DE3643001C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Zusammensetzungen, die
eine Lanthanverbindung enthalten, insbesondere für die Behandlung
von Leukämien und "AIDS" (Acquired Immuno Deficiency Syndrome)
und zum Schutz der Körperzellen vor der Wirkung ionisierender
Strahlung.
Es ist bekannt, daß ionisierende Strahlung, wie alpha-, beta- und
gamma-Strahlung, schnelle und langsame Neutronen, wie auch starke
Magnetfelder Strahlenschäden induzieren können.
Im wesentlichen ist zwischen somatischen und kinetischen Strahlenschäden
zu unterscheiden. Die somatischen Strahlenschäden
können als Frühschäden sehr kurze Zeit nach der Strahlenexposition
oder als Spätschichten nach langer Latenzzeit auftreten. Sie
können lokalisiert oder generalisiert, beispielsweise als Leukämie,
auftreten. Wesentlich für die Entstehung und Art der somatischen
Strahlenschäden ist die integrale Dosis und deren Dosisverteilung,
d. h., Strahlenschäden können durch Summierung sehr
kleiner, über große Zeiträume verteilter Dosen entstehen.
Die Behandlung erfolgt im allgemeinen durch Knochenmarktransplantation
und/oder Zytostatika wie alkylierende Substanzen, Antimetaboliten
wie Methotrexat oder Vinca-Alkaloiden und
bestimmten Vinca-Alkaloiden und bestimmten Antibiotika.
Eine Reihe von Leukämiearten ist durch moderne
Chemotherapie beeinflußbar oder z. T. heilbar geworden.
Eine weitere Verbesserung der Heilungschancen erhofft
man sich in neuerer Zeit von der Immunotherapie.
Aus L. J. Anghileri, Arzneim.-Forsch. (Drug Res.) 25,
Nr. 5 (1975), Seiten 793 bis 795, ist die antileukämische
Wirkung von Lanthanverbindungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von neuen
pharmazeutischen Zusammensetzungen, insbesondere zur
Bekämpfung von Leukämien und "AIDS".
Es wurde nun überraschend gefunden, daß erfindungsgemäße
pharmazeutische Zusammensetzungen bei der Behandlung
von Leukämien und "AIDS" eingesetzt werden können.
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Zusammensetzungen,
enthaltend eine Lanthanverbindung, insbesondere
für die Behandlung von Leukämien und "AIDS", die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie aus einer Mischung
aus
- a) 2 mg Niobchlorid (NBCl₅) oder 1 mg Niobjodid (NbJ₅);
- b) 2 mg Zirkon oder 1 mg wasserfreiem Zirkonchlorid (ZrCl₄);
- c) 1,3 mg Berylliumsulfat (BeSO₄·4 H₂O);
- d) 1,3 mg Lanthannitrat (La(NO₃)₃·6 H₂O);
- e) 0,5 mg Ytterbium;
- f) 1 mg Iridiumchlorid (IrCl₃);
- g) 2 mg Wismutjodid (BiJ₃);
- h) 1 mg Tribromjodid (JBr₃)
oder einem Vielfachen der gesamten Mischung in Verbindung
mit bekannten, geeigneten pharmazeutischen Trägern
bestehen.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen
können bei der Behandlung von verschiedenen Leukämien
verwendet werden, vorzugsweise jedoch bei denen,
die ein autonomes Zellenwachstum zur Folge haben.
Ebenso konnte festgestellt werden, daß gegen Neoplasie,
die durch morphologische Anomalien gebildet wird,
und gegen Leukämien, die durch die Virenfamilien
"Gross" (L. Gross, "Oncogenic Viruses", Pergamon
Press, 1966, Seite 350 ff.) und "Moloney" (L. Gross,
"Oncogenic Viruses", Pergamon Press, 1966, Seite
485 ff.) übertragen werden, eine Wirkung beobachtet
werden konnte.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zusammensetzungen insbesondere bei den folgenden
Krankheiten heilend wirken:
- - Guglielmokrankheit
- - Basophilenleukämie
- - Eosinophilenleukämie
- - myelomonozytäre Leukämie
- - Histozyten-Monozytenleukämie
- - chronische lymphatische Leukämie
- - akute monoblastäre Leukämie
- - Leukämie monozytärer Zellen nach Naegeli und
- - "AIDS".
