DE3687001T2 - Umschaltmodul in einem signalverteilungssystem. - Google Patents

Umschaltmodul in einem signalverteilungssystem.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Signalverteilungssystem und insbesondere eine Schaltmatrix in dem Signalverteilungssystem.
  • Signalverteilungssysteme zur Verwendung als automatische Testvorrichtung sind zum Beispiel in IEEE AU- TOTESTCON '81 PROCEEDINGS, Orlando, Florida, 19-21 Oktober 1981, Seiten 49-58, 182-186 und 254-258, beschrieben. Das am ausführlichsten beschriebene System ist jedoch das Mehrfachmatrix-Schaltsystem (MMS) nach US-Patent 4 300 207. Dieses MMS-System verwendet mehrere Eingabe-Ausgabe-Schaltmatrixkarten und Instrumentenkarten zum Verbinden einer zu testenden Vorrichtung mit einem Testinstrument.
  • Bei dem MMS-System werden mehrere Eingabe-Ausgabe- Schaltmatrixkarten in Zusammenhang mit Instrumentmatrixkarten verwendet, um die zu testende Vorrichtung mit einem Testinstrument zu verbinden. Dieses System arbeitet jedoch nur so lange adäquat, wie der für das System zur Verfügung stehende Raum - im Hinblick auf die Zahl der IC-Chips, die in einer Fläche mit einer bestimmten Abmessung angeordnet werden können - unbegrenzt ist. Da jedoch die Zahl der zu testenden Vorrichtungen und die Zahl der Testinstrumente zunimmt, ist es erforderlich, das automatische Testsystem zu miniaturisieren, insbesondere im Hinblick auf eine Kombination der Eingangs-Ausgangs-Schaltmatrixfunktionen und der Instrumentmatrixfunktionen über die Eingangs-Ausgangsschaltmatrixkarten bzw. die Instrumentmatrixkarten.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Signalverteilungssystem zum Bewirken einer Verbindung zwischen einer zu testenden Vorrichtung und wenigstens einem von mehreren Testinstrumenten über eine Interface-Einrichtung, und mit einer Matrix-Anordnung aus mehreren von einer Steuereinrichtung selektiv steuerbaren Relaiseinrichtungen vorgesehen, wobei die Matrix-Anordnung aufweist:
  • mehrere Schaltmatrixeinrichtungen, die jeweils aufweisen: (a) mehrere Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse zur Verbindung mit zu testenden Vorrichtungen, (b) mehrere Analogdatenleitungen und (c) mehrere mit jeweiligen Eingabe-Ausgabe-Anschlüssen verbindbare Matrixbusse zum Koppeln der Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse mit ausgewählten der Analogdatenleitungen; und
  • mehrere Instrumentenmatrixeinrichtungen, die jeweils aufweisen: (a) mehrere Analogdatenleitungen, die mit jeweiligen Analogdatenleitungen der Schaltmatrixeinrichtung gekoppelt sind, und (b) mehrere der Relaiseinrichtungen zum selektiven Koppeln der Analogdatenleitungen mit einem Testinstrumentbus;
  • wobei die Matrixanordnung durch Schaltmodule gebildet ist, die durch einen Signalbus gekoppelt sind, wodurch jedes Schaltmodul eine der Schaltmatrixeinrichtungen und eine der Instrumentenmatrixeinrichtungen aufweist, so daß in jedem Schaltmodul zu testende Analogdaten von den Eingabe-Ausgabe-Anschlüssen an die zugehörigen Instrumentenmatrixeinrichtungen zum Messen der von zu testenden Vorrichtungen gelieferten Analogdaten übertragbar sind, wobei der Signalbus die Verbindung zwischen den Instrumentenmatrixeinrichtungen der Module bewirkt, wobei jedes Modul ferner Digitaldatenleitungen aufweist, die mit jeweiligen der Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse zur Verwendung beim Messen digitaler Eingangsdaten von den zu testenden Vorrichtungen verbindbar sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist ein Schaltsystem auf, das zur Verwendung in einem automatischen Testvorrichtungssystem zum Testen verschiedener elektronischer Systeme im Flugwesen und zur Durchführung der Signalverteilungsfunktion in diesem System dient, wobei dieses Schaltsystem durch eine Kombination von Eingangs-Ausgangs-Interfaces, Digital-Leitungen, Matrixbussen, einer Vielzahl von Relais und einem Intercard-Signalbus eine Kapazität von ungefähr 120-140 Interface-Eingangs-Ausgangs-Anschlüssen aufweist.
