DE3642358A1 - Verfahren und einrichtungen zum verschweissen von rohren in rohrvorpressbetrieben - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zum verschweissen von rohren in rohrvorpressbetrieben

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DE3642358A1 DE19863642358 DE3642358A DE3642358A1 DE 3642358 A1 DE3642358 A1 DE 3642358A1 DE 19863642358 DE19863642358 DE 19863642358 DE 3642358 A DE3642358 A DE 3642358A DE 3642358 A1 DE3642358 A1 DE 3642358A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von Rohren in Rohrvorpreßbetrieben sowie Hilfseinrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Versorgungsleitungen, z.B. Abwasserleitungen, im sogenannten Rohrvorpreßverfahren ins Erdreich einzubrin­ gen, indem die Rohre von einer Startgrube aus mittels einer hier befindlichen Pressenstation ins Erdreich vorgepreßt und der vorgepreßte Rohrstrang durch Ansetzen weiterer Rohre ab­ schnittsweise verlängert wird. Bei Rohren kleinerer Durch­ messer, die keine Begehung mehr gestatten, d.h. bei Rohren von etwa 1000 mm und deutlich darunter, hat man vorgeschla­ gen, in die Rohre ein Innenrohr einzubringen, welches als Förderrohr einer Förderschnecke dient, mit deren Hilfe das Bodenmaterial von der Ortsbrust nach hinten aus dem vorge­ preßten Rohrstrang abgefördert wird (DE-Patentanmeldung 36 05 961.7).
Beim Rohrvorpreßverfahren werden die Rohre im allgemeinen mittels der herkömmlichen Rohrverbindungen, wie Muffenver­ bindungen u.dgl., verbunden. Schweißverbindungen der Rohre bereiten in der Regel Schwierigkeiten, da die mit größeren Toleranzen gefertigten Stahlrohre erhebliche Maßabweichungen aufweisen können und zumeist auch unrund sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich die Vorpreßrohre unter den erschwerten Bedingungen, wie sie in Rohrvorpreßbetrieben anzutreffen sind, zuverlässig verschweißen lassen. Ferner bezweckt die Erfindung geeignete Hilfseinrichtungen, die sich mit besonderem Vorteil bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwenden las­ sen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß das jeweils neu anzuschließende Vorpreßrohr an das rückwärti­ ge Ende des schon vorgepreßten Vorpreßrohrs angesetzt, die beiden Rohre an der Stoßfuge mittels einer die Rohrenden außen umspannenden Zentriervorrichtung zueinander zentriert und durch eine Heftschweißung in der zentrierten Spannlage fixiert werden, worauf die Zentriervorrichtung entfernt und die Rundum-Schweißverbindung hergestellt wird. Insbesondere dann, wenn sich in dem Vorpreßrohr ein Innenrohr für eine Förder­ schnecke mit Kabelkanälen für die Aufnahme der Versorgungs­ leitungen befindet, empfiehlt es sich, vor Durchführung der Schweißarbeit eine die Stoßfuge von der Rohrinnenseite her abdeckende Schweißbadsicherung vom freien Rohrende her ein­ zubringen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich beim Rohrvor­ preßverfahren auch Vorpreßrohre mit größeren Maßabweichungen zuverlässig verschweißen, indem die beiden Rohre mittels einer von außen wirkenden Zentriervorrichtung mit erheblicher Spann­ wirkung zueinander zentriert werden, worauf die Rohre in der zentrierten Lage durch Heftschweißung fixiert werden. An­ schließend kann dann die Zentriervorrichtung entfernt und die Rundum-Schweißverbindung von außen hergestellt werden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit besonderem Vorteil als Zentriervorrichtung ein die beiden zu verschweißenden Rohrenden an der Stoßfuge umschließendes Spannband Verwendung finden, das über seinen Umfang verteilt mit Ausnehmungen od.dgl. für die Durchführung der Heftschwei­ ßung versehen ist und zwischen dessen beiden Enden ein Spann­ antrieb, vorzugsweise ein Spannzylinder, angeordnet ist, der die erforderlichen hohen Spannkräfte aufzubringen in der Lage ist. Das Spannband weist zweckmäßig über den Rohrumfang ver­ teilte, die Stoß- bzw. Schweißfuge