DE365589C - Dampfturbine mit Dampfaufnahmespeicher - Google Patents

Dampfturbine mit Dampfaufnahmespeicher

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DE365589C
DE365589C DEA36456D DEA0036456D DE365589C DE 365589 C DE365589 C DE 365589C DE A36456 D DEA36456 D DE A36456D DE A0036456 D DEA0036456 D DE A0036456D DE 365589 C DE365589 C DE 365589C
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DE
Germany
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steam
pressure
stage
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steam turbine
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Expired
Application number
DEA36456D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Landau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/26Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam accumulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfturbine mit Dampfaufnahmespeicher. Es ist bekannt, bei Dampfkraftanlagen einen Wärmespeicher zu benutzen, um eine gleichbleibende Kesselbelastung zu erreichen, so daß der Kessel nur für eine mittlere Belastung gebaut zu werden braucht. Bei einem kleineren Kraftbedarf wird dann der Wärmespeicher aufgefüllt, so daß bei größeren oder mittleren Belastungen Speicherdampf zur Verfügung steht, der in entsprechenden Kraftmaschinen oder Kraftmaschinenteilen dann ausgenutzt wird.
  • Handelt es sich nun darum, die erwähnte Anordnung bei einer Frischdampfturbine anzuwenden, bei welcher der Speicherdampf in den Niederdruckteil der Maschine gesandt wird, wenn die Belastung über die normale Kesselbelastung steigt, so ist es notwendig, um größere Drosselungen infolge der Druckunterschiede zwischen dem allmählich sinkenden Speicherdruck beim Entleeren des Speichers und dem an der Zuführungsstelle in der Turbine bei einer bestimmten Belastung vorhandenen Druck zu vermeiden, entsprechend dem beim Entleeren allmählich abnehmenden Druck im Speicher die Speicherabflußleitung an stets tiefere Turbinenstufen anzuschließen, was mit Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Im übrigen hat die Zuführung des Speicherdampfes zu verschiedenen Niederdruckstufen den Nachteil, daß das Wärmegefälle in der der Zuführungsstelle vorhergehenden Stufe mit Rücksicht auf den von der Hochdruckstufe kommenden und gleichfalls in der Niederdruckstufe arbeitenden Dampf ungünstig beeinflußt wird. Da diese vorhergehende Stufe aber wechselt, so ist eine günstigste Ausnutzung des Wärmegefälles nicht möglich, zumal bei verschiedenen Belastungen bekanntlich schon durch den durch die Turbine fließenden Frischdampf verschiedene Drücke in den einzelnen Stufen annähernd proportional zur Dampfmenge sich einstellen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei Frischdampfturbinen, bei denen der Niederdruckteil, gleichgültig, ob derselbe auf derselben oder einer anderen Welle arbeitet wie der Hochdruckteil, sowohl von dem vom Hochdruckteil kommenden Dampf wie von dem aus einer Hochdruckstufe derselben Maschinenanlage entnommenen Speicherdampf, wenn auch nur zeitweise, durchflossen wird, der Speicherdampf zunächst mindestens eine Niederdruckstufe allein durchläuft, bevor er mit dem von der Hochdruckstufe kommenden Niederdruckdampf, der diese Stufe umgeht, in den weiteren Stufen gemeinsam zusammen weiterarbeitet. Es wird hierdurch erreicht, .daß nur die Stufe, die der vom Speicherdampf zunächst durchflossenen Stufe vorhergeht, d. h. immer nur dieselbe Stufe beeinflußt wird, wodurch eine günstigere Ausnutzung des Wärmegefälles möglich wird.
