DE3643501C2 - Blockschaltung für mehrere elektromagnetisch gesteuerte Hydraulikventile - Google Patents
Blockschaltung für mehrere elektromagnetisch gesteuerte HydraulikventileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockschaltung für
mehrere elektromagnetisch gesteuerte Hydraulikventile für
hydraulische Arbeitszylinder, mit einem diesen Ventilen
hydraulisch vorgeschalteten elektromagnetisch gesteuerten
Druckventil sowie mit Betätigungsorganen, mittels derer die
Schaltbefehle "Heben", "Halten" und "Senken" für die
jeweiligen Arbeitszylinder eingegeben werden können.
Die naheliegendste Schaltungsart für die genannte Betätigung
von Arbeitszylindern besteht darin, jedem Zylinder ein
Wegeventil vorzuschlagen, das drei Stellungen einnehmen kann
und an diese Ventile je eine Druckleitung und eine
Rücklaufleitung heranzuführen. Die einleitend genannte
Blockschaltung ist demgegenüber hydraulisch einfacher: Die
Hydraulikventile haben nur zwei mögliche Stellungen und an
jedes ist nur eine Zuleitung herangeführt. Diese Zuleitungen
sind zusammengefaßt und können mittels des Druckventils
entweder unter Druck gesetzt oder mit einer drucklosen
Umlaufleitung verbunden werden.
Die nachveröffentlichte ältere deutsche Offenlegungschrift
35 38 979 gibt ein Beispiel einer pneumatischen
Blockschaltung dieser Art.
Allerdings sind dabei die Betätigungsvorgänge komplizierter,
weil die Arbeitszylinder in ihrem Verhalten voneinander
abhängen. Bei einem bestimmten Schaltbefehl für einen
Arbeitszylinder sind stets die Stellungen sämtlicher anderer
Ventile zu beachten. So läßt sich ein Arbeitszylinder nur
dann ohne Beeinträchtigung der Stellung der übrigen Zylinder
heben oder senken, wenn die Hydraulikventile der übrigen
Zylinder in Haltestellung (gesperrt) sind. Befindet sich
dagegen ein Ventil in der Stellung "offen", um z. B. den
betreffenden Zylinder zu senken, dann kann kein anderer
Zylinder durch Öffnen seines zugehörigen Ventils und
Unterdrucksetzung der Zulaufleitungen angehoben werden, ohne
daß der erste Arbeitszylinder selbst unter Druck kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische
Schaltanordnung für die Ventle einer derartigen
hydraulischen Blockschaltung anzugeben, die bewirkt, daß
jedes Hydraulikventil nach Belieben auf "Heben" oder "Senken"
geschaltet werden kann, ohne Rücksicht auf die Stellung der
übrigen Hydraulikventile des Blockes.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Damit wird erreicht,
daß bei einem Schaltbefehl "Heben" für einen der
Arbeitszylinder die Hydraulikventile für die übrigen
Arbeitszylinder selbsttätig auf die Stellung "Halten"
geschaltet werden. Nach Beendigung des Hebevorganges werden
die selbsttätig geschalteten Hydraulikventile wieder in ihre
vorherige Stellung zurückgeschaltet. Ausschlaggebend für
diese Wirkung ist der Umstand, daß für die Stellung "Heben"
und die Stellung "Senken" zwei verschiedene Stromkreise
vorhanden sind, von denen der für die Stellung "Heben" auch
ein Relais für das Druckventil ansteuert. Ist der Stromkreis
dagegen ausgeschaltet, dann kann der Stromkreis für die
Stellung "Senken" geschlossen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2
angegeben.
Um zu verhindern, daß bei einer Umschaltung von "Senken" auf
"Heben" Druck durch eine Umlaufleitung verlorengeht, ist
vorgesehen, die Hydraulikventile erst mit einer Verzögerung
auf "Heben" zu schalten, so daß mit Sicherheit der Druck erst
aufgebaut wird, nachdem das betreffende Hydraulikventil von
"Senken" auf "Halten" geschaltet hat. Dagegen kann der
Übergang von "Heben" auf "Senken" ohne Verzögerung geschaltet
werden.
Die Erfindung wird beispielhaft an einer Blockschaltung für
vier Arbeitszylinder und vier zugehörige Hydraulikventile
erläutert. Die Abbildung zeigt ein elektrisches Schaltbild.
Die hydraulischen Komponenten wie Pumpe, Arbeitszylinder,
Leitungen sind hier nicht dargestellt, weil sie für das
Verständnis der elektrischen Schaltanordnung ohne Einfluß
sind.
