DE865215C - Elektrische Praezisionswaage - Google Patents

Elektrische Praezisionswaage

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DE865215C
DE865215C DEB3521D DEB0003521D DE865215C DE 865215 C DE865215 C DE 865215C DE B3521 D DEB3521 D DE B3521D DE B0003521 D DEB0003521 D DE B0003521D DE 865215 C DE865215 C DE 865215C
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Germany
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balance
precision balance
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weight
balance beam
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Expired
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DEB3521D
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English (en)
Inventor
Ulrich Von Brockdorff
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids

Description

  • Elektrische Präzisionswaage Die Erfindung hat eine elektrische Prazisionswaage, insbesondere eine sog. Feinwaage für kleinste Gewichte, zum Gegenstand, bei der ein mit dem Ausschlag des Waagebalkendrehsystems wachsendes Gegendrehmoment auf elektromagnetischem Wege erzeugt wird und bei der ferner der Abgleichvorgang selbsttätig vor sich geht, so daß nach dem Auflegen des Wägegutes ohne eine Regelung oder Einstellung von Hand sofort das gesuchte Gewicht abgelesen werden kann.
  • Die Präzisionswaage nach der Erfindung besitzt ein Waagebalkendrehsystem mit beleuchtetem Spiegel und das Gegendrehmoment erzeugender Elektromagnetspule, an die eine vorzugsweise mit Stromverstärker ausgerüstete Fotozellenanordnung angeschlossen ist, die beim Auflegen des Wägegutes mit wachsendem Ausschlag des Drehsystems infolge sich dabei ändernder Belichtung durch den wandernden Spiegelstrahl der Magnetspule einen selbsttätig bis zur Herstellung des Gleichgewichtszustandes anwachsenden Strom zuführt, der durch einen zwecksmäßig in Gewichtseinlheiten geeichten Strommesser angezeigt bzw. registriert oder für Steuerzwecke benutzt wird.
  • Ist beispielsweise die Fotozellenanordnung so ausgebildet, daß ein breiter Spiegellichtstrahl in der Ausgangsstellung des Waagebalkendrehsystems nur den Randteil und dann mit wachsendem Ausschlag eine immer größere Fläche der lichtempfindlichen Zelle belichtet, so wird bei Belastung des Waagebalkens mit zunehmender Verdrehung des Systems der über die Magnetspule fließende Strom so lange anwachsen, bis schließlich das Waagebalkendreh: moment gleich groß ist wie das Gegendrehmoment der Magnetspule. Der über die Magnetspule dann fließende, von der Fotozellenanordnung hervorgerufene Strom ist daher ein Maß für das gesuchte Gewicht. Die Einstellung auf den Gleichgewichtszustand erfolgt mit großer Genauigkeit in Bruchteilen einer Sekunde. Eine bisher meist übliche Abgleichung von Hand fällt weg. Es ist lediglich das Wägegut aufzulegen. Die Arbeitsleistung der neuen Waage übersteigt die der bisher gebräuchlichen um ein Vielfaches.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Waage liegt ferner darin, daß die Empfindlichkeit bzw. der Meßbereich innerhalb weiter Grenzen auf einfachste Weise nach Belieben eingestellt werden können, beispielsweise durch Parallelschaltung eines Nebenschlußwiderstandes zur Magnetspule. Mittels eines solchen Nebenschlußwiderstandes kann ferner leicht erreicht werden, daß bei Verwendung üblicher vorhandener Strommesser die Werte der dortigen Skaleneinteilung jeweils dem Gewichtswert entsprechen, daß beispielsweise ein 50 mg Gewicht den Strommesserzeiger auf den Skalenwert 50 bringt.