  • Durch die Kombination aller zuvor genannten Elemente zu einer einzigen Schaltmatrix kann eine zu testende Vorrichtung selektiv auf wenigstens eines einer Vielzahl von Testinstrumenten geschaltet werden, deren Anzahl größer ist als die bei dem MMS-System zur Verfügung stehende.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um aufzuzeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche zeigen: Fig. 1 - ein Mehrfachmatrix-Schaltsystem nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 - ein Gesamtsignalverteilungssystem;
  • Fig. 3 - eine vereinfachte Darstellung des erf indungsgemäßen Schaltsystems;
  • Fig. 4 - ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Schaltmatrix;
  • Fig. 5 - eine perspektivische Darstellung einer Anzahl der erfindungsgemäßen Schaltmatrizes, die auf einem gemeinsamen Bus des Signalverteilungssystems verbunden sind; und
  • Fig. 6 - ein Ablaufdiagramm der Steuerung eines Schaltmoduls durch eine Hybrid-Steuerung.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten MMS-System ist die Vorrichtung 2 über die Interface-Platte 4 mit jeder beliebigen der Eingangs-Ausgangs-Schaltmatrixkarten 6a-6n verbunden. Die Schaltmatrixkarten sind ihrerseits mit entsprechenden Instrumentenkarten 8a-8n verbunden. Bei dem MMS-System sind drei identische Eingangs-Ausgangs-Schaltmatrixkarten und vier identische Instrumentmatrixkarten vorhanden. Die Instrumentkarten weisen mehrere Ausgänge auf, die das Anschließen jeder Karte an eine Vielzahl von Testinstrumenten 10a- 10n ermöglichen. Unter Computersteuerung erregen die verschiedenen Schaltmatrixkarten und Instrumentkarten verschiedene Relais in diesen, um die richtigen Verbindungen herzustellen - das heißt, um einen Signalpfad zwischen der Vorrichtung 2 und einem der Testinstrumente herzustellen. Bei dem MMS-System sind zur Erstellung dieses Signalpfades sowohl die Schaltmatrixkarten, als auch die Instrumentkarten erforderlich.
  • In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Gesamtsignalverteilungssystem dargestellt. Das vorliegende automatische Vorrichtungstestsystem enthält miniaturisierte Schaltmatrizes 12a-12n. Die Matrizes sind durch Hybrid-Steuerungen 14a-14n gesteuert. Jede dieser Schaltmatrizes ist derart anpaßbar, daß sie über die Interface-Platte 18 und die bidirektionalen Datenleitungen 20a-20n jede beliebige zu testende Vorrichtung aufnimmt. Jede der Hybrid-Steuerungen empfängt von der CPU 22 Instruktionen zum selektiven Aktivieren einer entsprechenden Schaltmatrix. Bei der Aktivierung stellt die betreffende Schaltmatrix sodann über die bidirektionalen Datenleitungen 26a-26n und den gemeinsamen Bus 28 einen Signalpfad zwischen der zu testenden Vorrichtung und wenigstens einem Testinstrument 24a-24n her.
