DE3644849A1 - Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver - Google Patents

Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver

Info

Publication number
DE3644849A1
DE3644849A1 DE19863644849 DE3644849A DE3644849A1 DE 3644849 A1 DE3644849 A1 DE 3644849A1 DE 19863644849 DE19863644849 DE 19863644849 DE 3644849 A DE3644849 A DE 3644849A DE 3644849 A1 DE3644849 A1 DE 3644849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
channel
gas outlet
opening
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863644849
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Buschor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gema Switzerland GmbH
Original Assignee
Gema Switzerland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gema Switzerland GmbH filed Critical Gema Switzerland GmbH
Priority to DE19863608426 priority Critical patent/DE3608426C3/de
Priority to DE19863644849 priority patent/DE3644849A1/de
Priority claimed from DE19863608415 external-priority patent/DE3608415A1/de
Publication of DE3644849A1 publication Critical patent/DE3644849A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungpulver, mit einem Pulverkanal und einer Sprühöffnung an dessen stromabwärtigem Ende, mit einer Pulverablenkeinrichtung stromabwärts nach der Sprühöffnung im radialen Zentrum des Pulverstromes zur Erzeugung einer Pulverwolke, mit einem sich axial durch einen Kanalabschnitt des Pulverkanals und durch die Sprühöffnung in der Pulverkanalachse erstreckenden Träger, welcher die Pulverablenkeinrichtung trägt und mit einem Gaskanal sowie mit mindestens einer Elektrode zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers innerhalb des Pulverkanals versehen ist.
Eine solche elektrostatische Sprüheinrichtung ist aus der japanischen Patentanmeldung 54-80 06 mit der Veröffentlichungsnummer 55-99 361 (A) sowie deren auszugsweise Veröffentlichung in "Patents abstracts of japan", Oktober 29, 1980 Vol. 4 Nr. 155 bekannt. Die Pulverablenkeinrichtung besteht aus einem im Durchmesser tropfenförmig dickeren Abschnitt des Trägers und darin gebildeten Öffnungen, welche sternförmig, jedoch in Strömungsrichtung des Pulverstromes nach vorne geneigt, angeordnet sind und eine Gaswand quer zum Pulverstrom erzeugen, um dadurch den Pulverstrom in eine Pulverwolke umzuwandeln. Ferner ist aus der DE-OS 23 12 363 eine elektrostatische Sprüheinrichtung mit einem axial im Pulverkanal angeordneten Träger für eine pneumatische Pulverablenkeinrichtung stromabwärts der Sprühöffnung bekannt, bei welcher eine ringförmige Elektrode stromaufwärts der Sprühöffnung längs eines kurzen Kanalabschnittes die äußere Mantelwand des Pulverkanals bildet. Außerdem ist aus der US-PS 42 89 278 bekannt, eine Elektrode axial im Pulverkanal stromaufwärts von dessen Sprühöffnung in dessen radialem Zentrum anzuordnen und mit Gas zu umspülen, damit sich keine Pulverteilchen an der Elektrode ansetzen können. Dabei kann die Elektrode unmittelbar im Pulverstrom oder in einem in diesen mündenden Gaskanal angeordnet sein. Aus der Veröffentlichung 01 23 964 A1 der europäischen Patentanmeldung 84 103 847.4 ist außerdem eine elektrostatische Sprüheinrichtung mit einer pneumatischen Pulverablenkeinrichtung bekannt, welche sich stromabwärts außerhalb einer Sprühöffnung an einem Träger befindet, welcher sich axial durch die Sprühöffnung in einen Pulverkanal erstreckt. Die Pulverablenkeinrichtung erzeugt über einen im wesentlichen radialen, leicht nach vorne geneigten Ringschlitz einen das Pulver ablenkenden Gasstrom. Der Ringschlitz ist durch die vordere Stirnseite des Trägers und eine vorgesetzte Scheibe gebildet, welche eine an Hochspannung anschließbare Halbleiterelektrode ist. Ferner ist aus der DE-OS 19 32 387 eine elektrostatische Sprüheinrichtung bekannt, bei welcher in einem Kanal zentrisch eine Elektrode axial unmittelbar stromaufwärts einer Sprühöffnung angeordnet ist. In der Mantelwand des Kanals befinden sich axial nacheinander zwei die Elektrode koaxial umgebende Ringschlitzdüsen, über welche von der einen