DE3642636A1 - Verfahren zur erfassung und substitution von synchronworten in pcm-daten und schaltungsanordnung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur erfassung und substitution von synchronworten in pcm-daten und schaltungsanordnung hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erfassung
und Substitution von Synchronworten in PCM-Daten nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine
Synchronsignalerfassungs-Sicherstellungsschaltung zum
Erfassen des Synchronsignals in PCM-Daten, die von einem
Magnetband wiedergegeben werden, insbesondere von Audio-
PCM-Daten, bekannt (DE-OS 31 38 247). Bei der bekannten
PCM-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung wird das analoge
Audiosignal mittels Pulscodemodulation in ein
Digitalsignal umgesetzt und auf einem Magnetband in einem
dem Fernsehsignal-Aufzeichnungsformat ähnlichen Rahmen
aufgezeichnet und bei der Wiedergabe zurück in das analoge
Videosignal gewandelt. Dabei ist der PCM-Datenstrom in
Datenblöcke eingeteilt, von denen jeder ein Horizontal-
Synchronsignal als Synchronsignal enthält. Innerhalb einer
Vertikal-Synchronperiode ist eine stets gleiche Zahl von
Datenblöcken vorgesehen. Bei der Wiedergabe werden zur
Decodierung der PCM-codierten Information die Blockdaten
von den Synchronsignalen unter Verwendung einer Tor- oder
Verknüpfungsschaltung getrennt, jedoch kann ein durch
Fehler im Magnetband oder Staub verursachter Ausfall oder
durch Zeitsteuerfehler die äquidistante Folge von
Synchronsignalen gestört sein.
Zur Verbesserung der Rauschfestigkeit weist die bekannte
Synchronsignalerfassungs-Sicherstellungsschaltung eine
erste Torschaltung mit einer Periode nahe der Periode des
Horizontal-Synchronsignals und einer kurzen
Verknüpfungszeit auf. Im Falle einer Nichterfassung des
Synchronsignals wird die Verknüpfungszeit erweitert zur
sicheren Erfassung des folgenden Synchronsignals.
Gleichzeitig wird durch eine Generatorschaltung ein
Ersatz-Synchronsignal erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß der Aufwand für die Umschaltung und Änderung der
Verknüpfungszeiten vermieden wird. Als weiterer Vorteil
ist anzusehen, daß der Generator zur Erzeugung des Ersatz-
Synchronsignals entfallen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Da es bei der Wiedergabe von Daten, die beispielsweise
nach NRZ codiert sein können, trotz vorgeschalteter
Fehlererkennungsschaltung immer noch Fehler geben kann,
die zu Störungen u.a. der Synchronisation führen, ist die
nachstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Schaltung zur Erkennung und gegebenenfalls Substitution
von Synchronworten im Datenstrom vorgesehen. Dabei wurde
den Betrachtungen eine Magnetbandanlage mit zwei
Magnetköpfen diametral entgegengesetzt auf dem
Kopfrad und einer Umschlingung durch das Magnetband über
etwas mehr als 180° zugrunde gelegt, so daß jeweils einer
der Magnetköpfe in Kontakt mit dem Magnetband steht. Es
ist jedoch jede andere Konfiguration von Kopfrad und
Magnetband denkbar, die geeignet ist, einen
ununterbrochenen Datenstrom zu verarbeiten.
Die als Blockschaltbild dargestellte Schaltung weist
entsprechend der Anzahl der Magnetköpfe auf dem Kopfrad zwei
Wiedergabekanäle auf, von denen einer vollständig dargestellt
ist. Für den Wiedergabekanal A weist die Schaltung nach dem
Eingang (11) einen Taktregenerator (12) auf, von dessen
Ausgang die Daten und die aufbereiteten Taktimpulse auf
getrennten Leitungen einem Serien-Parallel-Wandler und
Synchronwortdetektor (13) zugeleitet werden. Für diesen
Baustein ist ein 8-bit-Schieberegister brauchbar, das z.B.
unter der Bezeichnung F 100 141 (Hersteller: Fairchild)
bekannt ist. Vom Ausgang des Serien-Parallel-Wandlers und
Synchronwortdetektors (13) gelangen Daten in 8-bit-paralleler
Form auf 8 parallelen Datenleitungen, die mit (14)
bezeichnet sind, zum Wiedergabespeicher (15), der als
Zwischen- und Zeilenspeicher dient. Gleichzeitig werden
die Taktimpulse über die Leitungen (16) vom Taktausgang
des Serien-Parallel-Wandlers und Synchronwortdetektors
(13) zum Takteingang des Wiedergabespeichers (15) geführt.