Zu jeder der im Beispiel nebeneinander dargestellten
Funktionseinheiten I bis IV gehören ein handbetätigter
Doppelschalter 1, 1′, 1′′, 1′′′ mit den Stellungen H (Heben), 0
(Halten) und S (Senken), ein Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′ mit einem
Schalter 3, 3′, 3′′, 3′′′ und eine Magnetspule eines Hydraulikventils 4, 4′, 4′′, 4′′′,
das im stromlosen Zustand den Ölzufluß zu einem nicht
dargestellten hydraulischen Arbeitszylinder öffnet oder im
erregten Zustand schließt. Die Doppelschalter haben je zwei
feste Kontakte 19, 21; 19′, 21′; 19′′, 21′′; 19′′′, 21′′′ und zwei
Kontaktfedern 23, 27; 23′, 27′; 23′′, 27′′; 23′′′, 27′′′.
Zu dem Block gehört weiter ein elektromagnetisch gesteuertes
Druckventil 5, das den von einer nicht dargestellten Pumpe
kommenden Ölstrom entweder den Hydraulikventilen mit den Magnetspulen 4, 4′, 4′′, 4′′′
zuführt, oder ihn drucklos in eine nicht dargestellte
Umlaufleitung abführt. Das Druckventil 5 wird von einem
Relais 6 angesteuert, das einen Wechselschalter 7 mit einer
Kontaktfeder 7′ in die Stellungen 87 oder 87a bringt, wobei
die Stellung 87 der Schaltstellung "Druck" und die Stellung
87a der Schaltstellung "Umlauf" des Druckventils 5
entspricht.
Parallel zu dem Relais 6 für das Druckventil 5 liegt eine
Verzögerungsschaltung 8, die im Beispiel aus einem Widerstand
9, einer Diode 10 und einer Kapazität 11 besteht. Über die
Verzögerungsschaltung 8 wird ein Relais 12 gesteuert, zu dem
ein Schalter 13 gehört.
Von einer Gleichstromquelle 14 ist der Minuspol 5 an Masse
16 gelegt. Der Pluspol 17 versorgt über eine Leitung 18
direkt die Kontakte 19, 19′, 19′′, 19′′′ der handbetätigten
Doppelschalter und die Kontakte 20, 20′, 20′′, 20′′′ der
Schalter 3, 3′, 3′′, 3′′′ der Magnetventile.
Außerdem führt die vom Pluspol (17) versorgte Leitung 18 noch zu dem Wechselschalter
7, der von dem Relais 6 betätigt wird. In der Stellung 87
steht die Leitung 18 mit dem Druckventil 5 in Verbindung
(Schaltstellung "Druck"). In der Stellung 87a ist das
Druckventil 5 stromlos (Schaltstellung "Umlauff") und die
Kontakte 21, 21′, 21′′, 21′′′ der handbetätigten Doppelschalter
1, 1′, 1′′, 1′′′ sind über die Leitung 22 mit dem Pluspol 17
verbunden.
Von den Kontaktfedern 23, 23′, 23′′, 23′′′ der Doppelschalter
führen Leitungen 24, 24′, 24′′, 24′′′ unter Zwischenschaltung
von Dioden 25 zu dem Relais 6 und der Verzögerungsschaltung
8. Der Schalter 13 des darin enthaltenen Relais 12 legt über
eine Leitung 26 die Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′ an Masse.
Von den Kontaktfedern 27, 27′, 27′′, 27′′′ der Doppelschalter
führen Leitungen 28, 28′, 28′′, 28′′′ ebenfalls unter
Zwischenschaltung von Dioden 25 zu einem Relais 29, das
andererseits mit der Masse 16 verbunden ist und zu dem ein
Schalter 30 gehört. Über ihn können die Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′
mittels einer Leitung 31 an Masse 16 gelegt werden.
A. Ausgangsstellung:
Alle Doppelschalter 1, 1′, 1′′, 1′′′ in Stellung 0.
Alle Magnetspulen 4, 4′, 4′′, 4′′′ der Hydraulikventile in Stellung "Halten" (gesperrt, stromlos).
Alle Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′, 6, 12, 29 stromlos.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Alle Doppelschalter 1, 1′, 1′′, 1′′′ in Stellung 0.
Alle Magnetspulen 4, 4′, 4′′, 4′′′ der Hydraulikventile in Stellung "Halten" (gesperrt, stromlos).