Besondere Wirkungen zeigen die angegebenen Wirkstoffkombinationen
bei der Behandlung von Eosinophilenleukämie.
Bei der Behandlung von "AIDS" zeigt sich eine
Verstärkung der Immunbarriere.
Die zu verabreichende wirksame Dosis der erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen beträgt mindestens
0,10 mg/kg Körpergewicht und Tag. Unterhalb
dieser Dosis ist ein therapeutischer Effekt nicht mehr
feststellbar.
Die Maximaldosis wird durch die Schwelle der Toxizität
festgelegt. Da die Schwelle der Toxizität etwa
0,50 mg/kg Körpergewicht und Tag beträgt, sollte die
Maximaldosis 0,40 mg/kg Körpergewicht und Tag nicht
übersteigen.
Zur Behandlung von Leukämien werden die erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen in einer Menge
von 0,1 bis 0,4 mg, bezogen auf die Gesamtmenge der
Wirksubstanzen, pro kg Körpergewicht verwendet.
Bevorzugt werden etwa 0,2 mg, bezogen auf die Menge
der Wirksubstanzen, der erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zusammensetzungen pro kg Körpergewicht und Tag
bei der Behandlung der obengenannten Krankheiten angewendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden die pharmazeutischen Zusammensetzungen
insbesondere zur Behandlung von durch
ionisierende Strahlung induzierte Leukämien verwendet.
Wegen der besonderen Wirkung der angegebenen Wirkstoffe
bei der Behandlung von Eosinophilen-Leukämien können
die pharmazeutischen Zusammensetzungen gemäß der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise zur Behandlung von
Eosinophilen-Leukämien verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden pharmazeutische Zusammensetzungen
gemäß der vorliegenden Erfindung zur Behandlung von
"AIDS" verwendet.
Da die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen
insbesondere zum Schutz der Körperzellen vor
ionisierender Strahlung beitragen, werden erfindungsgemäße
pharmazeutische Zusammensetzungen vorzugsweise
zum Schutz der Körperzellen vor der Wirkung ionisierender
Strahlung verwendet.
Außer zur Behandlung der obengenannten Krankheiten
eignen sich die erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zusammensetzungen als Schutz der Körperzellen gegenüber
der Wirkung der oben aufgeführten ionisierenden
Strahlungen. Es wird ein 20facher Schutz der Körperzellen
erzeugt. Die Schutzwirkung ist bis zu einer
Strahlungsintensität von 4 rad/h pro cm³ Körperzellen,
bezogen auf die Strahlung im Freien, gewährleistet.
Bei einer Strahlenbelastung in der genannten Höhe
bleibt die Schutzwirkung bei der Anwendung der erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen bis zu
10 Tage nahezu unverändert bestehen. Durch Minderung
der Strahlungsintensität verlängert sich die Schutzdauer
entsprechend.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen
lösen anscheinend eine biochemische Katalysereaktion
aus, wodurch zytostatische Reaktionen erzeugt
werden. Zudem wird die Produktion von Antikörpern
durch die Förderung der gutartigen Vermehrung der
Knochenmarkszellen und des Lymphgewebes sowie durch
die Umwandlung von Lymphozyten in nichtdeformierte
Hyperbasophile angeregt. Das elektrochemische Gleichgewicht
der Zelle wird normalisiert und die Aktivität
der Aminosäuren in heilungsfördernder Weise angeregt.