überbrückende Rollen auf, deren Rollenachsen etwa parallel zur Rohrachse verlaufen. Hierdurch wird der Spannvorgang beim Zentrieren der Rohre begünstigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Spannband aus einer kräftigen Laschenkette, auf deren die Laschen verbindenden Bolzen die Rollen angeordnet werden kön­ nen. Die zwischen den Laschen befindlichen Öffnungen bilden hierbei die Ausnehmungen für die Durchführung der Heftver­ schweißung. Anstelle der bevorzugt vorgesehenen Laschenkette können aber auch Platten- oder Gliederbänder u.dgl., zweck­ mäßig ebenfalls mit Rollen bestückt, Verwendung finden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Endabschnitte des Spannbandes bzw. der Laschen­ kette sich etwa scherenartig übergreifend in einem Scheren­ gelenk mit Spiel in Spannrichtung verbunden; dabei ist der Spannantrieb zwischen den nach außen weisenden freien Enden der Endabschnitte, vorzugsweise angenähert tangential zum Außenumfang des Spannbandes, angeordnet. Das Scherengelenk kann aus einer einfachen Bolzen-Langlochverbindung bestehen.
Das an den beiden Enden über den Spannantrieb geschlossene Spannband wird zweckmäßig so ausgebildet, daß es im Abstand von seinen Spannenden eine Öffnungsstelle mit lösbarer Bol­ zenverbindung und einen mit Griff versehenen Kupplungsbolzen aufweist. Das Spannband läßt sich daher an der Öffnungsstelle öffnen und zur Seite oder nach oben von den Vorpreßrohren abziehen, was im Hinblick auf die Betriebsverhältnisse in den Startgruben der Rohrvorpreßbetriebe vorteilhaft ist. Durch Einfügen oder Ent­ fernen von einzelnen Gliedern bzw. Laschen läßt sich die Länge des Spannbandes unterschiedlichen Rohrdurchmessern ohne Schwie­ rigkeiten anpassen.
Weiterhin wird mit der Erfindung eine Schweißbadsicherung vor­ geschlagen, die, wie die vorgenannte Zentriervorrichtung, mit besonderem Vorteil in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden kann. Die erfindungsgemäße Schweißbadsicherung besteht dabei aus einem sich auf dem Innenrohr abstützenden Wagen, der mit mehreren mittels Spreizvorrichtungen gegen die Schweißfuge anstellbaren Unter­ lagesegmenten, vorzugsweise aus Kupfer, versehen ist. Der Wa­ gen ist zweckmäßig mit sich auf dem Innenrohr und auf der In­ nenwand der Vorpreßrohre abstützenden Laufrollen versehen. Vorzugsweise weist das Innenrohr an seinem Scheitel eine sich in Rohrlängsrichtung erstreckende Trag- und Führungsschiene für den Wagen auf. Für die Spreizvorrichtungen der Unterlage­ segmente können kleine Spreizzylinder verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schweißbadsicherung besteht der Wagen aus einem das Innenrohr nur auf einem Teil­ umfang umgreifenden Rahmensegment, das sich an seinen beiden Enden mit Laufrollen gegen die Rohrwand der Vorpreßrohre ab­ stützt und das etwa mittig zwischen seinen Enden auf dem Scheitel des Innenrohres bzw. der hier befindlichen Trag­ und Führungsschiene rollend abstützt, wobei am Rahmensegment die Unterlagesegmente verstellbar gelagert sind, die die Schweißfuge ebenfalls nur etwa auf dem Bogenumfang des Rah­ mensegmentes abdecken. Die Schweißbadsicherung ist hier also so ausgebildet, daß sie die Schweißfuge nur im Kopf- und Seitenbereich der Rohre, nicht aber im unteren Bereich ab­ deckt, was bei der Rundumverschweißung der Rohre im allge­ meinen genügt.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Zentrier­ einrichtung;
Fig. 2 die Zentriereinrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht in Richtung des Pfei­ les II der Fig. 1;
Fig. 3 in Seitenansicht auf die zu verschweißen­ den Rohrenden die Zentriereinrichtung in einem Teilschnitt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Schweißbadsicherung in einer Ansicht in Richtung der Rohr­ achse;
Fig. 5 die Schweißbadsicherung nach Fig. 4 in ihrer Arbeitsposition innerhalb der Rohre im Vertikalschnitt durch diese.
