DE3700717A1 - Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement - Google Patents
Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrlochverschluß für
die Gebirgsverfestigung im untertägigen Berg- und Tunnelbau,
mit einem mit dem Beschickungsrohr lösbar verbundenen
Ringspreizelement, das das Bohrloch zum Bohrlochmund
abdichtend gegen die Bohrlochwandung verspannbar ist und
das zwei blumentopfartige Keilkörper aufweist, wobei der
Rand des dem Bohrlochtiefsten zugewandten Keilkörpers über
den des entgegengesetzt dazu angeordneten Keilkörpers
gestülpt angeordnet ist nach Patent (Patentanmeldung
P 36 21 354.3).
Derartige Bohrlochverschlüsse werden im untertägigen
Berg- und Tunnelbau eingesetzt, um das angeschnittene Gebirge
oder auch die anstehende Kohle zu verfestigen, so daß
anschließend Ausbau eingebracht oder auch Ausbaumaßnahmen
im gesicherten Feld vorgenommen werden können. Hierzu wird
zunächst Bohrloch in das Gebirge gestoßen, um dann den
Bohrlochverschluß einzuführen und in dem Bereich
festzusetzen, der als Grenzschicht benötigt wird, um das
Verfestigungsmaterial gezielt in die Schlechten und Schlitze
einzudrücken. Durch das Zusammenfügen bzw. Zusammenkleben
der Schlechten und Schlitze im Gebirge wird dieses
tragfähiger und es kommt insbesondere nicht zu Ausbrüchen.
Der Bohrlochverschluß weist dazu in der Regel gleichzeitig
das Ende des Beschickungsrohres und ein dieses
verschließendes Rückschlagventil auf. Aus der DE-PS 33 25 931
ist ein Bohrlochverschluß bekannt, der über einen Keilkörper
verfügt, der mit Hilfe einer von außerhalb des Bohrloches
zu betätigenden Handhabe in Richtung Bohrlochmund in eine
Engstelle hineingedrückt oder gezogen wird. Diese Engstelle
wird von zwei ineinandergeschobenen Kunststoffrohren gebildet
die sich gemeinsam beim Einziehen des Keilkörpers so
aufweiten, daß das Bohrloch in diesem Bereich wirksam
verschlossen ist. Das untere Kunststoffrohr stützt sich
dabei gleichzeitig an der Handhabe ab, so daß die Handhabe
gegenüber dem Keilkörper festgelegt ist und dieser beim
Drehen der Handhabe auf dem endseitigen Gewinde des Rohres
der Handhabe in Richtung Bohrlochmund wandern muß. Nachteilig
bei den bekannten Bohrlochverschlüssen ist, daß die
Herstellung und der Transport aufwendig ist und daß der
Keilkörper wegen der von ihm zu übernehmenden Doppelfunktion
aus Metall gefertigt werden muß. Dieser Metallkörper stellt
bei der anschließenden Gewinnungsarbeit im Streb und auch
in der Strecke eine Gefährdung dar. Außerdem muß die
Abstützung an der Handhabe am Bohrlochmund erfolgen, um
ein wirksames Festkeilen des Keilkörpers zu sichern, so
daß ein entsprechender Handhabungsaufwand und insbesondere
auch Materialaufwand gegeben ist. Aus der Hauptanmeldung
ist nun ein Bohrlochverschluß mit einem Ringspreizelement
bekannt, das aus zwei topfartigen gegeneinandergerichteten
Keilkörpern besteht, wobei der obere Keilkörper mit seinem
Rand über den Rand des unteren Keilkörpers gestülpt ist.
