DE3642727A1 - Unterwasser-motorpumpe - Google Patents

Unterwasser-motorpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Motorpumpe, bestehend aus einem Elektromotor, der die mit ihm gekuppelte Pumpe an­ treibt, deren Drehzahl und/oder Drehmoment mit einem stati­ schen Frequenzumrichter veränderbar ist.
Unterwasser-Motorpumpen, auch Tauchpumpen genannt, sind in der Regel vielstufige Kreiselpumpenaggregate. Sie werden vorzugsweise zum Fördern von Wasser aus größeren Tiefen bzw. Brunnen eingesetzt.
Da die Kosten zur Herstellung von Brunnen stark mit dem Durchmesser der hierfür erforderlichen Bohrung ansteigen, ist man bestrebt, den Wasserbedarf aus Brunnen mit möglichst kleinen Durchmessern zu decken. Der Brunnendurchmesser be­ stimmt wiederum den Außendurchmesser D der Kreiselräder. Nun gelten für alle Kreiselpumpen die nachfolgend erwähnten und allgemein bekannten Modellgesetze, in denen das Formel­ zeichen n für die Drehzahl steht:
FörderstromQ∼n · D ³ FörderhöheH∼n² · D ² LeistungP∼n³ · D
Die genannten Beziehungen zeigen nicht nur den großen Ein­ fluß der Drehzahl n auf die hydraulischen Leistungsdaten einer Kreiselpumpe. Sie zeigen nämlich auch, daß die Förder­ höhe H einer Pumpenstufe begrenzt ist, wenn die Drehzahl n und der Bohrungsdurchmesser sowie damit der Durchmesser D festgelegt sind.
Die Förderhöhe einer Pumpenstufe ist relativ niedrig. Sie liegt zum Beispiel bei 4′′-Aggregaten mit Drehzahlen von 2900 l/min zwischen 4 und 6 m. Hieraus folgt, daß Pumpen normalerweise der geforderten Förderhöhe wegen vielstufig gebaut werden müssen. Man findet deshalb in der Praxis Pumpenaggregate mit 100 und mehr Stufen, so daß diese dann eine Baulänge von etwa 7m und mehr haben werden.
Wenn man die Drehzahl des Pumpenaggregates zum Beispiel auf den doppelten Wert steigert, kommt man bei gleicher Förder­ höhe mit einem Viertel der sonst benötigten Stufenzahl aus. Die Drehzahl ist bei den hier üblicherweise eingesetzten Asynchronmotoren wirtschaftlich aber nur durch eine Fre­ quenzänderung zu beeinflussen, d.h., zur Verminderung der Stufenzahl müssen die Aggregate über Frequenzumrichter an­ getrieben werden.
Ein weiterer Vorteil durch Anwendung von Frequenzumrichtern ist auch der, daß die Drehzahl frei gewählt werden kann und daß mit dem Pumpenaggregat verschiedene Drosselkurven gefahren werden können, womit die Zahl der sonst erforder­ lichen Pumpentypen reduziert werden kann. Schließlich läßt sich in Verbindung mit einer Drehzahlregelung die Pumpen­ leistung im wesentlichen verlustlos auf eine zeitlich ver­ änderliche Anlagenleistung einstellen, was zu beachtlichen Einsparungen an elektrische Antriebsenergie führen wird.
Die heute üblichen und extern angeordneten statischen Frequenzumrichter sind kastenförmige Geräte, die im Leistungs­ bereich bis zu etwa 100kW ihre Verlustwärme meist durch freie Konvektion an die Umgebung abführen können. Aufgrund des schlechten Wärmeüberganges müssen die Oberflächen des Gerätes groß gehalten werden, so daß die Geräte auch ent­ sprechend groß ausfallen, wenn man bedenkt, daß in einem Leistungsbereich bis zu 10 kW der durchschnittliche Raumbe­ darf eines Frequenzumrichters schon zwischen 0,005 und 0,01 m3/kW liegt.