In der Zeichnung ist das bereits auf einer Teillänge in das Erdreich vorgepreßte Vorpreßrohr mit 1 und das endseitig an dieses angesetzte, noch zu verpressende Vorpreßrohr mit 2 be­ zeichnet. Vor Durchführung des Vorpreßvorgangs werden die bei­ den Rohre 1 und 2 an ihrer die Schweißfuge bildenden Stoßfuge 3 miteinander verschweißt. Die Schweißarbeit erfolgt inner­ halb der Startgrube, wo sich die Pressenstation des Rohrvor­ preßbetriebes befindet. Vor Durchführung der Schweißarbeit werden die beiden mit ihren Enden aneinandergesetzten Rohre 1 und 2 zueinander zentriert. Dies geschieht mit Hilfe einer Zentriervorrichtung in Gestalt eines Spannbandes od.dgl., welches die beiden zu verschweißenden Rohrenden an der Stoß­ fuge 3 umschließt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Spannband aus einer Laschenkette 4 mit über Bolzen 5 gelenkig verbundenen Doppel­ innenlaschen 6 und Doppelaußenlaschen 7. Auf den die Laschen 6 und 7 verbindenden, etwa parallel zur Rohrachse angeordne­ ten Bolzen 5 sitzen Laufrollen 8, die die Stoßfuge 3 über­ greifen und sich beiderseits der Stoßfuge 3 auf der Umfangs­ fläche der Rohre 1 und 2 abwälzen können.
Wie vor allem Fig. 1 zeigt, ist die Laschenkette so ausgebil­ det, daß sich ihre beiden Endabschnitte etwa scherenartig übergreifen, wobei sie in einem Scherengelenk 9 mit Spiel in Spannrichtung verbunden sind. Die beiden Endabschnitte der Laschenkette bestehen aus einem Paar Außen-Endlaschen 10 und einem Paar Innen-Endlaschen 11, die die Außen-Endlaschen 10 durchgreifen. Die Laschen 10 und 11 sind flach-S-förmig ge­ formt und in ihrem mittleren Bereich im Scherengelenk 9 ver­ bunden, das aus einer Bolzen-Langlochverbindung besteht. Der Gelenkbolzen 12 durchfaßt Bolzenlöcher der Laschen 10 und 11, wobei die Bolzenlöcher der Endlaschen 10 als Langlöcher 13 ausgebildet sind, deren Längsachse sich etwa parallel zum Rohrumfang erstreckt. Zwischen den nach außen weisenden freien Enden 14 und 15 der Endlaschen 10 und 11 ist ein Spannantrieb in Gestalt eines hydraulischen Spannzylinders 16 angeordnet. Der Spannzylinder ist am Zylinderboden im Gelenk 17 mit den Endlaschen 11 und mit seiner Kolbenstange im Gelenk 18 an den Endlaschen 10 gelenkig angeschlossen. Seine Zylinderachse verläuft angenähert tangential zum Außen­ umfang der Laschenkette. An den Endlaschen kann eine den Spannzylinder 16 schützende Abdeckung 19 angeordnet sein.
