DE3686937T2 - Vorrichtung und verfahren zur korrelation von taschen und entwicklungsumschlaegen in photolabors. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur korrelation von taschen und entwicklungsumschlaegen in photolabors.

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DE3686937T2 DE8686114494T DE3686937T DE3686937T2 DE 3686937 T2 DE3686937 T2 DE 3686937T2 DE 8686114494 T DE8686114494 T DE 8686114494T DE 3686937 T DE3686937 T DE 3686937T DE 3686937 T2 DE3686937 T2 DE 3686937T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/005Order systems, e.g. printsorter

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  • Air Bags (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Nuclear Medicine (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Korrelation zwischen Filmtaschen und Auftragsbeuteln in Fotolabors sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Belichtete Filme werden im allgemeinen in Fotolabors entwickelt, wo auch die Abzüge hergestellt werden. In der Praxis übergibt der Fotokunde seinen belichteten Film zur Entwicklung und zum Kopieren einem Geschäft, welches den Film zusammen mit Filmen, die es von anderen Fotokunden erhalten hat, dem Fotolabor weiterleitet, wobei jeder Film zuvor in einen Bearbeitungs- oder Auftragsbeutel eingelegt worden ist. Diese Filme werden zusammen mit Filmen, die von anderen Geschäften kommen, im Fotolabor in herkömmlicher Weise entwickelt und kopiert, wonach dann die in Abschnitte unterteilten Negative und die davon hergestellten Fotos in eine Tasche mit zwei Fächern eingelegt werden, die allgemein als Filmtasche bezeichnet wird. Diese wird schließlich in den ursprünglichen Auftragsbeutel eingelegt, der dann an das Geschäft, wo er herkommt, zurückgegeben wird.
  • Häufig wünschen die Geschäfte oder Annahmezentren aus meistens kommerziellen Gründen, ihre Dienstleistungen dadurch zu personalisieren, daß sie Filmtaschen verwenden, die sich durch bestimmte Farben, Eigenschaften und/oder Informationen unterscheiden. Dieses Erfordernis steht allerdings im Gegensatz zu den üblichen Forderungen der Fotolabors, die zur Begrenzung ihrer Dienstleistungskosten bestrebt sind, immer schnellere Apparate und immer weiter standardisierte Verfahren zur verwenden, welche selbstverständlich den Einsatz einheitlicher Verpackungen erfordern. Bei der Erläuterung dieses Problemes wird deutlich, daß die Benutzung von Filmtaschen, die aus einem fortlaufenden Muster hergestellt werden, die Möglichkeit jeder Unterscheidung hinsichtlich des Auftragsursprungs ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen und die in den Fotolabors benutzten Filmtaschen zu personalisieren, ohne dabei jedoch die Bearbeitungsgeschwindigkeit der dort verwendeten, herkömmlichen Geräte zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß von dem Moment an, in dem der Auftragsbeutel in das Fotolabor gelangt und zur Entnahme der Filmspule geöffnet wird, bis zu dem Moment, in dem er in der Endbearbeitungsstation wieder gehandhabt wird, um die Filmtasche mit den Negativen und den Fotoabzügen einzulegen, eine Zeitspanne von einigen Stunden vergeht, die dafür ausgenutzt werden kann, die Filmtaschen entsprechend den Verteileranforderungen auszuwählen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem zur Herstellung einer Korrelation zwischen personalisierten Filmtaschen und Auftragsbeuteln durch das Verfahren des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung den Einsatz einer Vorrichtung vor, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anschließend mit Bezug auf ein nicht einschränkendes Beispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben. Diese zeigt eine schematische, teilweise in Blockdarstellung wiedergegebene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Fotolabor eine Eingangsstation 1 hat, in der die Spule 2 mit dem Film 3 aus dem Bearbeitungsbeutel 4 herausgenommen wird. Ein Leser 5 dient zum Lesen der in Strichkodierung auf den Bearbeitungsbeutel 4 abgedruckten Nummer 6. Der Leser 6 ist über einen Dekodierer 7 mit einem Mikroprozessor 8 verbunden, der ein Ausgabegerät 9 für Filmtaschen steuert.
