DE3644224A1 - Kosmetisches mittel zur behandlung von fettiger haut und fettigen haaren - Google Patents

Kosmetisches mittel zur behandlung von fettiger haut und fettigen haaren

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DE3644224A1 DE19863644224 DE3644224A DE3644224A1 DE 3644224 A1 DE3644224 A1 DE 3644224A1 DE 19863644224 DE19863644224 DE 19863644224 DE 3644224 A DE3644224 A DE 3644224A DE 3644224 A1 DE3644224 A1 DE 3644224A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel zur Behandlung von fettiger Haut und fettigen Haaren auf Basis von Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid.
Bekanntlich sieht bei einer Vielzahl von Personen die Haut und die Haare fettig und somit unästhetisch aus. Dieses fettige Aussehen beruht auf einer gesteigerten Sebumsekretion der Sebumdrüsen.
Zur Bekämpfung dieses fettigen und unästhetischen Aussehens der Haare sowie der Haut sind bereits kosmetische Mittel auf Basis bestimmter Schwefelderivate vorgeschlagen worden. Zu diesen Schwefelderivaten zählen beispielsweise S-substituierte Derivate von Cystein oder Cysteamin sowie bestimmte homologe Verbindungen davon. Es sind auch bereits Mittel auf Basis von Thiolannediolderivaten vorgeschlagen worden, man vergleiche beispielsweise die FR-PS 72. 16 948.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Di-(β-hydroxyethyl) sulfoxid über interessante Eigenschaften verfügt, die es erlauben, das fettige Aussehen von Haut und Haaren zu bekämpfen. Im Gegensatz zu bestimmten Verbindungen, deren Verwendung bereits im Stand der Technik vorgeschlagen wurde, besitzt dieses Sulfoxid den Vorteil, daß es die Haare nicht belastet bzw. belädt, selbst wenn es wiederholt angewandt wird. Außerdem modifiziert dieses Sulfoxid die weiteren kosmetischen Eigenschaften von Formulierungen nicht (Neutralität) und kann mit weiteren Additiven wesentlich leichter assoziiert werden (Kompatibilität).
Bei Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid handelt es sich um eine bekannte Verbindung, die beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 73 37 867 beschrieben ist (Veröffentlichungs- Nr. 22 49 077). Diese französische Patentanmeldung beschreibt die Herstellung von Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid und von analogen Verbindungen mit Hilfe eines Verfahrens, bei dem man den entsprechenden Thiodialkohol mit Wasserstoffperoxyd oxidiert und zwar entweder in wäßrigem Milieu in Anwesenheit von Essigsäure oder einem Lösungsmittel, das zusammen mit Wasser ein Azeotrop bilden kann, beispielsweise eine Mischung aus Heptan-Wasser in Anwesenheit einer katalytischen Menge Essigsäure oder einer anderen organischen Säure, die zusammen mit Wasserstoffperoxyd eine Persäure ergibt.
In der französischen Patentanmeldung 73 37 867 ist die Verwendung von organischen Sulfoxiden als Verdickungsmittel in Zusammensetzungen von Ölen, Farben oder Kosmetika beschrieben. Diese französische Patentanmeldung beschreibt jedenfalls nicht kosmetische Mittel, welche Di-(β-hydroxyethyl) sulfoxid enthalten.
In der BE-PS 6 84 960 ist die pharmazeutische Verwendung bestimmter Hydroxykohlenwasserstoffsulfoxide als antiinflammatorische Wirkstoffe und als Penetrationsmittel für Gewebe beschrieben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Mittel zur Bekämpfung des fettigen Aussehens von Haaren und von Haut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Wirkstoff Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid enthält.
Das Di-(βhydroxyethyl)sulfoxid kann man nach dem in der FR-PS 73 37 867 beschriebenen Verfahren herstellen. Man stellt es jedoch vorteilhafterweise durch Oxidation der entsprechenden Schwefelverbindung mit Wasserstoffperoxyd in wäßrigem Milieu und in Anwesenheit einer geringen Menge einer niedrigen organischen Säure und vorzugsweise in Anwesenheit von Ameisensäure bei einer Temperatur von 50 bis 70°C her.
