DE366562C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Landvermessung, bei der die Aufzeichnung der zurueckgelegten Wege durch einen Kompass erfolgt, dessen jeweilige Stellung auf lichtempfindlichem Papier verzeichnet wird - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Landvermessung, bei der die Aufzeichnung der zurueckgelegten Wege durch einen Kompass erfolgt, dessen jeweilige Stellung auf lichtempfindlichem Papier verzeichnet wird

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DE366562C
DE366562C DEA33504D DEA0033504D DE366562C DE 366562 C DE366562 C DE 366562C DE A33504 D DEA33504 D DE A33504D DE A0033504 D DEA0033504 D DE A0033504D DE 366562 C DE366562 C DE 366562C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/10Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • G01C21/14Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by recording the course traversed by the object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Landvermessung, bei der die Aufzeichnung der zurückgelegten Wege durch einen Kompaß erfolgt, dessen jeweilige Stellung auf lichtempfindlichem Papier verzeichnet wird. Es ist bereits bekannt, die Bewegungen der Nadel bei Schiffskompassen folgendermaßen aufzuzeichnen: Unter dem: mit einem: geradlinigen Schlitz versehenen Gehäusedeckel wird -senkrecht zur Schlitzrichtung mittels eines Uhrwerkes ein lichtempfindlicher Papierstreifen geführt. In der mit der Kompaßnadel sich bewegenden Windrosenscheibe befindet sich ein Kurvenschlitz, welcher den ersten Schlitz kreuzt und das. Licht an dieser Kreuzungsstelle eindringen läßt.
  • Bei anderen selbstregistrierenden Kompassen wird ein durch die Winkeldrehungen der Magnetnadel eingestelltes Lichtbündel mittels einer auf der Kompaßrose angebrachten: Linse auf einen, lichtempfindlichen Zylinder geworfen, um die Richtung der Lichtstrahlen des Lichtstrahlenbündels zur Linse einzustellen. Hier ist ein den Zylinder umschließender Kegelspiegel fest angeordnet.
  • Derartige Vorrichtungen haben große Abmessungen und verwickelte Bauart und gestatten, überdies keine genaue Registrierung. Die Genauigkeit ist dadurch beeinträchtigt, daß genaue Proportionalität zwischen den Bewegungen des Papiers und dem. Weg nicht zu erreichen ist, daß das Papier beim Entwickeln Längenänderungen erfährt, und daß die Länge aus .dem Papier abgegriffen werden muß,. Diese Vorrichtungen sind daher praktisch; von geringem Wert.
  • Die Meßvorrichtung gemäß der Erfindung ist von diesen Fehlerquellen unabhängig. Die Vorrichtung, arbeitet in, der Weise, daß die zu vermessende Strecke in eine Anzahl gleich langer Teilstrecken zerlegt und der Papierstreifen streckenweise durch einen Schrittzähler oder eine Anzeigevorrichtung für die Umdrehungszahl des bewegenden Organs bewegt wird. Von jeder dieser Teilstrecken registriert der Kompaß die Richtung. Es liegt also jede Teilstrecke und damit die ganze Strecke nach Richtung und Länge fest. Die Aufzeichnung erfolgt mittels zweier ellipsoidisch geschliffener Spiegel, die starr mit der Magnetnadel oder mit dem entsprechenden Teil des Kreiselkompasses verbunden sind. Sie übernehmen also die Funktionen des Kegelspiegels und der Linse der bekannten Registriervorrichtung. Die Bauart wird dadurch wesentlich vereinfacht.
  • Die Genauigkeit der Registrierung ist außerdem gegenüber bekannten Vorrichtungen dadurch gewährleistet, daß die Registrierung der Kompaßstellung in zwei oder mehreren Richtungen der Windrose bewirkt wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einer selbsttätigen Einwägung verbunden; sie besteht aus einer Schreibvorrichtung, die an ein Kardanglied derart befestigt ist, daß auf einer kardianisch aufgehängten Papierrolle die Steigungen in der Länge- rund Querrichtung einer Strecke verzeichnet werden. Diese Geräteanordnung stellt eine äußerst einfache, die Genauigkeit fördernde Lösung der Aufgabe der selbsttätigen Einwägung, dar. Die früher vorgeschl: agenen Lösungen dieser Aufgabe, mittels eines Fahrzeuges die Steigungen des zu durchfahrenden Weges dadurch aufzunehmen, daß die Neigung des Fahrzeuges durch einen Schreibstift auf eine Trommel oder eine Scheibe übertragen wird, deren Umfang oder Radius der Länge des Weges entspricht, führen zu unhandlichen Vorrichtungen mit zahlreichen Übersetzungs- und Bewegungsgetrieben sind beeinträchtigen die Genauigkeit der Registrierung.
