DE60205192T2 - Gelenkschiene zur Steuerung und Regelung der Beugung des Kniegelenks - Google Patents

Gelenkschiene zur Steuerung und Regelung der Beugung des Kniegelenks Download PDF

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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Steuerung und Winkeleinstellung des Kniegelenks, insbesondere zur Durchführung einer Ausgleichsbewegung in Fällen einer Varus- oder Valgus-Missbildung des Knies, bei Osteoarthritis sowie bei traumatischen Kniestörungen.
  • Weiterhin zielt die Erfindung insbesondere darauf ab, eine leicht verstellbare Orthese zu schaffen, die dank elastisch verformbarer seitlicher Vertikalstützen eine sachgemäß gesteuerte Kraft in Verbindung mit dem Kniegelenk schafft, die genügt, einen Druck auszuüben, der den Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Kondylen des Kniegelenks verändert, und damit den auf sie ausgeübten Druck zu verringern.
  • Die Erfindung kann in der Medizintechnik mit besonderem Bezug auf die Herstellung von Prothesen und Schienen Anwendung finden.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass es bei Patienten mit Varus- oder Valgus-Missbildungen der Knie, insbesondere bei älteren Menschen, zu einem Verschleiß der Kniegelenkknorpel kommen kann.
  • Dieser Verschleiß kann zu akuten oder chronischen Entzündungen der Gelenke bzw. zu mehr oder weniger ernsthaften Formen von Osteoarthritis führen, wobei Schmerzen auftreten, die das bereits behinderte Gehen oft noch weiter einschränken.
  • Kniegelenkschienen bestehen meistens aus einem starren Rahmen, der eine Abstützung bietet, die ausreicht, die Zugbelastung der Gelenke zu verhindern und beim Gehen Drehbewegungen zu verringern oder zu verhindern.
  • Der Rahmen einer klassischen Knieschiene weist eine Vorrichtung auf, die den Oberschenkelknochen und das Schienbein nahe am Knie festhält, sowie eine Struktur, welche diese Vorrichtung mit einem am Knie selbst angebrachten Scharnier verbindet.
  • Um dem Bein genügend Bewegungsfreiheit zu geben, ist der Rahmen meistens an den Seiten des Kniegelenks angebracht, damit zwischen Oberschenkel und Schienbein genügend Hin- und Herbewegung ermöglicht wird.
  • Die Festhaltevorrichtung besteht meistens aus Gurten, die mit Velcro® versehen sind, das sich besonders gut dazu eignet, die Zugspannung zu verstellen; diese Gurte schlingen sich um den Oberschenkel und das Schienbein des Trägers.
  • Bei Patienten mit einer Varus- oder Valgus-Missbildung sind die für normale Ausrichtung des Kniegelenks vorgesehenen Strukturen häufig nicht in der Lage, genügenden Schutz zu bieten und den gewünschten therapeutischen Effekt herbeizuführen; außerdem sind sie nicht sehr bequem für den Träger.
  • Eine spezifisch für diese Art von Störungen ausgerichtete Struktur muss fähig sein, das Gelenk je nach seiner individuellen Gestalt zu umschließen.
  • Oft bestand die Lösung aus der Anwendung von Strukturen, die den Anforderungen des einzelnen Trägers angepasst sind, sich aber nicht auf industrieller Basis herstellen lassen.
  • Andere Lösungen sehen die Anwendung besonders flexibler Scharniere vor, die in die Seitenarme der Struktur eingefügt werden und ermöglichen, die Schiene am Gelenk zu verstellen, ob die Missbildung Varus oder Valgus ist.
  • Eine solche Schiene bezweckt, durch Osteoarthritis verursachte mediale oder laterale Schmerzen zu lindern und versucht insbesondere, einen Schub zu vermitteln, der dem von der Missbildung verursachten Schub entgegenwirkt, indem sie Druck ausübt, der den Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Kondylen des Kniegelenks verändert, den auf sie ausgeübten Druck zu verringern und dadurch die Schmerzen zu lindern.
  • US-A-5,400,806 beschreibt eine Schiene, die aus einer Struktur mit einem Scharnier besteht, das angewinkelt ist, um eine Kraft auf das Gelenk auszuüben.
  • Bei dieser Struktur werden Schrauben benutzt, um den Winkel jedes Scharniers einzustellen und die Kraft entsprechend auf das Gelenk einwirken zu lassen. Das genaue Einstellen des Armes dieser Struktur und das genaue Berechnen der auf das Gelenk auszuübenden Kraft stellen keine sehr praktischen Vorgänge dar, die nicht schnell vom Träger der Schiene allein ausgeführt werden können.