  • Die Gewichts-S trom-Öharakteristik der neuen Waage läßt sich ebenfalls nach Belieben einstellen, etwa linear gestalten, z. B. durch geeignete Aus bildung des elektromagnetischen Drehsystems bzw. durch geeignete Gestaltung der Magnetpole. iDas elektromagnetische Gegendrehmoment kann auf irgendeine der bei eTektrischen Meßinstrumenten bekannten Arten erzielt werden. Es kann beispielsweise die von der Fotozellenanordnung gesteuerte Magnetspule auf dem beweglichen System oder am ortsfesten Teil der Waage angeordnet sein und mit einem auf dem anderen Teil der Waage sitzenden Weicheisenkern, wDauermagneten oder Elektromagneten mit konstanter Stromstärke zusammenwirken. Desgleichen sind auch die Lagerung, federnde Halterung oder Aufhängung des beweglichen Waagebalkendrelisystems nach verschiedenen, an sich bekannten Möglichkeiten ausführbar. Insoweit zur Festlegung einer bestimmten Ausgangsstellung- des Drehsystems oder zur Stromzuführung Hilfsfedern Verwendung finden, empfiehlt es sich, deren Richtkraft möglichst gering zu halten, so daß beim Wiegen die Abgleichung praktisch ausschließlich durch das freie Gegenspiel des Waagebalkendrehmoments und des Magnetspuldrehmoments erfolgt.
  • In der Zeichnung ist als Ausfithrungsbeispid eine nach der Erfindung ausgebildete Präzisionswaage schematisch dargestellt.
  • Zwischen den beiden Polen des Dauermagneten I ist die waagerecht liegende Systemachse 21 mit dem Waagebalken 3, dem Spiegel 4 und der Elektromagnetspule 5 angeordnet, die bei Stromfluß über die beiden Spiralfedern 6 ein dem belasteten Waagebalken entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt.
  • Die Lagerung der Systemachse 2 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Statt einer Spitzenlagerung empfiehlt sich für kleinste Meßbereiche eine Spannbandaufhängung oder die Refestigung der Drehachse an den freien inneren Enden von zwei in gleichem Sinn gewickelten, gegebenenfalls auch zur Stromzuführung dienenden Spiralfedern.
  • Blei dem dargestellten Gleichgewichtszustand belichtet der von der Lichtquelle 7 bestrahlte Spiegel 4 etwa die Hälfte der lichtempfindlichen Fläche der im Gitterkreis eines Röhrenverstärkerst 8 liegenden Fotozelle 9 und bewirkt einen vom Strom messer 10 angezeigten, teilweise iiber die Magnetspule 5 fließenden Strom. Der Nebenschlußwiderstand ii dient zur Erzielung des gewünschten Meß bereiches. Bei der dargestellten Waage ist die Fotozellenanordnung so getroffen, daß der Ver stärkerstrom zunimmt, wenn die Fotozellenbelichtung abnimmt; infolgedessen ist die Fotozelle so gestellt, daß beim Verdrehen des Systems durch den belasteten Waageballçen die Belichtung geringer wird. Je mehr durch Auflegen von immer schwereren Gewichten der Waagebalken nach abwärts verdreht wird, um so mehr geht die Blelichtung der Fotozelle zurück und steigt der Magnetspulenstrom an. Im Gleichgewichtszustand gibt dann der Strommesser das Gewicht des Wägegutes 12 von beispielsweise 2 mg an.
  • Die neue Waage gestattet eine vielseitige Verwendung. Sie kann beispielsweise auch zur Überwachung bzw. dauernden Registrierung von irgendwelchen physikalischen oder chemischen Größen dienen, die das Gewicht eines am Waagebalken hängenden Prüfkörpers beeinflussen; etwa zur Registierung der Luftfeuchtigkeit durch Verwendung eines hygroskopischen Prüfkörpers.
  • Für feinste Wägungen, bei denen die Abmessungen und Massen des Waagebaikendrehsystems außerordentlich gering gehalten werden müssen, ist von großer Bledeutung, daß bei der neuen, gegebenenfalls nur einen feinen Quarzfaden als Waagebalken aufweisenden Waage lediglich am Achsendrehpunkt ein winziges Spiegelchen angeordnet werden muß, das die Möglichkeit bietet, bei entsprechend großer Lichtstrahllänge große Lichtflächenwanderungen an der Fotozelle zu erreichen, und zwar bei derart kleinen Winkelausschlägen, daß ein Tangentenfehler der Hebelarmbewegung nicht in Erscheinung tritt und das Drehsystem innerhalb seines winzigen Ausschlagbereiches in homogenen Feldverhältnissen spielt. Der Versuch, unter Verwendung von Fotozellen auf andere Weise, etwa durch Blenden u. dgl., gleich gute Ergebnisse zu erzielen, führt in keinem Falle zum Erfolg, weil dann unvermeidlich erhebliche Blendenwege notwendig werden, die nur durch große Systemausschläge oder umständliche, das Systemgewicht unzulässig vergrößernde mechanische Anordnungen, etwa Hebelgestänge u. dgl., zu erreichen sind.