  • Die für den Speicherdampf eingeschaltete Stufe wird für das beim wechselnden Speicherdruck auftretende mittlere Wärmegefälle ausgeführt, so daß neben Vermeidung einer Drosselung die Stufe möglichst günstig arbeitet. Die Anordnung hat auch den Vorteil, daß man, da man über eine gewisse Umfangsgeschwindigkeit und damit Raddurchmesser aus Festigkeitsgründen nicht hinausgehen darf und der Raddurchmesser wieder vom Wärmegefälle abhängig ist, die sonst nicht zur Verfügung stehenden größeren Querschnitte für den Durchfluß des Speicherdampfes stets erreichen kann. Die besondere Niederdruckstufe für den Speicherdampf kann auch in bekannter Weise durch Teilung einer Stufe geschaffen werden, so daß z. B. der eine Teil der kreisförmig angeordneten Düsen vom Frischdampf der vorhergehenden Stufe, der andere Teil der Düsen von Speicherdampf durchflossen wird. Die vorgeschlagene Anordnung einer besonderen ersten Niederdruckstufe für den zugeführten Abdampf ist bei Frischdampfabdampfturbinen bereits bekannt. In vorliegendem Falle handelt es sich jedoch nicht um den von einer beliebigen außenstehenden Quelle kommenden Abdampf, sondern um den Speicherdampf, der von dem Hochdruckteil derselben Maschine erst in den Speicher gelangt, so daß also sowohl der den Niederdruckteil durchfließende Frischdampf wie der im .Speicher angesam=melte Dampf der Hochdruckstufe oder -stufen für die Kesselbelastung in Frage kommt.
  • Wenn auch der Speicher oft nur dazu dienen soll, um trotz unveränderter .mittlerer Kesselbelastung eine Veräniderung der Maschinenleistung erreichen zu können, so findet derselbe doch auch in dem Fall Verwendung, wo der Speicherdampf außerdem noch für andere Zwecke, wie z. B. zum Kochen oder zum Betrieb einer besonderen Abdampfmaschine Verwendung finden soll.
  • Umgekehrt kann ein für solche Zwecke vorhandener Speicher durch Anschluß an -die besondere in der Frischdampfmaschine vorgesehene Niederdruckstufe für den Erfindungszweck ausgenutzt -werden. Im übrigen kann nach der Erfindung die Frischdampfmaschine selbst als Anzapfturbine oder Gegendruckturibine ausgebildet sein oder auch noch Ab- dampf von einer anderen. außenstehenden Quelle erhalten, der derselben oder einer anderen Stufe zugeführt werden kann wie ider Speicherdampf.
  • Wenn es auch für die Vereinfachung des Aufbaues,im allgemeinen am zweckmäßigsten ist, Hoch- un=d, Niederdruckturbäne in einem Gehäuse zu vereinigen:, so kann es doch in manchen Fällen von Vorteil sein, beide Turbinen in verschiedenen Gehäusen unterzubringen, wenn es die bessere Dampfausnutzung erfordert. Der vom Speicher kommernde Dampf kann außer in eine besondere Stufe der zugehörigen Turbine auch noch zu einer anderen Niederdruckturbine oder allein zu dem Nnederdruckteil einer zweiten Frischdampfturbin.e geführt werden, wenn im letzteren Fall diese zweite Turbine von demselben Kessel oder iderselben Kesselbatterie gespeist wird, also für die Gleichhaltung der Kesselbelastung in Betracht kommt.
  • Ebenso wie für den aus dem Speicher kommenden Dampf eine oder mehrere besondere Stufen vorgesehen sind, bevor sich dieser Dampf mit dem übrigen durch die Turbinenstufen fließenden Dampf mischt, so kann dies such für letzteren Dampf hinter der Anzapfstelle für den Speicherdampf notwendig sein, um möglichst günstige Druckverhältnisse in der Turbine zu erreichen.