  • WO-A-97/40789 beschreibt eine Schiene mit angewinkelten Ausgleichsscharnieren, die unmittelbar vom Träger verstellt werden können. Durch das Verstellen der Scharniere verändert sich die Schubkraft auf Höhe des Gelenks.
  • Diese Schiene weist eine Reihe von technischen Nachteilen auf: Erstens wirkt sich die von den an der Struktur angebrachten Scharnieren ausgeübte Schrägkraft unmittelbar auf das Zentralgelenk aus, das die Oberschenkelbewegung in Bezug auf das Schienbein ermöglicht, wodurch in mechanischer Hinsicht offensichtliche Nachteile entstehen.
  • Außerdem ist die Vertikalstütze völlig starr, und darum lässt sich die Struktur der Schiene auf keine Weise an die normalen Größenvariationen des Kniegelenks oder an die unregelmäßigen Spannungen oder Dehnungen anpassen, die beispielsweise bei sportlicher Betätigung entstehen.
  • Dieser Nachteil wird noch deutlicher, wenn die Struktur der Schiene auf der gegenüberliegenden Seite der mit Scharnier versehenen Stütze eine weitere starre Seitenstütze aufweist.
  • WO 01/21114 offenbart eine Schiene gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Schiene, deren beide Scharniere mit Mikrometerwinkeleinstellung sowie mit einem System versehen sind, das die Vertikalstützen mit dem Zentralgelenk verbindet und etwas Bewegung des Gelenks in der normalen Richtung der senkrechten Achse ermöglicht.
  • Auf diese Weise kann sich einerseits das Gelenk an die von den Scharnieren bewirkte Kraft anpassen und dabei einen seitlichen Schub auf das Kniegelenk ausüben, und andererseits kann sich die gegenüberliegende Vertikalstütze an das Kniegelenk und die Modifikation seiner Achse anpassen.
  • Um diese Bewegung zu ermöglichen, führt das die im Zentralgelenk eingefügten Vertikalstützen verbindende System zu einer erheblichen Vergrößerung des Gelenks an den Seiten der Schienenstruktur. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Beinkrümmung schon besonders betont ist, und kann sogar, zum Beispiel im Falle einer Valgus-Missbildung des Knies, zum Problem werden.
  • Das die im Vertikalstützen mit dem Zentralgelenk verbindende System hat außerdem eine sehr empfindliche Struktur, die trotzdem den größten Teil der auf das Gelenk ausgeübten Kraft aufnimmt.
  • Die serielle Herstellung dieser Schiene erfordert zusätzlichen technischen Aufwand, der aus wirtschaftlicher Sicht nicht sehr günstig ist.
  • Schließlich sind die Vertikalstützen starr und können sich weder an die anatomische Struktur des Beines und des Gelenks anpassen, noch können sie bei der Beugungsbewegung zwischen Oberschenkel und Schienbein modifiziert werden, und sie drücken das Knie zusammen, wodurch die fließende Bewegung und Sicherheit beim Gehen eingeschränkt wird.
  • Eine ähnliche Knieschiene wird in WO 01/45600 beschrieben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Knieschiene zu schaffen, welche die oben aufgeführten Nachteile beseitigt oder wesentlich reduziert.
  • Es ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung, eine Schiene zu schaffen, die sogar vom Träger selbst leicht verstellt werden kann und die dank der Anordnung elastisch verformbarer seitlicher Vertikalstützen eine entsprechend gesteuerte Kraft auf das Gelenk ausüben kann, welche ausreicht, um einen Druck zu bewirken, der den Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Kondylen des Kniegelenks verändert und dadurch den Druck auf dieselben vermindert und die Schmerzen lindert.
  • Diese Schiene kann z.B. bei Osteoarthritis des Kniegelenks vorteilhaft sein.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine sichere und zuverlässige Schiene zu schaffen, die Verletzungen ihres Trägers verhindert.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Knieschiene mit den im Hauptanspruch beschrieben Eigenschaften gelöst, die in Fällen von Varus- oder Valgus-Missbildungen der Knie, insbesondere bei Osteoarthritis-Störungen, sowie in allen traumatischen oder pathologischen Situationen getragen werden kann, die Ausgleichsbewegungen erfordern.
  • Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Knieschiene besteht aus einem starren Rahmen, der im zentralen Bereich mit Gelenken versehen ist und eine Vorrichtung aufweist, die den Rahmen an den oberen und unteren Teilen des Beines festhält.