Alle Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′, 6, 12, 29 stromlos.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Gewünschte Bewegung:
Funktion IV "Heben"
Funktion IV "Heben"
Betätigung:
Doppelschalter 1′′′ in Stellung H
Doppelschalter 1′′′ in Stellung H
Wirkung:
Kontaktfeder 23′′′ wird mit Kontakt 19′′′ verbunden. Strom fließt von Pluspol 17, Leitung 18, Leitung 24′′′ zu Relais 6 und Verzögerungsschaltung 8 und über Leitung 26 zu Masse 16. Relais 6 bringt Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87.
Druckventil 5 geht auf Stellung "Druck", nach Verzögerung steuert Relais 12 Schalter 13 an, der die Verbindung Relais 2′′′ und Masse 16 herstellt. Relais 2′′′ schließt Schalter 3′′′, Magntspule 4′′′ des Hydraulikventils erhält Spannung, öfffnet und steuert den Ölstrom unter Druck zu dem nicht dargestellten Arbeitszylinder IV.
Kontaktfeder 23′′′ wird mit Kontakt 19′′′ verbunden. Strom fließt von Pluspol 17, Leitung 18, Leitung 24′′′ zu Relais 6 und Verzögerungsschaltung 8 und über Leitung 26 zu Masse 16. Relais 6 bringt Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87.
Druckventil 5 geht auf Stellung "Druck", nach Verzögerung steuert Relais 12 Schalter 13 an, der die Verbindung Relais 2′′′ und Masse 16 herstellt. Relais 2′′′ schließt Schalter 3′′′, Magntspule 4′′′ des Hydraulikventils erhält Spannung, öfffnet und steuert den Ölstrom unter Druck zu dem nicht dargestellten Arbeitszylinder IV.
B. Ausgangsstellung:
Alle Doppelschalter 1, 1′, 1′′, 1′′′ in Stellung 0.
Alle Magnetspulen 4, 4′, 4′′, 4′′′ der Hydraulikventile in Stellung "Halten" (gesperrt, stromlos).
Alle Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′, 6, 12, 29 stromlos.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Alle Doppelschalter 1, 1′, 1′′, 1′′′ in Stellung 0.
Alle Magnetspulen 4, 4′, 4′′, 4′′′ der Hydraulikventile in Stellung "Halten" (gesperrt, stromlos).
Alle Relais 2, 2′, 2′′, 2′′′, 6, 12, 29 stromlos.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Gewünschte Bewegung:
Funktion IV "Senken"
Funktion IV "Senken"
Betätigung:
Doppelschalter 1′′′ in Stellung S.
Doppelschalter 1′′′ in Stellung S.
Wirkung:
Kontaktfeder 27′′′ wird mit Kontakt 21′′′ verbunden.
Strom fließt vom Pluspol über Leitung 18, Kontaktfeder 7′, Kontakt 87a, Leitung 22, Kontakt 21′′′, Kontaktfeder 27′′′, Leitung 28′′′ zu Relais 29, das den Schalter 30 schließt. Damit erhält Relais 2′′′ über die Leitungen 33 und 34 Strom und stellt dabei Magnetspule 4′′′ des Hydraulikventils auf "Durchfluß". Da dabei das Druckventil 5 stromlos bleibt, wird kein hydraulischer Druck aufgebaut und der Ölstrom kann drucklos von Arbeitszylinder IV in eine Umlaufleitung abfließen.
Kontaktfeder 27′′′ wird mit Kontakt 21′′′ verbunden.
Strom fließt vom Pluspol über Leitung 18, Kontaktfeder 7′, Kontakt 87a, Leitung 22, Kontakt 21′′′, Kontaktfeder 27′′′, Leitung 28′′′ zu Relais 29, das den Schalter 30 schließt. Damit erhält Relais 2′′′ über die Leitungen 33 und 34 Strom und stellt dabei Magnetspule 4′′′ des Hydraulikventils auf "Durchfluß". Da dabei das Druckventil 5 stromlos bleibt, wird kein hydraulischer Druck aufgebaut und der Ölstrom kann drucklos von Arbeitszylinder IV in eine Umlaufleitung abfließen.
C. Ausgangsstellung:
Doppelschalter 1, 1′, 1′′ in Stellung 0.
Doppelschalter 1′′′ in Stellung S.
Relais 2, 2′, 2′′, 6, 12 stromlos.
Relais 2′′′, 29 unter Spannung.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Arbeitszylinder IV drucklos abgesenkt.
Doppelschalter 1, 1′, 1′′ in Stellung 0.
