DE364339C - Ohmmeter - Google Patents

Ohmmeter

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DE364339C
DE364339C DEW48808D DEW0048808D DE364339C DE 364339 C DE364339 C DE 364339C DE W48808 D DEW48808 D DE W48808D DE W0048808 D DEW0048808 D DE W0048808D DE 364339 C DE364339 C DE 364339C
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resistance
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switched
ohmmeter
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Expired
Application number
DEW48808D
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Weston Electric Instrument Corp
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Weston Electric Instrument Corp
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Ohmmeter. Die Erfindung bezieht sich auf ein Ohmmeter, welches Widerstandswerte in Ohm durch die Einstellung eines Zeigers auf .einer Skala unmittelbar anzeigt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein unmittelbar ablesbares Ohmmeter zu schaffen, welches trotz der Anwendung einer gewöhnlichen Batterie als elektrische Stromquelle genaue Ablesungen ergibt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Instrument solche Ausschläge gibt, daß man sie bequem an einer gewöhnlichen Skala für ein beträchtliches, zu messendes Widerstandsgebiet ablesen kann.
  • Das Ohmmeter gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten dem gleichen Zweck dienenden Messern in vielerlei wichtigen Beziehungen; dasselbe ist in schematischer Form auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. r der Zeichnung zeigt die Anordnung und die Stromverbindungen eines Instrurfients gemäß der Erfindung, während Abb. 2 ein Schaubild der bei dem Instrument benutzten beweglichen Spule ist.
  • Das Instrument besitzt eine bewegliche Spule oder mehrere solcher Spulen, welche in einem geeignet bemessenen magnetischen Feld liegen, wobei die Spule die Neigung besitzt, sich bei Einschaltung. eines zu messenden Widerstandes zwischen den Meßzuleitungen in eine-neue Lage zu bewegen, welcher Bewegung jedoch -ein elastisches Organ, wie z. B. eine Feder, entgegenwirkt. Bei einer bequemen praktischen Ausführung der Erfindung ruht .die bewegliche Spule in Zapfenlagern, so daß sie sich um die Zapfenlagerachse dreht, und steht unter dem Einfluß von Spiralfedern S, S', S", von der bei Meßinstru.menten üblichen Form, unter deren Einfluß sie eine bestimmte Ruhelage einnimmt.
  • Bei der praktischen Ausführung gemäß Abb. i wird das magnetische Feld, in welchem -die Spule io drehbar gelagert ist, durch einen einzigen permanenten Magneten ii erzeugt. Dieser permanente Magnet kann die bei Instrumenten dieser Art übliche Form besitzen, d. h. er kann mit kreisförmig ausgeschnittenen Polstücken i2 ausgerüstet sein, welche mit einem zylindrischen, feststehenden Kern 13 im Innern der beweglichen Spule io zusammenwirken.
  • Der Magnet besitzt einen einstellbaren magnetischen Nebenschluß oder eine ähnlich wirkende Einrichtung, wie später erläutert werden wird.
  • Die bewegliche Spule io ist mit einer aus zwei getrennten Stromkreisen 14 und 15 bestehenden Wicklung versehen. Die beiden getrennten Stromkreise bilden eine Stromverzweigung für den Strom einer Batterie 16. Jeder Zweig enthält .einen gewissen Widerstand oder stellt selbst'einen solchen dar. Die beiden Zweige beeinflussen das Instrument in entgegengesetztem Sinne.- Einer der Zweige besitzt eine Unterbrechung, welche von zwei Klemmen 17, 18 begrenzt wird, zwischen welchen der zu messende Widerstand eingeschaltet werden kann. Die Ströme können .den Spulen über die Spiralfedern S, S', S" zugeführt werden, -welche das bewegliche System steuern, oder es können sonstige gleichwertige Mittel benutzt werden.
  • Der Widerstand und die Amperewindungen jedes Zweiges besitzen eine solche Größe und die Amperewindungen eine solche Richtung, daß sich ihre Wirkung genau aufhebt, wenn der zu messende Widerstand gleich Null ist, oder mit anderen Worten, wenn ein Kurzschluß zwischen den Meßzuleitungen 17, 18 hergestellt wird. Um eine solche Ausgleichung zu erzielen, können die Widerstände der Stromzweige in geeignete Beziehung zueinander gesetzt werden, oder es können zweckmäßiger Hilfswiderstände R1 und R2 in Reihe mit den in Betracht kommenden Stromzweigen geschaltet werden.
  • Die Einschaltung eines zu messenden Widerstandes zwischen den Zuleitungen 17 und 18 hebt den magnetischen Ausgleich der beiden Zweige der beweglichen Spule io auf, so daß jetzt eine magnetische Kraft wirksam wird, welche die Spule io verstellt, die eine größere oder geringere Winkeldrehung vollführt, entsprechend der Größe der auf die Spule wirkenden Stromdifferenz.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einen solchen Instrument ein Widerstand von Null Ohm oder ein Kurzschluß zwischen den Zuleitungen ein magnetisches Drehmoment im beweglichen Svsten nicht erzeugt, und daß jede Schwankung in der elektromotorischen Kraft der Batterie die Ablesung des Instruments nicht beeinflußt. In der Tat kann die Batterie jede beliebige Spannung besitzen bis zu dein Punkt hinauf, wo die Gefahr des Durchbrennens des Instruments eintritt; der Zeiger wird stets auf Null stehen, wenn ein Widerstand vernachlässigbarer Größe eingeschaltet wird. Wenn nach Einregulierung der Nullstellung die Spannung der Batterie sich um Prozent während der Messung verändert, dann wird der Ablesefehler bei der Messung von Widerständen nie mehr als i Prozent betragen, gleichviel, ob die Widerstände groß oder klein sind.
  • Es ist zu beachten, daß das Instrument eine freie Nullstellung des Zeigers besitzt, d. h. eine freie Federeinstellung, sobald der Batterieschalter geöffnet wird. In diesem Falle schwingt der Zeiger einfach in seine freie Federnuilstellung auf der Skala. Der Zeiger -wird also während dieser Zeit nicht etwa durch einen Anschlag in seiner Lage gehalten, so daß der Benutzer stets erkennen kann, ob das bewegliche System in Ordnung ist, indem er einfach feststellt, ob der Zeiger bei der Offnung des Schalters in die.,\Tullstellung gelangt oder nicht. Selbstverständlich kann irgendeine der bei .elektrischen Meßinstrumenten üblichen Vorrichtungen benutzt werden, um die die Spule beherrschenden Federn einzustellen und das Instrument vor jeder Messung zll adjustieren, wenn es notwendig sein sollte.