  • Dieser Rahmen besteht aus mindestens einem oberen Bogen und einem unteren Bogen, die jeweils mit mindestens einer elastisch verformbaren, mit einem Gelenk ausgestatteten seitlichen Vertikalstütze integriert ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß besteht das Gelenk aus zwei Zahnradteilen, die so ausgebildet sind, dass sie ineinander eingreifen und jeweils mit den oberen und unteren Teilen der Stützen einen einstückigen Körper bilden.
  • Dies Zahnradteile drehen sich um zwei Stifte und werden von zwei an gegenüberliegenden Seiten gelagerten Metallplatten an Ort und Stelle gehalten.
  • Auf diese Weise ist das Gelenk starr und verhindert, dass sie seine Teilen in der normalen Richtung der Schienenachse bewegen können.
  • Erfindungsgemäß weist mindestens eine der elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstützen Scharniere mit Mikrometerwinkeleinstellung auf, beispielsweise Scharniere der Art, die Gegenstand der ebenfalls im Namen des gegenwärtigen Anmelders eingereichten internationalen Patentanmeldung WO01/21114 sind und die Feineinstellung des auf das Kniegelenk ausgeübten Druckes in Zusammenwirkung mit mindestens einem Teil, dem oberen oder unteren Teil des starren Gelenks der elastisch verformbaren Vertikalstütze ermöglichen.
  • Dieser Druck wird auf das Kniegelenk auf Höhe des Schienengelenks auf einer damit verbundenen und mit dem Knie im Kontakt stehenden Kondylenplatte ausgeübt.
  • Erfindungsgemäß wird die Elastizität der oberen und unteren Teile der Vertikalstützen bezogen auf das starre Gelenk dadurch erzielt, dass elastische und/oder flexible Elemente, die mit diesen Teilen einen einstückigen Körper bilden integriert ausgebildet sind und welche aus Stahlblech- oder Plastikverbundstoff-Segmenten bestehen können.
  • Weiterhin erfindungsgemäß ist der bezogen auf das Gelenk obere oder untere Teil der seitlichen Vertikalschiene des Rahmens gegenüber der den durch die Bewegung der mit Mikrometerwinkeleinstellung versehenen Scharniere bewirkten Querdruck ausübenden Vertikalschiene – z.B. durch Einfügung der entsprechenden Elemente – ebenfalls elastisch ausgeführt. Dadurch kann sich der Rahmen vollkommen an die Bewegungen und an die anatomische Form des Beines anpassen, womit die gesamte Struktur vorteilhafterweise elastisch wird, sich vollkommen an die Gestalt des Beines anpassen kann und dem Knie einen hohen Grad an Stabilität und effizienter Kontrolle vermittelt.
  • Außerdem sind die Zentralgelenke der seitlichen Vertikalstützen erfindungsgemäß besonders einfach und robust gestaltet und werden, obwohl ihnen die Hauptaufgabe zukommt, das Kniegelenk zu schützen und zu steuern, durch die kalibrierte Flexibilität der oberen und unteren Teile der seitlichen Vertikalstützen unterstützt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer allein als nicht-einschränkendes Beispiel aufgeführten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer der elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstützen einer erfindungsgemäßen Schiene, die Scharniere mit Mikrometerwinkeleinstellung und elastische Elemente aufweist;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer der elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstützen einer erfindungsgemäßen Schiene, die mit der in 1 gezeigten Vertikalstütze in Verbindung stehen kann und nur das elastische Element aufweist; und
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von etwas oberhalb der erfindungsgemäßen Schiene.
  • In den Figuren stellt das Bezugszeichen 10 generell eine Knieschiene dar, und zwar in diesem Fall eine Orthese oder Schiene 10, die bei traumatischen oder chronischen Kniestörungen, in Fällen von Varus- oder Valgus-Missbildungen des Kniegelenks sowie in Fällen von Osteoarthritis getragen werden kann.
  • Gemäß einer in 3 dargestellten speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Schiene 10 aus einem starren Rahmen 11 gebildet aus mindestens einem oberen Bogen 12, der integriert mit einem Paar elastisch verformbarer seitlicher Vertikalstützen 13, 14 ausgebildet ist, mit denen er einen einstückigen Körper bildet.
  • Die elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstützen 13, 14 sind in ihrem zentralen Teil jeweils mit Gelenken 15 versehen.
