DE3688906T2 - Verfahren zum herstellen nahtloser rohre mit ausgezeichneter beständigkeit gegen schwefelspannungsrisskorrosion. - Google Patents

Verfahren zum herstellen nahtloser rohre mit ausgezeichneter beständigkeit gegen schwefelspannungsrisskorrosion.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten naht losen Stahlrohres mit einer überlegenen Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch. Die Stahlrohre werden vorzugsweise als Ölbohrlochrohre unter Säuerungsneigung, Leitungsrohre für Sauergas und Saueröl, Rohrleitungen chemischer Anlagen, etc., verwendet. Das Stahlrohr der Erfindung vermeidet wirksam das Auftreten gefährlicher Sulfid- Spannungskorrosionsbrüche bei einer hohen Streckgrenze von zumindest 75 kgf/mm².
  • Technischer Hintergrund
  • Da die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch sich mit zunehmender Festigkeit im allgemeinen verschlechtert, wurde bisher angenommen, daß Stahl auf Cr-Mo-Basis mit einer Streckgrenze von etwa 64 bis 74 kgf/mm² ausgezeichnet gegen die oben erwähnte Vertiefungs- und Säuerungsneigung von Ölbohrlöchern wirkt, um beide Eigenschaften in Kombination auszugleichen.
  • Gemäß der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 53-78 917 wurde in letzter Zeit ein Stahl mit etwa 75 bis 90 kgf/mm² entwickelt, bei welchem die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch durch Erhöhen von Cr und Mo sowie Zusetzen einer größeren Menge an V im Vergleich zu einem herkömmlichen Cr-Mo-Stahl mit etwa 65 kgf/mm² verbessert wird. Ein derartiger Stahl ist jedoch teuer, da er große Mengen teurer Elemente, wie Mo und V, enthält. Da weiters eine große Menge an V enthalten ist, entwickelt der Stahl wahrscheinlich Risse während der Heißbearbeitung beim Strangguß.
  • Die offengelegten Japanischen Patentanmeldungen 57-19 322 und 57-19 323 schlugen Stähle mit La-Zusatz mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch vor, ihre Streckgrenze beträgt jedoch maximal etwa 80 kgf/mm². Daher wird die Festigkeit verglichen mit herkömmlichen Stählen kaum verbessert.
  • Ferner offenbart die offengelegte Japanische Patentanmeldung 57-35 622 hochfesten Stahl für Ölbohrlöcher, in dem P und S vermindert sind. Obwohl die Festigkeit dieses Stahls beträchtlich verbessert ist, wird jedoch die Beständigkeit gegen Spannungskorrosionsbruch nur dann sichergestellt, wenn H&sub2;S in einer geringen Menge in einer alkalischen Umgebung enthalten ist.
  • Außerdem schlagen die offengelegten Japanischen Patentanmeldungen 52-52 114 und 54-119 324 Stähle vor, bei denen die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch verbessert wird, indem die Stahlkörner feiner gemacht werden, indem eine Erwärmung bei einer mittleren Erwärmungsrate von 3 bis 50ºC/s in einem Bereich des AC&sub1;-Transformationspunktes oder darüber (offengelegte Japanische Patentanmeldung 52-52 114) durchgeführt wird oder eine rasche Abkühlung bei etwa 1 bis 50ºC/s (offengelegte Japanische Patentanmeldung 54-119 324) zum Abschrecken vorgenommen wird. Derartige Verfahren können jedoch sowohl hohe Festigkeit als auch Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch in Kombination nur begrenzt erreichen.
  • Bei der Durchführung beträgt die Streckgrenze des in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 54-119 324 geoffenbarten Stahls etwa 65 kgf/mm², während im Fall der in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 52-52 114 geoffenbarten Stähle die maximale Lastbeanspruchung, bei der keine Sulfid- Spannungskorrosionsbrüche auftreten, nur 55 kgf/mm² (73% der Streckgrenze) beträgt, wenn die Streckgrenze 75 kgf/mm² beträgt, und nur etwa 40 kgf/mm² (44% der Streckgrenze) ist, wenn die Streckgrenze 90 kgf/mm² beträgt.
