DE3644339A1 - Bauelement - Google Patents
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- E04B9/0478—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement (entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur Her
stellung von hängenden Rohren oder Wänden, bei
spielsweise von Tauchrohren für Zyklon-Wärmetau
scher oder von Trennwänden für Schubrostkühler.
Zur Herstellung von hängenden Rohren oder Wänden
sind keramische oder metallische Bauelemente be
kannt, die an ihren Außenseiten Vorsprünge auf
weisen, über die sie mit benachbarten Bauelemen
ten in der Regel formschlüssig verbunden sind.
Bedingt durch die Art des Kraftverlaufes in die
sen Bauelementen sowie mit Rücksicht auf das oft
recht beträchtliche Gewicht von hängenden Rohren
oder Wänden (die zudem oft noch einer hohen Tem
peraturbelastung ausgesetzt sind), müssen die bis
her bekannten Bauelemente verhältnismäßig stark
wandig sowie aus Material hoher Zugfestigkeit
hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Bauelement entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so auszubilden, daß es im Vergleich
zum Stand der Technik wesentlich dünnwandiger so
wie - auch bei hohen Temperaturen - aus Material
geringerer Zugfestigkeit hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Bauelement ergibt sich
ein sehr günstiger Verlauf der innerhalb der Plat
te durch die aneinanderhängenden Elemente entste
henden Kraft. Die von den Hakenvorsprüngen ausge
hende Kraft wird hierbei über 1/4 der Elementhöhe
vorwiegend als Scherkraft in den Hauptkörper, d. h.
in die Platte, eingeleitet.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, die Bau
elemente aus extrem dünnen Materialien herzustel
len. Hierbei ist auch bei hohen Temperaturen die
Verwendung von Materialien mit vergleichsweise
geringer Zugfestigkeit möglich.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann beispiels
weise aus Grauguß, Stahlblech, legiertem Stahl
blech, Schamotte und keramischen Stoffen aller
Art hergestellt werden.
Die gesamte Form des erfindungsgemäßen Bauelemen
tes eignet sich besonders gut zur Herstellung
durch Pressen (bei Verwendung keramischer Stof
fe) oder Drücken (bei Verwendung von Blechen).
Die auf den Hakenvorsprüngen vorgesehenen Nocken
verbinden benachbarte Bauelemente in horizontaler
Richtung miteinander. Es sind damit bei der Her
stellung von Rohren keine zusätzlichen Bandagen
oder bei der Herstellung von Wänden keine hori
zontalen Begrenzungen erforderlich.
Die Überlappung der Hakenvorsprünge sorgt an den
vertikalen Nahtstellen benachbarter Bauelemente
für die erforderliche Dichtigkeit. An den hori
zontalen Nahtstellen gewährleistet eine Nasen
leiste die notwendige Abdichtung.
Mit dem erfindungsgemäßen Bauelement lassen sich
besonders vorteilhaft Tauchrohre für Zyklon-Wär
metauscher oder senkrecht verlaufende Mehlschur
ren für Drehrohrofen-Vorwärmeranlagen herstellen.
Derartige Mehlschurren gestatten es, feinkörni
ges heißes Gut sehr tief in einen Heißgaskanal
einzuleiten, was wesentliche verfahrenstechni
sche Vorteile mit sich bringt (Verlängerung der
Verweilzeit des Rohmateriales im Gasstrom, Ver
ringerung der Staubaufwirbelung usw.).
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Bauelemente besteht in der
Herstellung von Trennwänden für Schubrostkühler.
Wegen der besonders guten Stabilität, die durch
den Verbund der Hakenvorsprünge erreicht wird,
lassen sich diese Trennwände unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Bauelemente mit wesentlich
geringerem Gewicht als beim Stand der Technik
realisieren.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Vorderansicht und Schnittansich
ten (längs der Linien II-II bzw.