  • Das Ausgabegerät 9 besteht aus einer Mehrzahl von Fächern 10, von denen jedes einen Stapel von Filmtaschen 11 aufnimmt, die für einen bestimmten Kunden personalisiert sind. Jedes Fach 10 hat einen schrägen Tisch 12, auf dem der Stapel der Filmtaschen 11 so angeordnet ist, daß deren Vorderkante an einem Ausgangsbegrenzer 13 anliegen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem vertikalen Anschlag, dessen Unterkante zusammen mit einer darunter angeordneten, im Tisch 12 gelagerten Rolle 14 eine Öffnung definiert, die gerade ausreicht, daß eine einzige Filmtasche 11 hindurchtreten kann. Am unteren Ende des Tisches 12 befindet sich ein Rollenpaar 15, welches die Filmtaschen in der weiter unten erläuterten Weise zwischen zwei vertikale Förderbänder 16 schiebt, die sich in Richtung auf einen darunter angeordneten Bandförderer 17 bewegen, auf welchem eine Rollengruppe 18 anliegt. Die Einrichtung, die aus den verschiedenen Fächern 10, den Rollenpaaren 15 und den Förderbandpaaren 16 besteht, ist jeweils so ausgebildet, daß die jedem Fach 10 entnommenen Filmtaschen 11 nach einer kurzen, vertikalen Wegstrecke den Bandförderer 17 erreichen, der sie dann an seinem vorderen Ende abgibt, so daß sie einen geordneten Stapel bilden. Neben jedem Rollenpaar 15 befindet sich ein Steuersensor 19, der die korrekte Abgabe von nur jeweils einer Filmtasche 11 sicherstellt, worauf später noch eingegangen wird. Am Ausgang des Bandförderers 17 ist ein Leser 20 angeordnet, der die korrekte Wahl der Filmtaschen überprüft.
  • Schließlich befindet sich in der Endbearbeitungsstation 21 zusätzlich zu einem Speicher 22 für die gestapelten Bearbeitungsbeutel 4 ein weiterer Speicher 23 für die gestapelten Filmtaschen 11. Zwei Leser 24 und 25 sorgen für die Endprüfung der in Strichkodierung auf jedem Bearbeitungsbeutel 4 wiedergegebenen Nummer 6 und der ebenfalls in Strichkodierung auf der entsprechenden Filmtasche 11 wiedergegebenen Nummer 26.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise:
  • Zu Beginn wird auf jede Filmtasche 11, die für die entsprechenden Lieferantenkunden personalisiert sind, eine Nummer 26 aufgedruckt, die einzig und allein dem Teil der auf jedem Bearbeitungsbeutel 4 enthaltenen Nummer 6 entspricht, der den Lieferkunden identifiziert. Die auf diese Weise unterschiedenen Filmtaschen werden dann in die einzelnen Fächer 10 des Ausgabegerätes 9 abgelegt, welches durch den Mikroprozessor 8 gesteuert wird, der die auf dem Bearbeitungsbeutel 4 gelesene Kundenkodierung der Identifizierungsnummer 26 der zugehörigen Filmtasche 11 zuordnet, um dem entsprechenden Fach 10 einen Befehl für die Abgabe einer dieser Filmtaschen zu übermitteln. Die Entnahme erfolgt dabei in der nachstehend beschriebenen Weise. Wenn der Mikroprozessor 8 festlegt, welchem Fach 10 eine Filmtasche 11 entnommen werden muß, bewirkt er, daß die dazugehörige Rolle 14 betätigt wird, um unterhalb des Ausgangsbegrenzers 13 eine Filmtasche auszugeben. Nachdem die Filmtasche 11 von dem Rollenpaar 15 erfaßt worden ist, gelangt sie vor den Sensor 19, der die Rolle 14 automatisch anhält, damit keine weiteren Filmtaschen abgegeben werden. Alle Förderbandpaare 16, die zwischen dem jeweiligen Fach 10 und dem Bandförderer 17 liegen, werden dann gleichzeitig angetrieben, damit die Filmtasche 11 in die Stapelbildungszone gelangt. Der Leser 20, der am Ausgangsende des Bandförderers 17 vorgesehen ist, hat die zweifache Aufgabe, den Bandförderer 17
  • sowie die Förderbandpaare 16 anzuhalten und zu überprüfen, ob die auf der Filmtasche 11 enthaltene Nummer 26 der Kundennummer entspricht, die von dem Leser 5 gelesen, dann durch den Dekodierer 7 dekodiert und über den Mikroprozessor 8 an eine Vergleichsschaltung 27 weitergegeben worden war.