  • Unter derartigen gegenwärtigen Umständen besteht seit kurzem steigender Bedarf an hochfesten Materialien mit einer Streckgrenze von nicht weniger als 75 kgf/mm² und einer ausgezeichneten Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch in Kombination, und es wurde versucht, nahtlose Rohre einer Legierung auf Ni-Basis, wie Hastelloy oder Inconel, als Ölbohrlochrohre zu verwenden. Da derartige Materialien jedoch zu teuer sind, ist ihre Verwendung zwangsläufig begrenzt. Daher besteht ein hoher Bedarf an der Entwicklung billiger Materialien auf Stahlbasis mit geringem Legierungsanteil.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme vorteilhaft zu lösen und ein Verfahren zur vorteilhaften Herstellung eines nahtlosen Rohres vorzusehen, das aus billigen Bestandteilen besteht, für einen Strangguß geeignet ist, ohne eine große Menge der oben angegebenen teuren Elemente zu enthalten, und das eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch sowie eine hohe Streckgrenze von 75 bis 120 kgf/mm² in Kombination aufweist.
  • Um die oben diskutierten Probleme zu lösen, haben die Erfinder die folgenden wesentlichen Anforderungen gefunden.
  • (1) Während die Sulfid-Spannungskorrosionsbrüche eher mit einer Zunahme der Festigkeit auftreten, gilt: je höher eine Tempertemperatur, desto ausgezeichneter die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch im Fall des gleichen Ausmaßes an Festigkeit.
  • (2) Um im Fall der Stähle mit einer Streckgrenze von nicht weniger als 75 kgf/mm² eine überlegene Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch zu erhalten, ist es notwendig, daß die Tempertemperatur auf nicht weniger als 680ºC eingestellt wird.
  • (3) Um eine Streckgrenze von nicht weniger als 75 kgf/mm² stabil zu erhalten, wenn die Tempertemperatur auf nicht weniger als 680ºC eingestellt ist, ist es notwendig, daß Cr und Mo nicht weniger als 0,8 Gew.% (nachstehend kurz als "%" bezeichnet) bzw. 0,6% im Fall eines mehr als 0,40% C enthaltenden Cr-Mo-Stahls betragen.
  • (4) Wenn im Stahl P bei nicht mehr als 0,020% und auch nicht weniger als 0,009% vorliegt oder S bei nicht mehr als 0,10% vorhanden ist, kann die ausgezeichnete Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch nicht erhalten werden, auch wenn die Tempertemperatur auf nicht weniger als 680ºC eingestellt wird.
  • (5) Verglichen mit einem Stahl, dessen Festigkeit durch Cr und Mo nur wie im obigen Punkt (3) angegeben verbessert wurde, ist ein Stahl, dem ferner zumindest eines von Ti, V und Nb zugemischt wurde, hinsichtlich der Beständigkeit gegen Sulfid- Spannungskorrosionsbruch verbessert. Insbesondere erreicht das Verhältnis von Säuerungsbeständigkeit zur kritischen Spannung 90% oder mehr, indem ein Cr-Mo-Ti-V-Nb-System verwendet wird. Hier ist das Verhältnis von Säuerungsbeständigkeit zur kritischen Spannung ein Verhältnis, das durch den Prozentsatz zwischen der maximalen Spannung, bei der keine Sulfid-Spannungskorrosionsbrüche in einer säuernden Umgebung auftreten, und der Streckgrenze eines Materials ausgedrückt ist.
  • (6) Wenn jedoch Cr-Mo-Stahl, der mehr als 0,40% C enthält, wie in der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, einer Abschreckbehandlung in Form eines langen und dicken Rohres, wie eines Ölbohrlochrohres, ausgesetzt wird, treten Abschreckrisse auf, wenn es von einem erhitzten Zustand nur in ein Kühlmedium, wie Wasser oder Öl, gegeben wird, wie es üblicherweise durchgeführt wird. Daher ist es notwendig, das Abkühlen relativ langsam durchzuführen. Wenn jedoch die Kühlrate zu niedrig ist, wird kein Abschrecken bewirkt und die Beständigkeit gegen Sulfidspannungskorrosionsbruch nach dem Anlassen ist merklich verschlechtert.