Werden nun die beiden Keilkörper durch Drehen des
Beschickungsrohres gegeneinanderbewegt, so drückt der untere
Keilkörper den oberen Keilkörper so auseinander, daß dessen
Rand dicht an die Bohrlochwandung anzuliegen kommt. Dabei
ist durch die Form des Keilkörpers mit dem überstehenden
Rand sichergestellt, daß sich dieser in immer in irgendeiner
Form an der Bohrlochwandung festsetzt, dort anhakt oder
verspreizt, so daß anschließend ein endgültiges Festsetzen
durch das Weiterdrehen gesichert ist. Vorteilhaft ist, daß
auf diese Art und Weise eine flächige Abdichtung erreicht
werden kann, weil der Rand des unteren Keilkörpers den oberen
Rand leicht so verformt und beeinflußt, daß sich dieser
ringförmig an die Bohrlochwandung abdichtend anlegt.
Nachteilig ist bei der bekannten Ausführung des
Bohrlochverschlusses jedoch, daß das Aufspreizen des oberen
Keilkörpers von der Geschicklichkeit und der Schnelligkeit
des Bergmannes abhängig ist, so daß auf jeden Fall mit der
Beschickung mit Verfestigungsmittel so lange gewartet werden
muß, bis durch entsprechende Kraftaufwendung der
Bohrlochverschluß sicher abdichtet. Nachteilig ist weiter,
daß nicht immer sichergestellt ist, daß durch den hohen
im oberen Teil des Bohrloches bis zum Bohrlochmund
herrschenden Druckes die Wandung der beiden Keilkörper
genügend Widerstand aufbringt, so daß es unter Umständen
und insbesondere bei ungünstigen Umständen zu Undichtigkeiten
im Bereich des Bohrlochverschlusses kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Aufspreizen der Keilkörper zu beschleunigen und die einmal
erreichte Verspannung gegen die Bohrlochwandung abzusichern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in dem von den als Topf mit schräg angesetzten Wänden
geformten Keilkörpern gebildeten Hohlraum ein Blähkörper
angeordnet ist, der mit dem Beschickungsrohr bzw. dessen
die Keilkörper tragenden und lösbar damit verbundenen oberen,
Bohrungen im Verbindungsbereich aufweisenden Endstück
verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausbildung ist es nunmehr lediglich
erforderlich, den Bohrlochverschluß in das Bohrloch
einzubringen und an der richtigen Stelle zu positionieren,
dort durch Andrehen festzulegen und dann sofort
Verfestigungsmaterial einzuleiten. Da am oberen Ende des
Bohrlochverschlusses ein Rückschlagventil angeordnet ist,
das so eingestellt wird, daß es erst bei entsprechend hohem
Druck öffnet, fließt nun das Verfestigungsmittel zunächst
in den Blähkörper, wo es dafür Sorge trägt, daß die beiden
Keilkörper so weit verspannt werden, daß ein vollständig
dichtes Anliegen an der Bohrlochwandung gesichert ist.
Unabhängig davon, wo die Mischung der beiden Komponenten
erfolgt, ist so lange ein vollständiges Abdichten des
Bohrlochverschlusses gewährleistet, wie Verfestigungsmaterial
eingepumpt wird. Zweckmäßigerweise werden die Komponenten
aber vor den Verbindungsbohrungen zwischen Blähkörper und
Endstück vorgesehen, so daß in den Blähkörper gemischte
Komponenten eindringen. Sie verfestigen sich dann
vorteilhaft und sorgen dafür, daß der einmal aufgespreizte
Bohrlochverschluß für alle Zeiten wirksam abdichtend im
Bohrloch festsitzt. Da der gesamte Bohrlochverschluß und
auch das eingepumpte Verfestigungsmaterial aus einem Rohstoff
bestehen, der bei der späteren Arbeit keine Behinderung
darstellt, eignet sich der erfindungsgemäße Bohrlochverschluß
insbesondere auch für Arbeiten im Streb bzw. im
Streckenvortrieb.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die schräg angesetzten Wände gelenkig mit
dem Boden der Keilkörper verbunden sind. Eine solche
gelenkige Verbindung hat den Vorteil, daß der
Bohrlochverschluß in einem weitgehenst zusammengeklappten
Zustand in das Bohrloch eingeschoben werden kann, somit
eine geringe Gefahr eines Festhakens und Verschiebens gegeben
ist. Außerdem klappen die schräg angesetzten Wände bei einer
derartigen Ausbildung leicht und ohne große Krafteinwirkung
auseinander und sorgen damit zusätzlich für ein dichtes
Anliegen des Randes des oberen Keilkörpers an der
Bohrlochwandung und damit für einen vorteilhaft dichten
Abschluß des zu verfestigenden Bereiches.