Bei diesem Verfahren wird die Veresterung der Alkoholfunktionen des eingesetzten 2,2′-Thiodiethanols vermieden. Außerdem kann das gewünschte Produkt nach Abziehen des Wassers und der organischen Säure in kristalliner Form gewonnen werden.
Das Di(β-hydroxyethyl)sulfoxid macht in den erfindungsgemäßen Mitteln im allgemeinen 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-% aus, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
In den erfindungsgemäßen Mitteln ist der Wirkstoff mit einem klassischen kosmetischen Träger assoziiert.
Als flüssige Träger kann man beispielsweise einsetzen: Wasser, aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Mischungen dieser Träger. Zu den aliphatischen Alkoholen zählen insbesondere die Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere Ethanol oder Isopropylalkohol.
Weist der flüssige Träger eine wäßrig-alkoholische Mischung auf, dann ist der Alkohol in Anteilen von bis zu 70 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Derartige flüssige Träger, die gegebenenfalls zusammen mit weiteren kosmetischen Adjuvantien vorliegen, machen es möglich, die erfindungsgemäßen Mittel in Form von Lotionen, Emulsionen, Gelen oder auch in Form von unter Druck stehenden Zusammensetzungen für Aerosole, Sprays oder Schäume bereitzustellen.
Der Wirkstoff kann auch mit einem festen Adjuvans in Form eines Pulvers vorliegen. Dazu zählt beispielsweise Stärke. Das Ganze kann dann zusammen mit einem flüssigen Treibmittel in unter Druck stehenden Zusammensetzungen für trockene Sprays vorliegen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können außerdem mindestens einen bekannten Wirkstoff enthalten, der zur Bekämpfung des fettigen Aussehens von Haaren und/oder der Haut dient.
Zu diesen bekannten Wirkstoffen, die zusammen mit Di-(β- hydroxyethyl)sulfoxid eingesetzt werden können, zählen die in der französischen Patentanmeldung 84 07 227 (Veröffentlichungs- Nr. 25 45 720) beschriebenen Oxathiazinon-Derivate der folgenden Formel (I): worin
R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest R3CO bedeutet, worin R3 einen Alkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt;
R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeutet;
oder R1 und R2 auch zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, eine alicyclische Gruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bilden, die gegebenenfalls durch einen oder mehrere Kohlenwasserstoffreste substituiert ist; und
X ein Alkalimetall und vorzugsweise Kalium bedeutet.
Es handelt sich dabei insbesondere um das Kaliumsalz von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid (Formel I mit R2 = Methyl, R1 = H und X = K).
Durch die gemeinsame Anwendung dieser Verbindungen der Formel (I) zusammen mit dem Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid (progressive Wirkung) kann man eine unmittelbare Wirkung auf das fettige Aussehen von Haaren und der Haut erzielen, d. h. man stellt bereits bei der ersten Anwendung einen Effekt fest.
Ist ein Oxathiazinon-Derivat in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhanden, dann beträgt seine Konzentration etwa 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Dienen die erfindungsgemäßen Mittel zur Haarpflege, dann können sie als Shampoo, als zu spülende Lotion, als Creme, als Lotion zum Legen der Haare, beispielsweise als Wasserwellotion, als Fönlotion oder in Form einer Aerosolzusammensetzung (Schaum oder Spray) vorliegen.
Stellen die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel ein Shampoo dar, dann enthalten sie auch ein oder mehrere grenzflächenaktive Mittel. Bei diesen grenzflächenaktiven Mitteln handelt es sich um anionische, nicht-ionische, kationische oder amphotere grenzflächenaktive Mittel sowie um deren Mischungen.
In diesen Shampoos beträgt die Konzentration an grenzflächenaktiven Mitteln im allgemeinen 3 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-%. Der pH-Wert beträgt im allgemeinen 3 bis 10.
Handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln um zu spülende Lotionen, dann können sie in Form von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, Emulsionen, verdickten Lotionen oder Gelen vorliegen.
Handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Mitteln um Emulsionen, dann können sie nicht-ionische oder anionische Emulgatoren enthalten.
Die nicht-ionischen Emulgatoren bestehen vorwiegend aus Mischungen von Ölen und/oder Fettalkoholen oder polyethoxylierten Alkoholen, beispielsweise polyethoxylierten Stearyl- oder Cetylstearylalkoholen.
Die anionischen Emulgatoren sind im wesentlichen Seifen.
Liegen die erfindungsgemäßen Mittel als verdickte Lotionen oder Gele vor, dann können sie Verdickungsmittel gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmitteln enthalten.
Als Verdickungsmittel kann man einsetzen: Natriumalginat, Gummi arabikum, Xanthangummi, Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder Carboxymethylcellulose.
Die Konzentration des Verdickungsmittels liegt zwischen 0,1 und 10 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Der pH-Wert dieser zu spülenden Lotionen liegt im allgemeinen zwischen 3 und 9 und vorzugsweise zwischen 4,5 und 7,5.
Liegen die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel als Frisierlotionen, als Lotionen zum Legen der Haare, als Wasserwellotionen, als Fönlotionen oder als Lacke vor, dann enthalten diese Lotionen das Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid, gegebenenfalls zusammen mit mindestens einem klassischen filmbildenden kosmetischen Polymer im allgemeinen in wäßriger, alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung.
Als filmbildende Polymere kann man insbesondere einsetzen: Polyvinylpyrrolidon, Copolymere von Polyvinylpyrrolidon und Vinylacetat, Copolymere von Vinylacetat und einer ungesättigten Carbonsäure, beispielsweise Crotonsäure, Copolymere, die bei der Polymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Acryl- oder Methacrylester entstehen, Copolymere, die bei der Copolymerisation von Vinylacetat und einem Alkylvinylether entstehen, und Copolymere, die bei der Copolymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Vinylester einer langkettigen Kohlenwasserstoffsäure entstehen.
Die Konzentration dieser Polymere liegt zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel ist ein Mittel, das aus einer nicht zu spülenden wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lotion besteht, die 0 bis 70 Gew.-% Ethylalkohol enthält und 0,05 bis 10% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-% Di-(β-Hydroxyethyl)sulfoxid einschließt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Haarbehandlungsmittel aus einer nicht zu spülenden wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lotion, die 0 bis 70 Gew.-% Ethylalkohol enthält und 0,05 bis 10% und vorzugsweise 0,1 bis 3% Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid und 0,05 bis 10% und vorzugsweise 0,3 bis 5 Gew.-% des Kaliumsalzes von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid aufweist, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Diese Mittel können auch unter Druck stehende Mittel für Aerosole darstellen. Als Treibmittel kann beispielsweise Kohlendioxid, Stickstoff, Distickstoffmonoxyd, flüchtige Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Butan, Isobutan, Propan, und vorzugsweise chlorierte und/oder fluorierte Kohlenwasserstoffe einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können jeden üblicherweise in der Kosmetik eingesetzten Bestandteil enthalten. Dazu zählen beispielsweise Parfüms, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Sequestriermittel, weichmachende Mittel, Synergisten und/oder Schaumstabilisatoren, Sonnenfilter und peptisierende Mittel.
Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel können auch Trockenshampoos darstellen, die in Form von Pulvern oder unter Druck stehenden Zusammensetzungen für trockene Sprays vorliegen, welche zur Anwendung auf nicht angefeuchtete Haare dienen. Nach Anwendung dieser Trockenshampoos läßt man eine gewisse Zeit einwirken und bürstet dann nur noch die Haare.
Werden die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel auf die Haut aufgetragen, dann liegen sie im allgemeinen als Emulsion vor, beispielsweise als Creme oder Milch, als Gel, als dermatologische oder als Schaumaerosol.
Diese Mittel können auch als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lotion vorliegen.