III-III) eines erfindungsgemäßen
Bauelementes,
Fig. 4 und 5 Vorderansicht und Seitenansicht
einer Gruppe von miteinander ver
bundenen Bauelementen gemäß den
Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI
der Fig. 4,
Fig. 7 bis 9 Ansichten eines Bauelementes, das
als oberstes Abschlußelement eines
Tauchrohres verwendbar ist,
Fig. 10 bis 12 Ansichten eines Bauelementes, das
als oberstes Abschlußelement einer
Trennwand verwendbar ist.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bauelement 1
enthält eine rechteckige Platte 2, die an ihren
beiden vertikal verlaufenden Außenkanten 3, 4 je
zwei nach außen gerichtete Hakenvorsprünge 5, 6,
7 und 8 aufweist.
Die Hakenvorsprünge 5 bis 8 sind um das Maß der
Plattenstärke d quer zur Plattenfläche gegenüber
der Platte 2 versetzt.
Die Hakenvorsprünge 5 und 6 sind an ihrer Unter
seite und die Hakenvorsprünge 7 und 8 an ihrer
Oberseite mit einem Nocken 9, 10, 11, 12 verse
hen.
Die Hakenvorsprünge 5 bis 8 grenzen an die hori
zontal verlaufenden Außenkanten 13, 14 der Platte
2 an und erstrecken sich jeweils über etwa 1/4
der vertikalen Gesamthöhe der Platte.
Die Nocken 9 bis 12 sind nahe der vertikal verlau
fenden Außenkante 5 a, 6 a, 7 a bzw. 8 a der Hakenvor
sprünge 5 bis 8 angeordnet.
Die Hakenvorsprünge 5 bis 8 schließen mittels
einer Schrägfläche 5 b, 6 b, 7 b, 8 b an die Platte
2 an. Die Nocken 9 bis 12 weisen auf ihrer Innen
seite eine komplementär geformte Schrägfläche 9 b,
10 b, 11 b, 12 b auf.
Längs der horizontal verlaufenden unteren Außen
kante 14 der Platte 2 ist eine nach unten vor
springende Nasenleiste 15 vorgesehen, die um min
destens das Maß der Plattenstärke d quer zur Plat
tenfläche und nach der entgegengesetzten Seite wie
die Hakenvorsprünge 5 bis 8 gegenüber der Platte 2
versetzt ist.
Der Verbund des in den Fig. 1 bis 3 veranschaulich
ten Bauelementes mit gleichartigen Bauelementen
(zur Herstellung hängender Rohre oder Wände) geht
aus den Fig. 4 bis 6 hervor. Man erkennt aus Fig.
4, daß jedes Bauelement (z. B. 1) mit vier be
nachbarten Bauelementen (z. B. 1 a, 1 b, 1 c, 1 d)
in Eingriff steht.
Dabei hintergreifen die Hakenvorsprünge 5 bis 8
eines Bauelementes (z. B. des Bauelementes 1) die
Platten 2 der benachbarten Bauelemente (z. B. 1 a
bis 1 d), wobei sich die beiden oberen Hakenvor
sprünge 5 und 6 eines Bauelementes (z. B. 1) je
weils auf einem unteren Hakenvorsprung 7′, 8′
von zwei benachbarten, höher angeordneten Bau
elementen (z. B. 1 a, 1 c) abstützen. Entsprechend
stützen sich die oberen Hakenvorsprünge 5′′, 6′′
der Bauelemente 1 d, 1 b auf den unteren Hakenvor
sprüngen 7 bzw. 8 des Bauelementes 1 ab.
Fig. 6 läßt erkennen, wie durch den gegenseiti
gen Eingriff des Hakenvorsprunges 6 des Bauele
mentes 1 mit dem Nocken 11′ des Hakenvorsprun
ges 7′ des Bauelementes 1 c der Zusammenhalt die
ser beiden Bauelemente in horizontaler Richtung
gesichert wird.
Aus Fig. 4 ist weiterhin erkennbar, daß die Na
senleiste 15′ eines Bauelementes (z. B. 1 c) die
horizontal verlaufende obere Außenkante 13′′ der
Platte des darunter angeordneten Bauelementes
(z. B. 1 d) übergreift.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Abwandlung des er
findungsgemäßen Bauelementes, das bei der Her
stellung von hängenden Rohren oder Wänden als
oberstes Abschlußelement verwendbar und mit Bau
elementen gemäß den Fig. 1 bis 3 verbindbar ist.