Ringschlitzdüse Luft und von der anderen Ringschlitzdüse Farbflüssigkeit gegen die Elektrode strömt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Beschichtungsqualität und die Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens mit einer solchen Sprüheinrichtung zu verbessern. Dabei sollen Pulververluste auf dem Weg von der Sprüheinrichtung zu dem zu beschichtenden Gegenstand verringert werden. Ferner soll mit der Sprüheinrichtung eine dickere Schicht Pulver auf den zu beschichtenden Gegenstand mit guter Beschichtungsqualität aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pulverablenkeinrichtung einen Prallkörper aufweist, daß der Träger mit mindestens einer den Gaskanal mit dem Pulverkanal verbindenden Gasauslaßöffnung versehen ist, daß in der Gasauslaßöffnung mindestens eine der Elektroden derart angeordnet ist, daß vom Gaskanal durch die Gasauslaßöffnung in den Pulverkanal strömendes Gas an der Elektrode entlangströmt und dabei elektrische Ladungen von der Elektrode in das Beschichtungspulver injiziert, daß der Abstand des radialen Mittelpunktes der Gasauslaßöffnung in der Mantelfläche des Trägers, und der Abstand des stromabwärtigen Endes der Elektrode, jeweils von einer Querebene der Sprühöffnung an deren stromabwärtigem Ende ungefähr halb so groß ist wie der äußere Durchmesser des im Querschnitt ringförmigen Pulverkanals in dessen Kanalabschnitt zwischen der Gasauslaßöffnung und der Sprühöffnung.
Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: Der Prallkörper bildet unmittelbar stromaufwärts der Sprühöffnung im Pulverkanal einen Strömungsstaubereich, in welchem das Pulver verdichtet wird. Da sich die Elektrode in der Gasauslaßöffnung befindet und von deren Gas umströmt und umspült wird, können sich an ihr keine Pulverteilchen festsetzen. Die von der Elektrode ausgehenden elektrischen Feldlinien verlaufen längs von idealen Flugbahnen der Pulverteilchen von der Elektrode zu dem zu beschichtenden Gegenstand, im wesentlichen ohne elektrische Streu- Feldlinien. Die Vermeidung von Streu-Feldlinien führt bei gleicher elektrischer Energie zu einer stärkeren Aufladung der Pulverpartikel, so daß diese besser von dem zu beschichtenden Gegenstand angezogen werden und besser auf ihm haften. Das Gas überträgt die elektrische Ladung der Elektrode in das verdichtete Pulver. Durch die gleichzeitige Wirkung von Verdichtung des Pulvers und Hineinpressen oder Injektion der Ladungsteilchen von der Elektrode mit Hilfe des Gases in das verdichtete Pulver ergibt sich ebenfalls eine verstärkte elektrostatische Aufladung der Pulverpartikel. Diese Wirkungen verringern Verluste an versprühtem Pulver, erzeugen bessere Beschichtungsqualitäten, ermöglichen dickere Pulverschichten auf dem zu beschichtenden Gegenstand pro Sprühvorgang und können zur Energieeinsparung benutzt werden. Am Ende der Elektrode, also an der Elektrodenspitze, findet eine Coronaentladung statt, durch welche sich das Elektrodenende erwärmen kann. Aber auch bei Erwärmung können keine Pulverpartikel an der Elektrode kleben, weil sie vom Gasstrom von der Elektrode abgehalten werden, und weil das Elektrodenende entweder nur gering, vorzugsweise aber überhaupt nicht aus der Öffnung des Gaskanals in den Pulverkanal hinausragt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, welche als Beispiel zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektrostatischen Sprüheinrichtung nach der Erfindung mit einem mechanischen Prallkörper zur Zer­ stäubung des Pulvers, und