Um ein frühzeitiges Festsetzen und ein genaueres
Positionieren zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der
obere Keilkörper über ein Gewinde am Endstück des
Beschickungsrohres verschieblich gegen den unteren
Keilkörper, der fest mit dem Endstück verbunden ist,
angeordnet ist. Das Gegeneinanderverschieben der beiden
Keilkörper ist dabei durch Bemessung des Gewindes so begrenzt,
daß eine Beschädigung des im Hohlraum vorgesehenen
Blähkörpers nicht eintreten kann. Das linienförmige Anliegen
des Randes des oberen Keilkörpers an der Bohrlochwand wird,
wie in der Ursprungsanmeldung beschrieben, insbesondere
dadurch erreicht, daß die Wand entsprechend geformt,
insbesondere als eine Art Zieharmonikawand ausgebildet ist.
Beim Auseinanderdrücken der schräg angesetzten Wände der
Keilkörper durch den Blähkörper aber auch bei der
gegenseitigen Beeinflussung der schräg angesetzten Wände
ist es von Vorteil, wenn der äußere Rand der Wand des unteren
Keilkörpers abgerundet ist. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn am Rand der schräg angesetzten Wand des unteren
Keilkörpers versetzt Rollen oder Kugeln angeordnet sind.
Dann ist eine besonders sichere Einwirkung und ein
entsprechendes Ausfahren bzw. Aufblähen des oberen
Keilkörpers optimal gesichert.
Ein schnelles und andererseits gesichertes Befüllen
des Blähkörpers durch das Verfestigungsmittel ist
insbesondere dann gewährleistet und ein Verstopfen durch
sich verfestigendes Material ausgeschlossen, wenn die
korrespondierenden Bohrungen im Endstück und im Blähkörper
am dem Boden des oberen Keilkörpers zugewandten Ende des
Blähkörpers ausgebildet sind. Die Befüllung des Blähkörpers
erfolgt dann von oben her, ohne daß sich die Bohrungen
zusetzen können. Es ist aber auch denkbar und je nach
Einsatzfall zweckmäßig, die korrespondierenden Bohrungen
im Endstück und im Blähkörper am oberen und am unteren Rand
des Blähkörpers, d.h. im Bereich des Bodens beider Keilkörper
auszubilden, um auf diese Art und Weise ein besonders
schnelles Aufblähen des Blähkörpers zu gewährleisten.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung ist dabei, daß der
Blähkörper, der ja aus flexiblem Material hergestellt sein
muß, völlig geschützt ist und beispielsweise durchaus der
Bohrlochwandung vorstehende scharfe Gesteinsstücke nicht
beschädigt werden kann. Die Wirkungsweise des
Bohrlochverschlusses ist damit optimal gesichert.
Ein gleichmäßiges Aufblähen des Blähkörpers innerhalb
des von den beiden Keilkörpern gebildeten Hohlraumes wird
vorteilhaft dadurch gesichert, daß der Blähkörper als auf
das Endstück des Beschickungsrohres aufgeschobener und
damit verbundener Schlauch ausgebildet ist. Dabei legt sich
der Blähkörper dicht an das Beschickungsrohr an und dichtet
vorteilhaft auch gegen das Beschickungsrohr bzw. das obere
Endstück ab, da lediglich eine Verbindung mit dem
Beschickungsrohr im Bereich der Verbindungsbohrungen
vorgesehen ist.
