DE3685959T2 - Vorrichtung zum aufnehmen von auf dem boden liegendem halmgut. - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von auf dem boden liegendem halmgut.

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DE3685959T2 DE8989121967T DE3685959T DE3685959T2 DE 3685959 T2 DE3685959 T2 DE 3685959T2 DE 8989121967 T DE8989121967 T DE 8989121967T DE 3685959 T DE3685959 T DE 3685959T DE 3685959 T2 DE3685959 T2 DE 3685959T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von gemähten Pflanzen wie Gras, Heu oder Stroh, die sich auf dem Boden befinden. Sie umfaßt insbesonders eine im wesentlichen horizontale Tragwelle, Aufnahmeelemente in Form von Segmenten, die auf dieser Welle befestigt sind und sich in im wesentlichen zur Längsachse dieser Tragwelle normalen Ebenen erstrecken und Antriebsmittel, die die Tragwelle im Betrieb in Drehung um ihre Längsachse versetzen.
  • Mit solchen Vorrichtungen können Erntemaschinen wie Pressen, Silohäcksler, oder Selbstladeanhänger versehen sein, und sie dienen dazu, die Pflanzen vom Boden aufzuheben und sie zur Transport- oder Aufnahmeeinrichtung dieser Maschinen zu fördern.
  • Die mit Aufnahmesegmenten ausgestatteten Vorrichtungen haben den großen Vorteil, daß sie nicht mehr Aufnahmezähne oder -gabeln aus Metall besitzen, die leicht brechen und große Schäden an den Erntemaschinen verursachen können, wenn sie in den Pflanzen bleiben.
  • Mit solchen Aufnahmesegmenten versehene Vorrichtungen sind aus der EP-A-0 116 514 bekannt. Sie weisen jedoch noch Nachteile auf, die ihre Verallgemeinerung behindern. Beispielsweise brauchen sie eine sehr große Anzahl von Segmenten, um ein gleichmäßiges Einlangen der Pflanzen auf der Erntemaschine zu gewährleisten. Außerdem werden diese Aufnahmesegmente häufig zerrissen oder sogar ausgerissen, wenn sie auf Hindernisse treffen. Dies verursacht ziemlich hohe Wartungs- und Ersatzkosten. Schließlich sind diese bekannten Vorrichtungen häufig aggressiv gegenüber trockenen Produkten wie Heu.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesonders das Ziel, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Dazu besteht die Erfindung darin, daß die Tragwelle der Aufnahmesegmente von einem zylindrischen Mantel mit größerem Durchmesser und gleicher Längsachse wie die Tragwelle umgeben ist, welcher zylindrische Mantel gemeinsam mit der Tragwelle rotiert und Öffnungen aufweist, durch welche die Aufnahmesegmente hindurchragen.
  • Im Betrieb gelangen die Pflanzen auch in Kontakt mit diesem Mantel, der an ihrem Transport mitwirkt. Dies ermöglicht, daß diese Pflanzen versetzt werden, ohne daß sie wie bei den bekannten Maschinen an feststehenden Führungsgleitschienen reiben. Man vermeidet so das Zerbrechen spröder Produkte. Außerdem reiben die Segmente ihrerseits nicht an feststehenden Führungsgleitschienen, und ihre Befestigungen auf der Tragwelle werden geschützt. Die Haltbarkeit dieser Segmente wird so beträchtlich verlängert, und die Wartungskosten sind reduziert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal sind die Aufnahmesegmente entlang Schraubenlinien, die im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene der Vorrichtung sind, rund um die Tragwelle angeordnet und ragen durch die Öffnungen des zylindrischen Mantels hindurch.