Fig. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer elektrostatischen Sprüheinrichtung nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten elektrostatischen Sprüheinrichtungen nach der Erfindung haben einen rohrartigen Grundkörper 2, welcher aus drei axial ineinander angeordneten Einzelteilen 4, 6 und 8 besteht. Durch den innersten Teil 8 erstreckt sich axial ein Pulverkanal 14, dessen stromabwärtiges Ende mit einer Sprühöffnung 18 versehen ist. Im Pulverkanal 14 befindet sich eine axial zur Kanalachse 20 verlaufende Einrichtung 22, welche einen Gaskanal 24 bildet, der sich längs der Kanalachse 20 erstreckt. Der Gaskanal 24 steht mit einem Gasanschluß 28 in Verbindung. Im Gaskanal 24 liegt eine elektrische Leitung 48, welche an eine elektrische Hochspannungsquelle angeschlossen ist, welche, wie bekannt, entweder im Grundkörper 2 angeordnet oder extern angeordnet sein kann. Die Einrichtung 22 ist mit einem stabförmigen Träger 25 versehen, welcher sich axial längs der Kanalachse 20 des Pulverkanals 14 erstreckt und diesem entlang des Trägers 25 eine ringförmige Querschnittsform gibt, während der Pulverkanal 14 stromaufwärts der Einrichtung 22 einen hohlzylindrischen Abschnitt 72 hat. Der im Querschnitt ringförmige Kanalabschnitt 68 ist nach außen durch eine zylindrische Kanalwand 62 und innen durch eine zylindrische Mantelfläche 70 des stabförmigen Trägers 25 begrenzt.
Der Gaskanal 24 mündet über zwei Gasauslaßöffnungen 80, die im Träger 25 gebildet sind, in den im Querschnitt ringförmigen Abschnitt 68 des Pulverkanals 14. Diese Gasauslaßöffnungen 80 sind durch Bohrungen gebildet, die nicht radial, sondern schräg zur Pulver-Strömungsrichtung entsprechend den Zeichnungen verlaufen. Sie sind gleichmäßig um den Umfang des Trägers 25 verteilt. In jeder Gasauslaßöffnung befindet sich eine Elektrode 82, die jede an die elektrische Leitung 48 angeschlossen ist. Die Elektrodenenden 84 enden ungefähr in der Mantelfläche 70. Vorzugsweise reichen sie nicht bis zur Mantelfläche 70, sondern enden kurz, ungefähr 1 mm, vorher, damit keine Pulverteilchen an ihnen haften können. Der Durchmesser der Gasauslaßöffnungen 80 ist nur wenig größer als der Durchmesser der Elektroden 82. Statt zwei, könnte auch nur eine Gasauslaßöffnung 80 vorgesehen sein, jedoch ergeben zwei oder mehr Gasauslaßöffnungen mit je mindestens einer Elektrode bessere elektrostatische Wirkungen.
Der Träger 25 ist außerhalb der Sprühöffnung 18 mit einer Strömungsablenkeinrichtung zum im wesentlichen radialen Ablenken des aus der Sprühöffnung 18 austretenden Pulvers versehen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist der Träger 25 stromabwärts der Sprühöffnung 18 mit einem Prallkörper 120 Versehen, welcher im Abschnitt 119 des Pulverkanals 14 zwischen den Gasauslaßöffnungen 80 und der Sprühöffnung 18 eine Stauwirkung erzeugt. Der Prallkörper 120 ist auf seiner von der Sprühöffnung 18 abgewandten Vorderseite mit einer Querluft-Öffnung 124 versehen, welche vom Pulverkanal 24 über Radialbohrungen 128 und einen sich anschließenden ringförmigen Kanalabschnitt 130 mit Gas versorgt wird und dieses im wesentlichen radial über die vordere Stirnfläche 132 des Prallkörpers 120 leitet, um ein Anhaften von Pulver an dieser Stirnfläche 132 zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist die Querluft-Öffnung 124 ringförmig entsprechend Fig. 4 ausgebildet, wobei der Ringradius dieser Öffnung 124 so klein gemacht wird, wie dies technisch nur möglich ist.
Wichtig sind hierbei insbesondere zwei Merkmale:Zum einen, daß die Elektrodenenden 84 sich in den Gasauslaßöffnungen 80 befinden; zum anderen ist der Abstand der Elektrodenenden 84 und damit auch der Abstand des radialen Mittelpunktes der Gasauslaßöffnungen 80 vom stromabwärtigen Ende 118 der Sprühöffnung 18 wichtig, wobei dieser Abstand 126 vorzugsweise ungefähr gleich groß ist wie der Radius des Außendurchmessers 117 des Pulverkanals 14 im Pulverkanalabschnitt 119 unmittelbar stromaufwärts der Sprühöffnung 18.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist identisch mit der Ausführungsform von Fig. 1, wobei bei der Ausführungsform nach Fig.2 zusätzlich im radialen Zentrum des Prallkörpers 120 eine axial ausmündende Gasauslaßöffnung 134 gebildet ist, die mit dem Gaskanal 24 in Verbindung steht und in welcher sich eine vom Gas umströmte weitere Elektrode 136 zur elektrostatischen Aufladung des Pulvers befindet. Die weitere Elektrode 136 ist über einen Verlängerungsdraht 138 ebenfalls an die elektrische Leitung 48 angeschlossen. Das Ende des Verbindungsdrahtes 138 dient als Elektrode 136.