  • In Fig. 3 ist die Teststation 30 des erfindungsgemäßen Signalverteilungssystems dargestellt. Innerhalb der Teststation 30 befinden sich die Interface-Platte 32, das Schaltsystem 34 und die Instrumentenstation 36, die mehrere Testinstrumente aufweist. Beim Betrieb wird eine zu testende Vorrichtung, zum Beispiel 16a, aus einem Flugzeug entnommen und über die Datenleitung 38 mit der Interface-Platte 32 verbunden. Sobald die zu testende Vorrichtung angeschlossen ist, instruiert die Zentralverarbeitungseinheit, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, das Schaltsystem 34 die zum Testen der Vorrichtung 16a über die Datenleitungen 40a-40n erforderlichen verschiedenen Verbindungen herzustellen. Es sei darauf hingewiesen, daß das Schaltsystem 34 unterschiedliche Verbindungen für unterschiedliche zu testende Vorrichtungen erstellt. Wie zum Beispiel in Fig. 3 dargestellt, kann das Schaltsystem 34 die Leitungen 40a bis 42a verbinden, um so eine Ansteuerung von dem Testinstrument 36 zu der Vorrichtung 16a zu bewirken. In Reaktion darauf kann ein Signal von der Vorrichtung 16a als Meßwert über die Leitung 44 und die Leitung 42b zurück zum Testinstrument 36 laufen. Wird ein anderes Testinstrument zum Testen eines anderen Parameters der Vorrichtung 16a verwendet, können die Verbindungen zwischen den Leitungen 40a-40n und den Leitungen 42a-42n völlig anders sein.
  • Fig. 4 stellt lediglich eines von mehreren Schaltmodulen dar, die das Schaltsystem 34 bilden. Da jedes Schaltmodul mit den anderen identisch ist, wird hier nur ein Schaltmodul erörtert. Wie dargestellt, weist das Schaltmodul 46 sechs Eingangs-Ausgangs-Interface- Anschlüsse 48a-48f auf. Die Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse dienen der Verbindung jeglicher zu testender Vorrichtung, die zur Teststation gebracht wird. Ferner sind sechs Digital-Leitungen 50a-50f vorgesehen, die über entsprechende Schalter 52a bis 52f mit jeweiligen Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüssen 48a-48f verbunden sind. Innerhalb des gestrichelten Rechtecks 56 ist eine entsprechende Zahl von Matrixbussen 54a-54f dargestellt. Wie dargestellt, weist jeder der Matrixbusse fünf Schalter auf, die aus Relais bestehen können. Bei der nur auf den Matrixbus 54 konzentrierten Darstellung, bei der zu beachten ist, daß alle Matrixbusse identisch sind, sei darauf hingewiesen, daß die mit 56a-56e bezeichneten Relais, obwohl sie als nicht damit verbunden dargestellt sind, mit einer Reihe von Datenleitungen 58a bis 58j, die zusammenfassend als Datenbusleitungen 58 bezeichnet sind, verbindbar sein können. Die Signalbusleitungen sind mit einer mit 60 bezeichneten Instrument-zu-Bus-Matrix verbunden. Wie gezeigt, sind die Signalbusleitungen mit jeweiligen Schaltern 60a bis 60j in der Instrument-zu-Bus-Matrix 60 verbunden, wobei die Schalter Relais sind. Die Signalbusleitungen erstrecken sich sodann aus dem Schaltmodul 46 heraus, um einen Intercard-Signalbus 62 zu bilden, der entsprechende Busleitungen 62a bis 62j aufweist. Ein Schalter 64 ist, wie dargestellt, entweder über die Leitung 66 direkt mit dem Eingangs-Ausgangs-Anschluß 48f oder mit dem gemeinsamen Bus 68 der Instrument-zu-Bus-Matrix 60 verbindbar. Die Datenleitung 70 ist mit dem Schalter 64 verbunden und erstreckt sich aus dem Schaltmodul 46, wobei sie ein Instrument-Eingangs-Ausgangs-Interface 71 bildet. Wie dargestellt, hat das Schaltmodul 46 die in Fig. 1 dargestellten Eingangs-Ausgangs-Schaltmatrix- und Instrumentkarten des MMS-Systems, zum Beispiel 6a und 8a, vollständig ersetzt. Somit führt das Schaltmodul die gleichen Funktionen aus, die von den Eingangs-Ausgangs-Schaltmatrix- und Instrumentkarten des bekannten Systems ausgeführt wurden.