  • Diese Anordnung entlang mehrerer ununterbrochener Linien rund um die Tragwelle ermöglicht eine kontinuierliche und regelmäßige Beschickung der Erntemaschine mit einer deutlich geringeren Anzahl an Segmenten als bei den bekannten Vorrichtungen zu gewährleisten. Sehr gute Resultate wurden mit Aufnahmevorrichtungen erzielt, die zwei diametral gegenüberliegende Segmente an jedem Befestigungsflansch aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal weist jedes Aufnahmesegment eine aktive Seite auf, die sich außerhalb des zylindrischen Mantels befindet, welche Seite entgegengesetzt zum Drehsinn geneigt ist und einen Winkel von etwa 60º mit einer radial gerichteten Geraden, die durch das untere Ende der aktiven Seite hindurchgeht, bildet. Diese Seite ist weniger aggressiv gegenüber Pflanzen und ermöglicht, daß sich das Segment leicht aus den aufgenommenen Pflanzen zurückziehen kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, welche beispielsweise ohne Beschränkung darauf eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In diesen Zeichnungen
  • - stellt die Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung dar,
  • - stellt die Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang einer zur Längsachse der Vorrichtung normalen Ebene dar.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung bildet einen integrierenden Bestandteil einer Landmaschine, z. B. einer Presse, eines Silohäckslers oder eines Selbstladeanhängers. Eine solche Maschine ist in der Fig. 1 mit den Bezugszeichen 1 versehen. Die Aufnahmevorrichtung ist an der Landmaschine (1) mittels Achsen (2) angelenkt. Sie kann um diese Achsen (2) mittels Hydraulikzylindern (3) verschwenkt werden. Außerdem ist die Aufnahmevorrichtung beiderseits mit einem Einstellrad (4) versehen, das über den Boden läuft. Diese Räder (4) sind höhenverstellbar.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Aufnahmevorrichtung eine im wesentlichen horizontale Tragwelle (5) auf, die im Sinn des Pfeiles (F) um ihre Längsachse (14) in Drehung versetzt werden kann. Diese Welle ist auf ihrer Umfangsfläche mit Aufnahmesegmenten (6) von im wesentlichen dreieckiger Form versehen. Diese Segmente (6) sind mittels Bolzen (7) an Flanschen (8) fixiert, die an der Tragwelle (5) befestigt sind. Sie sind derart angeordnet, daß sich ihre größeren Flächen (9 und 10) in Ebenen erstrecken, die im wesentlichen normal zur Längsachse der Tragwelle (5) sind. Diese Aufnahmesegmente (6) sind voneinander unabhängig. Sie können so im Falle der Abnutzung oder eines gelegentlichen Bruchs einzeln ersetzt werden.
  • Die Aufnahmesegmente (6) sind vorteilhafterweise derart flexibel, daß sie Bodenunebenheiten folgen können. Sie können aus Kautschuk oder weichem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Wie insbesonders aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Tragwelle (5) einen zylindrischen Mantel (19) mit größerem Durchmesser auf. Dieser Mantel (19) umgibt die Tragwelle (5) und ist mit Öffnungen (20) versehen, durch die sich die Aufnahmesegmente (6) erstrecken. Diese Ausführungsform erfordert keine Anwesenheit von Führungsgleitschienen (11). Im Betrieb rotiert der Mantel (19) mit der Tragwelle (5) und den Aufnahmesegmenten (6). Er nimmt an der Versetzung der aufgenommenen Produkte teil und gewährleistet einen Schutz der Befestigungen der Segmente (6).
  • Die Aufnahmesegmente (6) sind am äußeren Umfang der Tragwelle (5) angeordnet und ragen durch die Öffnungen (20) des Mantels (19) hindurch gemäß Schraubenlinien, die symmetrisch zu der Mittelebene (M) der Vorrichtung sind. Diese Anordnung ermöglicht eine gute Verteilung der Segmente (6) rund um die Tragwelle (5), um der Erntemaschine gleichmäßig Schnittgut zuzuführen.