  • So wie die Bearbeitungsbeutel 4 in der Eingangsstation 1 in einer geordneten Reihenfolge gestapelt werden, wird auch ein entsprechender Stapel von Filmtaschen 11 in derselben Reihenfolge gebildet.
  • Die beiden Stapel aus den Bearbeitungsbeuteln 4 und den Filmtaschen 11 werden dann, ohne irgendeine Veränderung in ihrer Anordnung zu erfahren, in die Endbearbeitungsstation 21 gebracht, wo das aus den Negativen 28 und den Fotoabzügen 29 bestehende Fotomaterial, das seinen Ursprung bei einem bestimmten Lieferkunden hat, in eine für diesen Lieferkunden personalisierte Filmtasche 11 gelegt wird, worauf das Ganze dann in denjenigen Bearbeitungsbeutel 4 gegeben wird, aus dem die Filmspule 2 zu Anfang herausgenommen worden war. Bevor jedoch diese Verpackung erfolgt, wird die von dem Leser 25 auf der jeweiligen Filmtasche 11 gelesene Nummer 26 mit der Nummer 6 verglichen, die von dem Leser 24 erfaßt wird. Wenn die beiden Zahlen einander nicht entsprechen, wird der Bearbeitungszyklus der Vorrichtung angehalten und ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal 30 abgegeben.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Korrelation zwischen personalisierten Filmtaschen (11) für unterschiedliche Kunden mit den Bearbeitungsbeuteln (4), die zur Entwicklung einem Fotolabor übergeben worden sind, das eine Eingangsstation (1) und eine Endbearbeitungsstation (21) hat, umfassend die folgenden Schritte: - Bildung eines Stapels aus Bearbeitungsbeuteln (4) in einer bestimmten Reihenfolge, - Lesen einer maschinenlesbaren Kodierung (6), die auf jedem Bearbeitungsbeutel (4) enthalten ist, - Identifizierung des Kunden, von dem der Bearbeitungsbeutel stammt, aus dieser Kodierung (6), - Abgabe einer Filmtasche (11), die für den in dieser weise identifizierten Kunden personalisiert ist, aus einem Ausgabegerät (9), - Bilden eines Stapels von Filmtaschen (11), die in derselben Reihenfolge angeordnet sind wie die Bearbeitungsbeutel (4) des Stapels der Bearbeitungsbeutel (4), - Einlegen der Fotoarbeiten (28, 29), die zu einem bestimmten Bearbeitungsbeutel (4) gehören, in die Filmtasche (11), die diesem Bearbeitungsbeutel zugeordnet ist, und - Einlegen des personalisierten Filmbeutels (11), der die Fotoarbeiten enthält, in den zugehörigen Bearbeitungsbeutel (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Bearbeitungsschritt, gemäß dem auf der Grundlage der auf dem Bearbeitungsbeutel (4) gelesenen Nummer (6) eine Filmtasche, die mit einer maschinenlesbaren Kodierung (26) versehen ist, welche eindeutig der Kodierung (6) auf dem Bearbeitungsbeutel zugeordnet ist, aus einem Ausgabegerät (9) entnommen wird, wobei jedoch die Entsprechung zwischen der Kodierung (6), die von dem Bearbeitungsbeutel (4) gelesen worden ist, und der von der Filmtasche (11) gelesenen Kodierung (26) überprüft wird, bevor die Filmtasche (11) endgültig entnommen wird, um den Stapel aus Filmtaschen in geordneter Reihenfolge zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Bearbeitungsschritt des Prüfens in der Endbearbeitungsstation, ob eine Korrespondenz zwischen der Filmtasche (11) und dem ursprünglichen Bearbeitungsbeutel (4) besteht, bevor die Fotoarbeiten (28,29) in die Filmtasche (11) eingelegt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch - Mittel (5, 7, 8), die entsprechend einer auf einem Filmbeutel (4) gelesenen