DE3645335C2 - Halterung für Steine einer feuerfesten Auskleidung - Google Patents
Halterung für Steine einer feuerfesten AuskleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Steine einer
feuerfesten Auskleidung einer Tragstruktur, wobei jeder
Stein einem Barren mit nahezu trapezförmigem Querschnitt
ähnelt, welcher gebildet ist mit einer der Tragstruktur
zugewandten Kaltseite, einer der Tragstruktur abgewandten
Heißseite sowie mit die Kaltseite mit der Heißseite verbin
denden, abgeschrägten Flanken.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Halterung,
die im Zusammenhang mit einer feuerfesten Auskleidung
einer Brennkammer einer Gasturbinenanlage verwendbar ist.
Eine feuerfeste Auskleidung für eine Brennkammer einen Gas
turbinenanlage mit einer Vielzahl von Steinen sowie einer
entsprechenden Halterung ist aus der DE -PS 11 73 734 be
kannt. Die dort beschriebene Anordnung geht davon aus, daß
die metallische Halterung möglichst nicht direkt mit heißen
Gasen in Berührung kommen soll, sondern durch geeignete
Überhänge der von ihr gehaltenen Steine geschützt wird.
Zusätzlich wird die Halterung, da sie sich im Bereich von
Kühlfluidspalten in der Tragstruktur, die von der Aus
kleidung geschützt werden soll, befindet, ständig gekühlt.
Die die Halterung schützende Form der Steine ist jedoch
nicht völlig unproblematisch in Bezug auf thermische
Wechselbelastungen, da Beschädigungen im Bereich der über
hängenden schmalen Abschnitte nicht völlig ausgeschlossen
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Angabe einer Halterung
der in der Einleitung angegebenen Gattung, bei welcher die
Steine eine für thermische und mechanische Wechselbelastun
gen besonders geeignete Form aufweisen können, und die
eine leichte Montage und einen leichten Austausch einzelner
Steine zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe angegeben wird eine Halterung für
Steine einer feuerfesten Auskleidung einer Tragstruktur,
wobei jeder Stein einem Barren mit nahezu trapezförmigem
Querschnitt ähnelt, welcher gebildet ist mit einer der
Tragstruktur zugewandten Kaltseite, einer der Tragstruktur
abgewandten Heißseite sowie mit zwei die Kaltseite mit der
Heißseite verbindenden, abgeschrägten Flanken, wobei die
Halterung erfindungsgemäß aus federnd an der Tragstruktur
befestigten Halteklammern besteht, welche die Flanken der
Steine umgreifen und die Steine so gegen die Tragstruktur
gedrückt halten können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Wie anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispieles
noch näher erläutert wird, müssen die mit der erfindungs
gemäßen Halterung gehalterten feuerfesten Steine keine für
Schäden durch Wechselbelastungen anfälligen Abschnitte
oder Kanten aufweisen. Die Halterung ist allerdings direkt
den gleichen Temperaturen ausgesetzt wie die feuerfesten
Steine, was unter Umständen zusätzliche Maßnahmen zur
Kühlung erfordert. Diese Kühlung läßt sich jedoch durch
Zufuhr von Kühlfluid, welches einerseits eine Prallkühlung
der Halterung bewirkt und andererseits einen Kühlfilm über
der gesamten Auskleidung bildet, verwirklichen. Eine
federnde Aufhängung der Halterung, bei der sich die Feder
elemente in einem verhältnismäßig kühlen Bereich befinden,
führt dazu, daß thermische Bewegungen der Auskleidung
problemlos ausgeglichen werden können. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist sogar die Auswechselbarkeit einzel
ner Steine von der Innenseite der Brennkammer her gegeben,
was gegenüber dem Stand der Technik, bei dem dies nicht
problemlos möglich ist, von Vorteil ist.