  • Jeder Flansch (8) trägt zwei diametral gegenüberliegende Aufnahmesegmente (6), die durch die Öffnungen (20) hindurchragen. Man erreicht so eine gute Komplementärwirkung bei der Aufnahme der gesamten auf dem Boden befindlichen Produkte. Tatsächlich gibt es in praktisch jeder Ebene ständig ein Segment (6) in Aufnahmeposition.
  • Jedes Aufnahmesegment (6) weist außerhalb des Mantels (19) eine aktive Seite (13) auf, die vorteilhafterweise in zum Drehsinn (F) entgegengesetzter Richtung geneigt ist. Sie bildet so einen Winkel (α) von etwa 60º mit einer Geraden (D), die radial ausgerichtet ist und durch das untere Ende der aktiven Seite hindurchgeht (siehe Fig. 2). Dank dieser Neigung ziehen sich die Segmente (6) leicht aus den auf der Platte (12) abgelegten Produkten zurück. Zum gleichen Zweck ist das äußere Ende jedes Aufnahmesegments (6) abgerundet. Bei der Freigabe gleiten die transportierten Produkte leicht über diesen abgerundeten Teil. Überdies sind diese abgerundeten Enden weniger aggressiv gegenüber spröden Produkten wie trockenem Heu und der verbleibenden Vegetation.
  • Im Betrieb wird die Tragwelle (5) mit den Aufnahmesegmenten (6) in Richtung des Pfeiles (F) in Drehung versetzt. Dieser Antrieb erfolgt auf an sich bekannte Weise von der Zapfwelle des Antriebsschleppers (nicht dargestellt). Die dazu verwendeten Mittel bestehen im allgemeinen aus einer Kette oder einem Riemen, die seitlich an der Vorrichtung angeordnet und ihrerseits von einem auf der Erntemaschine vorgesehenen Getriebegehäuse angetrieben werden.
  • Infolge dieser Rotation nehmen die Segmente (6) die Pflanzen vom Boden auf, heben sie an und legen sie auf der Platte (12) der Erntemaschine ab. Diese besitzt im allgemeinen Mittel wie Greifer, die die so aufgesammelten Produkte wieder ergreifen.
  • Selbstverständlich kann man an dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verschiedene Verbesserungen, Modifikationen oder Zusätze ausführen oder gewisse Elemente durch äquivalente Elemente ersetzen, ohne jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen von gemähten, auf dem Boden befindlichen Pflanzen, mit insbesondere einer im wesentlichen horizontalen Tragwelle (5), Aufnahmesegmenten (6), die auf Flanschen (8) dieser Tragwelle (5) montiert sind und sich in zur Längsachse (14) dieser Tragwelle (5) im wesentlichen senkrechten Ebenen erstrecken, und Antriebsmitteln, die diese Tragwelle (5) während der Arbeit um ihre Längsachse (14) in Drehung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (5) von einem zylindrischen Mantel (19) mit größerem Durchmesser als diese Tragwelle (5) und mit gleicher Längsachse (14) umgeben ist, wobei dieser zylindrische Mantel (19) drehfest mit der Tragwelle (5) verbunden ist und Öffnungen (20) trägt, durch welche sich die Aufnahmesegmente (6) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmesegmente (6) um die Tragwelle (5) angeordnet sind und sich durch die Öffnungen (20) des Mantels (19) erstrecken gemäß Schraubenlinien, die im wesentlichen symmetrisch zu der Mittelebene (M) der Vorrichtung sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Flansch (8) der Tragwelle (5) zwei diametral entgegengesetzte Aufnahmesegmente (6) angeordnet sind, welche sich durch Öffnungen (20) des zylindrischen Mantels (19) erstrecken.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (6) eine aktive Seite (13) trägt, die sich außerhalb des Mantels (19) befindet, welche Seite in die der Drehrichtung (F) entgegengesetzte Richtung geneigt ist und einen Winkel (α) von etwa 60º mit einer radial ausgerichteten und durch das untere Ende dieser aktiven Seite verlaufenden Geraden (D) bildet.
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