DE365932C - - Google Patents

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DE365932C
DE365932C DENDAT365932D DE365932DA DE365932C DE 365932 C DE365932 C DE 365932C DE NDAT365932 D DENDAT365932 D DE NDAT365932D DE 365932D A DE365932D A DE 365932DA DE 365932 C DE365932 C DE 365932C
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quick coupling
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50—Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

Description

Karl Ludwig Lanninger in Frankfurt a.M.-Rödelheim. Schnellkupplung für im Felde zu verlegende Rohrleitungen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1920 ab.
Rohrverbindiungen mit Mansahtettendich!- tungen sind ibei der Verschraubung fest verlegter Rahire !bekannt.
!Demgegenüber bezieht isiich die Erfinldiuiig auf die Anwendung /dier !bekannten Manschettend'ichtung 'bei Schnellkuppiungeni für fliegende Feldäeitungen, wobei besonderer Wert darauf gelegt ist, daß id!ie Kupplung niicht verlorengeht, vielmehr auf dem einen der zu ίο kuppelnden Rohrenden festsitzt und darauf, daß eine Verbindung der Robrteile unter einander gegebenenfalls auch1 mit der Bewässerungsvorrichtung, also eine sehr ,schnelle Verlegung der gesamten beweglichen Feldleitungen ermöglicht wird.
Durch eine Ausführurl|gsform des Erfindungsgegenstandes ist dem Umstand Rechnung getragen, daß die fliegenden iFeldleitungen in der Regel auf unebenem Gelände .verao legt werden müssen.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Au'sführungisformen des Erfindungsgegenstandies 'beispielsweise.
Abb. ι und 2 sind Längs- und Querschnitte durch' die Schnellkupplung mit Anschlußstelle (Hydrant oder Wasserpfosten).
Abb. 3 zeigt eine Drauf sieht.
Ahb. 4 und 5 sind Längs- und Querschnitte durch eine elastische Schnellkupplung.
Abb. 6 zeigt die gesamte Feldleitung mit verschiedenen Verbindungen der Schnellkupplung.
Bei Atiib. 1, 2 und! 3 ist α das Kupplungsgehäuse, welches auf einem Rohrteil b aufgeschraubt ist. c siindi Manschettendichtungen, d ist das eingeschobene Rohrende eines Nacfabarrohrteil's. e ist eine Schlauchtulle oder Verschlußkappe (AnsoMußkuppliung, Hydrant, Wasserpfosten o. dgl.).
Bei Abb. 4 lumd 5 ist / eine Doppelmanschette, die in einer .Drahitumwiicklbng g und zwischen starren Abschluß wänden, h sitzt. Die Abschliußwände sind mit der Drahtumwicklung fest verbunden.
Bei Abb. 6 ist i die Rohrleitung, / eine Schnellkupplung, k ei η Absperrschieber mit Schnellkupplungen und / elin Kreuzstück, das als Schnellkupplung und !gleichzeitig als Doppelhydrant ausgebildet ist. m sind Unterlagen. Die Schieber k werden bei Feldtbewäs- 5« serungsanlagen lin Abständen von 50 bis 60 m eingekuppelt und1 ibedienen etwa 5 bis 10 Anschlußistellen /. Letztere !befinden »iah in einer etwa 1000 m langen Feldteiitung", gewöhnlich in Abständen von etwa 10 his 20 m.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schnellkupplung für im Feld zu verlegende Rohrleitungen, 'dadurch gekennzeichnet, idaß das auf dem Ende des einen Rohr teils (b) (durch iGewiodie o. dgl. befestigte Kupplungsgehäuse (α) einen glatten Manschettenanschluß (c) mit äußeren Befestigungsgliedern (Nasen oder Greifiklauen an idem Gehäuse und Vorsprünge an dem Rohrende) für das Ende des Naohbarrohrteils (d) aufweist.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrkupplungsstück zugleich! einen glatten Manschettenanschluß mit äußeren Befestigungsgliedern (e) für eine Bewässerungsvorrichtung aufweist.
  3. 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus starren Abschluß wänden (h) vor den Stirnseiten und einer elastischen Drahtwicklung (g) auf dem Mantel (/) der Dichtung besteht (Abb. 4 und 5).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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