  • Das Instrument besitzt, wenn es richtig ausgeführt ist, eine befriedigend gleichförmige Skala, ohne daß ein größerer Teil derselben von unnötigerweise weit von- oder unerwünscht eng nebeneinan.derstehenden Teilstrichen eingenommen wird. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß man die beiden Stromkreise, von welchen die beiden Zweige der beweglichen Spule Teile bilden, so gegeneinander abstimmt, daß bei unendlich großem Widerstand zwischen den Zuleitungen 17 und 18 der Zeiger die Neigung zeigt, sich erheblich über die oberste Marke der Skala hinauszubewegen, beispielsweise um zwei oder drei Skalenlängen, d. h. um 18o bis 27o°.
  • Gemäß er Erfindung ist auch eine Prüfvorrichtung für das Instrument an seiner oberen Meßgrenze, d. h. für die höchsten zu messenden Widerstände vorgesehen. Diese Lesteht in einem definierten und bekannten Widerstand R3, welcher einen Teil des Instruments bildet und .der in den Zweig 15 der beweglichen Spule 1o eingeschaltet werden kann, d. h. in den Zweig, der sonst dazu bestimmt ist, den zu messenden Widerstand aufzunehmen. Wenn dieser Prüfwiderstand in den Stromkreis eingeschaltet ist, dann bewegt sich der Zeiger bis zu einem bestimmten Teilstrich, z. B. bis zur Endmarke der Skala. Wenn der Zeiger dieses nicht tut, dann zeigt dieses an, daß die Batterie, welche die feste, unveränderliche elektromotorische Kraft liefern soll, die erforderliche Spannung nicht hergibt. Da eine Spannungsabnahme einen unmittelbaren proportionalen Effekt auf die Stromstärke ausübt, so ergibt sich, daß eine Schwankung in der elektromotorischen Kraft der Batterie genau kompensiert werden kann durch einen magnetischen Nebenschluß. Dieser magnetische Nebenschluß kann von der gleichen Art sein, wie man ihn sonst bei Voltmetern benutzt. Nach der Darstellung der Zeichnung ist ein einfacher magnetisch weicher Eisenanker 2o zwischen den Schenkeln des permanenten Magneten i i geführt, der durch eine Schraube 2 1 eingestellt werden kann. Dieser Anker sollte für gewöhnlich eine Mittellage einnehmen, so @daß eine Batteriespannung, welche ein wenig zu niedrig oder zu hoch ist, durch Verstellung des Ankers korrigiert werden kann.
  • Eine große Bequemlichkeit in der Kontrolle des Instruments liegt augenscheinlich darin, daß, wenn ein Widerstand vernachlässigbarer Größe eingeschaltet oder ein Kurzschluß zwischen den Stromzuleitungen 17, 18 hergestellt ist und die an die Zuleitungen 16a und 16b angelegte Batterie durch Niederdrücken des Schalters 22 geschlossen wird, dann keinerlei Bewegung des Zeigers eintritt, so daß auf die allereinfachste Weise ersichtlich wirrt, daß der Widerstand gleich Null ist.
  • Die verschiedenen Einzelheiten, von denen die Erzielung eines oder aller obergenannter Vorteile aibhängt, brauchen nicht stets gleichzeitig an einem Instrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden zu sein. Z. B. anstatt die freie Ruhestellung .der Spule der Nullablesung der Skala entsprechen zu lassen, könnte dieselbe einem anderen :Skalenwert entsprechen, beispielsweise der Ablesung von 50 oder ioo Ohm in einem Instrument, welches in einem Meßbereich von o bis iöo Ohm messen soll. Unter diesen Umständen werden die Spulen in ihren Widerständen (einschließlich der Widerstände ihrer Zweige) und in ihren Amperewindungen nicht so gegeneinander abgestimmt, daß die Wirkungen sich aufheben, wenn zwischen den Meßzuleitungen ein Widerstand gleich Null eingeschaltet ist. Die Spulen werden im Gegenteil für diesen Zustand unausgeglichen gelassen, aber sie werden stattdessen in ihrer magnetischen Wirkung genau ausgeglichen, wenn der vorgeschriebene Widerstanid von 5o oder ioo Ohm zwischen den Meßzuleitungen eingeschaltet ist. Anderseits, wenn ein größerer Widerstand als der vorgeschriebene zwischen den Meßzuleitungen eingeschaltet ist, dann wird der Zeiger nach der entgegengesetzten Richtung schwingen, und das Instrument kann zur Messung für irgendeinen Widerstandsbereich geeicht werden. In der Tat kann die freie Ruhestellung des Zeigers einem beliebigen Teil der Skala, selbst dem den höchsten Widerstand anzeigenden, zugeordnet werden. In diesem Falle geht für das Instrument ein Teil der obererwähnten Vorzüge verloren, welche für die bevorzugte Form des neuen Ohmmeters gelten, insbesondere auch der Vorzug, daß die prozentualen Fehler bei den Ablesungen, welche die Folge von Schwankungen in der elektromotorischen Kraft der Batterie sind, in diesem Falle nicht im wesentlichen konstant über den ganzen Bereich der Skala sind, entsprechend den Abweichungsprozenten der Batterie. Das Instrument besitzt auch in diesem Falle den Vorteil, daß die Anzeige eines Widerstandes unendlicher Größe für jeden Bereich der Skala vermieden ist, und daß gleichzeitig eine freie Ruhestellung für :den Zeiger sich ergibt, wenn der Batteriestrom geöffnet ist, wodurch sich die Möglichkeit einer Kontrolle und zugleich der Fortfall eines Anschlages ergibt. Diese besonderen Instrumentformen, welche als unvollständige und nur teilweise Verkörperungen .der ganzen Erfindung gelten können, sind für besondere Zwecke nützlich, wie z. B. bei der Herstellung von elektrischen Widerständen, wo es wünschenswert sein kann, über ein Instrument von höchster Genauigkeit an einer bestimmten Stelle der Ablesung, beispielsweise für 65o Ohm, zu verfügen, .entsprechend den Anforderungen gewisser besonderer Fabrikationszwecke.
  • Die Empfindlichkeit des Instruments kann vermehrt oder vermindert werden, so daß,dasselbe mit zwei oder mehr Skalen ausgestattet werden kann, indem man gegenwärtig übliche Methoden bei der Herstellung der einfachen Form von Ohmmetern benutzt.