Kundenkodierung die Abgabe einer diesem Kunden entsprechenden Filmtasche (11) von einem Ausgabegerät (9) steuern, das Filmtaschen (11), die unterschiedlichen Kunden zugeordnet sind, getrennt voneinander enthält, - Mittel (13, 14, 15, 16, 17) zur Bildung eines Stapels von Filmtaschen (11) in einer Reihenfolge, die der Reihenfolge der Bearbeitungsbeutel (4) in dem Stapel der Bearbeitungsbeutel entspricht, - Mittel in der Endbearbeitungsstation (21) zur Einzelentnahme der Filmtaschen (11), in die die Fotoarbeiten (28, 29) entsprechend den Bearbeitungsbeuteln (4), welche den Filmtaschen (11) zugeordnet sind, eingelegt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät (9) umfaßt: - eine Mehrzahl von Fächern (10) für die Aufnahme unterschiedlicher, für die verschiedenen Kunden personalisierter Filmtaschen (11), - Mittel zur Entnahme jeweils einer Filmtasche (11) aus einem ausgewählten Fach (10), die demjenigen Kunden entspricht, dessen Kodierung zuvor von den Bearbeitungsbeutel (4) abgelesen worden war, - Mittel (15, 16, 17) zur Übergabe jeder Filmtasche (11) aus ihrem entsprechenden Fach (10) in eine Stapelzone.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät (9) eine Vielzahl von Fächern (10) hat, die in mehreren Reihen und/oder in mehreren Säulen angeordnet sind, wobei jedes Fach über wenigstens ein Förderbandpaar (16) mit einem herkömmlichen Bandförderer (17) verbunden ist für die Übergabe der von dem Förderbandpaar (16) erhaltenen Filmtaschen (11) in geordneter Reihenfolge in die Stapelbildungszone.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (10) umfaßt einen schrägen Tisch (12), auf dem ein Stapel von Filmtaschen (11) liegt, ein Entnahmeorgan (14) für die jeweils unterste Filmtasche des Stapels, einen Ausgangsbegrenzer (13), der dem Entnahmeorgan (14) gegenüberliegt und den Durchlauf von mehr als jeweils einer Filmtasche verhindert, und ein Rollenpaar < 15), das die Filmtasche (11) von dem schrägen Tisch (10) an ein Förderbandpaar (16) übergibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (10) in Durchlaufrichtung hinter dem Rollenpaar (15) einen Sensor (19) aufweist, der nach dem Durchlauf einer Filmtasche (11) das Entnahmeorgan (14) anhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Leser (20) für die Erfassung einer maschinenlesbaren Kodierung auf jeder Filmtasche (11), die der Kodierung des Kunden zugeordnet ist, für den die Filmtasche bestimmt ist, wobei der Leser (20) am Ausgang des Ausgabegerätes (9) angeordnet und zusammen mit den Mitteln zur Steuerung der Abgabe der Filmtasche (11) mit einer Vergleichsschaltung (27) verbunden ist, die prüft, ob die korrekte Auswahl stattgefunden hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbearbeitungsstation (21) aufweist einen Speicher (22) für die in einer bestimmten Reihenfolge angeordneten Bearbeitungsbeutel (4), einen Speicher (23) für die für jeden Kunden in derselben Reihenfolge angeordneten Filmtaschen (11), einen Leser (24) für die auf jedem Bearbeitungsbeutel (4) enthaltene Nummer (6), einen Leser (25) für die auf jeder Filmtasche (11) enthaltenen Nummer (26) sowie Mittel zur Überprüfung der korrekten Übereinstimmung zwischen den beiden Nummern, bevor das fotografische Material (28, 29) jedes Auftrags in die Filmtasche (11) eingelegt wird.
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