  • Es hat sich ferner als- besonders vorteilhaft her- ausgestellt, den Röhrenverstärker mit einer an sich bekannten Brückenschaltung zu kombinieren, und zwar derart, daß die Röhre in einem der vier Brückeazweige liegt, während die anderen drei ,3rüclienzweige übliche feste Widerstände enthalten.
  • In der einen Dliagonalverbindung der Brücke wird das zur Gewichtsanzeige dienende Mleßinstrument in Reihe mit der Magnetspule gelegt. In die andere Diagonalleitung wird die Anodenbatterie der Röhre eingeschaltet. Die Brücke ist nun so abgeglichen und die Fotozelle so eingestellt, daß bei der Nullstellung des Waagebalkens bereits eine gewisse Vorbelichtung der Fotozelle stattfindet und demgemäß schon ein gewisser Vorstrom durch die Röhre fließt, aber dabei die das Meßinstrument enthaltende Diagonalleitung noch vollkommen stromlos bleibt. Erst beim Auflegen eines Gewichts auf den Waagebalken tritt in dieser Diagonalleitung ein Strom auf. Durch eine derartige Anordnung läßt sich erreichen, daß beim Wiegen immer nur im oberen, geradlinig verlaufend:en Teil der Röhrenkennlinie gearbeitet wird. Es läßt sich dann leichter die Gewichtsanzeige mit der linearen Skaleneinteilung eines Präzisionsinstrumentes von höchster Ablesegenauigkeit in tbereinstimmung bringen. Günstig ist dabei auch, daß die beim Auflegen und Abheben der Gewichte unvermeidlich auftretenden Pendeierscheinungen des Waagebalkendrehsystems, bei denen der Waagebalken auch nach oben hin über seine Nullstellung hinausschwingt, schneller gedämpft werden, weil beim Nachobeuschwingen des Waagebalkens jetzt in der Diagonal leitung und damit in der Magnetspule ein entgegengesetzt gerichteter Strom auftritt, der den Waagebalken zur Nullstellung hin nach unten drückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Präzisionswaage, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Einfluß einer rückdrehenden Magnetspule stehende Waagebalkendrehsystem einen von einer Lichtquelle bestrahlten Spiegel trägt und die Magnetspule an eine vorzugsweise mit Stromverstärker ausgerüstete, durch den Spiegelstrahl belichtete Fotozellenanordnung angeschlossen ist, die beim Auflegen des Wägegutes mit wachsendem Ausschlag des Drehsystems infolge sich dabei ändernder Belichtung durch den wandernden Spiegelstrahl der Magnetspule einen selbsttätig bis zur Herstellung des Gleichgewichtszustandes anwachsenden Strom zuführt, der durch einen zweckmäßig in Gewichtseinheiten geeichten Strommesser angezeigt bzw. registriert oder für Steuerzwecke benutzt wird.
  2. 2. Elektrische Präzisionswaage nach Anspruch Ib gekennzeichnet durch einen zur Magnetspule parallel geschalteten einstellbaren Nebenschlußwiderstand zur Erzielung verschiedener Empfindlichkeiten bzw. Meßbereiche.
  3. 3. Elektrische Präzisionswaage nach Anspruch II und 2 mit dauernd am Waagebalken hängendem Prüfkörper zur Überwachung bzw.
    Registrierung von physikalischen oder chemischen, das Gewicht des Prüfkörpers beeinflussenden Größen, z. B. zur Registrierung der Luftfeuchtigkeit unter Benutzung eines hygroskopischen Prüflçörpers.
DEB3521D 1944-05-10 1944-05-10 Elektrische Praezisionswaage Expired DE865215C (de)

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