Die Größe des Frequenzumrichters erlaubt es bisher nicht, diesen mit dem Pumpenaggregat zu verbinden. Bei der somit erforderlichen separaten Aufstellung treten durch relativ lange Leitungsverbindungen zwischen dem Frequenzumrichter und dem Pumpenaggregat Störungen durch fremde elektromag­ netische Felder auf, was in Zukunft durch gesetzliche Re­ gelungen zu einem größeren Aufwand hinsichtlich der Ab­ schirmung führen wird. Ferner wird auch die Mobilität einer Pumpenanlage durch den großbauenden Frequenzumrichter ein­ geschränkt. Schließlich sind die Kosten des Frequenzum­ richters zu bedenken, die im niedrigen Leistungsbereich den Preis des Pumpenaggregates meist übersteigen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Frequenzumrichter gesteuerte bzw. geregelte Unterwasser- Motorpumpe vorzuschlagen, die unter Vermeidung der vorher aufgezeigten Nachteile bei kleiner Bauweise billig herstell­ bar und universell einsetzbar ist und die aufgrund einer besonderen Art und Anordnung des Frequenzumrichters keine Probleme hinsichtlich der erforderlichen elektrischen Schir­ mung und der Abfuhr der Verlustwärme mit sich bringen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß und ausgehend von der eingangs erwähnten Unterwasser-Motorpumpe dadurch gelöst, daß der durch Anwendung hochintegrierter Schaltkreise miniaturisierte Frequenzumrichter in einer wasserdichten und druckfesten Kapsel angeordnet und mit dem Aggregat me­ chanisch zu einer baulichen Einheit verbunden ist, derart, daß das geförderte oder zu fördernde Wasser eine Wärmesenke für die abzuführende Verlustwärme des Frequenzumrichters bildet.
Die Temperaturdifferenz zwischen der als Wärmequelle wirken­ den Elektronik des Frequenzumrichters und der als Wärmesenke dienenden Umgebung einerseits und der Wärmewiderstand auf dem Weg von der Wärmequelle zur Wärmesenke andererseits be­ stimmen das Bauvolumen des Frequenzumrichters. Durch seine Anordnung im Wasser und an Orten, an denen mit einer Zwangs­ konvektion zu rechnen ist, vergrößert sich die Wärmeüber­ gangszahl um mehr als zwei Zehnerpotenzen. Das Bauvolumen des Frequenzumrichters läßt sich damit auf einen Bruchteil eines bisher üblichen und extern aufgestellten Frequenzum­ richters reduzieren. Eine weitergehende Miniaturisierung des Frequenzumrichters läßt sich, wie praktische Versuche inzwischen gezeigt haben, auch noch erreichen, wenn hoch­ integrierte Schaltkreise und feldgesteuerte Transistoren für den Ausgangskreis verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich dann bei ausreichender Abfuhr der Verlustwärme Frequenzumrichter bauen und für den hier vorgesehenen Zweck einsetzen, deren Größe je nach Leistung teilweise nur noch die Größe einer Streichholzschachtel haben werden. Hierdurch ergibt sich dann die Möglichkeit, den Frequenzumrichter an dem oder in das Aggregat einzubauen, und zwar in der Weise, daß er wegen des umgebenden Fluids in einer wasserdichten und druckfesten Kapsel untergebracht wird.
Die Kapsel mit dem Frequenzumrichter kann z.B. als Modul außen am Aggregat angebracht sein. Als ausgezeichnete Orte bieten sich die Enden des Pumpenaggregates oder seiner Teile an, also Frequenzumrichter als Verlängerung des Motors oder der Pumpe.
Andererseits kann die Kapsel in einem wassergefüllten Raum des Motors montiert werden, in dem durch die Drehbewegung des Rotors eine turbulente Strömung des Wassers erzeugt wird, die besonders hohe Wärmeübergangszahlen gerantiert.