Doppelschalter 1′′′ in Stellung S.
Relais 2, 2′, 2′′, 6, 12 stromlos.
Relais 2′′′, 29 unter Spannung.
Druckventil 5 auf "Umlauf".
Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87a.
Arbeitszylinder IV drucklos abgesenkt.
Gewünschte Bewegung:
Funktion II "Heben"
Funktion II "Heben"
Betätigung:
Doppelschalter 1′ in Stellung H.
Doppelschalter 1′ in Stellung H.
Wirkung:
Kontaktfeder 23′ legt sich an Kontakt 19′. Über Leitung 24′ erhält Relais 6 Strom. Relais 6 bringt Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87, Relais 29 wird dadurch stromlos, Schalter 30 öffnet, Relais 2′′′ wird stromlos, Schalter 3′′′ öffnet, Magnetspule 4′′′ des Hydraulikventils schließt, Arbeitszylinder IV auf "Halten".
Druckventil 5 geht auf Stellung "Druck", nach Verzögerung steuert Relais 12 Schalter 13 an, der die Verbindung Relais 2′ und Masse 16 herstellt. Relais 2′ schließt Schalter 3′. Magnetspule 4′ des Hydraulikventils erhält Spannung und steuert den Ölstrom unter Druck zu dem nicht dargestellten Arbeitszylinder II.
Kontaktfeder 23′ legt sich an Kontakt 19′. Über Leitung 24′ erhält Relais 6 Strom. Relais 6 bringt Kontaktfeder 7′ an Kontakt 87, Relais 29 wird dadurch stromlos, Schalter 30 öffnet, Relais 2′′′ wird stromlos, Schalter 3′′′ öffnet, Magnetspule 4′′′ des Hydraulikventils schließt, Arbeitszylinder IV auf "Halten".
Druckventil 5 geht auf Stellung "Druck", nach Verzögerung steuert Relais 12 Schalter 13 an, der die Verbindung Relais 2′ und Masse 16 herstellt. Relais 2′ schließt Schalter 3′. Magnetspule 4′ des Hydraulikventils erhält Spannung und steuert den Ölstrom unter Druck zu dem nicht dargestellten Arbeitszylinder II.
Claims (2)
1. Blockschaltung für mehrere elektromagnetisch gesteuerte
Hydraulikventile für hydraulische Arbeitszylinder, mit einem
diesen Ventilen hydraulisch vorgechalteten elektromagnetisch
gesteuerten Druckventil sowie mit Betätigungsorganen, mittels
derer die Schaltbefehle "Heben", "Halten" und "Senken" für
die jeweiligen Arbeitszylinder eingegeben werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetspule der
Hydraulikventile (4, 4′, 4′′, 4′′′) eine Einheit, bestehend aus
einem Relais und einem Schalter (2, 3; 2′, 3′; 2′′, 3′′; 2′′′,
3′′′), und ein Doppelschalter (1, 1′, 1′′, 1′′′) mit drei
Schaltstellungen (H = "Heben", 0 = "Halten", S = "Senken")
zugeordnet ist und die Wicklungen der Relais (2, 2′, 2′′, 2′′′)
an zwei verschiedene Leitungen (18, 22) anschließbar sind,
von denen die erste dauernd Spannung führt, und daß eine
Einheit aus einem Relais (6) und einem Wechselschalter (7)
vorgesehen ist, welche die erste Leitung (18) bei den
Schaltstellungen (S und 0) für "Senken" und "Halten" eines
Doppelschalters (1, 1′, 1′′, 1′′′) mit der zweiten Leitung (22)
und bei der Schaltstellung (H) für "Heben" des
Doppelschalters (1, 1′, 1′′, 1′′′) mit der Magnetspule des
Druckventils (5) verbindet.
2. Blockschaltung nach Ansprsuch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verzögerungsschaltung (8) vorgesehen ist, welche bei
der Schaltstellung (H) für "Heben" eines Doppelschalters (1,
1′, 1′′, 1′′′) den Masseanschluß der Wicklungen der Relais (2,
2′, 2′′, 2′′′) verzögert durchschaltet, so daß das betreffende
Hydraulikventil verzögert öffnet.
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DE19863643501 DE3643501C2 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Blockschaltung für mehrere elektromagnetisch gesteuerte Hydraulikventile |
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- 1988-02-26 DE DE19883806083 patent/DE3806083C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202018101111U1 (de) * | 2018-02-28 | 2019-06-03 | Faurecia Autositze Gmbh | Kraftfahrzeugsitzsystem |
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