Ein zu weites Aufklappen der schräg angesetzten Wandung
des unteren Keilkörpers wird auf einfache und zweckmäßige
Weise unterbunden, da am freien Ende des oberen Keilkörpers
bzw. dessen Wand ein nach innen vorspringender Ansatz im
Abstand zum angeschärften Rand ausgebildet ist. Damit ist
der Verschiebeweg des Randes bzw. der Wand des unteren
Keilkörpers beschränkt und sichergestellt, daß dieser nicht
durch zu weites Aufklappen seinen Kontakt mit der schräg
angesetzten Wand des oberen Keilkörpers verliert und damit
evtl. den gesamten Bohrlochverschluß unwirksam macht.
Die Hauptanmeldung lehrt bereits, daß außen auf den
Rand des oberen Keilkörpers ein flexibler Wulst aufgesetzt
wird, um so nicht nur eine Linienabdichtung, sondern auch
eine ringförmige Flächenabdichtung zu erreichen.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der außen auf den
Rand aufgesetzte flexible Wulst als Hohlkörper ausgebildet
ist, der mit dem zwischen den Keilkörpern angeordneten
Blähkörper über Verbindungsbohrungen bzw. in der schräg
angesetzten Wand ausgebildeten Kanälen verbunden und im
Kanal eine Drossel angeordnet ist. Eine solche Ausbildung
gewährleistet, daß der flexible Wulst bzw. dieser Hohlkörper
sich optimal anlegt, allerdings erst nach dem der eigentliche
Blähkörper vollständig aufgebläht ist und somit eine
Abdichtung bereits durch den oberen Keilkörper bzw. dessen
äußeren Rand gegeben ist. Erst dann öffnet sich die Drossel,
läßt weiteres Verfestigungsmaterial durch und in den
flexiblen Wulst bzw. diesen Hohlkörper eindringen, der
aufgebläht wird und dabei den Zwickel vollständig ausfüllt,
der zwischen der schräg verlaufenden Wand des oberen
Keilkörpers und der Bohrlochwandung vorhanden ist.
Vorteilhafterweise bildet sich hiermit ein keilförmiger
Hohlkörper, der insgesamt einen Ring darstellt, und der
ein Durchdringen des Verfestigungsmaterials in den unteren
Bereich des Bohrloches sicher ausschließt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein leicht und sehr schnell zu handhabender
Bohrlochverschluß geschaffen ist, der so im Bohrloch
festgesetzt werden kann, daß ein absolut dichter Abschluß
gegeben ist. Dabei ist durch den Einsatz des Blähkörpers
ein Rückstellen des einmal ausgefahrenen und festgesetzten
Bohrlochverschlusses sicher unterbunden. Damit kann auch
bei überhöhtem Druck im Endbereich des Bohrloches durch
das eingebrachte Verfestigungsmaterial der Bohrlochverschluß
nicht aus dem Bohrloch herausgedrückt werden, zumal er sich
durch die besondere Ausbildung und Anordnung des oberen
Keilkörpers automatisch an der Bohrlochwandung festsetzen
muß. Das Beschickungsrohr kann auch hier wiedergewonnen
werden, da es lösbar mit dem oberen Endstück verbunden ist
und da der Mischer für die beiden in das Bohrloch
hineingedrückten Komponenten zweckmäßigerweise erst im
Bereich des Bohrlochverschlusses positioniert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte
Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen in einem Bohrloch befindlichen
Bohrlochverschluß vor dem Festsetzen,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Bohrlochverschluß
nach dem Festsetzen im Bohrloch,
Fig. 3 den Endbereich der schräg angesetzten
Wandung des oberen Keilkörpers,
Fig. 4 das freie Ende der Wand des unteren
Keilkörpers und
Fig. 5 wiederum den Endbereich der Wand des oberen
Keilkörpers mit aufgesetztem Wulst.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Bohrlochverschluß (1)
ist in ein Bohrloch (2) eingeschoben und soll nun im Bereich
des Bohrlochtiefsten (3) festgelegt werden. Hierzu weist
der Bohrlochverschluß (1) ein Ringspreizelement (4) auf,
das sich bei entsprechender Handhabung gegen die
Bohrlochwandung (5) abstützt bzw. gegen diese verspreizt,
um dabei gleichzeitig das Beschickungsrohr (6) mitfestzulegen.