Dieses Bauelement 1′ enthält eine rechteckige
Platte 2′, die an ihren beiden vertikal verlau
fenden Außenkanten je einen nach außen gerichte
ten Hakenvorsprung 17, 18 aufweist. Die Haken
vorsprünge 17, 18 sind in gleicher Weise wie die
Hakenvorsprünge 7, 8 des Bauelementes 1 gemäß
den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Sie sind ferner
in gleicher Weise mit Nocken 11, 12 versehen.
Ebenso enthält das Bauelement 1′ eine Nasen
leiste 15.
Das Bauelement 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 besitzt
nur die halbe Höhe wie das Bauelement 1 gemäß
den Fig. 1 bis 3. In ihrem oberen Bereich trägt
die Platte 2′ auf ihrer äußeren Breitseite einen
Befestigungsansatz 19, der beispielsweise mit
einer ortsfesten Halterung 20 verbunden wird.
Das Bauelement 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 kann in
horizontaler Richtung so stark ausgebildet wer
den, daß seine maximale Beanspruchung nicht
größer als bei den tiefer angeordneten Bauele
menten ist.
Fig. 4 läßt erkennen, wie ein solches Bauelement 1′
(gemäß den Fig. 7 bis 9) mit halber Höhe in den
Verbund der Bauelemente 1 (gemäß den Fig. 1 bis
3) eingesetzt werden kann, so daß sich eine ge
rade obere Abschlußkante eines hängenden Rohres
oder einer hängenden Wand ergibt.
Die Fig. 10 bis 12 veranschaulichen ein abgewan
deltes Bauelement 1′′, wie es beispielsweise als
oberstes Abschlußelement bei der Herstellung von
Trennwänden für Schubrostkühler verwendbar ist.
Die Platte 2′′ ist an ihren beiden vertikal ver
laufenden Außenkanten im unteren Bereich mit je
einem nach außen gerichteten Hakenvorsprung 17
bzw. 18 versehen, die gleichartig wie die Haken
vorsprünge 7, 8 des Bauelementes 1 gemäß den
Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind und auf ihrer Ober
seite je einen Nocken 11 bzw. 12 tragen.
Die Platte 2′′ ist in ihrem oberen Bereich auf
beiden Breitseiten mit einem Befestigungsansatz
19 a, 19 b versehen, die mit ortsfesten Halterun
gen 20 a, 20 b in Eingriff kommen können.
Die Platte 2′′ ist im übrigen im Bereich ihrer
horizontal verlaufenden unteren Außenkante mit
einer Nasenleiste 15 versehen und fügt sich in
gleicher Weise wie das bereits erläuterte Bauele
ment 1′ in den Verbund der Bauelemente 1 ein.
Es versteht sich, daß mit dem erfindungsgemäßen
Bauelement nicht nur Wände und von geraden Flä
chen begrenzte Vieleck-Rohre hergestellt werden
können, sondern daß es auch möglich ist, der Plat
te 2 des Bauelementes eine vorzugsweise teil
zylindrisch gekrümmte Form zu geben.