Claims (6)

1. Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungs­ pulver, mit einem Pulverkanal (14) und einer Sprühöffnung (18) an dessen stromabwärtigem Ende, mit einer Pulverablenkeinrichtung (120) stromabwärts nach der Sprühöffnung im radialen Zentrum des Pulverstromes zur Erzeugung einer Pulverwolke, mit einem sich axial durch einen Kanalabschnitt (119) des Pulverkanals (14) und durch die Sprühöffnung (18) in der Pulverkanalachse (20) erstreckenden Träger (25), welcher die Pulverablenkeinrichtung (120) trägt und mit einem Gaskanal (24) sowie mit mindestens einer Elektrode (82) zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers innerhalb des Pulverkanals (14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverablenkeinrichtung einen Prallkörper (120) aufweist, daß der Träger (25) mit mindestens einer den Gaskanel (24) mit dem Pulverkanal (14) verbindenden Gasauslaßöffnung (80) versehen ist, daß in der Gasauslaßöffnung (80) mindestens eine der Elektroden (82) derart angeordnet ist, daß vom Gaskanal (24) durch die Gasauslaßöffnung (80) in den Pulverkanal (14) strömendes Gas an der Elektrode (82) entlangströmt und dabei elektrische Ladungen von der Elektrode (82) in das Beschichtungspulver injiziert, daß der Abstand (126) des radialen Mittelpunktes der Gasauslaßöffnung (80) in der Mantelfläche (70) des Trägers (25), und der Abstand des stromabwärtigen Endes (84) der Elektrode (82), jeweils von einer Querebene der Sprühöffnung (18) an deren stromabwärtigem Ende (118) ungefähr halb so groß ist wie der äußere Durchmesser (117) des im Querschnitt ringförmigen Pulverkanals (14) in dessen Kanalabschnitt (119) zwischen der Gasauslaßöffnung (80) und der Sprühöffnung (18).
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende (84) der Elektrode (82) ungefähr in der Ebene der Mantelfläche (70) des Trägers (25) oder bis ungefähr 1 mm stromaufwärts in der Gasauslaßöffnung (80) befindet.
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauslaßöffnung (80) schräg zur Radialrichtung des Pulverkanals (14) in Strömungsrichtung des Beschichtungspulvers geneigt in den Pulverkanal (14) gerichtet ist.
4. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im radialen Zentrum (20) des Prallkörpers (120) eine axiale Gasauslaßöffnung (134) auf der von der Sprühöffnung (18) abgewandten Seite des Prallkörpers (120) axial nach vorne ausmündet, die mit dem Gaskanal (24) in Verbindung steht, und daß in dieser axialen Gasauslaßöffnung (134) eine weitere Elektrode (136) zur elektrostatischen Aufladung des Pulver angeordnet ist.
5. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (120) auf seiner von der Sprühöffnung (18) abgewandten vorderen Körperseite (132) mindestens eine im wesentlichen radial ausmündende Gasauslaßöffnung (124) aufweist, welche im wesentlichen im radialen Zentrum des Prallkörpers liegt und mit dem Gaskanal (24) in Verbindung steht.
6. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25), gleichmäßig um seinen Umfang verteilt, innerhalb des Pulverkanals (14) stromaufwärts der Sprühöffnung (18) mindestens zwei Gasauslaßöffnungen (80) mit jeweils mindestens einer Elektrode (82) aufweist.
DE19863644849 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver Granted DE3644849A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608426 DE3608426C3 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
DE19863644849 DE3644849A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608415 DE3608415A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver
DE19863644849 DE3644849A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3644849A1 true DE3644849A1 (de) 1987-09-17