Das Beschickungsrohr (6) wird einerseits durch den
Bohrlochverschluß (1) am oberen Ende, d.h. im Bereich des
Bohrlochtiefsten (3) festgelegt, dient aber gleichzeitig
auch dazu, den Festlegungsvorgang vorzunehmen. Das obere
Ende bzw. das Endstück (7) des Beschickungsrohres (6) trägt
hierzu den Bohrlochverschluß (1). Das Endstück (7) des
Beschickungsrohres (6) ragt mit dem Rückschlagventil (8)
über den Bohrlochverschluß (1) hinaus, so daß das austretende
Verfestigungsmaterial sich gleichmäßig in dem verbleibenden
Hohlraum und dem anschließenden Gebirge verteilen kann.
Das Endstück (7) ist lösbar mit dem unteren Rohrstück
(9) und damit mit dem eigentlichen Beschickungsrohr (6)
verbunden.
Der eigentliche Bohrlochverschluß (1) bzw. das
Ringspreizelement (4) besteht aus zwei Keilkörpern (10,
11), wovon der untere Keilkörper (11) fest mit dem Endstück
(7) des Beschickungsrohres (6) verbunden ist, während der
obere Keilkörper (10) über ein Gewinde auf dem Endstück
(7) verschiebbar angeordnet ist. Dieses Gewinde ist als
Linksgewinde (14) ausgebildet, während die Verbindung der
beiden Teile des Beschickungsrohres (6) über ein
Rechtsgewinde (15) erfolgt. Somit ist es möglich, die
Spreizwirkung im Bohrlochverschluß (1) aufzubringen, ohne
daß dadurch die Verbindung der beiden Teile des
Beschickungsrohres (6) beeinflußt wird.
Die beiden Keilkörper (10, 11) sind mit ihren Öffnungen
(16, 17) gegeneinanderweisend angeordnet und zwar so, daß
der Rand (18) des oberen Keilkörpers (10) den Rand (19)
des Keilkörpers (11) überragt. Dadurch ist der untere
Keilkörper (11) in den oberen Keilkörper (10) einschiebbar.
Fig. 2 verdeutlicht, wie nach Ausübung der Spreizwirkung
der Bohrlochverschluß (1) im Bohrloch (2) festgelegt ist.
Die Dichtwirkung des Bohrlochverschlusses (1) wird durch
den auf dem Rand (18) des Keilkörpers (10) aufsitzenden
Wulst (21) noch verbessert, wobei dieser Wulst flexibel
ausgebildet ist und sich dicht an die Bohrlochwandung anlegt.
Einzelheiten hierzu zeigt Fig. 5.
Die beiden Keilkörper (10, 11) sind, wie bereits weiter
oben erwähnt ist, topfartig ausgebildet. Die schräg
angesetzten Wände (23, 24) sind dabei mit dem Boden (22)
durch ein Gelenk (36, 37) verbunden. Da die beiden Keilkörper
(10, 11) gegeneinanderweisend und ineinandergeschachtelt
sind, entsteht der Hohlraum (26), indem der Blähkörper (33)
untergebracht ist. Der Blähkörper (33) ist dabei vorteilhaft
durch die Wände (23, 24) gesichert und kann nicht durch
vorstehende spitze Steine o.ä. zerstört bzw. beschädigt
werden. Vielmehr ist sichergestellt, daß er sich vollständig
aufbläht, wenn durch das Beschickungsrohr (6) und das
Endstück (7) Verfestigungsmaterial eingedrückt wird. Dieses
fließt über die Bohrungen (34, 35) zunächst in den Blähkörper
(33), bläht diesen vollständig auf, bis durch dichtes
Anliegen der Wand (23) an der Bohrlochwandung (5) der Druck
im Blähkörper (33) so ansteigt, daß das Verfestigungsmaterial
nun über das Rückschlagventil (8) in den Hohlraum oberhalb
des Bohrlochverschlusses eindringt.