Claims (10)
1. Bauelement zur Herstellung von hängenden Roh
ren oder Wänden, mit Vorsprüngen, die zur Ver
bindung mit benachbarten gleichartigen Bauele
menten bestimmt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Bauelement (1) enthält eine rechtecki ge Platte (2), die an ihren beiden vertikal verlaufenden Außenkanten (3, 4) je zwei nach außen gerichtete, Hakenvorsprünge (5, 6, 7, 8) aufweist;
- b) die Hakenvorsprünge (5 bis 8) sind um min destens das Maß der Plattenstärke (d) quer zur Plattenfläche gegenüber der Platte (2) derart versetzt, daß die Hakenvorsprünge eines Bauelementes (z. B. 1) die Platten (2) der benachbarten Bauelemente (z. B. 1 a bis 1 d) hintergreifen und sich die beiden oberen Hakenvorsprünge (z. B. 5, 6) eines Bauelementes (z. B. 1) jeweils auf einem Hakenvorsprung (z. B. 7′, 8′) von zwei be nachbarten, höher angeordneten Bauelementen (z. B. 1 c, 1 a) abstützen;
- c) die Hakenvorsprünge (5 bis 8) sind an ih rer einander zugewandten Ober- bzw. Unter seite mit einem Nocken (9, 10, 11, 12) ver sehen, der den gegenseitigen Eingriff der Hakenvorsprünge benachbarter Bauelemente in horizontaler Richtung sichert.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenvorsprünge (5 bis 8)
an die horizontal verlaufenden Außenkanten
(13, 14) der Platte (2) angrenzen und sich
jeweils über etwa 1/4 der vertikalen Gesamt
höhe der Platte erstrecken.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nocken (9 bis 12) nahe der
vertikal verlaufenden Außenkante (5 a bis 8 a)
der Hakenvorsprünge (5 bis 8) angeordnet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenvorsprünge (5 bis 8)
mittels einer Schrägfläche (5 b bis 8 b) an die
Platte (2) anschließen und daß die Nocken (9
bis 12) auf ihrer dem Hakenvorsprung eines be
nachbarten Bauelementes zugewandten Innenseite
eine komplementär geformte Schrägfläche (9 b
bis 12 b) aufweisen.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß längs der horizontal verlaufen
den unteren Außenkante (14) der Platte (2)
eine nach unten vorspringende Nasenleiste (15)
vorgesehen ist, die um mindestens das Maß der
Plattenstärke (d) quer zur Plattenfläche und
nach der entgegengesetzten Seite wie die Ha
kenvorsprünge (5 bis 8) gegenüber der Platte
(2) derart versetzt ist, daß die Nasenleiste
(z. B. 15′) eines Bauelementes (1 c) die hori
zontal verlaufende obere Außenkante (z. B. 13′′)
der Platte des darunter angeordneten Bauelemen
tes (1 d) übergreift.
6. Bauelement, das bei der Herstellung von hän
genden Rohren oder Wänden als oberstes Ab
schlußelement verwendbar und mit Bauelementen
gemäß Anspruch 1 verbindbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Bauelement (1′, 1′′) enthält eine recht eckige Platte (2′, 2′′), die an ihren beiden vertikal verlaufenden Außenkanten je einen nach außen gerichteten Hakenvorsprung (17, 18) aufweist;
- b) die Hakenvorsprünge (17, 18) sind um min destens das Maß der Plattenstärke quer zur Plattenfläche gegenüber der Platte (2′, 2′′) derart versetzt, daß die Hakenvorsprünge dieses Bauelementes die Platten der benach barten Bauelemente hintergreifen und sich ein Bauelement (1) gemäß Anspruch 1 jeweils mit einem oberen Hakenvorsprung (5, 6)auf einem Hakenvorsprung (17, 18) eines als oberstes Abschlußelement verwendeten Bau elementes (1′, 1′′) abstützt;
- c) die Hakenvorsprünge (17, 18) sind an ihrer Oberseite mit einem Nocken (11, 12) verse hen, der den gegenseitigen Eingriff der Ha kenvorsprünge benachbarter Bauelemente in horizontaler Richtung sichert.
7. Bauelement nach Anspruch 6, insbesondere zur
Herstellung von Tauchrohren für Zyklon-Wärme
tauscher, dadurch gekennzeichnet, daß die Plat
te (2′) in ihrem oberen Bereich auf ihrer äuße
ren Breitseite einen Befestigungsansatz (19)
trägt.
8. Bauelement nach Anspruch 6, insbesondere zur
Herstellung von Trennwänden von Schubrostküh
ler, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(2, 2′) in ihrem oberen Bereich auf beiden
Breitseiten einen Befestigungsansatz (19 a,
19 b) trägt.
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus Blech durch Drücken her
gestellt ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus keramischem Material
durch Pressen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644339 DE3644339A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644339 DE3644339A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644339A1 true DE3644339A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3644339C2 DE3644339C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6317126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644339 Granted DE3644339A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644339A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-12-23 DE DE19863644339 patent/DE3644339A1/de active Granted
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Also Published As
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