  • In gleicher Weise wie gemäß vorliegender Erfindung Drosselverluste zwischen. Speicher und einer darauffolgenden angeschlossenen Stufe vermieden werden sollen, ist es auch zweckmäßig, die Drosselverluste zwischen der Stufe, von der dem Speicher der Dampf zugeführt wird und den Speicher selbst möglichst gering zu halten. Zu diesem Zweck kann die entsprechende Stufe auf den j eweiligen, bei Dampfaufnahme in den Speicher sich einstellenden Speicherdruck durch Regelung der aus der Stufe abfließenden Dampfmenge geregelt werden, sei es durch Schließen oder Öffnen von nach, der nächsten Stufe führenden Düsen dder durch Veränderung des zum Dampfspeicher führenden Rührquerschnittes. Hierbei können beide Regelungsarten zu gleicher Zeit angewendet werden, und zwar in der Weise, daß der eine Dampfabschluß geöffnet, der andere geschlossen wird und umgekehrt, was neben dem üblichen Maschinenregler unter Mitwirkung eines für die Aufrechterhaltung einer unveränderten Kesselbelastung notwendigen Kesseldruckreglers geschehen kann. Die Regelungsvorrichtung für die Entleerung des Speichers kann gleichfalls unter Mitwirkung des Kesseldruckreglers erfolgen. Die dem Speicher vorhergehende Stufe wäre für das mittlere auftretende Gefälle zu berechnen.
  • Die Anordnung des Speichers zwischen den Stufen einer einzigen Frischdampfturbine,sei es, daß dieselbe in einem oder mehreren Gehäusen untergebracht ist, hat den Vorteil, daß die geringe Belastung, bei der der Speicher gefüllt wird, durch die der Anzapfstelle für den Speicherdampf vorgehende Stufe (oder Stufen) allein aufgenommen wird, so daß diese Stufe (oder Stufen) gegenüber solchen Maschinen, 'bei denen die gewünschte geringe Belastung durch zwei verschiedene Frischdampfturbinen aufgenommen werden muß, infolge höherer Belastung mit besserem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Außerdem kann bei Anwendung nur einer Frischdampfturbine die Regelung vereinfacht werden, da ja die Turbine in der Regel bereits zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Kesseldruckes bezüglich des Frischdampfeinlasses, der Dampfdurchgangsquerschnitte an der Entnahmestelle für den Speicher und oder Zuführungsstelle des Speicherdampfes zur Niederdruckturbine geregelt wird.
  • Auf diese Weise können ohne Verschiebung der Anschlußstellen des Speichers an die Stufen einer oder mehrerer Frischdampfturbinen die sonst auftretenden Drosselverluste auf das geringste Maß beschränkt und zugleich unter Erfüllung der Forderung gleichmäßiger Kesselbelastung gute Dampfverhältnisse innerhalb der Turbine oder Turbinen erreicht werden.
  • Die Zeichnung zeugt in Abb. I und z verschiedene Ausführungsbeispiele, und zwar ist in Abb. I der Speicher zwischen zwei Stufen einer Kondensationsturbine, in Abb.2 zwischen Stufen einer Gegendruckkondensationsmaschine geschaltet. Es bezeichnet in Abb. I a eine Kondensationsturbine, der bei b Frischdampf zugeführt wird. Aus einer Zwischenstufe c kann bei zu hohem Kesseldruck oder zu geringem Kraftbedarf, um den Druck der Kesselbatterie unveränderlich zu erhalten, Dampf zu einem Speicher d geführt werden, der von dort bei einer Belastung der Turbine, für die der Kesseldampf ohne Druckabfall nicht ausreichen würde, wieder einer besonderen Stufe e zugeführt wird, die von dem Abdampf der vorhergehenden Turbinenstufe durch die Leitung f umgangen wird.
  • Genügt die Menge des dem Speicher entnommenen Dampfes nicht, um die gewünschte hohe Belastung der Turbine bei einem bestimmten Kesseldruck zu erreichen, so kann durch die Leitung -weiterer Albdampf der Sammelstufe e zugeführt werden. Durch dieselbe Leitung kann auch dem Speicher Dampf zugeführt werden, wenn zur Auffüllung des Speichers Anzapfdrudk in genügender Menge nicht zur Verfügung steht. Aus .dem Speicher d kann durch die Leibuni- la auch Dampf für andere Zwecke entnommen werden.
