DE2330697A1 - Brennkraftmaschine mit selbstzuendung mit einem brennstoff-einspritz-system und einer einrichtung zum sammeln und abfuehren des leckoels - Google Patents

Brennkraftmaschine mit selbstzuendung mit einem brennstoff-einspritz-system und einer einrichtung zum sammeln und abfuehren des leckoels

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DE2330697A1
DE2330697A1 DE19732330697 DE2330697A DE2330697A1 DE 2330697 A1 DE2330697 A1 DE 2330697A1 DE 19732330697 DE19732330697 DE 19732330697 DE 2330697 A DE2330697 A DE 2330697A DE 2330697 A1 DE2330697 A1 DE 2330697A1
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fuel
internal combustion
combustion engine
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Application number
DE19732330697
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English (en)
Inventor
John M Bailey
Stanley J Kranc
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors

Description

  • Brennkraftmaschine mit belbstzünaung mit einem Brennstoff-Einspritz-System und einer Einrichtung zum Sammeln und Abführen des mecköls Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit oelbstzündung mit einem Brennstoff-Einspritz-System bestehend aus Brennstoff-Tank, -Einspritz-Pumpe, -Düsen-Anordnung und -Zuführungsleitungen und mit einer Einrichtung zum Sammeln und Abführen des Lecköls in den Brennstoff-Tank sowie mit einem Zylinderkopf, der zum Verbrennungsraum farlrende Bonrungen aufweist.
  • In Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung sind gewöhnlich Brennstoff-Einspritzdüsen angeordnet, um den Brennstoff nu vorbestimmten Seiten in den Verbrennungsraum einzuspritzen, Derartige Düsen erden üblicherweise durch druckabhängige Rückschlagventile gesteuert, um das Nachtropfen des Brennstoffs in den Verbrennungsraum zwischen den Sinspritzperioden zu verbinder, Es sind zahlreiche Arten von verschiedenen Rückschlagventil-Anordnungen bei derartigen Düsen verwendet worden; jedoch hat jede Anordnung ihre besonderen Schwierigkeiten.
  • Eine bevorzugte Ventilart ist wegen ihrer besonders einfachen Bauweise das nach innen öffnende Differenzdruck-Rückschlagventil, wie es in den US-PS 2.379.399 vom 26.6.1945, US-PS 2.865.675 vom 23.12.1958 und US-PS 3.224.684 vom 21.12.1965 beschrieben ist. Die Hauptschwierigkeit bei diesen Brennstoff-Einspritz- und -Ventil-Anordnungen ist jedoch, daß sie eine die Ventilspindel aufnehmende Niederdruckkammer haben müssen, weil man einen im Verhältnis zum Einspritzdruck niedrigeren Druck benötigt, um die notwendige Druckdifferenz für die Betätigung des Ventils aufzubringen. Bei derartigen Ventilanordnungen leckt aber das 01 entlang der Ventilspindel zu der Kammer des niedrigen Druckes, was zur Polge hat, daß das Ventil fest sitzt, wenn die Flüssigkeit aus der Niederdruckksmmer nicht abgeführt werden kann.
  • Die vorerwähnten Differenzdruckventile sind üblicherweise mit einem an der Düsenanordnung angebrachten Leckölanschluß ausgerüstet, um das Lecköl zum Brennstofftank zurückzuleiten. Der Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß Montage und Demontage erschwert sind, weil an jeder Duse ein zusätzlicher Anschluß vorhanden ist, welcher entfernt bzw. angebracht werden muß, wenn eine Düsenanordnung erneuert wird. Dieses erhöht nicht nur die Wahr-Scheinlichkeit des Leckverlustes, sondern trägt beträchtlich zu den Ausmaßen unter Kompliziertheit des Ventils selber bei. Auch vergrößert eine derartige Anordnung die Abmessung und Kompliziertheit der Düsenanordnung.
  • £in Versuch, diese ocrlwierigkeiten zu beheben, bestand darin, eine Locköl-Abführung direkt an die Ansaug-Sammelleitung der Maschine anzuschließen, was beispielsweise in dem US-PS 3.382.851 vom 14. Mai 1968 beschrieben ist.
  • Der Nachteil dieser Anordnung ist aber, daß das Lecköl die Emission von Rauch und Kohlenwasserstoffen aus der maschine erhöhen und Kohlenstoffablagerungen am Einlaßventil verursachen kanne Eine weitere Lösung der vorerwähnten Probleme ist in dem US-PS 3.598.314 vom 10. August 1971 des Anmelders voreschlagen worden. Eine weitere dchwierigkeit bei dieser Anordnung ist nämlich noch, daß der Sammelraum für das Lecköl raanchmal nicht groß genug ist, z.B. beim Durchdrehen des Motors während des Anlaßvorganges. Bevor nornalerweise Brennstoff eingespritzt wird, verbleibt, währand des Durchdrehvorganges, Brennstoff unter Druck in der Ventilkammer, wodurch bedeutend mehr Brennstoff als sonst in den Sammelraum hindurchtritt. Diese Leckölmenge verursacht bei einem ungenügenden Volumen des Sammelraums einen Druckaufbau, der zum Blockieren des Ventils führen kann.
  • Bei der eben beschriebenen Anordnung ist es auch unmöglich, das normale Verfahren für die Prüfung des Öffnungsdruckes des Ventils anzuwenden. Dieses Verfahren besteht gewöhnlich darin, daß man eine Hydraulikpumpe an der Düse anschließt und den Druck langsam erhöht, bis das ventil öffnet. Der Öffnungsdruck wird von einem Manometer an &erl Prüfsystem angezeigt. Jedoch führt der langsame Aufbau des Brennstoffdruckes im Ventilraum dazu, daß eine größere Menge an Lecköl in den verhältnismäßig kleinen Sammelraum des Systems eintritt, wobei das im Sammelraum eingeochlossene Öl einen Druckstau hervorruft, so daß das Ventil nicht öffnen kann.
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoff-Einspritz-System anzugeben, mit de die erwähnten Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Düsenanordnung so auszugestalten, daß die Montage und Demontage gegenüber den bekannten Anordnungen vereinfacht wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsenanordnung, die ein nach innen öffnendes Ventil einschließt, ein Düsengehäuse aufweist, welches zusammen Mit der Bohrung und den Abdichtungsmitteln einen ringförmigen, die Düsenanordnung umgebenden Lecköl-Sammelraum bildet, wobei im Düsengehuuse ein zum Sammelraum führender Durchgang und im Zylinderkopf eine Leckölführung sowie an diese anschlieend eine zum blank führende leitung vorgesehen sind0 Durch eine derartige Anordnung werden komplizierte Anschlüsse direkt an der Düsenanordnung die früher üblich vermieden.
  • heitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden 3eschreibung und der Zeichnung, in denen die erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
  • Die Zeichnung stellt ein vergrößertes Schnittbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Dabei wird ein Zylinderkopf eines Dieselmotors an der Stelle geschnitten, an der eine Düsenanordnung eingesetzt ist.
  • Zum Brennstoff-Einspritzsystem des Motors gehört eine Brennstoff-Einspritzpumpe 10 in der üblichen Ausführung, z.B. als Kolbenpumpe. Diese Pumpe 10 zieht den Brennstoff aus einer Niederdruckquelle, einem Tank 11 und befördert inri in vorbestimmter Zeitfolge und abgemessenen engen aus einer Ausgangsöffnung 12 durch eine zugehörige Hochdruckleitung 13 zu einer Brennstoff-Düsenanordnung 16 im Zylinderkopf 14 des Dieselmotors.
  • Erfindungsgemäß ist im Zylinderkopf 14 des rotors eine zylindrische Bohrung 15 größeren Durchmessers vorgesehen, die an ihrem unteren 3nde mit dem nicht gezeichneten jer brennungsraum des Motors in Verbindung steht. Die Einspritzdüsenanordnung 16 ist in der Bohrung 15 mit geeigneten Abdichtungsmitteln zusammen so angebracht, daß ein ringförmiger Sammelraum 17 gebildet wird. Ein Mündungsende 13 der Einspritz-Düsenanordnung 16 ragt in den Verbrennungsraum hinein, Die erfindung kann auch bei Motoren mit Vorkammern angewendet werden, wie sie im US-PS 3.168.079 vom 2.2.1965 und US-PS 3.463.056 vom 26. August 1969 dargestellt sind.
  • Die Einspritz-Düsenanordnung 16 gehört zum Typ der Düsen mit nach innen öffnendem Ventil; d.h., daß das ventil, welches die Brennstoff-Einspritzung aus der Düse steuert, in Richtung einer Kammer öffnet, die den unter Druck stehenden Brennstoff enthält, welcner dafür sorgt, daß das Ventil geöffnet wird. Derartige Ventile sind z.B. in aem US-PS 3.598,314 vom 10.8.1971 des Anmelders bechrieben.
  • Die # erfindungsgemäße Brennstoff-Einspritzanordnung 16 unterscheidet sich jedoch von dem Brennstoff-Einspritz.-ventil des genannten Patentes dadurch, daß sie einen Leckölsammelraum 17 aufweist, welcher ringförmig um die Düsenanordnung 16 herum und nicht innerhalb der Düsenanordnung gelegen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Niederdruck-Lecköl-Sammelraum im Düsengehäuse, in den das Lecköl entlang der Ventilspindel hindurchtritt, durch einen ra-@i@l gerichteten Durchgang 19 hindurch in den ringförmigen Sammelraum 17 hinein entleert. Dieser Durchgang 19 ist in der Brennstoffdüsenanordnung 16 zwischen den Enden des Genasses angeordnete Außerdem ist gemäß der Erfindung eine Leckölführung 20 in dem Zylinderkopf 14 ausgebildet, die einerseits mit dem ringförmigen Sammelraum 17 und andererseits über eine geeignete Verbindungsleitung 21 mit dem 3remistofftank 11 in Verbindung steht.
  • Eine passende Haltemutter 22 drückt einen Nippel 23 an die Brennstoffdüsenanordnung 16 an und zwar erfindungsgemäß koaxial mit der Einspritzdüse, wobei die Haltemutter 22 einen Flansch 24 des Nippels 23 umschließt. Die Haltemutter 22 dichtet gegenüber der oberen Fläche des Flansches 24 ab und ricntet die in dem unteren Ende der Bohrung 15 eng umschlossene Düsenanordnung 16 aus, um die Abdichtung des Düsengehäuses in diesem konischen Teil der Bohrung 15 sicherzustellen, Zwischen der Mutter 22 und der Bohrung 15 ist noch eine Dichtung 25 vorgesehen.
  • Diese Anordnung von Lecköl-Führungen und -Räumen sorgt nicht nur für eine einfache sondern auch für eine raumsparende Düsenanordnung.
  • Wenn der rotor in betrieb ist, wird der Brennstoff während der Einspritzphase von der Pumpe 10 aurch die Leitung 13 und den Nippel 23 in die Brennstoffdüsenanordnung 16 gedrückt. Die in die Ventilkammer der Düsenanordnung 16 eintretende Druckflüssigkeit betätigt das Ventil und wird durch das Mündungsende 18 der Düsenanordnung 16 in der üblichen Weise in den Verbrennungsraum eingespritzt.
  • Dabei tritt eine gewisse Menge Brennstoff als Lecköl entlang dem Ventilelement in den für de@ Betrieb des Ventils notwendigen Niederdruckbereich der Düsenanordnung zurück.
  • Dieses Lecköl wird durch den Durchgang 19 in den Ringraum 17 abgeleitet. Das in dem Raum 17 gesammelte Lecköl wird dann weiter durch die Verbindungsleitungen 20 und 21 zu einem geeigneten Niederdruckbereich des Brennstoff-Ein-Spritzsystems abgeleitet, z.B. zum Tank 11.
  • Es ist besondere vorteilhaft, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Rückführungsleitung 21 am Motor fest installiert sein kann. Wenn es nötig ist, eine Einspritzdüse 16 auszuwechseln, braucht man nur die Haltemutter 22 zu lösen, wonach man den Nippel 23 und die Düsenanordnung 16 aus der Bohrung 15 herausziehen kann. Die Düsenanordnung 16 wird dann von dem Nippel 23 gelöst und durch eine neue Düsenanordnung ersetzt, welche wieder in die Bohrung 15 eingeführt wird, worauf man die Haltemutter 22 wieder befestig#n kann. Durch eine derartige Anordnung wird ein Ölverlust wirksam verhindert, und man kommt ohne eine Vielfalt von Verbindungsleitungen aus.
  • Die Anzahl der Leitungen, die an- und abmontiert werden müssen, wird ebenso verkleinert wie die Anzahl der @@glichen Ölverlust@uellen bei der Auswechselung der Düsen.
  • Außerdem wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung die Anzahl der Anschlüsse vermindert, die sonst bei Düsenanordnungen vorgesehen werden müssen.
  • Es ist klar, daß man an dem dargestellten Ausführungsbeispiel zahlreiche A#änderungen anbringen könnte, ohne von dem Gegenstand der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist, abzuweichen0