Claims (3)

  1. PATENT=ANSPRÜCHE: i. Ohmmeter mit einem von zwei im Stromkreise einer Batterie liegenden .Spulen gebildeten und sich innerhalb eines magnetischen Kraftfeldes bewegenden System, dadurch gekennzeichnet, daß von Iden parallel zueinander geschalteten Spulen die eine einen Teil eines Stromzweiges von bestimmtem Widerstande, und die andere einen Teil eines zweiten Stromzweiges bildet und in Reihe mit dem ,zu messenden unbekannten Widerstand geschaltet werden kann, und daß dabei das bewegliche System unter dem Einfluß elastischer Kräfte steht, welche seine die Größe :des zu messenden Widerstandes ergebende Lage in Gegenwirkung zu dem magnetischen Kraftfelde bestimmen.
  2. 2. Ohmmeter nach Anspruch i, bei welchem die auf das bewegliche System wirkenden elastischen Kräfte dieses System für gewöhnlich in der einen Wiiderstand gleich Null anzeigenden Lage halten und .das System für den größten Bewegungsausschlag freigeben, wenn der größte durch das Instrument meßbare Widerstand zur Messung eingeschaltet ist.
  3. 3. Ohmmeter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen unveränderlichen bekannten Widerstand (R3) enthält, welcher der oberen Grenze eines Meß:bereiches des Instruments entspricht und an Stelle des zu messenden Widerstandes in den einen Stromzweig eingeschaltet werden kann.
DEW48808D 1917-01-05 1917-01-05 Ohmmeter Expired DE364339C (de)

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