Die wäßrig-alkoholische Lotionen enthalten einen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Ethanol oder Isopropanol in einem Anteil von 10 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Diese Mittel zur Hautbehandlung können auch jeden anderen Wirkstoff bzw. jedes andere Adjuvanz enthalten, der (das) üblicherweise in einer Schönheitscreme für das Gesicht eingesetzt werden. Dazu zählen Fettkörper, Emulgatoren, Konservierungsmittel, Parfüms, Farbstoffe und Wachse.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von Di-(β- hydroxyethyl)sulfoxid als kosmetisches Mittel zur Verbesserung des Aussehens der Haut und der Haare von Personen mit fettiger Haut und/oder fettigen Haaren.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein kosmetisches Behandlungsverfahren zur Verbesserung des Aussehens der Haut und/oder der Haare von Personen mit fettiger Haut oder mit fettigen Haaren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein wie zuvor definiertes Mittel auf die zu behandelnden Abschnitte der Epidermis, auf die zu behandelnde Kopfhaut oder auf die zu behandelnden Haare aufträgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert. Teilangaben sowie Prozentangaben beziehen sich dabei auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 Haarlotion
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  0,2 g Kaliumsalz von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3- oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
(vertrieben unter der Handelsbezeichnung ACESULFAM,K von der Fa. Höchst)  1,3 g Ethylalkohol mit 20 Vol-%,  q. s. p.
Milchsäure  q. s. p.pH 4 Farbstoff, Parfüm, Konservierungsmittel q. s.
Wasser  q. s. p.100 g
Trägt man diese Lotion auf Haare auf, die dazu neigen, fettig auszusehen, dann wird dadurch das Aussehen verbessert. Die Haare bleiben weich und natürlich.
Das in diesem Beispiel eingesetzte Di-(β-hydroxyethyl) sulfoxid kann man auf folgende Weise herstellen:
Man löst 122 g 2,2′-Thiodiethanol in 400 cm3 Wasser und 40 cm3 Ameisensäure. Zu dieser Mischung tropft man bei Raumtemperatur und unter Rühren 109 cm3 30%-iges Wasserstoffperoxyd (H2O2). Die Reaktion verläuft exothermisch. Man regelt die Zugabegeschwindigkeit derart, daß die Temperatur des Reaktionsmilieus zwischen 50 und 60°C liegt. Nach Ende der Zugabe bringt das Reaktionsmilieu 3 h auf eine Temperatur von 65-70°C.
Nachdem man sich vergewissert hat, daß keine Peroxyde mehr vorliegen, konzentriert man das Reaktionsmilieu bei vermindertem Druck. Nachdem man die Ameisensäure und den größten Teil des Wassers abgezogen hat, kristallisiert das Sulfoxid. Man kristallisiert aus 500 cm3 Aceton um.
Man filtriert die Kristalle ab, wäscht sie 2 × mit 100 cm3 Aceton und trocknet sie. Man erhält 105 g Di-(β-hydroxyethyl) sulfoxid in Form weißer Kristalle mit Schmp. 111°C.
Elementaranalyse für C4H10O3S
Beispiel 2 Lotion
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  0,7 g 2-Amino-2-methyl-1-propanol  qsppH 6 Parfüm, Farbstoff, Konservierungsmittel  q. s.
Wasser qsp100 g
Man trägt diese Lotion auf fettige Haare auf. Sie verbessert das Aussehen der Haare und beläßt sie weich und natürlich.
Beispiel 3 Shampoo
Man stellt ein Shampoo folgender Zusammensetzung her:
Triethanolaminalkyl-(C12-C14)sulfat  8,0 AM* Natriumalkyl(C12-C14)ethersulfat, oxyethyleniert mit 2,2 Mol Ethylenoxid  2,0 AM* Hydroxyethylcellulose, vertrieben unter der
Bezeichnung NATROSOL 250 NHR von der Fa. Hercules  0,5 g Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  2,0 g Farbstoffe, Konservierungsmittel  q. s.
Chlorwasserstoffsäure  q. s.pH 6 Wasser  q. s. p.100 g
AM
* = Aktivmaterial
Beispiel 4 Shampoo
Man stellt ein Shampoo folgender Zusammensetzung her:
Nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel, erhalten gemäß der FR-PS 71 17 206 durch Kondensation von 3,5 Mol Glycidol mit einem Alphadiol mit 11 bis 14 C-Atomen 12,0 g Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  5,0 g Konservierungsmittel, Parfum, Farbstoffe  q. s.