Durch ein Vorprogrammieren des Drehmomentes oder der Dreh­ zahl der Pumpe, was durch eine variable Beschaltung des Frequenzumrichters erreicht werden kann, lassen sich mit einem einzelnen Aggregat auf Affinitätsparabeln verschobene Drosselkurven einstellen. Damit kann ein Aggregat eine größere Anzahl von Pumpen mit festen Drehzahlen ersetzen.
Ein weiterer Vorteil für den Hersteller oder den Anwender solcher Unterwasser-Motorpumpen ergibt sich dann, wenn das Ausgangssignal des Frequenzumrichters mittelbar durch von außen über die Kapselwand mechanisch oder elektromagnetisch betätigbare Schaltelemente verändert werden kann. Damit kann dann das Pumpenaggregat verlustlos an die jeweils geforder­ te Leistung angepaßt werden. Wenn dabei die vorgesehene Arbeitstemperatur der Motorwicklung zur Begrenzung der Mo­ torleistung beispielsweise durch Feststellung dieser Tem­ peratur über einen Sensor ausgewertet wird, kann man auf den sonst üblichen Motorschutzschalter verzichten, was als weiterer Vorteil hinsichtlich der Baukosten und Funktions­ sicherheit zu werten ist.
Da die Elektronik des Frequenzumrichters ebenfalls vorge­ gebene Temperaturgrenzen hat, sollte seine Kapsel wenigstens teilweise mit einer Füllung aus gut wärmeleitendem Material versehen werden, die als Wärmeleiter für die zur Kapsel­ oberfläche hin zuführende Verlustwärme dient, so daß hohe Leistungen bei kleinem Bauvolumen möglich sind.
Bei tief im Wasser hängenden Pumpenaggregaten kann verständ­ licherweise der Außendruck auf die Kapsel beachtliche Werte erreichen. Wenn die Kapsel mit einem Feststoff ausgefüllt wird, insbesondere und auf einfache Weise mit einem schütt­ fähigen, druckstabilen und elektrisch isolierten Feststoff in Form eines Granulates, dann wird die Füllung die Kapsel durch Aufnahme der Druckkräfte in ihrer Form stabilisieren. Auf diese Weise wird es möglich, die Wandstärke der Kapsel und damit ihren Wärmewiderstand zu reduzieren. Ungeachtet dessen kann die Füllung natürlich auch aus einer elektrisch nichtleitenden Flüssigkeit oder einem Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Feststoff bestehen, die Isolierstoffe sein sollten, sofern sie in direkten Kontakt mit den elek­ tronischen Bauteilen und deren Verbindungen des Frequenz­ umrichters gelangen können.
Eine beachtliche Leistungssteigerung des Frequenzumrichters bei kleinem Bauvolumen ist auch möglich, wenn die Kapsel mit entsprechender Füllung als Heat-Pipe-System arbeitet. Hierbei handelt es sich im Prinzip um einen Wärmeaustauscher mit einem Hohlkörper, dessen Inhalt teilweise mit einer Flüssigkeit, gegebenenfalls zusätzlich auch noch mit einem Feststoff, ausgefüllt ist. Wenn die als Wärmequelle wirken­ de Elektronik durch entsprechende konstruktive Gestaltung in der Flüssigkeit liegt, dann verdampft die Flüssigkeit am Entstehungsort der Verlustwärme. Der Dampf kondensiert an den verhältnismäßig kälteren Oberflächen der Kapsel, gibt dabei als Wärmeträger die Wärmeenergie an die Kapsel­ wände ab und fließt schließlich als Kondensat zur Wärme­ quelle zurück. Auf diese Weise wird die gesamte Kapsel­ oberfläche als Wärmeaustauschfläche mit genutzt. Die Wärme­ übergangszahlen bei Verdampfung und Kondensation sind so hoch, daß nun bei gleicher Temperaturdifferenz um Zehner­ potenzen höhere Wärmeleistungen als bei einer Wärmeleitung durch Feststoffe zu transportieren sind. Weiterhin ist zu erwähnen, daß die Heat-Pipe einen Diodeneffekt aufweist, d.h., daß die Wärme nur an den mit Flüssigkeit benetzten Wänden der Kapsel übertragen werden kann, was hinsichtlich der Konstruktion gewisse vorteilhafte Voraussetzungen mit sich bringt.
