DE3644596A1 - Druckentlastungsventil fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Druckentlastungsventil fuer kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckentlastungsventil
für Kraftstoffeinspritzpumpen nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Auf die Qualität der Kraftstoffeinspritzung hat das
Druckentlastungsventil einen erheblichen Einfluß. Das
Druckentlastungsventil ist zwischen dem Pumpenarbeitsraum
der Kraftstoffeinspritzpumpe und der an der Brennkraft
maschine vorhandenen Einspritzdüse in der Druckleitung
angeordnet und wirkt somit auf die bereits zugemessene
Kraftstoffeinspritzmenge. Dem Druckventil kommt da
bei eine doppelte Aufgabe zu.
Einerseits dient das Druckentlastungsventil als Rück
schlagventil, um zu vermeiden, daß während des Saughubes
des Pumpenkolbens der in der Druckleitung befindliche
Kraftstoff zurück zum Pumpenarbeitsraum gesogen wird.
Andererseits jedoch wird durch den Entlastungskolben
des Druckentlastungsventils bewirkt, daß in dem zwischen
Druckentlastungsventil und Einspritzdüse befindlichen
Leitungsabschnitt eine Entlastung des Hochdrucks ent
steht, indem der Entlastungskolben durch Eintauchen
in die Führungsbohrung ein entsprechendes Volumen aus
der Druckleitung abzieht. Diese Entlastung ist vor
allem deshalb notwendig, um zu vermeiden, daß ein in
der Druckleitung verbleibender hoher Kraftstoffdruck
insbesondere in Verbindung mit Druckwellen dazu führt,
daß die Kraftstoffeinspritzdüse nocheinmal öffnet und
ein Nachspritzen von Kraftstoff in den Brennraum statt
findet. Ein solches Nachspritzen führt zu einer wesent
lichen Verschlechterung der Abgase, sowie zu sonstigen
Nachteilen, wie beispielsweise Verkoken der Spritzöffnung
der Einspritzdüse.
Mit Hilfe des Entlastungskolbens kann auch eine soge
nannte Angleichung erzielt werden, d.h. eine Anpassung
der eingespritzten Kraftstoffmenge an die Menge, die
noch russfrei von der Brennkraftmaschine verbrannt
werden kann. Im allgemeinen nimmt nämlich diese russfrei
verbrennbare Menge für ein bestimmtes Lastverhält
nis mit zunehmender Drehzahl ab, wofür dann an dem
Entlastungskolben ein Anschliff vorhanden sein kann,
der beim Eintauchen des Entlastungskolbens in die Führungs
bohrung als Drossel wirkt.
Das Hubvolumen des Entlastungskolbens ist den zugeord
neten Elementen der Einspritzanlage sehr genau angepaßt.
Dies gilt besonders für die Länge der Druckleitung
in Verbindung mit deren Querschnitt und für die Konstruk
tion der Einspritzdüse. Bei jeder Einspritzanlage ist
somit das Druckentlastungsventil sehr genau den Gegeben
heiten angepaßt. Bei der Großserienherstellung wird
die Lage und Breite des Entlastungskolbens und damit
dessen Hubvolumen - oder auch das Berücksichtigen eines
Angleichanschliffes - gemäß den individuellen motorspe
zifischen Forderungen durch entsprechende Steuerungen
der Bearbeitungswerkzeuge in der Fertigungsautomation
berücksichtigt.
Aufgrund der sensiblen Steuerwirkung des Druckentlastungs
ventils wirken sich bereits geringe Abweichungen von
den Sollmaßen nachteilig aus, vorallem mit der Folge
einer Verschlechterung des Abgases. Eine solche Abwei
chung tritt dann auf, wenn ein Druckentlastungsventil
längere Zeit in Betrieb ist und dadurch Abnutzungen
aufweist, besonders an den Steuerkanten des Entlastungs
kolbens, die das effektive Saugvolumen verkleinern.
Derartige Abnutzungen können auch durch unsauberen
Kraftstoff verursacht sein, aber auch durch eine unsau
bere oder zu kurze Führung des Schaftes des Ventilgliedes
in der Führungsbohrung.
