DE3688512T2 - Selbsteinstellende orthese. - Google Patents

Selbsteinstellende orthese.

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DE3688512T2 DE8888905562T DE3688512T DE3688512T2 DE 3688512 T2 DE3688512 T2 DE 3688512T2 DE 8888905562 T DE8888905562 T DE 8888905562T DE 3688512 T DE3688512 T DE 3688512T DE 3688512 T2 DE3688512 T2 DE 3688512T2
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees
    • A61F5/0125Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees the device articulating around a single pivot-point

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft therapeutische und prophylaktische Vorrichtungen, insbesondere eine Manschettenvorrichtung oder dynamische Stütze, welche temporär sich auf einem Körper des Trägers spannt und löst, wenn ein anderer Körperteil bewegt wird.
  • Verschiedene Kompressionsmanschetteneinrichtungen sind bekannt wie die Pflaster, welche Verbände auf einem Körperglied oder Stumpf eines Patienten halten, um Bänder, Sehnen und Knochen bei der Wundheilung oder im Anschluß an eine chirurgische Behandlung zu schützen. Verschiedene Pflastereinrichtungen werden ebenfalls eingesetzt, um eine Vermeidung des Wundwerdens oder die Bereitstellung einer Stütze für die chronische Instabilität eines Körpereteiles zu unterstützen. Elastische Strümpfe und aufblasbare Manschetten werden ebenfalls verwendet, um Ödeme und Blutstauungen in den Extremitäten zu reduzieren, welche von Krankheiten, Verletzungen, längerem Einschluß oder chirurgischer Behandlung herrühren.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche vorbekannten Vorrichtungen, welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen und in zahlreichen früheren Patenten gezeigt sind wie US 2 558 986, US 4 506 661, US 73 768, US 4 320 747, US 4 340 041 und US 4 361 142.
  • Unglücklicherweise können ideale Bedingungen derzeit für eine effiziente Anwendung dieser Verbände, Manschetten und Stützstrümpfe nicht mit konventionellen Mitteln erreicht werden. Diese Stützstrukturen besitzen die Neigung, entweder zu lose auf dem Körperteil zu sein, wobei in diesem Fall die Stützteile den Körperteil gegenüber unerwünschter und abnormaler Bewegung oder Fluidstauung nicht angemessen stabilisieren können, oder, häufiger, diese Stützstrukturen zu straff gehalten werden, was Unannehmlichkeiten, verlängerte Immobilität und Verschlimmerung des Problems der Stauung oder Atrophie verstärkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Manschetteneinrichtung oder eine dynamische Stütze bereit zustellen, welche die Nachteile der vorbekannten Einrichtungen des zuvorgenannten bekannten Typs überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dynamischen Stütze, welche momentan sich auf einem Körperteil beim Ansprechen auf Bewegung des anderen Körperteiles spannt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dynamischen Stütze, welche sich zeitweilig spannt und von einer Stellung eines dichten Sitz es oder eng anliegenden Sitzes auf einem Körperteil, ansprechend auf Bewegung eines anderen Körperteiles in gewünschten Richtungen, jedoch nicht in anderen Richtungen löst.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dynamischen Stütze, welche eingestellt werden kann, um die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Spannens und Lösens der dynamischen Stütze auf einem Körperteil im Ansprechen auf eine vorbestimmte Bewegung in einer vorbestimmten Richtung aus einer vorbestimmten Stellung eines anderen Körperteiles zu steuern.
  • Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Manschettenanordnung oder dynamischen Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung in der Ruhestellung, welche die verschiedenen Teile zeigt.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte bruchstückhafte Seitenrißansicht der dynamischen Stütze, welche das Drehgelenk, den Kniehebel und die Nockenanordnung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenrißansicht der dynamischen Stütze einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche das Drehgelenk und die Getriebeanordnung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenrißansicht der dynamischen Stütze einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Drehgelenk- und Plattenanordnung in der Normalstellung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenrißansicht der dynamischen Stütze von Fig. 5, welche aus der Normalstellung weggedreht ist.
  • Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Abschnittes der dynamischen Stütze von Fig. 5, welche durch die Schnittlinie C-C identifiziert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf die Fig. 1-3 ist eine Manschetteneinrichtung oder dynamische Stütze für die untere Extremität gezeigt, jedoch ist dies so zu verstehen, daß die Prinzipien der Erfindung ebenfalls auf andere artikulierte Körperteile anwendbar sind. In der Fig. 1 ist eine dynamische Stütze 1 gezeigt, welche eine an ein oberes Körperglied angreifende Manschettenkomponente 2 und eine an ein unteres Körperglied angreifende Manschettenkomponente 3 wiedergibt. Diese Manschettenkomponenten umfassen ein Befestigungssystem und sind jeweils ausgelegt, mit den Körperteilen oberhalb und unterhalb der Körperartikulation in Eingriff zu kommen. Ein Paar von Armen 4 und 5 sind jeweils an den an den Körperteil angreifenden Manschettenkomponenten 2 und 3 befestigt und erstrecken sich aufeinander zu. Diese Arme 4 und 5 enden in beweglichen, überlappenden Endbereichen 6 und 7 entfernt von den Manschettenkomponenten und sind mit fluchtend angeordneten Öffnungen ausgebildet, durch welche ein einziger Drehgelenkstift 8 sich erstreckt. Mehr komplexe, gleitbare und drehbare orthetische Gelenke können verwendet werden, und zusätzliche Arme können an den Körpergliedern angeordnet sein. Der Gelenkstift 8 hat einen Kopf 9 und einen Abschnitt 10, der in der Öffnung in dem Endbereich 6 durch eine hexagonal geformte Konfiguration komplementär zu einer hexagonal geformten Öffnung in dem Endbereich 6 befestigt ist. Der Endbereich 7 schwenkt frei um den Gelenkstift 8. So bildet der Gelenkstift 8 eine Gelenkachse, welche im wesentlichen senkrecht zu den Armen 4 und 5 verläuft und welche mit der Hauptachse koinzidiert, auf welche ein Schwingen der oberen und unteren Körperglieder begrenzt ist. Die Arme 4 und 5 können aus einer schwach flexiblen Materialkonstruktion wie aus Metall oder Kunststoff sein. Die Manschettenkomponenten 2 und 3 sind an einem Ende an den Armen 4 und 5 durch Nieten 11 oder dergl. befestigt. Die Manschettenkomponenten sind aus relativ weichem, dehnbarem Material wie Kunststoff oder Textilien konstruiert, um sich an die Körpergliedkonfiguration anzupassen. Die entgegengesetzten Enden der Manschettenkomponenten 2 und 3 sind an relativ steife Stangen 12 und 13 durch Nieten 11 oder dergl. befestigt.
  • Ein Seil 14 ist durch den Kopf einer Seilspannschraube 15 auf dem Arm 4 lösbar und einstellbar befestigt, führt durch eine Führung 16 auf einer Stange 12, führt durch eine Führung 17 auf den Arm 4 und wird in eine Nut rings um die Nocke 18 eines Kniehebelmechanismus 71 geführt. Das Kabel ist dann an dem unteren Ende der Nocke 18 durch den Kopf einer Seilspannschraube befestigt, um einen eng ineinandergreifenden Sitz der an das obere Körperglied angreifenden Manschettenkomponente bereitzustellen und ein Lösen der Manschettenkomponente aus der eng anliegenden Sitzposition zu vermeiden. Die Nocke 18 wird durch Schrauben 20 oder dergl. an dem Kniehebel 19 befestigt, welche an dem Endbereich 7 durch Schrauben 20 oder dergl. befestigt ist. Die Seilnocke und der Kniehebel können in verschiedenen Formen und Längen konstruiert sein, um das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Spannens der Manschettenkomponenten einzustellen und stellen ein Spannsystem dar.