Chlorwasserstoffsäure  q. s.pH 3 Wasser  q. s. p.100 g
Beispiel 5 Shampoo
Man stellt ein Shampoo folgender Zusammensetzung her:
Laurinalkohol, polyethoxyliert mit 12 Mol
Ethylenoxid  8,0 AM nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel der
Formel C12H25O-[C2H3(CH2OH)O] n H; hergestellt gemäß
der FR-PS 14 77 048, wobei n einen statistischen
Mittelwert von etwa 4,2 bedeutet  3,0 AM Heteropolysaccharid, vertrieben unter der Handelsbezeichnung RHODOPOL 23 SC von der
Fa. Rhone Poulenc  0,5 g Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  3,0 g Konservierungsmittel, Farbstoff  q. s.
Triethanolamin  q. s.pH 8 Wasser  q. s. p.100 g
Beispiel 6 Lotion
Man stellt eine Lotion folgender Zusammensetzung her:
Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid  2,0 g Parfüm, Farbstoff, Konservierungsmittel  q. s.
Wasser100 g
Es stellt sich sofort ein pH-Wert von 7 ein.

Claims (17)

1. Kosmetische Mittel zur Bekämpfung des fettigen Aussehens von Haut und Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem mindestens einen bekannten zusätzlichen Wirkstoff enthält, der zur Bekämpfung des fettigen Aussehens von Haut und/oder von Haaren dient.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wirkstoff ein Oxathiazinon-Derivat der Formel ist worin
R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 1 bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder einen Acylrest R3CO bedeutet, worin R3 einen Alkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt;
R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet;
oder
R1 und R2 zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, eine alicyclische Gruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bilden, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Kohlenwasserstoffreste substituiert ist; und
X ein Alkalimetall bedeutet.
6. Mittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zusätzlichen Wirkstoff um das Kaliumsalz von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3-oxathiazin- 4-on-2,2-dioxid handelt.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wirkstoff in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,3 bis 5 Gew.-% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Behandlung von fettigen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß es als Shampoo, als zu spülende Lotion, als Creme, als Lotion zum Legen von Haaren, beispielsweise als Wasserwellotion, als Fönlotion oder in Form eines Aerosols (Schaum oder Spray) vorliegt.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Frisierlotion, als Lotion zum Legen der Haare, als Wasserwellotion, als Fönlotion oder als Lack vorliegt und außerdem mindestens ein filmbildendes kosmetisches Polymer in einer Konzentration von 0,1 bis 5 Gew.-% enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
10. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nicht zu spülende wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lotion darstellt, die 0 bis 70 Gew.-% Ethylalkohol und 0,05 bis 10 Gew.-% Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,3 bis 5 Gew.-% des Kaliumsalzes von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3- oxathiazin-4-on-2,2-dioxid enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein Mittel vorliegt, das unter Druck in Form eines Aerosols abgegeben wird.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Trockenshampoo darstellt, das in Form eines Pulvers oder als Mittel für Trockensprays vorliegt, das unter Druck abgegeben wird.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Anwendung auf die Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es als Emulsion, beispielsweise als Creme oder Milch, als Gel, als dermatologische Masse oder als Aerosolschaum vorliegt.
15. Verwendung von Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid als kosmetisches Mittel zur Verbesserung des Aussehens der Haut und der Haare von Personen mit fettiger Haut oder fettigen Haaren.
16. Kosmetisches Behandlungsverfahren zur Verbesserung des Aussehens der Haut und/oder der Haare von Personen mit fettiger Haut und/oder fettigen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 auf die zu behandelnden Hautflächen, auf die zu behandelnde Kopfhaut oder auf die zu behandelnden Haare aufträgt.
17. Verwendung von Di-(β-hydroxyethyl)sulfoxid in einem kosmetischen Mittel gegen das fettige Aussehen von Haut und Haaren.
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