Von einem weiteren Ausgang des Serien-Parallel-Wandlers
und Synchronwortdetektors (13) ist ein Impuls abnehmbar,
der beim Erkennen eines Synchronwortes im Datenstrom
ansteht und der im folgenden als Synchronwortimpuls
bezeichnet wird. Dieser Synchronwortimpuls wird über die
Leitung (17) jeweils an den Zähleingang der Zähler 18 und
19 gelegt. Die Zähler 18, 19 können 4stufige Zähler/
Schieberegister vom Typ F 100 136 (Hersteller: Fairchild)
sein.
Die Takteingänge der Zähler (18, 19) sind mit dem
Taktausgang des Taktregenerators (12) verbunden. Die
Anzahl der Taktimpulse zwischen zwei Synchronworten und
damit zwischen zwei Synchronwortimpulsen ist bei der
ungestörten Wiedergabe stets gleich groß, sie beträgt in
dem angenommenen Fall 300. Der Zähler (18) ist auf diesen
Wert voreingestellt und gibt beim Erreichen einen Impuls
an den Komparator (21). Dem anderen Eingang des Komparators
(21) wird als Sollwert die Anzahl der Taktimpulse zwischen
dem Beginn oder Ende von zwei aufeinanderfolgenden
Synchronworten bzw. zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Synchronwortimpulsen zugeführt. Dieser Sollwert beträgt
im angenommenen Fall ebenfalls 300. Bei Übereinstimmung
(Koinzidenz) des Istwert-Impulses vom Ausgang des Zählers
(18) mit dem Sollwert gibt der Komparator (21) einen
Impuls auf einen Eingang des UND-Gatters (22). Dem zweiten
Eingang des UND-Gatters (22) werden über die Leitung (17)
die Synchronwortimpulse vom Serien-Parallel-Wandler (13)
zugeführt. Das UND-Gatter (22) überprüft also das zeitliche
Zusammentreffen des Synchronwortimpulses vom Serien-
Parallel-Wandler und Synchronwortdetektor (13) mit einem
Impuls vom Ausgang des Komparators (21), der entsteht,
wenn ein Synchronwortimpuls exakt 300 Taktimpulse nach
dem vorhergehenden auftritt.
Ein Zähler (26) wird mit dem Kanalumschaltimpuls gestartet
und mit dem folgenden, der die Daten auf den zweiten
Wiedergabekanal gibt, zurückgesetzt. Zwischenzeitlich
bildet der Zähler (26) ein Fenster für die
Koinzidenzimpulse vom Ausgang des UND-Gatters (22), die
damit zum Wiedergabespeicher (15) gelangen.
Infolge von Aussetzfehlern bei der Wiedergabe durch
unvollkommenen Band-Kopf-Kontakt oder durch Fehlerstellen
im Magnetband oder infolge von Zeitfehlern, die den
Taktregenerator (12) außer Tritt bringen, oder von
Einzelbitfehlern bei der Datenverarbeitung kann die
regelmäßige Folge von Synchronworten gestört sein. Das
Abzählen von Taktimpulsen zwischen zwei Synchronworten
führt dann zu keiner Koinzidenz zwischen Soll- und
Istwert und damit zum Datenverlust. Zur Vermeidung der
hieraus entstehenden Nachteile ist gemäß der Erfindung
eine zusätzliche Synchronwortauswertung und
Synchronwortsubstitution vorgesehen.
Dazu ist parallel zum UND-Gatter (22) ein ODER-Schaltkreis
(23) vorgesehen, dem Impulse vom Ausgang des Komparators
(21) und Synchronwortimpulse über die Leitung (17) vom
Serien-Parallel-Wandler und Synchronwortdetektor (13)
zugeleitet werden. Treten infolge von Zeitverschiebungen
die genannten Impulse nicht exakt zur gleichen Zeit auf,
so daß das UND-Gatter (22) nicht oder nicht genügend lang
zum Ausgang durchschaltet, so wird der am Ausgang des
ODER-Gatters (23) abgegebene, in der Zeit und/oder Form
nicht ganz exakte Impuls ersatzweise zur Anzeige des
Beginns eines Synchronwortes verwendet und dem
Wiedergabespeicher (15) zugeführt. Parallel dazu bewertet
eine Auswertelogikschaltung (27) die Brauchbarkeit aller
nicht auf unbedingte Koinzidenz zurückgehende Synchronimpulse.