  • Um dies zu verhindern, ist es notwendig, daß 90% oder mehr der Struktur nach dem Abschrecken in Martensit umgewandelt werden. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß die mittlere Kühlrate auf nicht weniger als 1ºC/s in einem Bereich von der Heiztemperatur bis auf etwa 300ºC eingestellt wird, wobei die Martensittransformation nahezu abgeschlossen ist. Um Abschreckrisse zu verhindern, ist es andererseits notwendig, die mittlere Kühlrate auf nicht mehr als 50ºC/s einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der oben erwähnten Erkenntnis.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten nahtlosen Stahlrohres mit einer ausgezeichneten Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch, welches Verfahren die Heißbearbeitung eines hohlen Rohmaterials für das nahtlose Stahlrohr, Erhitzen des heißbearbeiteten Rohmaterials bis auf eine Temperatur nicht unter dem AC&sub3;-Transformationspunkt, Abschrecken des erhaltenen Produktes, während das Abkühlen bei einer mittleren Kühlrate von 1 bis 50ºC/s in einem Bereich vom AC&sub3;-Transformationspunkt bis auf zumindest 300ºC erfolgt, wobei die Umwandlung in eine Martensitstruktur erfolgt, und anschließend Tempern eines abgeschreckten Gegenstands in einem Temperaturbereich von nicht weniger als 680ºC bis nicht über dem AC&sub3;-Transformationspunkt umfaßt, wobei das Rohmaterial von mehr als 0,40 bis 0,60% C, von 0,20 bis 0,35% Si, von 0,4 bis 1,2% Mn, von 0,8 bis 1,5% Cr, von 0,6 bis 1,0% Mo und von 0,005 bis 0,1% Al enthält, wobei gleichzeitig P und S auf nicht mehr als 0,020% und nicht weniger als 0,009% bzw. auf nicht mehr als 0,10% begrenzt sind, und gegebenenfalls ferner zumindest eines von Ti, V und Nb in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 0,1% enthält, wobei der Ausgleich Eisen und zufällige Verunreinigungen sind.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung konkret erläutert.
  • Zuerst werden nachstehend die Gründe erläutert, warum die Komponenten des Rohmaterials auf die jeweiligen obigen Bereiche gemäß der vorliegenden Erfindung begrenzt sind.
  • C: mehr als 0,40 bis 0,60%
  • C ist ein Element, das zum Erhalten einer hohen Festigkeit beim Tempern sogar bei hohen Temperaturen verwendbar ist. Um eine Streckgrenze von nicht weniger als 75 kgf/mm² durch Tempern bei hohen Temperaturen von nicht weniger als 680ºC stabil zu erhalten, wie von der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, sind insbesondere mehr als 0,40% C notwendig. Wenn 0,60% überschritten werden, besteht die Möglichkeit, daß Temperrisse auftreten. So wird C in einem Bereich von mehr als 0,40 bis 0,60% zugesetzt.
  • Si: 0,20 bis 0,35%
  • Zumindest 0,20% Si sind notwendig, um die Deoxidation und Festigkeit des Stahls zu verbessern. Wenn 0,35% überschritten werden, wird die Zähigkeit verschlechtert. So ist Si auf einen Bereich von 0,20 bis 0,35% begrenzt.
  • Mn: 0,4 bis 1,2%
  • Mn ist ein Element, das zur Verbesserung der Härtbarkeit und Festigkeit sowie zum Deoxidieren verwendbar ist. Wenn der Gehalt weniger als 0,4% beträgt, ist die durch den Zusatz erzielte Wirkung schlecht, während es, wenn der Gehalt 1,2% übersteigt, eine Segregation von P, S, etc., bewirkt, um die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch herabzusetzen. So ist Mn in einem Bereich von 0,4 bis 1,2% eingeschlossen.
  • Cr: 0,8 bis 1,5%
  • Cr bildet Carbide während der Abschreck- und Temperbehandlung, um wirksam zur Erhöhung der Festigkeit und Temperbeständigkeit beizutragen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß 0,8% oder mehr Cr zugesetzt werden. Wenn es in einer Menge von mehr als 1,5% zugesetzt wird, ist nicht nur seine Wirkung gesättigt, sondern ist auch die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch umgekehrt verschlechtert. So ist Cr auf einen Bereich von 0,8 bis 1,5% begrenzt.
  • Mo: 0,6 bis 1,0%
  • Wie im Fall von Cr erhöht Mo die Festigkeit und Temperbeständigkeit und trägt ferner wirksam zur Verbesserung der Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch bei, indem die Segregation von P in Korngrenzen verhindert wird. Wenn der Gehalt weniger als 0,6% beträgt, ist die durch den Zusatz erzielte Wirkung schlecht. Sogar wenn es bei mehr als 1,0% eingeschlossen ist, ist andererseits seine Wirkung nicht nur gesättigt, sondern neigt auch die Zähigkeit dazu, umgekehrt verschlechtert zu sein, und es steigen die Kosten. So ist Mo auf einen Bereich von 0,6 bis 1,0% begrenzt.