  • Ein Seil 21 ist unter dem Seilspannschraubenkopf 22 auf der Stange 13 befestigt, führt durch die Führung 23 auf dem Arm 5 und wird durch die Führung 24 auf dem Hebel 25 geführt, der an dem Endbereich 6 durch die Schraube 20a oder dergl. befestigt ist. Das Seil wird dann lösbar und einstellbar unter einem Seilspannschraubenkopf 26 auf dem Arm 24 befestigt, um einen dichten Sitz der unteren Manschettenkomponente bereitzustellen. Ein Hebel 28 ist einstellbar an dem Endbereich 7 durch eine Schraube 28a oder dergl. befestigt und greift durch eine Führung 29 an das Kabel 21 an. Die Hebel 25 und 28 des Spannsystems können derart eingestellt werden, daß die Manschettenkomponente 3 von dem eng anliegenden Sitz gespannt wird, wenn der erste Körperteil aus einer vorbestimmten Stellung relativ zu dem artikulierten zweiten Körperteil bewegt wird. In diesem Fall tritt ein Spannen sowohl bei der Biegung als auch der Streckung des Oberschenkels relativ zum Unterschenkel aus der Ruhestellung aus.
  • Beim Gebrauch wird die dynamische Stütze auf dem Körperglied des Trägers durch Anordnung der oberen und unteren Arme 4 und 5 in dem Bereich des Knies oder einer anderen Artikulationsverbindung plaziert. Die Manschettenkomponenten 2 und 3 sind um die Körperglieder gewickelt, und die Seile 14 und 21 sind einstellbar unter den zugehörigen Seilspannschraubenköpfen 15 und 26 festgemacht. Die dynamische Stütze sollte in der Ruhestellung für die Artikulation eng anliegen. Die Spannsystemanordnung aus Seil, Hebel und Nocke wird so eingerichtet und eingestellt, um die Manschettenkomponenten zu spannen, wenn die Körperteile sich in Richtung einer Beugung oder Streckung bewegen. Jedoch kann zahlreichen prophylaktischen und therapeutischen Zuständen durch verschiedene Kombinationen und Anordnungen der Seile, Hebel und Nocken Rechnung getragen werden. Eine oder beide Manschettenkomponenten können in geeigneter Weise mit den Endbereichen verbunden sein, um sich nur bei Beugung oder Streckung oder jeweils in beiden Richtungen aus einer vorbestimmten Stellung zu spannen. Eine Manschetteneinrichtung oder dynamische Stütze kann dazu dienen, einen Arm und ein Schienbein zu immobilisieren, um einegleitende oder nach vorne gerichtete oder nach hinten gerichtete Bewegung des Schienbeins relativ zu dem Femur zu vermeiden oder zu beschränken, indem das System so angeordnet wird, daß es auf den Körpergliedern sowohl bei Beugung als auch bei Streckung dynamisch spannt. In einem anderen Beispiel kann die dynamische Stütze dazu dienen, das Knie vor einem seitlichen Abbiegen und Drehung zu schützen, indem beide Manschetten bei Streckung der Extremität sich spannen. Weiterhin kann das Spannsystem so ausgelegt sein, um zuerst die untere Manschettenkomponente und dann die obere Manschettenkomponente während der Zehen-Wegstreck- und -Durchschwingphasen des Ganges des Trägers, um die Körperglieder zusammenzudrücken, um Blutstau zu minimieren und die Rückkehr von Venusblut zu verbessern, zu spannen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine dynamische Stütze bereitgestellt, welche allgemein mit 30 bezeichnet ist. Mit der im folgenden beschriebenen Ausnahme ist die dynamische Stütze 30 im wesentlichen mit der dynamischen Stütze 1 identisch und arbeitet in derselben Weise, um die Manschettenkomponenten auf den Körperteilen dynamisch und zeitweilig zu spannen. Der Einfachheit halber werden solche Merkmale der dynamischen Stütze, welche mit denen der dynamischen Stütze der Fig. 1-3 identisch sind, unter Verwendung derselben Bezugsziffern, die in den Fig. 1-3 verwendet wurden, identifiziert. Ein Gelenkstift 8 ist in einer Öffnung im Endbereich 6 befestigt und dreht sich frei in der Öffnung im Endbereich 7, wie bei der Ausführungsform von Fig. 1-3. Ein