Im übrigen liegt ein Vorteil bei der Fertigung des Pumpen­ aggregates darin, daß der Frequenzumrichter als montage­ fertiges Modul hergestellt werden kann und einfach über Steckverbindungen mit der externen Energiequelle, den Stator­ wicklungen und etwaigen Sensoren verbunden werden kann.
Schließlich kann es auch von Vorteil sein, wenn der Frequenz­ umrichter in zwei gesonderten Baueinheiten hergestellt und örtlich getrennt angeordnet wird. In der Kapsel werden sich dann die Eingangs- und Ausgangskreise des Frequenzumrichters befinden. Bei einem spannungsgespeicherten Betrieb des Fre­ quenzumrichters wird dann der Kondensator extern und geson­ dert montiert werden. Entsprechendes gilt für die Induktivi­ tät bei einem Frequenzumrichter, der mit Stromspeicherbe­ trieb arbeitet. Wenn im übrigen eine kombinierte Betriebs­ weise angewendet wird, können sowohl der Kondensator als auch die Induktivität getrennt außerhalb der Kapsel im Motor oder in der Pumpe angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der anlie­ genden Zeichnung schematisch und vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Unterwasser-Motorpumpe mit verschiedenen Möglichkeiten für die Anbringung des Frequenzumrichters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Unterwasser-Motor und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch einen Unterwasser-Motor, jedoch mit anderer Anordnung und Ausbildung des Frequenzum­ richters.
Die Unterwasser-Motorpumpe nach Fig. 1 ist an sich bekannt und besteht aus dem Elektromotor 1 und der mit ihm fest ge­ kuppelten Kreiselpumpe 2, die hier aus mehreren Pumpenstu­ fen 3 besteht. Zu jeder Pumpenstufe gehört bekanntlich ein Laufrad sowie ein Leitapparat, die von der Pumpenkammer umschlossen sind. Die Pumpenstufen 3 sind im allgemeinen scheibenförmige Bauelemente, die übereinander angeordnet und gegeneinander verspannt werden.
Das zu fördernde Wasser wird durch einen Einlaufteil 4 in die Pumpe 2 gesaugt, es durchläuft dann die in Serie ge­ schalteten Pumpenstufen 3 und verläßt die letzte Pumpen­ stufe mit entsprechend hohem Druck durch das Rohr 5.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Frequenzumrichter 6, der zur Verdeutlichung und im Unterschied zu den Pumpen­ stufen 3 mit einer Kreuzschraffur versehen ist, zwischen dem Einlaufteil 4 und der Pumpe 2 angeordnet. Der Frequenz­ umrichter wird über die Leitung 7 an die Energiequelle - das kann die übliche Netzspannung oder ein Sonnenkollektor­ aggregat sein - angeschlossen. Die abgeschirmte Leitung 8 verbindet den Ausgangsteil des Frequenzumrichters 6 elek­ trisch mit den hier nicht dargestellten Statorwicklungen des Motors 1. Abweichend von der Darstellung können übri­ gens die Leitungen 7 und 8 intern durch das Aggregat ge­ führt sein, so daß sie nicht zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers führen werden.
Ein weiterer und besonders geeigneter Ort zur Montage des Frequenzumrichters ist auch das Oberende der Pumpe 2. In diesem Fall wird das Rohr 5 dann durch den gestrichelt an­ gedeuteten Frquenzumrichter 6 a geschoben. Weitere Möglich­ keiten zur Anbringung des Frequenzumrichters sind gemäß Fig. 1 die stirnseitigen Enden des Motors 1. Also kann der Frequenzumrichter 6 b am oberen Ende oder der Frequenz­ umrichter 6 c am unteren Ende des Motors 1 angeordnet werden.