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Brennkraftmaschine mit Selbstzündung mit einem brennstoff-Eonspritz-System bestehend aus Brennstoff-Tank, -Einspritz-Pumpe, -Düsenanordnung und -Zuführungsleitungen und mit einer Einrichtung zum Sammeln und Abführen des Lecköls in den Brennstofftank #owie mit einem Zylinderkopf, der zum Verbrennungsraum führende Bohrungen aufweist, dadurch gekennzeichne-t, daß die Düsenanordnung (16), die ein nach innen öffnendes Ventil einschließt, ein Düsengehäuse aufweist, welches zusammen mit der Bohrung (15) und Abdichtungsmitteln (22, 25) einen ringförmigen, die Düsenanordnung (16) umgebenden Leckölsammelraum (17) bildet, wobei im Düsengehäuse ein um Sammelraum(17) führender Durchgang (19) und im Zylinderkopf (14) eine Leckölführung (20) sowie an diese anschließend eine zum Tank (11) führende Leitung (21) vorgesehen sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das f-ehäuse der Düsenanordnung 16 eine Kammer niederen Drucks einschließt, aus welcher der Durchgang (19) in den Leckölsammelraum (17) führt, von wo die Leckölführung (20) durch aen Zylinderkopf (14) und daran anschließend eine Leitung (21) zum unter niederen Druck stehenden brennstofftank (11) ausgehen.
  3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckölsammelraum (17) im wesentlichen die gleiche Länge aufweist wie das Gehäuse der Düsenanordnung (16).
  4. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Zuführungsleitung (23) für die Düsenanordnung(16) in Richtung der Düsen -achse angeschlossen ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Düsenanordnung 16 den radial gerichteten Durchgang (19) zum Abführen des iLecköls aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732330697 1972-06-26 1973-06-16 Brennkraftmaschine mit selbstzuendung mit einem brennstoff-einspritz-system und einer einrichtung zum sammeln und abfuehren des leckoels Pending DE2330697A1 (de)

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