  • Al: 0,005 bis 0,1%
  • Al ist ein nützliches Element, das nicht nur zur Deoxidation beiträgt, sondern auch die Zähigkeit, Festigkeit und Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch verbessert, indem Kristallkörner bei Reaktion mit N fein gemacht werden. Wenn der Gehalt jedoch weniger als 0,005% beträgt, ist die durch den Zusatz erzielte Wirkung schlecht, während die Wirkung, wenn er mehr als 0,1% beträgt, nicht nur gesättigt ist, sondern auch die Zähigkeit umgekehrt verschlechtert ist. So ist der Gehalt auf einen Bereich von 0,005 bis 0,1% begrenzt.
  • P: nicht mehr als 0,020% und auch nicht weniger als 0,009%; S: nicht mehr als 0,10%.
  • Sowohl P als auch S sind schädliche Elemente, die eine auffallende Verschlechterung der Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch des Stahls bewirken. Um die beabsichtigte Festigkeit und Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch aufrechtzuerhalten, wenn Mo zugesetzt wird und die Tempertemperatur gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine hohe Temperatur von 680ºC oder mehr eingestellt wird, ist es notwendig, daß P und S auf nicht mehr als 0,020% und auch nicht weniger als 0,009% bzw. nicht mehr als 0,10% begrenzt werden.
  • Ein geschmolzener Stahl, der in der oben erwähnten bevorzugten Bestandteilzusammensetzung formuliert wird, wird gegossen und durch Stechen auf herkömmlichem Weg in ein Hohlmaterial umgewandelt.
  • Das so erhaltene Hohlmaterial für ein nahtloses Stahlrohr wird heißgewalzt, und dann abgeschreckt und getempert.
  • Es ist notwendig, 90% oder mehr der Stahlstruktur während des Abschreckens in eine Martensitstruktur umzuwandeln, ohne Abschreckrisse zu verursachen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, nachdem der Stahl auf eine Temperatur nicht unter dem AC&sub3;-Transformationspunkt erhitzt wird, daß er bei der mittleren Kühlrate von 1 bis 50ºC/s, vorzugsweise von 5 bis 30ºC, in einem Bereich vom AC&sub3;-Transformationspunkt bis zumindest 300ºC abgekühlt wird. Der Grund, warum die mittlere Kühlrate auf den Bereich von 1 bis 50ºC/s begrenzt wird, ist, daß, wenn die mittlere Kühlrate langsamer ist als 1ºC/s, der Stahl nicht ausreichend abgeschreckt wird und daher eine zufriedenstellende Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch nach dem Anlassen nicht erhalten werden kann, während die Möglichkeit hoch ist, daß Abschreckrisse auftreten, wenn sie 50ºC/s überschreitet.
  • Als Kühlweg stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, beispielsweise ein Verfahren des Aufbringens eines Kühlmediums auf das Stahlrohr durch Sprühen, Spritzen, Zerstäuben oder dgl., während die Menge des Kühlmediums, der Aufbringdruck, etc., reguliert werden, ein Verfahren des Kühlens des Stahlrohres mit Wasser oder Öl nach dem Erhitzen, wobei das Rohr vorübergehend vor dem Erhitzen in ein feuerfestes Material mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit und Temperaturerhaltung gehüllt ist, oder ein Verfahren zur Formulierung eines derartigen Kühlmediums, welches die beabsichtigte Kühlfähigkeit aufweist. Jedes Verfahren kann angepaßt werden, solange die mittlere Kühlrate im obigen Bereich beibehalten wird.
  • Es ist notwendig, die Temperbehandlung bei einem Temperaturbereich von nicht weniger als 680ºC, jedoch nicht mehr als dem AC&sub1;-Transformationspunkt durchzuführen. Um die Streckgrenze von 75 bis 120 kgf/mm² und die ausgezeichnete Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch zu erreichen, wie von der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, ist es nämlich unbedingt notwendig, die Temperbehandlung bei einer hohen Temperatur von nicht weniger als 680ºC durchzuführen. Wenn die Temperatur hingegen den AC&sub1;-Transformationspunkt überschreitet, bildet sich Austenit. Demgemäß wird, wenn das Abkühlen bis auf gewöhnliche Temperatur durchgeführt wird, der Austenit in Martensit umgewandelt, der keiner Temperung unterliegt. So ist die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch auffallend verschlechtert.