  • Beim Betrieb wird eine zu testende Vorrichtung, zum Beispiel die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 16a, mit dem Eingangs-Ausgangs-Interface 48 verbunden. Angenommen, die zu testende Vorrichtung sei an dem Eingangs-Ausgangsanschluß 48f angeschlossen, ist ersichtlich, daß, wenn der Schalter 52f und der Schalter 64 jeweils in der in Fig. 4 dargestellten Position A verbunden sind, das von der zu testenden Vorrichtung ausgesandte Signal zunächst zu der Digital-Leitung 50f läuft. Die digitalen Parameter der Signale können sodann mittels eines (nicht dargestellten) digitalen Meßinstruments, das an der Digital-Leitung 50f angeschlossen ist und in der Lage ist, zum Beispiel die Wiederholungsrate des Signals zu messen. Dieses digitale Meßinstrument könnte ein zum Beispiel ein Frequenzzähler sein. Währenddessen laufen die analogen Parameter der von der zu testenden Vorrichtung ausgesandten Signale über die Leitung 66 zur Leitung 70 und zu einem (nicht dargestellten) analogen Testinstrument, das an dem Eingangs-Ausgangs-Interface 71 angeschlossen ist. Viele der bekannten analogen Testinstrumente, zum Beispiel ein Oszilloskop, können zur Messung der von der zu testenden Vorrichtung ausgesandten Vielzahl von analogen Parametern, zum Beispiel der Anstiegszeit der Signale, verwendet werden.
  • Wenn mehr als ein analoger Parameter zu messen ist, wird der Schalter 52f in die Position B bewegt. Danach kann jedes der Relais 56a bis 56e mit den entsprechenden Datenleitungen 65a-65e verbunden werden. Es sei darauf hingewiesen, daß jede der Datenleitungen 65a- 65e mit einer anderen der Datenleitungen 58a-58j verbunden ist. Zur Verdeutlichung sei angenommen, daß das Relais 56d aktiviert sei, wodurch die Datenleitung 64d damit verbunden ist. Daraus folgt, daß die Datenleitung 65d mit der Datenleitung 58g verbunden ist. Die Datenleitung 58g ist ihrerseits mit dem Relais 60g der Instrument-zu-Bus-Matrix 60 verbunden. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß jedes Schaltmodul von wenigstens einer Hybridsteuerung gesteuert ist, welche die verschiedenen Relais in der entsprechenden Schaltmatrix selektiv aktiviert. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß jede Hybridsteuerung ihrerseits durch eine Zentralverarbeitungseinheit gesteuert ist, welche die Hybridsteuerung instruiert, die jeweiligen Relais zu aktivieren. Aus dem Gesagten sollte sich ergeben, daß sämtliche dargestellten Relais in dem Schaltmodul 46 entsprechend den Programmbefehlen einer in Fig. 2 dargestellten Zentralverarbeitungseinheit, zum Beispiel 22, von einer nicht dargestellten Hybrid-Steuerung gesteuert sind.