Weitere Vorteile werden im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Dort zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines feuerfesten
Steines;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer feuerfesten
Auskleidung in Querschnittsrichtung der Steine und
Halterung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Auskleidung
in der Ebene der Halterung entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 einen Längsschnitt, eine Draufsicht bzw.
eine Stirnseitenansicht einer Halteklammer;
Fig. 7, 8, 9, 10, 11 Ausführungsbeispiele für die Mittel
zur Befestigung der Halteklammern an der Tragstruktur in
verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines feuer
festen Steines 1, der in seiner Form einem Barren mit nahe
zu trapezförmigem Querschnitt ähnelt und abgerundete Kanten
5 aufweist. Der Stein 1 hat eine Kaltseite 2, abgeschrägte
Flanken 3 und eine Heißseite 4. Es kommt nicht darauf an,
daß die genannten Seiten tatsächlich eben sind. Im Regel
fall werden die Kaltseite 2 und die Heißseite 4 leicht
gewölbt sein in Anpassung an die Form der auszukleidenden
Tragstruktur 11. Auch die Flanken 3 müssen nicht zwangs
läufig ganz eben sein. Die Stirnseiten 6 des Steines 1
jedoch sind vorzugsweise eben und bilden jeweils eine An
lagefläche für einen benachbarten Stein. Zwar können auch
an einer Stirnseite 6 die Kanten gerundet sein, jedoch ist
dies nicht unbedingt vorteilhaft, da die Stirnseiten 6
ohnehin durch benachbarte Steine vollständig geschützt
sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Auskleidung einer
Tragstruktur 11, wobei zwei Steine 1 und eine Halteklammer
31 in Querrichtung geschnitten sind. Die Steine 1 liegen
an der Tragstruktur 11, die beispielsweise die Wand einer
Brennkammer sein kann, an. Die Halteklammer 31 ist
zwischen den mit etwas Zwischenraum angeordneten Steinen 1
so angeordnet, daß sie die Flanken 3 der Steine 1 zumin
dest teilweise umgreift und die Steine 1 auf diese Weise
haltert. Die Halteklammer 31 ist, wie anhand der Fig.
4, 5 und 6 noch im einzelnen dargestellt ist, so geformt,
daß sie den Flanken 3 und dem zwischen jeweils zwei Stei
nen 1 befindlichen Zwischenraum in ihrer Form entspricht.
Die Halteklammer 31 ist mit einer Schraube 21, welche die
Tragstruktur 11 in einer Durchgangsbohrung 12 durchdringt,
gehaltert. Diese Halterung erfolgt mittels Gewinde 23 und
Mutter 25, wobei ein Federelement 26, vorzugsweise eine
Schraubenfeder, sich zwischen Tragstruktur 11 und Mutter
25 befindet, so daß die Halteklammer 31 entsprechend der
Federkraft des Federelementes 26 und der mit der Mutter 25
eingestellten Spannung gegen die Steine 1 gedrückt wird.