  • Wie oben erwähnt, kann das hochfeste nahtlose Stahlrohr mit der ausgezeichneten Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch erhalten werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können Ti, Nb und V zugesetzt werden, um die Festigkeit und das Verhältnis von Säuerung zur kritischen Spannung weiter zu erhöhen
  • Ti, Nb und/oder V: nicht mehr als 0,1%
  • Ti, Nb und V bilden alle Carbide, wie im Fall von Cr und Mo während der Abschreck- und Temperbehandlung, und tragen wirksam zur Erhöhung der Abschreckbarkeit und Beständigkeit gegen Tempererweichung bei. Wenn jedoch die Zusatzmenge 0,1% überschreitet, werden nicht nur die Niederschläge grobkörnig, sondern ist auch die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch umgekehrt verschlechtert und werden ferner die Bearbeitbarkeit und Zähigkeit herabgesetzt. So ist es notwendig, daß Ti, Nb und V in einem Bereich von nicht mehr als 0,1% zugesetzt werden, sowohl wenn sie einzeln als auch wenn sie in Kombination zugesetzt werden.
  • Obwohl der Grund, warum nicht nur die Festigkeit sondern auch die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch merkbar verbessert werden, wenn die Bedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, nicht definitiv geklärt ist, wird folgendes angenommen:
  • Das heißt, es wird angenommen, daß die Sulfid-Spannungskorrosionsbrüche eine Art von Wasserstoffsprödigkeit sind, bei der Wasserstoff, der durch die Korrosion von Stahl mit einer Schwefelwasserstoff enthaltenden wässerigen Lösung erzeugt wird, in den Stahl eindringt und sich an beanspruchungskonzentrierenden Stellen der Einschlüsse, Niederschläge, Versetzungen, etc., ansammelt, um den Stahl spröde zu machen. Es wird angenommen, daß die beanspruchungskonzentrierenden Stellen, an denen sich der Wasserstoff ansammelt, durch das Vermindern von P und S auffallend herabgesetzt werden, wobei die Einschlüsse vermindert, die Versetzungsdichte verringert und die Niederschläge durch Tempern bei hohen Temperaturen von nicht weniger als 680ºC sphärisch gemacht werden, und wobei eine Struktur erhalten wird, bei der die Niederschläge durch Tempern bei hohen Temperaturen fein und gleichmäßig verteilt sind, nachdem nicht weniger als 90% in Martensit umgewandelt wurden.
  • Gewöhnlich wird, wenn das Tempern bei hohen Temperaturen durchgeführt wird, uni die oben erwähnte niedrige Versetzungsdichte und sphärische Niederschläge zu erzielen, die Festigkeit des Stahls geringer. Gemäß der Bestandteilzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird jedoch angenommen, daß die Strukturen, die die Niederschläge mit geeigneten Profil und geeigneter Verteilung aufweisen, erhalten werden können, so daß die hohe Festigkeit ohne Verschlechterung der Beständigkeit gegen Sulfidspannungskorrosionsbruch erhalten werden kann.
  • Beste Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung
  • Hohlmaterial für naht lose Stahlrohre mit der in Tabelle 1 gezeigten Bestandteilzusammensetzung wurde heißbearbeitet, auf den AC&sub3;-Transformationspunkt erhitzt, bei der in Tabelle 1 angegebenen mittleren Kühlrate abgekühlt und dann einer Temperbehandlung bei den in Tabelle 1 gezeigten Temperaturen unterworfen, wobei ein Produkt erhalten wurde.