Der US-PS 21 63 313 sind verschiedene Beispiele eines
solchen Druckventils entnehmbar. Eine nähere Beschreibung
eines solchen Druckventils, wie es in Millionen Stückzah
len hergestellt wird, ist der Bosch Druckschrift "Tech
nische Unterrichtung Diesel Einspritzpumpentyp PE und
PS", Ausgabe Juni 1981 entnehmbar - Bestellnummer:
VDT-U2/1.
Das erfindungsgemäße Druckentlastungsventil für Kraftstoff
einspritzpumpen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Verschleiß an dieser durch das Ein- und Austauchen
in die Führungsbohrung besonders beanspruchten Kante
wesentlich verringert wird, wodurch ein solches Druckentlastungs
ventil für eine wesentlich längere Laufdauer der Einspritz
pumpe bzw. Brennkraftmaschine in Betrieb bleiben kann,
bevor die negativen Einflüsse auf die Kraftstoffzumessung
unvertretbar werden. Vor allem die Gratbildung und
damit die Abnutzung durch scharfkantiges Angreifen
dieses Grates an der Führungsbohrungswand als eines
der Abnutzungsursachen wird stark verringert. Hinzu
kommen Vorteile des weicheren Eintauchens in die Führungs
bohrung, was besonders bei einer kurzen Schaftführung
entscheidend sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schrägungswinkel der Fase gleich dem des Schließ
kegels. Hierdurch kann für die Bearbeitung der Fase
und damit der Festlegung der Lage der Eintauchstelle
bzw. der Breite des Entlastungskolbens der Schließkegel
des Ventilgliedes als Meßhilfe dienen, so daß für den
Betrieb des Druckentlastungsventils die Zuordnung von
Ventilsitz und Fasenkante äußerst genau hergestellt
werden kann. Der Schließkegel kann grundsätzlich stromauf
oder stromab des Entlastungskolbens angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt
die Fläche der Fase mit der Ventilachse einen Schrägungs
winkel von 45° ein, nämlich einen Schrägungswinkel,
wie er für den Schließkegel bzw. den Ventilsitz üblich
ist. Ein solcher Winkel ist ausreichend, um ein hakfreies
Eintauchen zu erzielen und gleichzeitig eine saubere
Tauchwirkung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist der Zeichnung entnehmbar und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 stark vereinfacht die
Anordnung eines Druckentlastungsventils in einer teil
weise und im Längsschnitt gezeigten Verteilereinspritz
pumpe und Fig. 2 das erfindungsgemäße Druckentlastungs
ventil aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Verteilereinspritz
pumpe von der als Ausschnitt nur der Verteilerkopf
dargestellt ist, wird ein Pumpenkolben 1 entsprechend
den angedeuteten Pfeilen durch nicht dargestellte Mittel
in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende
Bewegung angetrieben. Mit seiner dem Antrieb abgewandten
Stirnseite 2 begrenzt er die eine Seite eines in einer
Zylinderbüchse 3 vorhandenen Pumpenarbeitsraums 4.
In den Pumpenarbeitsraum 4 mündet ein Saugkanal 5,
der über im Pumpenkolben vorgesehene Längsnuten 6 steuer
bar ist. Der Pumpenkolben 1 weist eine zentrale Axialboh
rung 7 auf, von der eine Radialbohrung 8 abzweigt,
die in eine ebenfalls im Pumpenkolben 1 angeordnete,
in dessen Mantelfläche mündende Verteilernut 9 übergeht.
Durch diese als Längsnut ausgebildete Verteilernut
9 werden nacheinander bei der Drehbewegung des Pum
penkolbens 1 in der Zylinderbüchse 3 beginnende Drucklei
tungen 11 mit dem Pumpenarbeitsraum 4 verbunden, wobei
die Eingänge dieser Druckleitungen 11 gleichmäßig in
der Zylinderbüchse 3 um den Pumpenkolben 1 verteilt angeord
net sind und in der Anzahl der Anzahl der Hubbewegungen
des Pumpenkolbens 1 während einer Umdrehung und damit
der Anzahl der zu versorgenden Motorzylinder entsprechen.