Durch Aussetzfehler oder Bitfehler kann ein Synchronwort
so entstellt sein, daß es vom Synchrondetektor (13) nicht
als solches erkannt wird. Damit die nachfolgenden Daten
trotzdem ausgewertet werden können und nicht verloren
gehen, ist eine Substitutionseinrichtung mit einem weiteren
Zähler (19) parallel zum Zähler (18) vorgesehen, der
jedoch die 2-fache Anzahl von Taktimpulsen zählt, d.h.
er wird von jedem zweiten Synchronwortimpuls aus dem
Synchronwortdetektor (13) rückgesetzt. Dem nachfolgenden
Komparator (24) wird dementsprechend der 2-fache Sollwert
der Anzahl der Taktimpulse zwischen zwei Synchronworten,
in dem vorliegenden Fall 600, zum Vergleich des
Zählergebnisses vorgegeben. Bei Koinzidenz gibt der
Komparator (24) einen Impuls an ein UND-Gatter (25), an
dessen zweitem Eingang die Synchronwortimpulse auf der
Leitung (17) anliegen. Beim gleichzeitigen Vorliegen
eines Impulses vom Komparator (24) und eines
Synchronwortimpulses vom Ausgang des Synchronwortdetektors
(13) schaltet das UND-Gatter (25) durch auf einen weiteren
Eingang der Auswertelogik-Schaltung (27), worin dieser
Impuls als dritte Möglichkeit zum Erhalt eines
Synchronwortes benutzt wird, wenn die ersten beiden
Möglichkeiten zu keinem brauchbaren Ergebnis führten.
Die Auswerteschaltung (27) markiert alle Datenworte nach
eine fehlenden oder zeitverschobenen Synchronwortimpuls
als fehlerhaft und merkt sie für eine Korrektur oder
Fehlerüberdeckung (Concealment) vor. Im Regelfalle werden
die Daten beim Ausfall des ersten Impulses zunächst normal
verarbeitet und die Substitution des Synchronwortes
entsprechend dem Zahlergebnis des Zählers (21) durch den
Zähler (24) überprüft. Ergibt sich Koinzidenz, so war
die Substitution berechtigt, erfolgt keine Übereinstimmung,
so werden die der Substitution nachfolgenden Datenworte
in der Auswerteschaltung entsprechend gekennzeichnet und
dann auch weiterbehandelt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erfassung und Substitution von in
einem pulscodemodulierten seriellen Datenstrom
äquidistant eingefügten Synchronworten bei der Wiedergabe,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt das
äquidistante Auftreten von Synchronworten innerhalb der
Dauer einer Periode nach dem Auftreten des letzten
korrekten Synchronwortes geprüft wird, daß in einem zweiten
Schritt beim nicht-äquidistanten Auftreten oder beim
Ausfall oder einer Störung des innerhalb einer Periode
zu erwartenden Synchronwortes ein dem korrekt
aufgetretenen Synchronwort entsprechendes Signal erzeugt
wird und die diesem Signal folgenden Daten einer Periode
markiert werden und daß in einem dritten Schritt zwei
Perioden nach dem letzten korrekt aufgetretenen
Synchronwort eine weitere Koinzidenzprüfung stattfindet
nach deren positivem Ergebnis die Markierung von den
zuvor markierten Daten entfernt und die Daten regelmäßig
weiterverarbeitet werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste
Zählerschaltung (21) zur Prüfung eines vom Auftreten
eines Synchronwortes im Datenstrom abhängigen Signals auf
äquidistantes Auftreten innerhalb einer Zählperiode,
durch eine zweite Zählerschaltung (24) zur Prüfung des
Auftretens des vom Auftreten eines Synchronwortes
abhängigen Signals innerhalb von zwei Zählperioden und
durch eine Auswerteschaltung (27), welche die zuvor bei
negativem Ergebnis der Koinzidenzprüfung durch die
Zählerschaltung (21) als fehlerhaft markierten Daten der
nachfolgenden Zählperiode bei positivem Ergebnis der
Koinzidenzprüfung durch die Zählerschaltung (24) als
fehlerfrei wertet.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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