Es wird angenommen, daß die erfindungsgemäß verwendeten
pharmazeutischen Zusammensetzungen Änderungen der
elektrolytischen Eigenschaften von semipermeablen Membranen
dadurch bewirken, daß die Wirksubstanzen im
extrazellulären Medium verbleiben, jedoch auf die osmotischen
K⁺-, Ca2+- und Mg2+-Gleichgewichte Einfluß
nehmen und die Gleichgewichtseinstellung, die Kinetik
des Durchtritts durch die Membran sowie den osmotischen
Druck derart verändern, daß Zellreaktionen ausgelöst
werden, die spezifische elektrochemische und
kolloidchemische Faktoren ebenso wie die Proteinsynthese,
die Zellteilung, die Aminosäuresynthese und die
Kettenstruktur der Polypeptide beeinflussen. Dabei
wird ein gleiches osmotisches Gleichgewicht wie in
einer gesunden Zelle erhalten und das sogenannte
Doppel-Donnan-Gleichgewicht, das neben Kalium- auch
Natriumkonzentrationen des Zytoplasmas und der Zelle
regelt, eingestellt.
Die mineralischen Verbindungen des Zytoplasmas werden
ionisiert und das Verhältnis der Kationen insgesamt
(K⁺, Na⁺ und Ca2+, Mg2+) genau dosiert.
Die hämato-enzephalische Barriere wird von den erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen nicht
durchbrochen. Nahrungsmittel beeinflussen die Aufnahme
der Wirkstoffkombinationen nach den bisherigen Untersuchungen
nicht.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen
können nach dem Versetzen mit bekannten Arzneimittelträgern
oral, intravenös, intramuskulär sowie durch
Salben appliziert werden. Chemische Reaktionen der
erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen
wurden an Salbengrundlagen, Zucker, Öl, Stärke sowie
isotonischen physiologischen Seren nicht beobachtet.
Im allgemeinen wird, falls nicht ärztlicherseits anders
angeordnet, in leichten bis mittleren Fällen jeden
dritten Tag eine Tagesdosis von 0,2 mg, bezogen
auf die Menge der Wirksubstanzen, der erfindungsgemäßen
pharmazeutsichen Zusammensetzung pro kg Körpergewicht
des Patienten etwa 36mal verabreicht. Anschließend
wird eine etwa 70 Tage dauernde Pause eingelegt,
worauf ein weiterer Einnahmezyklus wie oben
beschrieben durchgeführt wird. In schweren Fällen erfolgten
nach jeweils weiteren 70 Tagen Pause weitere
Einnahmezyklen. Die Behandlung darf während des Einnahmezyklus
nicht unterbrochen werden.
Zur Begriffsdefinition der leichten und schweren Fälle
unterscheidet man im wesentlichen zwischen Präleukämie,
Sarkom, akuter und chronischer Leukämie. Im
Sinne der vorliegenden Erfindung werden zu den leichten
Fällen alle Vorstadien der Leukämie gezählt. Man
erhält hier einen langanhaltenden Status quo und in
den meisten Fällen einen Rückgang der Erkrankung.
Zu den schweren Fällen zählen alle Formen der akuten
und/oder chronischen Leukämie, die durch die offizielle
Definition des Centre International de Nomenclature
des Leucoses et Sarcomes de L'OMS (Genf) erfaßt werden.
Die schweren Fälle zeichnen sich zudem durch einen
schnellen Verlaluf der Krankheit aus, die innerhalb
von 1 bis 2 Jahren zum Exitus führt. Hier führt die
Medikation über mehrere Einnahmezyklen zum Erfolg.
Die nachfolgende Tabelle 1 beschreibt erfindungsgemäße
pharmazeutische Zusammensetzungen, die in Verbindung
mit bekannten, geeigneten pharmazeutischen Trägern
verwendet werden.