Auf dem Pumpenkolben 1 ist axial verschiebbar ein Regel
schieber 12 angeordnet, der durch einen nicht darge
stellten Drehzahlregler, der mit mechanischen oder
elektrischen Mitteln arbeiten kann, axial auf den Pumpen
kolben 1 verschiebbar ist. Mit dem Regelschieber 12
wird eine Querbohrung 13 der Axialbohrung 7 gesteuert,
die in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 1 mündet
und nach Zurücklegung eines bestimmten, von der Lage
des Regelschiebers 12 abhängigen Hubes des Pumpenkolbens
1 vom Regelschieber 12 freigelegt wird, so daß der
Pumpenarbeitsraum 4 mit einem unter Förderpumpendruck
stehenden Saugraum 14 verbunden wird, von dem auch
der Saugkanal 5 abzweigt.
In den Druckleitungen 11 die zu je einer Einspritzdüse
15 am Motor führen, ist jeweils ein Druckentlastungsven
til 16 angeordnet.
Wie vor allem Fig. 2 entnehmbar ist, weist das Druckven
til 16 ein bewegliches Ventilglied 17 auf, dessen Schaft
18 in einer Führungsbohrung 19 eines Ventilträgers
21 geführt ist und in Schließrichtung durch eine Schließ
feder 22 mit ihrem Schließkegel 23 zu einem Ventilsitz
24 hin belastet ist. Außerdem ist stromauf des Schließke
gels 23 ein Entlastungskolben 25 am Ventilglied vorhan
den, der radial passend in der Führungsbohrung 19 glei
tet. Zwischen Schließkegel 23 und Entlastungskolben
25 ist ein ringnutartiger Einstich 26 vorhanden. Außerdem
sind in Schaft 18 längsnutartige Ausnehmungen 27 vorge
sehen, so daß der Schaft 18 für die Führung in der
Führungsbohrung 19 nur noch Flügelflächen übrig bleiben.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet wie folgt: Während
des nach unten gerichteten Saughubs des Pumpenkolbens
1 saugt dieser aus dem Saugraum 14 über den Saugkanal
5 und eine der Längsnuten 6 Kraftstoff in den Pumpenar
beitsraum 4. Die Axialbohrung 7 und Querbohrung 13,
sowie die Radialbohrung 8 und Verteilernut 9 sind hierbei
einerseits durch den Regelschieber 12 und anderer
seits durch die Zylinderbüchse 3 gesperrt. Bei dem
sich anschließend nach oben gerichteten Druckhub, bei
dem der Pumpenkolben um einen entsprechenden Winkel
verdreht ist, beispielsweise bei einer 6-Zylinderpumpe
um 30°, ist dann durch den Pumpenkolben 1 der Saugkanal
5 gesperrt und die Radialbohrung 8 bzw. Verteilernut 9
durch eine der Druckleitungen 11 aufgesteuert, so daß
der Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 4 unter Druck
über die Axialbohrung 7, die Radialbohrung 8, die Vertei
lernut 9 und die Druckleitung 11 zur Einspritzdüse
15 gefördert wird. Dieser Kraftstoff strömt dabei in
dieser Druckleitung 11 über das Druckentlastungsventil
16. Zu Beginn der Druckförderung wird das bewegliche
Ventilglied 17 dieses Druckentlastungsventils 16 entgegen
der Schließfeder 22 verschoben, wobei der Schließkegel
23 vom Ventilsitz 24 abhebt, so daß nach Zurücklegung
eines bestimmten "Entlastungshubes" der Entlastungskolben
25 aus der Führungsbohrung 19 austaucht und der geför
derte Kraftstoff über die Ausnehmungen 27 zur Einspritz
düse 15 hin strömen kann. Nach Zurücklegung eines bestimm
ten Förderhubes des Pumpenkolbens 1 wird die Querbohrung
13 durch den Regelschieber 12 freigelegt, so daß der
restliche Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 4 direkt
zurück in den Saugraum 14 strömen kann. Je länger dieser
Hub ist also je höher der Regelschieber 12 nach oben
geschoben ist, desto größer ist die zur Einspritzung
gelangende Menge und umgekehrt. Nach dieser Beendigung
der Druckförderung schließt die Einspritzdüse 15 und
nahezu gleichzeitig das Druckentlastungsventil 16.