Family

ID=25841928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644849 Granted DE3644849A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3644849A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614192A1 (de) * 1996-04-10 1997-10-16 Abb Research Ltd Dispergiersystem für eine Pulversprüheinrichtung
US6053420A (en) * 1996-04-10 2000-04-25 Abb Research Ltd. Dispersion apparatus and process for producing a large cloud of an electrostatically charged powder/air mixture

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4228961A (en) * 1979-05-07 1980-10-21 Onoda Cement Co., Ltd. Electrostatic power painting head

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4228961A (en) * 1979-05-07 1980-10-21 Onoda Cement Co., Ltd. Electrostatic power painting head

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614192A1 (de) * 1996-04-10 1997-10-16 Abb Research Ltd Dispergiersystem für eine Pulversprüheinrichtung
US6053420A (en) * 1996-04-10 2000-04-25 Abb Research Ltd. Dispersion apparatus and process for producing a large cloud of an electrostatically charged powder/air mixture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236794B1 (de) Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
EP0236795B1 (de) Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
DE69310026T2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Sprühen von pulverformigen Stoffen mit einem rotierenden Ionisierungskopf
EP0620045B1 (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung
DE3100002C2 (de)
CH624316A5 (de)
DE3600808A1 (de) Elektrostatische pulverspruehvorrichtung mit triboelektrischer pulveraufladung
DD255482A5 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden
EP0314049A2 (de) Sprühpistole mit elektrokinetischer Aufladung von pulverförmigem Material
DE2646798A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom
EP0163118B1 (de) Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver
EP0941145B1 (de) Pulversprüheinrichtung
DE6603283U (de) Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl.
EP1283074A2 (de) Pulversprühbeschichtungsvorrichtung
EP0723815B1 (de) Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial
DE10319916A1 (de) Sprühgerät für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver
DE2514117B2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen
DE3644849A1 (de) Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver
DE2121986C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE3608426C2 (de)
DE2555547C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen
EP0171042A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen
DE19542863A1 (de) Pulversprüheinrichtung
DE1097866B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen
DE60220880T2 (de) Triboelektrischer zerstäuber

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3608415

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3608415

Format of ref document f/p: P

8161 Application of addition to:

Ref document number: 3608426

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3608415

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3608426

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3608415

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3608426

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEMA VOLSTATIC AG, ST. GALLEN, CH

8365 Fully valid after opposition proceedings
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3608426

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITW GEMA AG, ST. GALLEN, CH