Von besonderer Bedeutung bei allen vorerwähnten Fällen der Anbringung des Frequenzumrichters ist es, daß dieser hin­ sichtlich seiner äußeren Abmessungen an die entsprechenden Abmessungen des Motors 1 bzw. der Pumpe 2 angepaßt sein sollte.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Längsschnitte durch den Unterwasser-Motor 1 zeigen Asynchronmotoren von üblicher Bauart, so daß hier nur kurz auf die wesent­ lichen Bauteile eines solchen Motors eingegangen werden soll. Es handelt sich hier um Naßläufer-Motoren mit einer Motorwelle 9, auf der das Blechpaket 10 des Rotors befestigt ist. Der mit Wasser gefüllte Rotorraum 11 ist über ein Spalt­ rohr 12 vom trockenen Statorraum 13 getrennt, der die Wick­ lungen 14 und das Statorblechpaket 15 aufnimmt.
Der in Anpassung an die Pumpenstufen 3 (Fig. 1) ebenfalls zylindrische Motormantel 16 ist den Fig. 2 und 3 ent­ sprechend nach unten verlängert und bildet dort einen eben­ falls mit Wasser gefüllten Raum 17, der beispielsweise mit dem Rotorraum 11 über geeignete Verbindungen kommu­ nizieren kann und in dem der Frequenzumrichter 6 unter­ gebracht ist.
Das von Wasser umgebene Gehäuse des Frequenzumrichters 6 ist als wasserdichte und druckfeste Kapsel 18 ausgebildet und schließt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 alle Bauteile dieses Frequenzumrichters ein, also die den Ein­ gangs- und Ausgangskreis bildende Elektronik 19 sowie den Kondensator 20, der in diesem Fall als Zwischenkreis für ei­ nen spannungsgespeichert arbeitenden Frequenzumrichter dient.
An der Innenwand der Kapsel 18 befinden sich Schaltelemente 21, die unter anderem mit der Elektronik 19 in Verbindung stehen und mittelbar von außen durch die Kapselwand mecha­ nisch oder elektromagnetisch betätigt werden können, um die Drehzahloder das Drehmoment des Motors vorprogrammieren zu können. Hierdurch besteht also die Möglichkeit, beispiels­ weise durch mechanische Verformung der Kapsel 18 entsprechen­ de Schaltelemente von außen zu betätigen. Eine andere Mög­ lichkeit ist darin zu sehen, daß die Schaltelemente von außen etwa mit einem Elektromagneten verstellt werden, bevor die Kapsel mit dem Frequenzumrichter in ihre Einbaulage ge­ bracht wird.
Wie schon eingangs erwähnt wurde, sollte die Kapsel des Frequenzumrichters wenigstens teilweise mit einer Füllung als Wärmeleiter versehen werden. Wenn die Kapsel vollstän­ dig mit einer Flüssigkeit und/oder einem Feststoff gefüllt wird, kann hierdurch eine Stabilisierung der Kapsel bei entsprechend hohen Drücken erreicht werden. Im übrigen kann die Füllung eingebracht werden, nachdem die Elektronik 19 in die Kapsel eingebracht ist, wobei ein Feststoff als Füllung schüttfähig sein sollte, um diesen leichter ein­ bringen zu können. In den Fig. 2 und 3 ist dieser Fest­ stoff 22 vereinfacht durch Kreise angedeutet worden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Elektronik 19 des Frequenzumrichters 6 über externe Leitungen 23 mit Steck­ kontakten 24 mit ortsfesten Kontakten 25 verbunden, die zum Anschluß des Frequenzumrichters an die Energiequelle, an die Motorwicklungen und etwaige Sensoren dienen. Wenn man die flexiblen Leitungen 23 vermeiden will, besteht natür­ lich auch die Möglichkeit, außen an der Kapsel 18 des Fre­ quenzumrichters feste Kontakte anzubringen, so daß der Fre­ quenzumrichter nach Art eines Einschubes mit entsprechenden Gegenkontakten verbunden werden kann.