  • In Fig. 4 ist leicht zu ersehen, daß die Hybrid-Steuerung als nächstes selektiv das Relais 60g der Instrument-zu-Bus-Matrix 60 schließt, wodurch ein Signalpfad vom Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschluß 48f zur Intercard-Signalbusleitung 62g vervollständigt wird. Wie der Ausdruck "Intercard-Signalbus" so treffend ausdrückt, sind die zehn Busleitungen 62a-62j des Intercard-Signalbus 62 gemeinsam mit einer Anzahl von Karten, die unter Bezugnahme auf Fig. 5 im folgenden zu erörtern sind, verbunden, welche Schaltmodule aufweisen, die mit denen des Schaltmoduls 46 identisch sind. Wenn man sich daran erinnert, daß die Datenleitungen bidirektional sind, ist es leicht ersichtlich, daß ein Signal, das von einer zu testenden Vorrichtung vom Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschluß 48f zur Busleitung 62g des Intercard-Signalbus 62 ausgesandt wird, leicht zu einem anderen Testinstrument umgeleitet werden kann, das mit einem anderen Schaltmodul verbunden ist, welches an anderer Stelle in der Teststation 30 angeordnet ist. Dieses zweite Testinstrument kann ein VCM sein, das zur Messung der Spannungen der Analogsignale verwendet wird.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, wird das an dem Eingangs- Ausgangs-Interfaceanschluß 71 angeschlossene analoge Testinstrument zur Messung eines bestimmten analogen Parameters der von der zu testenden Vorrichtung, zum Beispiel 16a in Fig. 3, ausgesandten Signale verwendet. Auch wurde die Tatsache erwähnt, daß diese zu testende Vorrichtung, die dem Schaltmodul 46 zugeordnet ist, ein Oszilloskop sein kann, das zur Messung der Amplituden der Analogsignale verwendet wird. Solange es daher erwünscht ist, die Amplituden der von der zu testenden Vorrichtung, zum Beispiel der Vorrichtung 16a, über den Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschluß 48f ausgesandten Signale zu messen, kann der Schalter 64 in der Position A eingestellt sein, so daß das am Eingangs-Ausgangs-Interface 71 angeschlossene Instrument, in diesem Fall ein Oszilloskop, auf diese Weise kontinuierlich verwendet werden kann. Wird jedoch ein anderes zu testendes Instrument an den Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschluß an ein anderes Schaltmodul angeschlossen, und ist zur Messung der Amplituden der von diesem ausgesandten Analogsignale ein Oszilloskop erforderlich, kann die Hybridsteuerung, welche das Schaltmodul 46 steuert, beim Empfang von Befehlen von der Zentralverarbeitungseinheit den Schalter 64 von der Stellung A in die Stellung B verstellen. Angenommen, das zu messende Signal des anderen Schaltmoduls würde auf den Signalbus 62h geliefert, kann die das Schaltmodul 46 steuernde Hybridsteuerung sodann das Relais 60h der Instrument-zu- Bus-Matrix 60 derart schließen, daß ein Signalpfad, der die zweite zu testende Vorrichtung, die mit einem anderen Schaltmodul verbunden ist und auf den Signalbus 62h geliefert ist, über den Schalter 64 zur Datenleitung 70 zum Eingangs-Ausgangs-Interface 71 und damit zu dem damit verbundenen Oszilloskop hin vervollständigt wird. Deshalb kann das mit dem Eingangs-Ausgangs-Interface 72 verbundene Oszilloskop ebenfalls verwendet werden, um die Amplituden anderer Signale, die von anderen zu testenden Vorrichtungen ausgesandt werden, welche an anderen Eingangs-Ausgangs-Interfaces anderer Schaltmodule angeschlossen sind, zu messen, vorausgesetzt, daß sämtliche Hybrid-Steuerungen durch eine Zentralverarbeitungseinheit gesteuert oder zumindest durch diese koordiniert sind. Somit kann jede der zu testenden Vorrichtungen mit jedem beliebigen der zur Verfügung stehenden Eingangs-Ausgangs-Interfaces verbunden werden, und, solange ein korrektes Schließen der richtigen Relais erfolgt, kann jede Vorrichtung mit mindestens einem der zur Verfügung stehende Testinstrumente getestet werden.