Dadurch werden die Steine 1 in ihren Positionen festgehal
ten. Die Schraube 21 hat eine durchgehende Längsbohrung 22,
durch welche Kühlfluid zur Halteklammer 31 strömen, dort
austreten und zum schützenden Kühlfilm über der Auskleidung
beitragen kann. Die Schraube 21 ist vorzugsweise mit einem
Schlitz, Innensechskant oder dergleichen versehen, so daß
eine Betätigung durch eine entsprechende Öffnung 32 in
einer Heißseite der Halteklammer 31 möglich ist. Durch ein
mit der Tragstruktur 11 fest verbundendes Gehäuse, welches
vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat, wird das
Federelement 26 geschützt sowie ein Mitdrehen der ihrer
Form nach im Querschnitt des Gehäuses 27 entsprechenden
Mutter 25 beim Drehen der Schraube 21 verhindert.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2. Dieser Schnitt, welcher genau in einer Ebene
zwischen den Steinen 1 liegt, zeigt die Ausdehnung und
Form der Halteklammer 31 in Längsrichtung der Steine 1 so
wie die Lage der Kühlfluidöffnungen 13 bzw. 34. Im darge
stellten Beispiel hat die Tragstruktur 11 vier Kühlfluid
öffnungen 13 pro Halteklammern 31, wobei die Kaltseite der
Halteklammer 31 entsprechende, mit dem Kühlfluidöffnungen
13 fluchtende Öffnungen 34 bzw. Aussparungen hat, so daß
Kühlfluid direkt auf die Unterseite der Heißseite 37 der
Halteklammer 31 treffen kann und diese durch Prallkühlung
kühlt. Anschließend kann das Kühlfluid zu den Seiten und
der Öffnung 32 der Halteklammer strömen und als zusätzlich
schützender Kühlfilm an der Oberseite der Auskleidung aus
treten. Aus Fig. 3 ist außerdem der Aufbau des Gehäuses 27
für das Federelement 26 zu erkennen, welches Gehäuse 27
vier ebene Seiten hat, von denen zwei umgebogene Enden 28
aufweisen, die ein Verlieren der in dem Gehäuse 27 befind
lichen Mutter 25 verhindern. Ansonsten kann das Gehäuse 27
zur Vermeidung von Überlappungen mit den Kühlfluidöffnun
gen Aussparungen 29 aufweisen, damit das Kühlfluid, dessen
Weg durch Pfeile angedeutet ist, ungehindert strömen kann.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten einer Halteklammer
31. Diese besteht vorzugsweise aus einem trapezförmig
zusammengebogenen Blech, wobei die Berührungsbereiche 36
an den Enden des Bleches nicht fügetechnisch miteinander
verbunden, sondern frei und so gestaltet sind, daß die
Flanken 33 der Halteklammer 31 etwas nachgiebig sind. Für
die Halterung der Steine 1 kommt es auf das Zusammenwirken
deren Flanken 3 und der Flanken 33 der Halteklammer 31 an.
Dabei sollte der Winkel β den die Flanke 33 der Halte
klammer 31 bezüglich der Tragstruktur 11 bildet, gering
fügig kleiner sein als der entsprechende Winkel α, den
die Flanke 3 des Steins 1 zur Tragstruktur 11 bildet. Auf
diese Weise wird eine definierte Anlagefläche zwischen den
Flanken 3, 33 geschaffen, die sich unter Berücksichtigung
der federnden Eigenschaften der Halterung unter Einschluß
der federnden Eigenschaften der Halteklammer 31 selbst
als gut reproduzierbar erweist. Bevorzugterweise sollten
die genannten Winkel in der Größenordnung von 60° liegen,
wobei die Differenz zwischen beiden Winkeln beispielsweise
zwischen 0,5° und 2° liegen kann.
Weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispiels im Hinblick
auf die Befestigung der Halteklammer 31 an der Tragstruk
tur 11 sind den Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 entnehmbar.
Dementsprechend ist die Schraube 21 an der Auflagefläche
des Schraubenkopfes mit Nuten 24 ausgestattet, welche im
Zusammenwirken mit einer Unterlegscheibe 41, die ihrer
seits Höcker 42 aufweist, unter der Federkraft des Feder
elementes 26 eine Sicherung gegen das unerwünschte Lösen
der Schraube 21 bilden. Die Schraube 21 kann durch die
Form der Nuten 24 mit Höckern 42 zwar unter Kraftaufwand
festgezogen und gelöst werden, jedoch verhindern die Nuten
24 und die Höcker 42, die durch die Federbelastung inein
ander einrasten, daß die Schraube 21 sich selbsttätig löst.
Claims (11)
1. Halterung für Steine (1) einer feuerfesten Auskleidung
einer Tragstruktur (11), wobei jeder Stein (1) einem
Barren mit nahezu trapezförmigem Querschnitt ähnelt, wel
cher gebildet ist mit einer der Tragstruktur (11) zuge
wandten Kaltseite (2), einer der Tragstruktur (11) abge
wandten Heißseite (4) sowie mit zwei die Kaltseite (2) mit
der Heißseite (4) verbindenden, abgeschrägten Flanken (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung aus federnd (26) an der Tragstruktur (11) be
festigten Halteklammern (31) besteht, welche die Flanken
(3) der Steine (1) umgreifen und die Steine (1) so gegen
die Tragstruktur (11) gedrückt halten.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der die Halteklammern
(31) im Querschnitt etwa Trapezform aufweisen mit einer
breiteren Heißseite (37), einer schmaleren Kaltseite und
zwei Flanken (33).