  • Die Gelenke 15 bestehen aus zwei Zahnradteilen, die so ausgeführt sind, dass die ineinander eingreifen und jeweils einen einstückige Körper mit dem oberen und unteren Teil der Vertikalstütze bilden.
  • Diese Zahnradteile drehen sich um zwei Stifte und werden von Metallplatten an Ort und Stelle gehalten, die an gegenüberliegenden Seiten angebracht sind.
  • Auf diese Weise ist das Gelenk 15 starr und verhindert, dass sich seine Teile in der normalen Richtung der Schienenachse bewegen können.
  • Die seitlichen Vertikalstützen 13, 14 sind so ausgebildet, dass sich der obere Bogen 12 mit mindestens einem unteren Bogen 16 verbindet, der an der gegenüberliegenden Längsseite der Schiene 10 angebracht ist.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Bögen 12 und 16 an gegenüberliegenden Seiten der elastisch verformbaren Vertikalstützen 13, 14 so angebracht sein, dass sich z.B. der Bogen 12 an Vorderseite des Beines und der Bogen 16 an der Hinterseite befindet.
  • Jeweilig in Verbindung mit Bogen 12 und 16 und an gegenüberliegenden Seiten der Bögen ist jede elastisch verformbare seitliche Vertikalstütze mit einem Paar Schlitzen 18 versehen, die zur Aufnahme einer die Schiene am Bein des Trägers festhaltenden Vorrichtung dienen.
  • Die Festhaltevorrichtung kann aus (nicht abgebildeten) Gurten bestehen, die sich mit entsprechenden Klettverschlüssen wie z.B. Velcro® verstellen lassen.
  • Alternativ kann die Festhaltevorrichtung für jeden Gurt abziehbar ausgebildet sein und aus einem Paar Plastikverbundstoff-Flächen mit einer Vielzahl an Mikrostiften bestehen, die in bekannter Weise ineinander greifen.
  • Die starren Gelenke 15 sind mit einer Kondylenplatte 19 versehen, die für den Kontakt mit dem Kniegelenk ausgelegt ist, um die von der elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstütze auf das Kniegelenk ausgeübte Kraft einheitlich zu übertragen und das Kniegelenk festzuhalten und zu unterstützen.
  • Gemäß der in 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die elastisch verformbare seitliche Vertikalstütze 13 zwei Scharniere 20, 21 mit Mikrometerwinkeleinstellung sowie zwei elastische und/oder flexible Elemente 23, 24 auf, die mit der Vertikalstütze 13 einen einstückigen Körper bilden; ein erstes Scharnier 20 ist über dem Gelenk angebracht und mit dem einem Flügel mit dem oberen Bogen 12 und dem anderen Flügel mit einem ersten elastischen Element 23 verbunden.
  • Das erste elastische Element 23 ist seinerseits an der Vertikalstütze 13 auf einer Seite mit dem ersten Scharnier 20 und auf der anderen Seite mit dem Gelenk 15 verbunden.
  • Ein zweites Scharnier 21 ist unterhalb des Gelenks 15 angebracht und mit einem Flügel mit dem unteren Bogen 16 und dem anderen Flügel mit einem zweiten elastischen Element 24 verbunden.
  • Das zweite elastische Element 24 ist seinerseits in einer Richtung mit dem zweiten Scharnier 21 und in der anderen Richtung mit dem Gelenk 15 verbunden.
  • Die oben beschriebene seitliche Vertikalstütze 13 ist in Detail in 1 dargestellt.
  • Die zweite flexible seitliche Vertikalstütze des starren Rahmens gemäß der in 3 gezeigten und in 2 detailliert dargestellten speziellen Ausführungsform weist zwei elastische Elemente 25, 26 auf, die mit der zweiten elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstütze 14 einen einstückigen Körper bilden; ein erstes elastisches Element 25 ist oberhalb des Gelenks 15 angebracht und in einer Richtung mit dem oberen Bogen 12 und in der anderen Richtung mit dem starren Gelenk 15 verbunden.
  • Ein zweites elastisches Element 26 der zweiten Vertikalstütze 14 ist unterhalb dem Gelenk 16 angebracht und in einer Richtung mit dem unteren Bogen 16 und in der anderen Richtung mit dem starren Gelenk 15 verbunden.
  • Erfindungsgemäß überträgt die Winkelstellung dieser mit den elastischen Elementen 23, 24 verbundenen Scharniere 20, 21 eine Kraft senkrecht zur Achse dieser elastisch verformbaren seitlichen Vertikalstütze 13 in Verbindung mit dem starren Gelenk 15 zur Kondylenplatte 19.