  • Die Übertragung des aufgenommenen Diagramms kann mit Hilfe von Winkelmesser oder Zirkel und Maßstab erfolgen. Jedoch lassen sich hierbei kleine Fehler nicht vermeiden. Auch ist diese Arbeit ziemlich zeitraubend. Es ist daher ein wesentlicher Vorzug der neuen Vermessungsvorrichtung, daß sie mit einer Übertragungsvorrichtung verbunden ist, die die Übertragung des Diagramms auf mechanische Weise ermöglicht. Indem der registrierende Kompaß zusammen mit der Übertragungsvorrichtung so auf dem Zeichentisch bewegt wird, daß sich der die Richtung anzeigende Punkt des Kompasses mit dem Wegdiagramm, fortlaufend deckt, gelingt es, die horizontalen Winkel sehr genau festzulegen.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt nach A-B in Abb. 2, Abb. 2 ein Querschnitt nach C-D in Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach E-F in Abb. i,_ Abb,. 4 das auf den Streifen aufgezeichnete Diagramm, Abb.5 das zu vermessende bzw. vermessene Gelände, Abb.6 das Höhenprofil der vermessenen Strecke.
  • Das Gerät besteht aus dem. Kompaß, der Rollenführung für den Papierstreifen, der Antriebsvorrichtung und der Übertragungsvorrichtung.
  • An dem Kompaß a (Abb. i) sind zwei ellipsoidisch geschliffene Spiegel b (Abb. i und 2) angeordnet, die gegeneinander um, 9o° versetzt sind und die Bewegungen des Kompasses in bezug auf das Gerät auf den Papierstreifen c aus lichtempfindlichem Papier mit Hilfe der punktförmigen Lichtquelle d übertragen. Der Kompaß ist durch die Rahmen e und f kardan.isch aufgehängt, der Rahmen. f wird von dem Kasten g getragen. Der Kasten g wird, z. B. als Tornister, an einem Radgestell, Fahrrad oder auf einem; Schiff befestigt, bei der Vermessung mitgeführt. Der Papierstreifen sitzt auf der Rolle h und wird über die Führungsrollen i, k, L und die Antriebsrolle in geführt und auf der Rolle aufgerollt. Die Rolle in wird durch die Welle z angetrieben, auf welcher das Sperrrad o sitzt, das durch die Elektromag!Zete p bewegt wird. Eine Kontaktvorrichtung, die durch,einen Schrittzähler, durch ein Rad oder durch eine Wasser- oder Luftschraube in Tätigkeit gesetzt wird, läßt einen elektrischen Strom durch die Magnete jedesmal fließen, nachdem ein gewisses Stück Weg zurückgelegt wurde, so daß der Papierstreifen ruckweise bewegt wird. Der Antrieb des Papierstreifens kann auch auf mechanischem Wege erfolgen, z. B. durch Druckluft oder durch eine biegsame Welle oder durch ein Kugelgelenk, welches im Schnittpunkt der beiden Drehachsen des kardanischen Gehänges angebracht wird. Man erhält somit die Länge des Weges und seine Richtung, d. h. die horizontalen Winkel. Die Höhen des Weges, d. h. die vertikalen Winkel, verzeichnet ein Stift des Hebels q, welcher starr mit dem Rahmen e verbunden ist. Auch diese Registrierung könnte auf optischem Wege erfolgen.
  • Abb. 5 zeigt die aufzunehmende oder die aufgenommene Strecke, die durch das Diagramm gemäß Abb.4 festgelegt ist. Ausgangspunkt ist der Punkt A. Die Strecke führt zunächst gerade bis zum Funkt i. Die Strecke weicht von der N-S-Richtung um den Winkel a ab. Bei genauer N-S-Richtung der Strecke trifft der Lichtpunkt in die Mitte des Streifens. Bei einer Abweichung v. wird er um den Sinus des Winkels o. von der Mittellinie auftreffen. Diese Abweichung wird so lange dieselbe bleiben, als sich die Richtung nicht ändert. Auf der Strecke A-i werden daher eine Reihe Punkte aufgezeichnet werden. Die Streckei-2 verläuft nach der Kurve vom Radius R. Ihr entsprechend werden Kreisbögen aufgezeichnet, die treppenförmig versetzt sind. An die Kurve i-2 schließt sich wieder eine gerade Strecke a=3 an, der wieder Punktaufzeichnungen entsprechen.
  • Da die Sinus in der Nähe von 9o° wenig voneinander abweichen, die Aufzeichnungen daher undeutlich würden, wird jeder der beiden Spiegel nur für den Bereich von 45° benutzt, und zwar der erste Spiegel: oder Nordspiegel für den Bereich von i bis 45°, der zweite Spiegel oder Ostspiegel für den Bereich von 45 bis 9o°. Die Aufzeichnungen des zweiten Spiegels sind durch dünne Punkte und Linien im Diagramm nach Abb.4 gekennzeichnet.