3. Halterung nach Anspruch 2, bei der die Flanken (33) der
Halteklammern (31) zu ihrer jeweiligen Heißseite (37)
einen Winkel (β) aufweisen, der geringfügig kleiner als
ein Winkel (α) zwischen einer Flanke (3) und einer
Kaltseite (2) eines Steines (1), für den die Halterung
bestimmt ist, ist.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, bei der jede Halte
klammer (31) aus einem Blech trapezförmig zusammengebogen
ist, wobei die Enden des Bleches nicht fest miteinander
verbunden sind, so daß die Flanken (33) der so gebildeten
Halteklammer (31) unter Druck um einen kleinen Winkel nach
geben können.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die
Heißseite (37) jeder Halteklammer (31) länger als die zu
gehörige Kaltseite ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an
einer Tragstruktur (11), wobei die Halteklammern (31) der
Tragstruktur (11) zugewendete Kühlfluidöffnungen (34) auf
weisen, welche mit entsprechenden Öffnungen (13) in der
Tragstruktur (11) fluchten.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an
einer Tragstruktur (11), bei der die Halteklammern (31)
mittels je einer durch eine Bohrung (12) der Tragstruktur
(11) führenden Schraube (21) und einer Mutter (25) sowie
einem sich an der Tragstruktur (11) und der Mutter (25)
abstützenden Federelement (26) federnd gehaltert sind.
8. Halterung an einer Tragstruktur (11) nach Anspruch 7,
bei der die Schraube (21) einen Schraubenkopf hat, welcher
durch eine Öffnung (32) in der Heißseite (37) der Halte
klammer (31) zugänglich ist.
9. Halterung an einer Tragstruktur (11) nach Anspruch 7
oder 8, bei der jede Schraube (21) mit einer durchgehenden
Kühlfluidbohrung (22) versehen ist.
10. Halterung an einer Tragstruktur (11) nach einem der
Ansprüche 7 bis 9, bei der das Federelement (26) und die
Mutter (25) von einem an der Tragstruktur (11) befestigten
Gehäuse (27) umgeben sind, welches das Federelement (26)
schützt und ein Verlieren oder Mitdrehen der Mutter (25)
beim Drehen der Schraube (21) verhindert.
11. Halterung an einer Tragstruktur nach einem der An
sprüche 7 bis 10, bei der jeder Schraubenkopf an seiner
Unterseite Nuten (24) aufweist, welche mit Höckern (42)
auf einer Unterlegscheibe (41) unter Einfluß des Feder
elementes (26) eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen der
Schraube (21) bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625056 DE3625056C2 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Feuerfeste Auskleidung, insbesondere für Brennkammern von Gasturbinenanlagen |
DE3645335A DE3645335C2 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Halterung für Steine einer feuerfesten Auskleidung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625056 DE3625056C2 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Feuerfeste Auskleidung, insbesondere für Brennkammern von Gasturbinenanlagen |
DE3645335A DE3645335C2 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Halterung für Steine einer feuerfesten Auskleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645335C2 true DE3645335C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6305888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3645335A Expired - Fee Related DE3645335C2 (de) | 1986-07-24 | 1986-07-24 | Halterung für Steine einer feuerfesten Auskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645335C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072573A1 (de) | 1999-07-30 | 2001-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Bauteils und keramischer Brennkammerstein |
-
1986
- 1986-07-24 DE DE3645335A patent/DE3645335C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072573A1 (de) | 1999-07-30 | 2001-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Bauteils und keramischer Brennkammerstein |
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