  • Der auf Höhe des Kniegelenks erhaltene Druck verändert den Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Kondylen des Kniegelenks, reduziert den auf sie ausgeübten Druck und dadurch auch die Ursache der Entzündung sowie der Schmerzen.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Schiene 10 eine einzige elastisch verformbare seitliche Vertikalstütze 14 aufweisen, die an einem ihrer Teile nur mit einem Scharnier mit Mikrometerwinkeleinstellung oberhalb oder unterhalb des starren Gelenks 15 und an dem anderen Teil mit einem elastischen Element versehen sein kann.
  • Dadurch verringert sich das Gewicht der Struktur, die aber trotzdem den seitlichen Druck auf das Kniegelenk bewirkt und eine ausreichende Beinkontrolle ermöglicht.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die starren Gelenke 15 mit Anschlägen versehen, um den relative Winkelausschlag der seitlichen Vertikalschienen 13, 14 zu begrenzen und damit die Überbeugung des Knies zu verhindern, die Schmerz erzeugen kann.
  • Der feste Rahmen 11 kann aus Aluminium, ungiftigem rostfreiem Stahl, Metalllegierungen oder hochwiderstandsfähigem Plastikverbundstoff bestehen, um das Gewicht der Struktur zu verringern.
  • Die in die Vertikalstützen 13, 14 eingefügten elastischen Elemente 23, 24, 25, 26 können Stahlbleche oder aus hochwiderstandsfähigem elastischem Kunststoff hergestellte Teile sein.
  • Die Gurte, welche die Festhalteelemente der Schiene darstellen, können aus Gewebe hergestellt sein, während die Bögen 12 und 16 aus hochwiderstandsfähigem Plastikverbundstoff oder ungiftigem rostfreien Stahl bestehen können und falls erforderlich mit den jeweiligen Vertikalstützen einen einstückigen Körper bilden können.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Vertikalstützen sowie die oberen und unteren Bögen separate Elemente von verschiedener Größe darstellen und so aufgebaut sein, dass sie miteinander verbunden sind und je nach den individuellen Abmessungen des Beines und des entsprechenden Kniegelenks die Struktur 11 der Schiene 10 bilden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.

Claims (15)

  1. Knieschiene oder -orthese (10), die einen Rahmen (11) aufweist, der aus wenigstens einem oberen Bogen (12) und einem unteren Bogen (16) besteht, die mit wenigstens einem seitlichen Vertikalstab (13) integriert ausgebildet sind, mit dem sie einen einzelnen Körper bilden können, sowie Mittel zum Befestigen dieses festen Rahmens an dem oberen und dem unteren Teil des Beines, wobei der Vertikalstab (13) an seinem mittleren Teil mit einem Gelenk (15) ausgestattet ist, das aus Teilen besteht, die sich nicht senkrecht zu der Achse der Schiene bewegen dürfen, wobei wenigstens eines der Teile, das obere oder das untere bezogen auf das Gelenk (15) des seitlichen Vertikalstabs (13) wenigstens ein Scharnier (20, 21) mit einer Mikrometerwinkeleinstellung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Teile des seitlichen Vertikalstabs (13), der elastisch verformbar ist, dazu ausgebildet ist, mit dem elastischen Abschnitt des seitlichen Vertikalstabs (13) zusammenzuwirken, um eine Kraft, die senkrecht zu der Achse des Vertikalstabs zusammenwirkend mit dem starren Gelenk (15) zu übertragen.
  2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (15) aus zwei Zahnradabschnitten besteht, die so ausgebildet sind, dass sie ineinander eingreifen und jeweils einteilig mit dem oberen und unteren Teil des Vertikalstabs ausgebildet sind, wobei die Zahnradabschnitte sich auf zwei Zapfen drehen und durch zwei einander gegenüberliegende Metallplatten starr an Ort und Stelle gehalten werden.
  3. Schiene (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (11) mit einem zweiten seitlichen Vertikalstab (14) ausgestattet ist, von dem wenigstens ein Teil, das obere oder das untere bezüglich des mittleren Gelenks (15), mit dem oberen (12) und unteren (16) Bogen der Struktur auf der in Bezug auf den ersten elastisch deformierbaren Vertikalstab (13) integriert ausgeführt ist, so das der durch den ersten elastisch deformierbaren Vertikalstab (13) auf das Kniegelenk ausgeübte Querdruck durch die elastische Deformation des zweiten Vertikalstabs (14) verteilt wird, ohne einen Druck auf das Kniegelenk zu bewirken.