Die Wände (23, 24) sind über Gelenke (36, 37) mit dem
Boden (22) verbunden. Das Auffalten bzw. Auseinanderklappen
der Wand (23) durch die Wand (24) wird dabei erleichtert
und erfolgt sehr gleichmäßig, weil die freien Enden der Wand
(24) Kugeln (38, 39) aufweisen. Fig. 4 erläutert hierzu,
daß das freie Ende Wand (24) eine Art Rinne (51) bildet,
in der die Kugeln (38, 39) o.ä. Körper gelagert
und angeordnet sind.
Die Bohrungen (34, 35) sind gemäß Fig. 2 jeweils am
oberen Ende (40) und unteren Ende (41) des Blähkörpers (33)
vorgesehen, um ein gleichmäßiges und schnelles Befüllen
des Blähkörpers (33) zu gewährleisten. Denkbar ist es dabei
auch, daß die Bohrungen nur am oberen Ende (40) vorgesehen
sind, um so ein Befüllen des Blähkörpers (33) von oben her
zu erreichen.
Die Innenseiten (43, 44) der schräg angesetzten Wände
(23, 24) der Keilkörper (10, 11) sind mit einer Beschichtung
(45) versehen, die ein Gleiten des Blähkörpers (33) an den
Wänden (23, 24) begünstigen soll. Hierdurch ist ein
gleichmäßiges Aufblähen des Blähkörpers (33) sichergestellt
und ein Verhaken und damit Beschädigen des Blähkörpers (33)
unterbunden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen besondere Ausbildungen der
freien Enden der Wand (23 bzw. 24). Auf Fig. 4 ist bereits
hingewiesen worden. Hier ist die Lagerung der Kugel (38, 39)
erläutert.
Fig. 3 erläutert eine Ausbildung, die ein zu weites
Verschieben der Wand (24) an der Wand (23) entlang
unterbinden soll. Hierzu weist das freie Ende (46) der Wand
(23) auf der Unterseite einen Ansatz oder verteilt
angeordnete Ansätze (47) auf, die die Wand (24) bei
entsprechend weitem Aufblähen arretieren und damit die
Wirkungsweise des gesamten Bohrlochverschlusses sicherstellen.
Eine vorteilhaft flächige Abdichtung wird durch den
Wulst (21) erreicht, auf den bereits weiter vorne hingewiesen
worden ist. Dieser Wulst (21) liegt dicht an der
Bohrlochwandung (5) an und drückt sich in den spitz
zulaufenden Bereich zwischen Bohrlochwandung (5) und schräg
angesetzter Wand (23) vollständig abdichtend hinein, wenn
er, wie Fig. 5 verdeutlicht, als Hohlkörper ausgebildet
ist. Dieser Hohlkörper (48) ist über einen Kanal oder mehrere
Kanäle (49) und Verbindungsbohrungen (50) mit dem Blähkörper
(33) verbunden, aus dem er somit mit Verfestigungsmaterial
versorgt wird. Da im Kanal (49) eine Drossel (54) angeordnet
ist, kann erreicht werden, daß erst dann oder erst dann
in entsprechender Menge Verfestigungsmaterial in den
Hohlkörper (48) eindringen kann, wenn der Blähkörper (33)
vollständig ausgefüllt ist.