  • In Fig. 5 ist zum Beispiel die Basis 72 des Schaltsystems 34 dargestellt. An der Oberseite der Basis 72 sind die zehn Signalbusse 62a-62j des Intercard-Signalbus 62 ausgebildet. Wie dargestellt, sind die Datenleitungen des Signalbus 62 entlang der Länge der Basis 72 geätzt. Mit dem Intercard-Signalbus sind sechs Signalverteilungskarten 74a-74f verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zahl der Signalverteilungskarten nur illustrativen Zwecken dient und diese Zahl keine einschränkende Bedeutung hat. Auf jeder Seite der Signalverteilungskarten befinden sich vier identische Schaltmodule. Da die Module identisch sind, soll es genügen, zu bemerken, daß nur das Schaltmodul 46 als solches auf der Signalverteilungskarte 74a gekennzeichnet ist. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß die Zahl der Schaltmodule auf jeder Karte nicht als auf diese Zahl beschränkt zu verstehen ist. Da die Signalverteilungskarten identisch sind, wird lediglich auf die Karte 74a Bezug genommen, in der eine Anzahl von Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüssen 48a-48f gezeichnet sind. Diese Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse werden von dem Schaltmodul 46 zur Verbindung mit einer zu testenden Vorrichtung verwendet. Da jedes der mit der Signalverteilungskarte 74a verbundenen Module, zum Beispiel die Module 76, 78 und 80, sechs Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüsse aufweist, sind auf der Signalverteilungskarte 74a tatsächlich 24 Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüsse dargestellt. Auf der Signalverteilungskarte 74a sind ebenfalls Digital-Ausgänge 50a-50f zu bemerken. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß diese Digital-Datenleitungen nur diejenigen des Schaltmoduls 46 widergeben.
  • Aus Gründen der Klarheit sind die Hybrid-Steuerungen, welche zum Steuern der Schaltmodule verwendet werden und welche in der genannten mitanhängigen Anmeldung ausführlich beschrieben sind, obwohl sie ebenfalls auf der Signalverteilungskarte angeordnet sind (und die tatsächlich innerhalb der Schaltmodule selbst angeordnet sein können), nicht dargestellt. Auch ist aus Gründen der Klarheit eine Zahl anderer Eingangs-Ausgangs-Interfaces, zum Beispiel der Instrument-Eingang- Ausgang 71, nicht in der Signalverteilungskarte 74a eingezeichnet. Bei den anderen Signalinstrumentkarten 74b-74f wurden die Eingangs-Ausgangs-Interfaces vollständig weggelassen. Solche Interfaces existieren jedoch auf jeder der Signalverteilungskarten und keine der Karten ist auf die dargestellte Zahl der Schaltmodule beschränkt. Angenommen, daß tatsächlich vier Schaltmodule auf jeder Karte vorhanden sind, und daß sechs Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüsse für jedes Schaltmodul vorgesehen sind, wären in jeder Signalverteilungskarte natürlich 144 Eingangs-Ausgangs-Interfaceanschlüsse zum Testen von Vorrichtungen verfügbar.
  • In Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das die Auswahl verschiedener Datenbusse zum Messen entweder der Analog- oder der Digitalsignale der zu testenden Vorrichtung durch verschiedene Testinstrumente darstellt. Wie für den Fachmann leicht ersichtlich, zeigt das Ablaufdiagramm die Aktivierung verschiedener Relais in einem Schaltmodul, in diesem Fall beschränkt auf das Schaltmodul 46, durch die entsprechende Hybrid-Steuerung nach dem Empfang von Befehlen von der Zentralverarbeitungseinheit.
  • Kurz gesagt, zeigt das erfindungsgemäße Schaltmodul, daß eine zu testende Vorrichtung sowohl mit digitalen, als auch analogen Testinstrumenten zum Messen der von diesen ausgesandten Digitalsignale bzw. Analogsignale verbindbar ist.
  • Aufgrund der Modularität der Schaltmodule können die Analogsignale der zu testenden Vorrichtung über den Intercard-Signalbus zum Messen verschiedener analoger Parameter an verschiedene Testinstrumente geleitet werden. Die Verbindung einer zu testenden Vorrichtung mit einem bestimmten Testinstrument erfolgt durch die selektive Aktivierung gewählter Relais in einem oder mehreren der Schaltmodule.
  • Im Vorhergehenden wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung offenbart, jedoch sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung nunmehr, im Ganzen oder zum Teil, zahlreiche Veränderungen, Modifikationen, Variationen, Ersetzungen und Äquivalente ersichtlich.