Zahnrad 31 ist entfernbar auf der Welle des Gelenkstiftes 8 befestigt und rotiert mit dem Gelenkstift 8 relativ zum Endbereich 7. Ein Zahnrad 32 ist drehbar und entfernbar an den Endbereich 7 durch eine Schraube 33 oder dergl. befestigt und besitzt Zähne, welche in zusammenwirkende Zähne auf dem Zahnrad 31 eingreifen. Das Seil 14 führt von einer das obere Körperglied umgreifenden Manschettenkomponente (nicht gezeigt) und ist in einer Vertiefung im Zahnrad 32 befestigt. Daher bewirken die schwenkbaren Endbereiche 6 und 7, daß sich das Seil auf dem Zahnrad 32 aufwickelt und abwickelt, wobei zeitweilig die Manschettenkomponente gespannt und gelöst wird. Durch Verwendung von austauschbaren Zahnrädern verschiedener Größen kann die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Spannens und Lösens für das individuelle Erfordernis eingestellt werden. Eine an das untere Körperglied angreifende Manschettenkomponente (nicht gezeigt) kann in statischer Weise unter Verwendung eines konventionellen Pflasters und eines Velcro®-Streitens gespannt gehalten werden, und ein Velcro®-Streifen oder zusätzliche Seile, Zahnräder, Nocken und Hebel können eingesetzt werden, um ein Spannsystem für das untere Körperglied zu ergeben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 wird gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine dynamische Stütze bereitgestellt, welche allgemein mit 40 bezeichnet ist. Mit Ausnahme der folgenden Beschreibung ist die dynamische Stütze 40 im wesentlichen identisch zu der dynamischen Stütze 1 und arbeitet in der gleichen Weise mit einem Spannsystem für das dynamische und zeitweilige Spannen der Manschettenkomponenten auf den Körperteilen. Solche Merkmale der dynamischen Stütze, welche mit denjenigen der dynamischen Stütze von Fig. 1-3 identisch sind, werden unter Verwendung derselben Bezugsziffern, wie sie in Fig. 1-3 benutzt wurden, identifiziert. Die Arme 4 und 5 und die Endbereiche 6 und 7 arbeiten in derselben Weise wie die Arme und Endbereiche in den Fig. 1-3. Eine Manschettenkomponente 42 ist an einem Ende an dem Arm 4 mittels Nieten 43 oder dergl. befestigt. Die Manschettenkomponente 42 führt um das Körperglied (nicht gezeigt), führt durch eine Schleife 44 und ist einstellbar und lösbar mit sich selbst mittels eines Velcro®-Streifens 45 oder dergl. befestigt. Die Schleife 44 ist an einem Seil 46 befestigt, welches durch Führungen 47 und 48 auf dem Arm 4 führt und dann um die Führungsteile 49 unter Preßsitz in zwei einer Reihe von Löchern 50, die eine Nockenplatte im Endbereich 7 bilden, gerichtet und ist lösbar durch einen Paßsitzhaken 51 in einem der Löcher in dem Endbereich 7 oder einem Loch in dem Gelenkstift 8 befestigt. Daher bewirken die schwingenden Endregionen 6 und 7, daß das Seil 46 die Manschettenkomponente 42 in einer Richtung im allgemeinen transversal zur Längsachse des Körperteiles spannt, wenn die Arme aus der Ruhestellung geschwenkt werden. Durch Führen des Seiles um Führungsteile, welche selektiv in Löchern im Endbereich plaziert sind, können die Ruhestellung und die Geschwindigkeit und das Ausmaß des zeitweiligen Spannens und Lösens für das individuelle Erfordernis eingestellt werden. Der Endbereich 7 schließt einen Schlitz 52 ein, der gleitend mit einer Schraube 53 im Eingriff ist, die in einer einer Reihe von Gewindelöchern 54 in dem Endbereich 6 angebracht ist, um einen Anschlag zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung von durchschwingenden Endbereichen 6 und 7 bereitzustellen. Eine zu der Manschettenkomponente 42 komplementäre Manschettenkomponente kann an dem Endbereich 5 oder an einem Arm, der auf der gegenüberliegenden Seite des Körperteiles angeordnet und durch einen Arm mit der dynamischen Stütze 40 verbunden ist, befestigt sein.