  • Die Streckgrenze (Y.S.), die Zugfestigkeit (T.S.) und die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch jedes der so erhaltenen nahtlosen Stahlrohre wurden untersucht, und Ergebnisse hievon sind gemeinsam in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch wurde durch einen Test geprüft, in dem eine Beanspruchung von 80% der Streckgrenze aufgebracht wurde, während ein Zugfestigkeits-Teststück in Form eines runden Stabes in eine NACE-Flüssigkeit (0,5%ige Essigsäure und gesättigte wässerige Schwefelwasserstofflösung enthaltend 5% Natriumchlorid) eingetaucht wurde. Die "o" - und "x"-Markierungen zeigen nicht-gebrochene Proben bzw. gebrochene Proben im Testlauf während jeweils 30 Tagen. Tabelle 1(1)-a Chemischer Bestandteil (Gew.-%) Nr. Art Stahl der Erfindung vergleichbarer Stahl Tabelle 1(1)-b Nr. Art chemischer Bestandteil (Gew.-%) vergleichbarer Stahl Tabelle 1(2)-a Nr. Art mittlere Kühlratewährend des Abschreckens (ºC) Temperatur YS TS Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch Abschreckrisse Stahl d. Erfindung nicht aufgetreten vergleichbarer Stahl Tabelle 1(2)-b Nr. Art mittlere Kühlrate während des Abschreckens (ºC) Temperatur YS TS Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch Abschreckrisse vergleichbarer Stahl nicht aufgetreten aufgetreten
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich, zeigen alle gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen Stahlrohre (Nr. 1 bis 10) hohe YS- und TS-Werte sowie eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch.
  • Im Gegensatz dazu waren vergleichbare Stähle (Nr. 11 und 12), bei denen die Bestandteilzusammensetzung den geeigneten Bereichen entsprach, jedoch die Anlaßtemperatur die untere Grenze nicht erreichte, und vergleichbarer Stahl (Nr. 25), bei dem die Kühlrate während des Abschreckens die untere Grenze nicht erreichte, hinsichtlich der Beständigkeit gegen Sulfid- Spannungskorrosionsbruch schlecht. Vergleichbarer Stahl (Nr. 24), dessen Kühlrate während des Abschreckens die obere Grenze überschreitet, war hinsichtlich der Beständigkeit gegen Sulfidspannungskorrosionsbruch ausgezeichnet, bildete jedoch die Abschreckrisse.
  • Unter den Stählen (Nr. 13-23, 26 und 27), bei denen einer der Bestandteile aus dem geeigneten Bereich der vorliegenden Erfindung fällt, waren die Stähle (Nr. 18, 26 und 27), bei denen der C-Gehalt niedriger war als die untere Grenze, hinsichtlich der Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch gut, ergaben jedoch nur die niedrigeren YS- und TS-Werte. Die anderen Stähle (Nr. 13 bis 17 und 19 bis 23) hatten ausgezeichnete YS- und TS-Werte, waren jedoch hinsichtlich der Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch schlecht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das nahtlose Stahlrohr zu erhalten, das aus einem billigen Bestandteilsystem besteht, das m Gegensatz zum Stand der Technik keine große Menge an teuren Elementen enthält, für Strangguß geeignet ist, die hohe Festigkeit der Streckgrenze von 75 bis 120 kgf/mm² aufweist und frei von Bildung der Sulfid-Spannungskorrosionsbrüche unter der Lastbeanspruchung von 80% der Streckbeanspruchung ist. So ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft insbesondere für Ölbohrlochrohre und Leitungsrohre für Sauergas sowie Saueröl bei Neigung zur Vertiefung von Rissen unter stärkerer Säuerung und weiters für Rohrleitungen für chemische Anlagen geeignet.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Stahlrohres mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen Sulfid-Spannungskorrosionsbruch, welches die Heißbearbeitung eines hohlen Rohmaterials für das nahtlose Stahlrohr, enthaltend mehr als 0,40 bis 0,60 Gew.% C, 0,20 bis 0,35 Gew.% Si, 0,4 bis 1,2 Gew.% Mn, 0,8 bis 1,5 Gew.% Cr, 0,6 bis 1,0 Gew.% Mo und 0,005 bis 0,1 Gew.% Al, wobei P auf nicht mehr als 0,020 Gew.% und nicht weniger als 0,009 Gew.% begrenzt ist, und S auf nicht mehr als 0,010 Gew.% begrenzt ist, und enthaltend gegebenenfalls zumindest eines von Ti, V und Nb in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 0,1 Gew.%, wobei der Ausgleich Eisen und zufällige Verunreinigungen sind, Durchführen der Erwärmung auf eine Temperatur nicht unter dem AC&sub3;-Transformationspunkt und Durchführen von Abschrecken, wobei die Abkühlung bei der mittleren Kühlrate von 1 bis 50ºC/s von der genannten Temperatur bis auf zumindest 300ºC erfolgt, um Martensitstrukturen zu erzeugen, und anschließend Durchführen von Tempern in einem Temperaturbereich von nicht weniger als 680ºC und nicht über dem AC&sub1;-Transformationspunkt umfaßt.
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