Claims (8)

1. Signalverteilungssystem (34) zum Bewirken einer Verbindung zwischen einer zu testenden Vorrichtung (16a-16n) und wenigstens einem von mehreren Testinstrumenten (24a-24n) über eine Interface-Einrichtung (18), und mit einer Matrix-Anordnung (12a-12d) aus mehreren von einer Steuereinrichtung (14a-14n) selektiv steuerbaren Relaiseinrichtungen, wobei die Matrix-Anordnung aufweist:
mehrere Schaltmatrixeinrichtungen (56), die jeweils aufweisen: (a) mehrere Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse (48) zur Verbindung mit zu testenden Vorrichtungen, (b) mehrere Analogdatenleitungen (58) und (c) mehrere mit jeweiligen Eingabe-Ausgabe-Anschlüssen (48) verbindbare Matrixbusse (54) zum Koppeln der Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse mit ausgewählten der Analogdatenleitungen (58); und
mehrere Instrumentenmatrixeinrichtungen (60), die jeweils aufweisen: (a) mehrere Analogdatenleitungen (58), die mit jeweiligen Analogdatenleitungen (58) der Schaltmatrixeinrichtung (56) gekoppelt sind, und (b) mehrere der Relaiseinrichtungen zum selektiven Koppeln der Analogdatenleitungen mit einem Testinstrumentbus (68);
wobei die Matrixanordnung durch Schaltmodule (46) gebildet ist, die durch einen Signalbus (62) gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltmodul (46) eine der Schaltmatrixeinrichtungen (56) und eine der Instrumentenmatrixeinrichtungen (60) aufweist, so daß in jedem Schaltmodul (46) zu testende Analogdaten von den Eingabe-Ausgabe-Anschlüssen (48) an die zugehörigen Instrumentenmatrixeinrichtungen (60) zum Messen der von zu testenden Vorrichtungen gelieferten Analogdaten übertragbar sind, wobei der Signalbus (62) die Verbindung zwischen den Instrumentenmatrixeinrichtungen der Module bewirkt, wobei jedes Modul ferner Digitaldatenleitungen (50) aufweist, die mit jeweiligen der Eingabe-Ausgabe-Anschlüsse (48) zur Verwendung beim Messen digitaler Eingangsdaten von den zu testenden Vorrichtungen verbindbar sind.
2. System nach Anspruch 1, bei dem eine Schalteinrichtung (64) zum selektiven Koppeln eines Testinstrumentanschlusses entweder mit dem Testinstrumentenbus (68) oder direkt mit einem Eingabe-Ausgabe- Anschluß (48f) vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Eingabe-Ausgabe-Anschluß (48) mit einer Zweiwegschalteinrichtung (52) zum Verbinden des Eingabe-Ausgabe-Anschlusses (48) entweder mit der zugehörigen Datenleitung (50) oder dem zugehörigen Matrixbus (54) gekoppelt ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem jeder Matrixbus (54) mehrere Relaiseinrichtungen (56a-56e) aufweist.
5. System nach Anspruch 4, bei dem die Zahl der Relaiseinrichtungen der Instrumentenmatrixeinrichtung (60) größer ist als die Zahl der Relaiseinrichtungen (56a-56e) jedes Matrixbusses (54).
6. System nach Anspruch 4 oder 5, bei dem in jedem Matrixbus (54) der Mehrzahl von Matrixbussen nur jeweils eine Relaiseinrichtung auf einmal betreibbar ist.
7. System nach Anspruch 4, 5 oder 6, in Abhängigkeit von Anspruch 2 oder 3, bei dem die Steuereinrichtung (14) mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (22) zum Empfang von Befehlen von dieser verbunden ist und bei dem die Relaiseinrichtungen (56a-56e) und die Schalteinrichtungen (52, 64) durch die Steuereinrichtung (14) steuerbar aktiviert sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede Analogdatenleitung (58) der Instrumentenmatrixeinrichtung (60) eine Relaiseinrichtung (60a-60j) zum Koppeln der Analogdatenleitung mit dem Testinstrumentenbus (68) aufweist.
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