  4. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische und/oder flexible Elemente (23, 24, 25, 26) besitzt, die mit den oberen und unteren Teilen der Vertikalstäbe (13, 14) bezogen auf die Gelenke (15) einstückig verbunden sind.
  5. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen und/oder flexiblen Elemente (23, 24, 25, 26) aus Stahlblechen oder Segmenten aus Verbundkunststoffmaterial bestehen.
  6. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (11) zwei elastisch deformierbare seitliche Vertikalstäbe (13, 14) aufweist, von denen ein erster seitlicher Vertikalstab (13) zwei Scharniere mit Mikrometerwinkeleinstellungen (20, 21) besitzt, sowie zwei elastische und/oder flexible Elemente (23, 24), die mit dem ersten Vertikalstab (13) einstückig sind, wobei ein erstes Scharnier (20) über dem Gelenk (15) angeordnet und durch einen Flügel mit dem oberen Bogen (12) und durch einen anderen Flügel mit einem ersten elastischen Element (23) verbunden ist, wobei das erste elastische Element (23) seinerseits in Richtung des ersten Scharniers (20) mit dem ersten Vertikalstab (13) verbunden ist und in der anderen Richtung mit dem Gelenk (15), und wobei ein zweites Scharnier (21), das unterhalb des Gelenks (15) angeordnet ist, mit einem Flügel mit dem unteren Bogen (16) und mit dem anderen Flügel mit einem zweiten elastischen Element (24) verbunden ist, das wiederum in einer Richtung mit dem zweiten Scharnier (21) und in der anderen Richtung mit dem Gelenk verbunden ist, und wobei ein zweiter elastisch deformierbarer seitlicher Vertikalstab (14) zwei elastische Elemente (25, 26) besitzt, die einstückig mit dem zweiten Vertikalstab (14) ausgebildet sind, wobei ein erstes elastisches Element (25) des zweiten Vertikalstabs (14) über dem Gelenk (15) angeordnet und in einer Richtung mit dem oberen Bogen (12) und in der anderen Richtung mit dem Gelenk (15) verbunden ist und wobei ein zweites elastisches Ele ment (26) der zweiten Vertikalstütze (14) unterhalb des Gelenks (15) angeordnet und in einer Richtung mit dem unteren Bogen (16) und in der anderen Richtung mit dem Gelenk (15) verbunden ist.
  7. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (11) aus wenigstens einem oberen Bogen (12) und wenigstens einem unteren Bogen (16) besteht, die beim Tragen in Richtung auf die Rückseite des Beines oder in entgegen gesetzter Richtung zueinander gedreht sind, und die mit den elastisch deformierbaren seitlichen Vertikalstützen, die in ihren mittleren Abschnitten durch die Gelenke (15) unterbrochen sind, verbunden oder einstückig sind.
  8. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bogen (12), der untere Bogen (16) und die elastisch deformierbaren seitlichen Vertikalstützen (13 14) einzelne Elemente sind, die miteinander verbunden werden können und die unterschiedliche Dimensionen und Größen aufweisen können.
  9. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des Rahmens an dem Femur und der Tibia, die beispielsweise mit den Schlitzen (18) verbunden sind, aus Gurten bestehen, die mit Haltemitteln mit variabler Länge ausgestattet sind.
  10. Schiene (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die Haltemittel aus Klettverschlüssen bestehen.
  11. Schiene (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Klettverschlüssen bestehen, die aus einem Flächenpaar aus Verbundkunststoff bestehen, die eine Mehrzahl von miteinander in Eingriff kommenden Mikrozapfen aufweisen.
  12. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (15) Anschläge besitzen, die dazu ausgelegt sind, den relativen Winkelausschlag der seitlichen Vertikalstützen (13, 14) zu begrenzen.
  13. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (15) eine Kondylenplatte (16) besitzen, die dazu ausgelegt ist, mit dem Kniegelenk in Kontakt zu kommen und die die Kraft, die durch eine elastisch deformierbare seitliche Vertikalstütze (13) auf das Kniegelenk ausgeübt wird, gleichmäßig überträgt und die das Kniegelenk umschließt und stützt.
  14. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (23, 24, 25, 26) beispielsweise aus Stahlblech oder Kunststoffverbundmaterial bestehen.
  15. Schiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (11) aus einem ungiftigen rostfreien Stahl, Metalllegierungen oder, um die Struktur leichter zu machen, einem sehr widerstandsfähigen Kunststoffverbundmaterial besteht.
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