  • Um das Ausmaß des Spannens durch die Manschettenkomponente 42 zu erhöhen, kann eine Anordnung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, verwendet werden. Das Seil 46 wird durch Seilsegmente 46a, 46b ersetzt. Das Seilsegment 46a ist an einem Ende mit der Schleife 44 verbunden, führt um eine stationäre Führung 60, führt um eine bewegliche Führung 62 und ist mit einem stationären Zapfen 64 an dem anderen Ende verbunden. Die Führung 60 und der Zapfen 64 sind an dem Arm 4 montiert, während die bewegliche Führung 62 an dem freien Ende des Seilsegmentes 46b befestigt ist. Daher zieht eine Bewegung des Seilsegmentes 46b um eine Einheitslänge die Schleife 44 um zwei Einheitslängen. Andere Methoden zur Erhöhung oder Herabsetzung des mechanischen Vorteils der Ausführungsform von Fig. 5-7 können ebenso benutzt werden.
  • Es wurden Einzelheiten beschrieben, um die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform zu erläutern, wobei eine Anpassung und Modifikation des Rahmens der-Erfindung dem Fachmann auf dem Gebiet offenliegt. Beispielsweise kann die obere Manschettenkomponente um den Körpertorso plaziert werden, um das Abdomen und den unteren Rücken einzufangen, und untere Manschettenkomponenten können um die Oberschenkel mit den Endbereichen der Arme in dem Bereich der Hüften plaziert werden. Die Seile, Hebel und Nocken können als Spannsystem angeordnet sein und für eine zeitweilige Spannung der Manschettenkomponenten eingestellt sein, wenn der Rücken in einer Richtung der Biegung und/oder Streckung relativ zu einer vorbestimmten Stellung des Rückens relativ zu den Oberschenkeln bewegt wird. Der Rahmen der Erfindung wird nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (18)

1. Dynamische Stütze für erste und zweite Körperteile, welche gegeneinander artikuliert sind, umfassend Manschettenkomponenten (2, 3), ausgelegt zum gut passenden Eingriff mit den ersten und zweiten Körperteilen, wenn die ersten und zweiten Körperteile in einer Ruhestellung sind, wobei die Manschettenkomponenten (2, 3) ausgelegt sind, an die ersten und zweiten Körperteile an von dem Körperbereich, wo die Körperteile artikuliert sind, entfernt liegenden Orten anzugreifen, Arme (4, 5) an jedem der Manschettenteile (2, 3) befestigt sind und hiervon sich erstrecken und in Endbereichen (6, 7) enden, wobei diese Endbereiche miteinander an einem Punkt benachbart zu dem Bereich, wo die Körperteile artikuliert sind, beweglich verbunden sind, wobei diese dynamische Stütze dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin ein Spannsystem umfaßt, das an wenigstens einer der Manschettenkomponenten (2, 3) und an wenigstens einem der an der anderen Manschettenkomponente (2, 3) befestigten Arme (4, 5) befestigt ist; wobei dieses Spannsystem Teile (14, 15, 16, 17, 18, 71; 21, 22, 23, 24, 25) einschließt, welche auf eine vorbestimmte relative Bewegung zwischen den Körperteilen und somit zwischen den Manschettenkomponenten (2, 3) in wenigstens einer Richtung weg von der Ruhestellung der Körperteile zur Erhöhung der Spannung, mit der wenigstens eine der Manschettenkomponenten (2, 3) an wenigstens einem der Körperteile angreift, ansprechen.
2. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin die Körperteile und hiermit die Manschettenkomponenten (2, 3) in entgegengesetzten Richtungen von der Ruhestellung beweglich sind und diese auf die Bewegung ansprechenden Teile dieses Spannsystems zeitweilig die Spannung erhöhen, mit welcher wenigstens eine der Manschettenkomponenten (2, 3) an wenigstens einem der Körperteile angreift, wenn wenigstens eines der Körperteile in sich in irgendeine der beiden entgegengesetzten Richtungen bewegt.
3. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin dieses Spannsystem eine Seil-und-Hebel-Anordnung (14, 71; 21, 25) umfaßt, welche wenigstens eine der Manschettenkomponenten (2, 3) mit den hieran befestigten Armen (4, 5) operativ kuppelt.
4. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin dieses Spannsystem eine Kabel-und-Getriebe-Anordnung (14, 31, 32) umfaßt, welche wenigstens eine der Manschettenkomponenten (2) mit dem hieran befestigten Arm (4) operativ kuppelt.
5. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin dieses Spannsystem Teile (14, 15, 16, 17, 18, 71; 21, 22, 23, 24, 25) umfaßt, die auf eine vorbestimmte Bewegung der Körperteile und somit der Manschettenkomponenten (2, 3) aus der Ruhestellung in mehr als einer Richtung von einem Körperteil relativ zu dem anderen Körperteil ansprechen.
6. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, auf eine vorbestimmte Beugung und Streckung eines Körperteiles relativ zu dem anderen Körperteil ansprechen.
7. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf Relativbewegung ansprechen, auf eine vorbestimmte Beugung eines Köperteiles relativ zu dem anderen Körperteil ansprechen.
8. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, auf eine vorbestimmte Streckung eines Körperteiles relativ zu dem anderen Körperteil ansprechen.
9. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, auf eine vorbestimmte Rotation eines Körperteiles relativ zu dem anderen Körperteil ansprechen.
10. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Körperteile obere und untere, an einem Knie artikulierte Schenkelteile, eine erste Manschettenkomponente (2), die zum Eingriff mit dem oberen Schenkelteil ausgelegt ist, und eine zweite Manschettenkomponente (3), die zum Eingriff mit dem unteren Schenkelteil ausgelegt ist, umfassen, und wobei diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, auf eine vorbestimmte Bewegung des unteren Schenkelteiles relativ zu dem oberen Schenkelteil ansprechen.
11. Dynamische Stütze nach Anspruch 10, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, zeitweilig die Spannung des Sitzes zwischen der ersten Manschettenkomponente und dem oberen Schenkelteil erhöhen.
12. Dynamische Stütze nach Anspruch 10, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, zeitweilig die Spannung des Sitzes zwischen der zweiten Manschettenkomponente und dem unteren Schenkelteil erhöhen.
13. Dynamische Stütze nach Anspruch 10, worin die Manschettenkomponenten (2, 3) Teile (42, 45) zum Verändern der Spannung, mit der die Manschettenkomponenten an die Körperteile, wenn in der Ruhestellung, angreifen, umfassen.
14. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin dieses Spannsystem eine Anordnung mit einstellbarer Nocke (7, 50) und Seil (46) umfaßt, welche die Manschettenkomponenten (2, 3) mit den Armen (4, 5) operativ kuppeln.
15. Dynamische Stütze nach Anspruch 14, worin die Nocken-und- Seilanordnung weiterhin eine Platte (7) mit mehrfachen Führungsteillöchern (50) umfaßt.
16. Dynamische Stütze nach Anspruch 15, worin die Führungsteillöcher (50) lösbar Führungsteilstifte (49) aufnehmen.
17. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, worin diese Teile dieses Spannsystems, welche auf eine vorbestimmte Relativbewegung ansprechen, weiterhin ein Zugteil umfassen, um eine der hiermit verbundenen Manschettenkomponenten (2, 3) in einer Richtung allgemein transversal zu einer Längsachse des Körperteiles zu spannen.
18. Dynamische Stütze nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Teile zur Vermeidung eines Lockerwerdens des Paßsitzsystems.
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