DE365199C - Strumpf- oder Sockenhalter - Google Patents

Strumpf- oder Sockenhalter

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DE365199C
DE365199C DESCH64756D DESC064756D DE365199C DE 365199 C DE365199 C DE 365199C DE SCH64756 D DESCH64756 D DE SCH64756D DE SC064756 D DESC064756 D DE SC064756D DE 365199 C DE365199 C DE 365199C
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DE
Germany
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bracket
sleeve
suspender
legs
eyelet
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Expired
Application number
DESCH64756D
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ERNST SCHNEIDER FA
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ERNST SCHNEIDER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
    • A41F11/04Devices for attaching the stocking or sock to the suspender of the stud-and-loop type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Strumpf- oder Sockenhalter. Die Erfindung bezieht sich auf Strumpf-oder Sockenhalter aus Draht, welche aus einer zur Befestigung am Halteband dienenden Öse und aus einem an diese angelenkten Bügel bestehen, in welchen der Strumpf mittels eines Knopfes eingeklemmt wird, der an einem an der Öse befestigten Band sitzt. Bei den bekannten Haltern dieser Art besteht der Drahtbügel aus einer erweiterten runden Öffnung zum Durchstecken des Knopfes, welche in einen zum Festhalten des Knopfes dienenden Schlitz endigt. Die gegeneinandergerichteten Enden des Bügels sind in eine zur Verbindung des Bügels mit der Öse dienende Hülse gesteckt.
  • Diese Halter haben den Nachteil, daß sich die Schenkel des zum Einklemmen des mit dem Strumpfrand überzogenen Knopfes dienenden Schlitzes durch öfteren Gebrauch verbiegen, wodurch die Gebrauchsfähigkeit des Halters mit der Zeit stark beeinträchtigt wird. Auch ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Drahtenden des Bügels infolge ihrer Verbiegung aus der Hülse herausgleiten, falls beim Tragen des Strumpfes ein erheblicher Zug auf den Bügel ausgeübt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, die Schenkel des Bügels oberhalb der Einführungsöffnung für den Knopf durch einen besonderen Steg zusammenzuhalten. Diese Bauart ist jedoch umständlich und teuer, da der Steg beiderseits mit den Drahtschenkeln verbunden werden muß, und bietet keine unbedingte Abhilfe, da sich diese Verbindung infolge starken Gebrauches leicht lösen kann.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die beiden Schenkel des Bügels unterhalb der Einführung ihrer freien Enden in die Hülse kreuzweise miteinander verschlungen sind. Hierdurch wird unter Wegfall eines besonderen Steges ein zu weites Auseinanderbiegen der Schenkel des Schlitzes und damit ein Auseinandergehen des Bügels sowie ein Heraustreten der umgebogenen Drahtenden aus der Hülse vermieden. Auch ist die Verwendung eines dünneren, weniger widerstandsfähigen Drahtes möglich, so daß der Halter auch erheblich billiger herzustellen ist. Besonders zweckmäßig ist es, an der Kreuzungsstelle zwischen den miteinander verschlungenen Schenkeln einen Zwischenraum vorzusehen, wodurch die Dehnungsfähigkeit des Bügels wesentlich erhöht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel für sich und, in Verbindung mit dem Strumpf veranschaulicht.
  • Zur Befestigung des Haltebandes dient eine öse a, zum Befestigen des Strumpfes ein Bügel b, welcher aus Draht oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist. Der der. Strumpfrand aufnehmende Knopf c sitzt mittels einer Schnalle m an einem Bande d, welches mittels einer Schlaufe an der zur Verbindung der Öse a mit dem Bügel b und als Gelenk dienenden Hülse e befestigt ist.
  • Der Bügel b ist zu einer erweiterten runden Öffnung f und zu einem anschließenden Schlitz g geformt, während die umgebogenen Enden hl und h2 in die das Gelenk bildende Hülse e gesteckt sind.
  • Anstatt wie bisher die Drahtenden hl und h2 unmittelbar von der Öffnung f aus in die Hülse e einzuführen, sind gemäß der Erfindung die beiden Schenkel unterhalb der Hülse e bei i kreuzweise miteinander verschlungen, und zwar so, daß zweckmäßig an der Kreuzungsstelle ein Spielraum k gebildet wird.
  • Die Befestigung des Strumpfes erfolgt, wie Abb. 2 erkennen läßt, in der üblichen Weise, indem der Knopf c mit dem übergelegten Strumpfrand s in die erweiterte Öffnung f eingeführt und dann in den Schlitz g eingeschoben wird. Durch die Verschlingung der Schenkel unterhalb der Hülse wird in einfacher Weise vermieden, daß sich der Bügel verbiegen kann und daß die Drahtenden hl und h2 aus der Hülse e bei starkem Zug herausgleiten können. Auch wird bei Anordordnung eines Zwischenraumes k an der Kreuzungsstelle i den Bügelschenkeln eine den verschiedenen Umständen in weitem Maße Rechnung tragende Dehnungsfähigkeit erteilt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Strumpf- oder Sockenhalter, bestehend aus einer zum Befestigen am Halteband dienenden Öse und aus einem zum Festhalten eines Knopfes dienenden Bügel, dessen gegeneinander umgebogene Schenkelenden von beiden Seiten in eine zur gelenkigen Verbindung des Bügels mit der Öse dienende Hülse gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet" daß die beiden Bügelschenkel unterhalb der Einführung ihrer Enden (hl, lag) in die Hülse (e) mit Zwischenraum (k) kreuzweise miteinander verschlungen sind.
DESCH64756D 1922-04-26 1922-04-26 Strumpf- oder Sockenhalter Expired DE365199C (de)

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