  • Aus diesen Punkten und- Bögen läßt sich mit Hilfe des Zirkels und Transporteurs die Abb. 5 und 6 konstruieren. Abb. 5 gibt die Horizontalprojektion, Abb. 6 die Höhenkurve der vermessenen Strecke wieder. Abb. 5 läßt sich mit Hilfe der in Abb. i und 3 dargestellten ül:ertragungsvorrichtung mechanisch erinitteln.
  • Die Welle y wird durch die Wellen angetrieben. Das Zahnrad s setzt dadurch die Zahnstange t ruckweise in Bewegung. An der Zahnstange t sitzt der Stift ü, der durch die Verbindung v mit Hilfe des Tasters w gehobene werden kann. Wenn durch den Taster' w der Stift u gehoben. ist, wird durch den Kontakt x der Stromkreis der Magnete geschlossen, und dadurch sowohl der Papierstreifen als, auch der Stift ii um. die Entfernung zweier Punkte bewegt. Während der Übertragung muß der Leuchtpunkt mit den registrierten Punkten zur Deckung gebracht werden, bei Kreisbogen ist das Gerät um den Stift u als Drehpunkt zu drehen. Es ruht dann auf den Säulen y.
  • Die Höhen sind auf dem. Papierstreifen (Abb. q.) durch gerade Linien und Kreisbögen -dargestellt, die zusammen mit der Mittellinie eine Fläche bilden. Die Höhe eines jeden Wegpunktes ist proportional der Fläche. Hierbei sind die Flächen rechts positiv, links negativ zu nehmen, so d'aß auch die Höhen m:it Hilfe eines Planimeters rein mechanisch ermittelt werden können.
  • Das Gerät dient: _ i. in der Hauptsache für Landvermessungen.
  • a. auf- Schiffen zur Festlegung des zurückgelegten: Weges. Man kann dann die Zuverlässigkeit der Kapitäne und Steuerleute nachprüfen und bei Unglücksfällen feststellen, ob den Vorschriften entsprechend gefahren wurde. Dias Gerät erledigt also einen Teil der Aufgaben des Schiffsjournals, und zwar in einwandfreier Weise, da das erhaltene Diagramm, eine Urkunde darstellt.
  • Wird das Gerät so auf dem, Schiff angebracht, d'aß es um eine senkrechte Achse drehbar ist, so verzeichnet es den Weg durch das Wasser, da er nicht die Richtung des Schiffes, sondern des Logs anzeigt. Um den Weg über Grund zu erhalten, müssen die Meeresströmungen bei der Übertragung berücksichtigt werden. Umgekehrt kann man durch Vergleich des durch das Gerät angezeigten Weges (durch das Wasser) mit dem wirklichen Weg (über. Grund) die Meeresströmungen feststellen. Wird ein zweites Gerät starr mit dem Schiff verbunden, so gibt der Unterschied zwischen den beiden erhaltenen Diagrammen den Einfluß der Windströmungen auf das Schiff an.
  • 3. auf Luftfahrzeugen zur Feststellung der Luftströmungen. Der Weg, bezogen auf die Erde, wird vom Fahrzeug beobachtet; der Weg, bezogen auf die umgebende Luft, wird vom Apparat aufgezeichnet. Aus dem Unterschied beider Wege ergeben, sich die Luftströmungen. nach Richtung und Stärke.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPIZÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen. Landvermessung, bei der die Aufzeichnung der zurückgelegten. Wege durch einen Kompaß erfolgt, dessen jeweilige Stellung auf lichtempfindlichem Papier verzeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die zu vermessende Strecke in eine Anzahl gleich langer Teilstrecken zu zerlegen, und den Papierstreifen streckenweise durch einen Schrittzähler oder, eine Anzeigevorrichtung für die Umdrehungszahl des bewegenden Organs (Rad, Schraube) zu bewegen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine ellipsoidisch geschliffener Spiegel starr mit der Magnetnadel oder dem entsprechenden Teil des Kreiselkompasses verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um in zwei oder mehreren Richtungen der Windrose die Registrierung der Kompeaßstellung zu bewirken. q.. Vorrichtung nach Anspruch: i, verbunden mit einer selbsttätigen Einwägung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibvorrichtung an einem Kardanglied derart befestigt ist, daß auf einer kardanisch aufgehängten; Papierrolle die Steigurigen in der Längs- oder Querrichtung einer Strecke verzeichnet werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, verbunden mit einer Übertragungsvorrichtung für das durch den registrierenden Kompaß erhaltene Wegdiagramm, dadurch gekennzeichnet, daß der registrierende Kompaß zusammen mit der damit verbundenen Übertragungsvorrichtung, so auf den Zeichentisch bewegbar ist, daß sich der die Richtung anzeigende Punkt des Kompasses m,it dem Wegdiagramm fortlaufend deckt. 6. Vorrichtung nach, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ, z. B. eine Zahnstange, an dem sich ein Stift befindet, zwangläufig mit dem aas Wegdiagramm: enthaltenden Papierstreifen so bewegbar ist, daß der Stift den Weg selbst aufzeichnet.
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