Neben der synthetischen Herstellung können die erfindungsgemäßen
pharmazeutischen Zusammensetzungen auch
aus den Carpophoren bestimmter Pilzfamilien gewonnen
werden. Die nachfolgend genannten Pilze enthalten die
wesentlichen Bestandteile der pharmazeutischen Zusammensetzungen:
- - Geoglossarae: Microglossum viride
- - Russulaceae: Lactarius deliciosos
- - Clavariaceae: Clavaria ligula
- - Sarcosphaera: eximia : Pezizaceae
- - Hymenochaetaceae: Phaeolus schweinitzii
- - Tricholomataceae: Armillariella mellea
- - Strophariaceae: Pholiota destruens
- - Strophariaceae: Kuehneromyces
- - Helvellaceae: Paxina sulcata
- - Sclerodermataceae: Scleroderma citrinum
Nach Waschen und Trocknen der Pilze unter Hitzeeinwirkung
wird die Trockenmasse gepulvert. Die so erhaltenen
Pulver enthalten jeweils in Gewichtsprozenten:
Scelerodema citrinum (enthält kein Niob)
La0,000007%
Zr0,00002%
Ir0,00003%
Yb0,00007%
Be0,00006%
Bi0,0004%
Br0,00005%
J0,00006%
Microglossum viride
(Familie Geoglossurae) (enthält weder Lanthan, noch Irdium und Zirkon)
(Familie Geoglossurae) (enthält weder Lanthan, noch Irdium und Zirkon)
Nb0,0007%
Br0,0005%
Yb0,00004%
Be0,00007%
J0,0005%
Bi0,0003%
Tricholomataceae - Armillariella mellea
(enthält weder Beryllium noch Iridium noch Niob)
(enthält weder Beryllium noch Iridium noch Niob)
La0,006%
Br0,008%
J0,0010%
Yb0,00008%
Bi0,007%
Zr0,000008%
Da das native Produkt auch antagonistisch wirkende
Verbindungen wie Gallium enthält, ist ein therapeutisch
wirksamer Effekt ab einer Dosis von 0,3 mg/kg
Körpergewicht und Tag feststellbar.
Bei der Verwendung von erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Zusammensetzungen aus nativen Quellen sind zusätzlich
die ubiquitären Schwermetallspuren in Pilzen
zu beachten, wie beispielsweise aus H. Treptow und D.
List, Ernährungs-Umschau 30, Heft 9 (1983), Seiten 301
bis 303, oder H. Zumkley und H. P. Bertram, Münch. med.
Wschr. 124 (1982), Nr. 32/33, Seiten 709 bis 711, hervorgeht.
Die Schwelle der Toxizität beträgt 0,7 mg/kg Körpergewicht
und Tag bei den aus natürlichen Quellen stammenden
pharmazeutischen Zusammensetzungen.
Claims (2)
- Pharmazeutische Zusammensetzungen, enthaltend eine Lanthanverbindung, insbesondere für die Behandlung von Leukämien und "AIDS", dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung aus
- a) 2 mg Niobchlorid (NBCl₅) oder 1 mg Niobjodid (NbJ₅);
- b) 2 mg Zirkon oder 1 mg wasserfreiem Zirkonchlorid (ZrCl₄);
- c) 1,3 mg Berylliumsulfat (BeSO₄·4 H₂O);
- d) 1,3 mg Lanthannitrat (La(NO₃)₃·6 H₂O);
- e) 0,5 mg Ytterbium;
- f) 1 mg Iridiumchlorid (IrCl₃);
- g) 2 mg Wismutjodid (BiJ₃);
- h) 1 mg Tribromjodid (JBr₃)
- oder einem Vielfachen der gesamten Mischung in Verbindung mit bekannten, geeigneten pharmazeutischen Trägern bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643001 DE3643001A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Pharmazeutische zusammensetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643001 DE3643001A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Pharmazeutische zusammensetzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643001A1 DE3643001A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3643001C2 true DE3643001C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6316338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643001 Granted DE3643001A1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Pharmazeutische zusammensetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643001A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
WO1991016907A1 (en) * | 1990-05-08 | 1991-11-14 | Johnson Matthey Public Limited Company | Improvements in chemical compounds |
WO1993014772A1 (fr) * | 1992-01-28 | 1993-08-05 | I. R. 2. M. | Utilisation des derives du niobium comme principe actif de medicaments utiles dans le traitement et/ou la prevention des desordres du metabolisme des glucides et/ou des lipides |
FR2686515B1 (fr) * | 1992-01-28 | 1994-04-29 | Ir2M | Utilisation des derives du niobium comme principe actif de medicaments utiles dans le traitement et/ou la prevention des desordres du metabolisme des glucides et/ou des lipides. |
GB0022922D0 (en) * | 2000-09-19 | 2000-11-01 | Chapman Robert E | Compounds for use in medicine |
-
1986
- 1986-12-17 DE DE19863643001 patent/DE3643001A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643001A1 (de) | 1988-06-23 |
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