  • In der .Abb.2 ist die erste Stufe einer Gegendruckturbine i und, einer Kondensationsmaschine k mit,der Kesselleitung l verbunden. Eine Anzapfleitung m der Gegenldruckmaschine steht mit einem .Speicher n in Verbindung, aus dem Dampf durch eine Leitung o einer besonderen Zwischenstufe der Kondensationsmaschine, wie sie in A:bb. t bei e dargestellt ist, zugeführt werden kann, wenn die. unveränderlich zu haltende Kesselbelastung zur Aufrechterhaltung einer von der Maschine k verlangten hohen Leistung nicht ausreicht. Diel Anzapfleitung m ist ferner .mit einem Drosselorgan p versehen, das durch einen .Druckregler q betätigt wird, der mit -der Gegendruckleitung r in Verbindung steht, so daß abhängig von dem verlangten Gegendruck mehr oder weniger Anzapfdampf aus der Gegendruckmaschine dem Speicher zugeführt wird.
  • In beiden Ausführungsbeispielen wird unter Beibehaltung einer normalen Kesselbelastung auch bei steigender Belastung der Turbine oder Turbinen eine größere Drosselung infolge des Druckunterschiedes zwischen dem allmählich sinkenden Speicherdruck beim Entleeren des Speichers und dem an der Zuführungsstelle der Turbine bei einer bestimmten Belastung vorhandenen Druck vermieden, so daß eine günstige Ausnutzung des Wärmegefälles trotz wechselnden Speicherdruckes ermöglicht wird.
  • Die Drosselverluste zwischen der Stufe, von der dem Speicher Dampf zugeführt wird und dem Speicher selbst sind gemäß Abb. z durch die dort vorgesehene Einstellung des Drosselorgans p möglichst gering gehalten.

Claims (8)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Dampfturbine mit oder ohne Dampfentnahme oder Zuführung von Abdampf, die mit einem Dampfspeicher verbunden ist, um den Druck des Kessels oder der noch mit anderen Kraftmaschinen in Verbindung stehenden Kesselbatterie tunlichst unveränderlich zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher, welcher zwischen einer Stufe der Frischdampfturbine und einer vom Dampf des gleichen Kessels oder der gleichen Kesselbatterie nach seiner Arbeitsleistung in höheren Druckstufen durchflossenen Stufe niederen Druckes angeordnet ist, an eine Niederdruckstufe oder einen Niederdruckstufenteil angeschlossen ist, der von dem unmittelbar aus den höheren Druckstufen kommenden Dampf umgangen wird.
  2. 2. Dampfturbine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Speicherabflußleitung unmittelbar angeschlossene Niederdruckteil für das beim wechselnden Speicherdruck auftretende mittlere Gefälle ausgeführt ist.
  3. 3. Dampfturbine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer außenstehenden Quelle der Niederdruckturbine zugeführte Abdampf in dieselbe Niederdruckstufe geleitet wird wie der Speicherabdampf.
  4. 4. Dampfturbine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer außenstehenden Quelle der Niederdruckturbine zuzuführende Albdampf in den Speicher geleitet wird.
  5. 5. Dampfturbine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kochen, Heizen oder Betrieb einer zweiten Maschine notwendige, der Frischdampfturbine entnommene Dampfmenge vor ihrer Verwendung durch den Speicher geleitet wird.
  6. 6. Dampfturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen, an denen der Speicher angeschlossen ist, zwei getrennten, von der gleichen Kesselbatterie abhängigen Turbinen angehört, von denen .die erste eine Gegendruckturbine, die zweite eine Abdampf- oder Frischdampfturbine sein kann.
  7. 7. Dampfturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen den beiden :mit dem :Speicher verbundenen Stufen sich mindestens eine Stufe befindet, die der durch die Hochdruckstufen geflossene Dampf erst durchströmen muß, bevor er sich nach Ü.berspringung der mit der Speicherzbdiampfleitung verbundenen Stufe mit dem Speicherdampf mischt. 8. Dampfturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß zur Vermeidung von Drosselverlusten zwischen der Stufe, aus der dem Speicher Dampf zugeführt wird, und dem Speicher selbst der Dampfabfluß aus dieser Stufe geregelt wird. g.
  8. Dampfturbine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Regelung des DampfaMusses durch den Maschinenfliehkraftregler oder Druckregier in Verbindung mit einem Kesseldruckregler erfolgt.
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