Der in Fig. 3 gezeigte Unterwasser-Motor 1 ist im Prinzip genau so aufgebaut wie der in Fig. 2 gezeigte, so daß zu dessen Beschreibung nur auf die vorstehende Beschreibung des Motors nach Fig. 2 Bezug genommen werden soll.
Im Unterschied hierzu ist aber der Frequenzumrichter 6 ge­ mäß Fig. 3 nicht mit allen seinen Bauteilen in der Kapsel 18 angeordnet. Weiterhin handelt es sich bei diesem Fre­ quenzumrichter um einen solchen, der stromgespeichert mit einer Induktivität 26 als Zwischenkreis arbeitet, die in diesem Fall im Statorraum 13 in Form einer Ringspule ange­ ordnet ist, während sich der Eingangskreis und der Ausgangs­ kreis in der Kapsel 18 befinden. Der Vorteil einer solchen Lösung ist darin zu sehen, daß der Frequenzumrichter 6 weiter in seiner Baugröße reduziert werden kann und daß gegebenenfalls die von der Ringspule 26 eingeschlossenen Metallteile den erforderlichen Eisenkern der Spule bilden können.
In entsprechender Weise ist es natürlich auch möglich, den in der Fig. 2 gezeigten Kondensator des Frequenzumrichters außerhalb der Kapsel 18 anzuordnen. Gleiches gilt im Hin­ blick auf Sensoren, die den Betrieb des Frequenzumrichters steuern. Wenn diese Sensoren beispielsweise auf die Tempe­ ratur der Elektronik des Frequenzumrichters ansprechen sollen, werden sie verständlicherweise innerhalb der Kapsel 18 angeordnet. Falls allerdings die Sensoren auf externe Betriebsbedingungen, wie beispielsweise die Temperatur der Motorwicklungen, ansprechen sollen, werden die Sensoren entsprechend extern angeordnet.
Wenn der Eingangskreis des Frequenzumrichters nicht aus dem üblichen, an das elektrische Versorgungsnetz angeschlosse­ nen Gleichrichterkreis besteht, sondern beispielsweise aus einem Gleichspannung erzeugenden Sonnenkollektorsystem, wird dieses natürlich extern bzw. außerhalb der Kapsel an­ geordnet und über ein geschirmtes Kabel mit dem Zwischen­ kreis des Frequenzumrichters verbunden. Im übrigen sind alle wesentlichen und von Störstrahlung beeinflußbaren Teile des Frequenzumrichters auch schon dadurch ausreichend ab­ geschirmt, wenn die Kapsel aus Metall besteht und weiter­ hin das metallische Gehäuse des Motor und/oder der Pumpe für eine einwandfreie Schirmung sorgt.
Weiterhin wird noch darauf hingewiesen, daß eine aus Feststoffen bestehende Füllung der Kapsel nicht unbedingt schüttfähig sein muß. Es kommen also auch starre Gebilde als Füllung der Kapsel in Betracht, wobei diese offen­ zellig sein müssen, sofern gleichzeitig ein weiterer Teil der Füllung aus einer Flüssigkeit besteht. Außerdem muß es sich bei den Füllmaterialien nicht unbedingt um elek­ trische Isolierstoffe handeln, wenn dafür gesorgt wird, daß die elektronischen Bauteile des Frequenzumrichters und deren elektrische Verbindungen mit einer Isolierschicht abgedeckt werden.