Das freie Ende (46) der Wand (23) ist so ausgebildet,
daß sich der gesamte Bohrlochverschluß (1) vorteilhaft im
Bohrloch (2) festsetzen kann bzw. festhaken kann. Dazu kann
das freie Ende (46) die Form der Spitze (52 oder auch 53)
aufweisen.
Claims (10)
1. Bohrlochverschluß für die Gebirgsverfestigung im
untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem mit dem
Beschickungsrohr lösbar verbundenen Ringspreizelement, das
das Bohrloch zum Bohrlochmund abdichtend gegen die
Bohrlochwandung verspannbar ist und das zwei blumentopfartige
Keilkörper aufweist, wobei der Rand des dem Bohrlochtiefsten
zugewandten Keilkörpers über den des entgegengesetzt dazu
angeordneten Keilkörpers gestülpt angeordnet ist, nach Patent
(Patentanmeldung P 36 21 354.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von den als Topf mit schräg angesetzten Wänden
(23, 24) geformten Keilkörpern (10, 11) gebildeten Hohlraum
(26) ein Blähkörper (33) angeordnet ist, der mit dem
Beschickungsrohr (6) bzw. dessen die Keilkörper tragenden
und lösbar damit verbundenen oberen, Bohrungen (34, 35)
im Verbindungsbereich aufweisenden Endstück (7) verbunden
ist.
2. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg angesetzten Wände (23, 24) gelenkig mit dem
Boden (22) der Keilkörper (10, 11) verbunden sind.
3. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Keilkörper (10) über ein Gewinde (14) am
Endstück (7) des Beschickungsrohres (6) verschieblich gegen
den unteren Keilkörper (11), der fest mit dem Endstück
verbunden ist, angeordnet ist.
4. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand (19) der schräg angesetzten Wand (24) des unteren
Keilkörpers (11) versetzt Rollen oder Kugeln (38, 39)
angeordnet sind.
5. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Bohrungen (34, 35) im Endstück
(7) und im Blähkörper (33) am dem Boden (22) des oberen
Keilkörpers (10) zugewandten Ende (40) des Blähkörpers
ausgebildet sind.
6. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Bohrungen (34, 35) im Endstück
(7) und im Blähkörper (33) am oberen und unteren Rand des
Blähkörpers, d.h. im Bereich des Bodens (22) beider
Keilkörper (10, 11) ausgebildet sind.
7. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg angesetzten Wände (23, 24) auf der Innenseite
(43, 44) mit einer rutschfreundlichen Beschichtung (45)
versehen sind.
8. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blähkörper (33) als auf das Endstück (7) des
Beschickungsrohres (6) aufgeschobener und damit verbundener
Schlauch ausgebildet ist.
9. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende (46) des oberen Keilkörpers (10) bzw.
dessen Wand (23) ein nach innen vorspringender Ansatz (47)
im Abstand zum angeschärften Rand (18) ausgebildet ist.
10. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der außen auf den Rand (18) aufgesetzte flexible Wulst
(21) als Hohlkörper (48) ausgebildet ist, der mit dem
zwischen den Keilkörpern (10, 11) angeordneten Blähkörper
(33) über Verbindungsbohrungen (50) bzw. in der schräg
angesetzten Wand (23) ausgebildeten Kanälen (49) verbunden
und im Kanal eine Drossel (54) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700717 DE3700717A1 (de) | 1986-06-26 | 1987-01-13 | Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621354 DE3621354A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Bohrlochverschluss mit ringspreizelement |
DE19873700717 DE3700717A1 (de) | 1986-06-26 | 1987-01-13 | Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700717A1 true DE3700717A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=25844969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873700717 Withdrawn DE3700717A1 (de) | 1986-06-26 | 1987-01-13 | Bohrlochverschluss mit druckverspanntem ringspreizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700717A1 (de) |
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- 1987-01-13 DE DE19873700717 patent/DE3700717A1/de not_active Withdrawn
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