Beim Schließen des Druckentlastungsventils 16 taucht
zuerst der Entlastungskolben 25 in die Führungsbohrung
19 und saugt ab Passieren des Ventilsitzes 24 aus dem
Druckleitungsabschnitt zwischen Druckventil 16 und
Einspritzdüse 15 eine bestimmte Menge Kraftstoff aus
diesem Leitungsabschnitt, so daß dadurch eine Druckent
lastung stattfindet. Diese Entlastung ist beendet,
wenn der Schließkegel 23 auf dem Ventilsitz 24 aufliegt.
Das Entlastungsvolumen entspricht dem Querschnitt des
Entlastungskolbens 25 mal dessen Höhe, die sich aus
der Unterkante des Entlastungskolbens 25 bis zur Dicht
stelle des Schließkegels 23 auf dem Ventilsitz 24 ergibt.
Erfindungsgemäß ist an der unteren Bundkante des Ent
lastungskolbens 25 eine Fase 28 vorgesehen, nämlich
an der Kante, die beim Eintauchen dem Ventilsitz 24
zugewandt ist. Auf diese Weise stehen sich beim Eintau
chen zwei Kegel, nämlich der der Fase 28 und der des
Ventilsitzes 24 gegenüber, so daß dieses Eintauchen
wesentlich weicher und reibungsfreier erfolgen kann.
Die Fase 28 weist einen Schrägungswinkel von 45° auf,
die dem des Schließkegels 23 entspricht. Hierdurch
kann zusätzlich erreicht werden, daß bei der Herstellung
der Fase 28 ein Führungsgeber am Schließkegel 23 an
greift. Außerdem kann dadurch die exakte Höhe des Entla
stungsvolumens bestimmt werden, die weitgehend durch
die obere Kante der Fase 28, sowie der Schließkante
am Ventilsitz festgelegt ist.
Auf dem Schaft 18 ist stromauf des Entlastungskolbens
25 ein Einstich 29 vorgesehen, um so die Fase 28 als
umlaufende Fläche zu erhalten. Natürlich kann erfindungs
gemäß die Fase auch ohne Einstich vorhanden sein, nämlich
an der Stirnseite der Ausnehmungen 27, also zwischen
den stehengebliebenen Schaftteilen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (6)
1. Druckentlastungsventil für Kraftstoffeinspritzpumpen
- - mit einem in einer Führungsbohrung (19) eines Ventilträgers (21) geführten, durch eine Schließ feder (22) in Schließrichtung belasteten und mit seinem Schließkegel (23) mit einem Ventilsitz (24) des Ventilträgers (21) zusammenwirkenden beweglichen Ventilglied (17),
- - mit einem Entlastungskolben (25) am Ventilglied (17), der beim Schließvorgang des Ventils radial passend in die Führungsbohrung (19) taucht und beim Fördervorgang austaucht und
- - mit einem vorzugsweise stromauf des Entlastungs kolbens (25) am Ventilglied (17) vorhandenen Schaft (18), der radial in der Führungsbohrung (19) geführt ist und in axialer Richtung verlaufende Ausneh mungen (27) für die bei geöffnetem Ventil gegebene Kraftstoffleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundkante des Entlastungs kolbens (25), die bei seinem Eintauchen in die Führungsboh rung (19) dieser zugewandt ist, eine Fase (28) (Abschrä gung) aufweist.
2. Druckentlastungsventil nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fläche der Fase (28) mit der Ventil
achse einen Schrägungswinkel von 45° einschließt.
3. Druckentlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel der Fase
(28) gleich dem des Schließkegels (23) ist.
4. Druckentlastungsventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkegel
(23) stromab des Entlastungskolbens (25) angeordnet
ist.
5. Druckentlastungsventil nach Anspruch 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Schließkegel (23) und Entlastungs
kolben (25) eine Ringnut (6) (Einstich) vorhanden
ist.
6. Druckentlastungsventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Entlastungskolben (25) und dem Schaft (18) für eine
umlaufende Fase (28) ein Einstich (29) vorhanden
ist.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3644596A1 true DE3644596A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317310
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS63173844A (de) |
DE (1) | DE3644596A1 (de) |
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- 1986-12-29 DE DE19863644596 patent/DE3644596A1/de not_active Withdrawn
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- 1987-11-26 EP EP87117464A patent/EP0275413A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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