Die vom Ausgangskreis des Frequenzumrichters gelieferte Betriebsgröße kann auch durch interne oder externe Signale gesteuert werden. Zu diesem Zweck werden dem Frequenzum­ richter interne Sensoren, wie beispielsweise auf Strom, Spannung oder Temperatur ansprechende Sensoren, oder ex­ terne Sensoren und Stellglieder zugeordnet, die an die Steuerung des Frequenzumrichters angeschlossen werden. Solche externen Sensoren können beispielsweise auf Druck, Volumenstrom und Temperatur der Pumpe ansprechen. Externe Stellglieder können beispielsweise Zeitglieder sein, mit denen bestimmte Betriebsweisen des Frequenzumrichters für vorgegebene Zeiträume ein- oder abgestellt werden können.
Abschließend wird noch bemerkt, daß unter dem Begriff "Frequenzumformer" nicht nur solche mit einem Eingangs-, Zwischen- und Ausgangskreiskreis zu verstehen sind, son­ dern auch sogenannte Direktumformer, die bekanntlich ohne Zwischenkreis arbeiten.

Claims (14)

1. Unterwasser-Motorpumpe, bestehend aus einem Elektromo­ tor, der die mit ihm gekuppelte Pumpe antreibt, deren Drehzahl und/oder Drehmoment mit einem statischen Frequenz­ umrichter veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Anwendung hochintegrierter Schaltkreise miniatu­ risierte Frequenzumrichter (6) in einer wasserdichten und druckfesten Kapsel (18) angeordnet und mit dem Aggre­ gat (1, 2) mechanisch zu einer baulichen Einheit verbun­ den ist, derart, daß das geförderte oder zu fördernde Wasser eine Wärmesenke für die abzuführende Verlustwär­ me des Frequenzumrichters bildet.
2. Unterwasser-Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kapsel (18) mit dem Frequenzumrichter (6) als Modul außen am Aggregat (1, 2) oder innerhalb eines Raumes (17) im Aggregat angeordnet ist.
3. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welcher der Elektromotor als Naßläufermotor aus­ gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (18) mit dem Frequenzumrichter (6) in einem wasserge­ füllten Raum (17) des Motors (1) angeordnet ist.
4. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl oder das Dreh­ moment des Motors (1) vorprogrammierbar ist.
5. Unterwasser-Motorpumpe nach Anspruch 4, bei welcher das Ausgangssignal des Frequenzumrichters bei Betätigung von Schaltelementen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (21) mittelbar von außen durch die Kapselwand mechanisch oder elektromagnetisch betätig­ bar sind.
6. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Arbeitstem­ peratur der Motorwicklungen (14) die höchstzulässige Leistung des Motors (1) bestimmt.
7. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (18) des Frequenz­ umrichters (6) wenigstens teilweise mit einer Füllung (22) als Wärmeleiter für die zur Kapseloberfläche hin zu führende Verlustwärme versehen ist.
8. Unterwasser-Motorpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füllung (22) die Kapsel (18) in ihrer Form stabilisiert.
9. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß die Füllung (22) aus einem schüttfähigen Feststoff besteht.
10. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einer Flüs­ sigkeit besteht.
11. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einem schütt­ fähigen Feststoff (22) und aus einer Flüssigkeit besteht, die einen Teil der Räume zwischen den Feststoffpartikeln zur Bildung eines Heat-Pipe-Systems ausfüllt, derart, daß die Flüssigkeit am Entstehungsbereich der Verlust­ wärme verdampft und der Dampf unter Abgabe von Kondensa­ tionswärme an der Kapselinnenfläche kondensiert.
12. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Kapsel (18) des Frequenzumrichters (6) Kontakte (24) vorgesehen sind, mit denen eine Steckverbindung zu ortsfesten Kontakten (25) zum Anschluß des Frequenzumrichters an die Energie­ quelle und an die Enden der Motorwicklungen (14) her­ stellbar ist.
13. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise des Frequenzum­ richters (6) einzeln oder in Gruppen räumlich vonein­ ander getrennt angeordnet sind.
14. Unterwasser-Motorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Aus­ gangskreis des Frequenzumrichters (6) gelieferte Betriebsgröße durch interne oder externe Signale gesteuert wird.
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