Die Öffnungen zwischen den einzelnen Laschenpaaren 6 und 7 bilden über den Rohrumfang verteilt angeordnete Ausnehmun­ gen 20 für die Durchführung einer Heftschweißung. Nach Auf­ bringen der als Rollenkette ausgebildeten Laschenkette 4 auf die zu verschweißenden Rohrenden wird der Spannzylinder 16 in Ausschubrichtung vom hydraulischen Druckmedium beauf­ schlagt, wodurch die Laschenkette um die Rohrenden gezogen und verspannt wird. Hierbei werden die beiden Rohre 1 und 2 gegeneinander zentriert und bei etwaigen Unrundungen in die kreisrunde Form gedrückt. In der zentrierten Spannlage wer­ den dann die beiden Rohre 1 und 2 mit Hilfe einer Heft­ schweißung 21 (Fig. 2 und 3) fixiert. Aufgrund der Ausneh­ mungen 20 der Laschenkette ist die Heftschweißung problem­ los durchführbar. Anschließend wird der Spannzylinder 16 entlastet und die Zentriervorrichtung entfernt. Dies ge­ schieht zweckmäßig dadurch, daß die Laschenkette an ihrem Umfang geöffnet und seitlich oder nach oben hin von den Rohren 1 und 2 abgenommen wird. Zu diesem Zweck weist die Laschenkette 4 auf ihrem Umfang mindestens eine Öffnungs­ stelle, in Fig. 3 bei 22 gezeigt, auf, an der sich der be­ treffende Gelenkbolzen 5 zum Öffnen der Kette leicht ent­ fernen läßt. Der Bolzen 5 ist hier mit einem Handgriff 23 versehen und trägt an seinem freien Ende ein leicht lösbares Sicherungsglied 24, z.B. einen Sicherungsstift od.dgl.
Wie Fig. 1 zeigt, können einzelne Laschen, zweckmäßig die Außenlaschen 7, mit Handgriffen 24 für die leichtere Hand­ habung der Zentriervorrichtung versehen sein.
Nach Entfernen der Zentriervorrichtung 4 und vor Durchfüh­ rung der eigentlichen Rundum-Verschweißung der Rohre 1 und 2 wird in diese eine Schweißbadsicherung eingebracht. In den Fig. 4 und 5 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Schweißbadsicherung für den Fall gezeigt, daß sich in den Rohren 1 und 2 jeweils ein zu ihnen koaxiales klei­ neres Innenrohr 30 befindet, das während der Rohrvorpreß­ arbeit das Förderrohr einer Förderschnecke bildet und nach Beendigung der Rohrvorpreßarbeit aus dem Rohr entfernt wird. Die Innenrohre 30 stützen sich endseitig mit schräg nach unten weisenden Stützen 31, die mit Rollen 32 bestückt sind, an der Rohrinnenwand ab. Im oberen Bereich sind an den Rohren 30 gemuldete Kabelkanäle 33 angeordnet, welche die zu der Ortsbrust führenden Versorgungsleitungen 34 für hydrauli­ sche Steuerzylinder, für einen Schneidkopf usw. aufnehmen. Die Schweißbadsicherung besteht aus einem sich auf dem Innen­ rohr 30 abstützenden Wagen 35, der mit mehreren mittels Spreizvorrichtungen 36 gegen die Innenwand 37 der Rohre 1 und 2 anstellbaren Unterlagesegmenten 38, vorzugsweise aus Kupfer, versehen ist. Die Spreizvorrichtungen 36 bestehen vorzugsweise aus am Wagen radial angeordneten hydraulischen Spreizzylindern. Der Wagen 35 besteht aus einem Rahmen­ segment 39, welches das Innenrohr 30 nur auf einem Teil­ umfang umschließt, und zwar im oberen Bereich und in den Seitenbereichen. Das Rahmensegment 39 endet in Nähe der Stützen 31; es weist an seinen Enden Laufrollensätze 40 auf, mit denen es sich an der Innenwand 37 der Rohre 1 und 2 abstützt. Im Scheitelbereich weist das Rahmensegment 39 einen weiteren Rollensatz 41 auf, mit dem es sich an einer Trag- und Führungsschiene 42 abstützt, die am Scheitel des Innenrohres 30 befestigt ist und sich in dessen Längsrich­ tung erstreckt. Im Bereich der Kabelkanäle 33 weist das Rahmensegment Ausnehmungen 43 auf.
Die Kupfer-Unterlage erstreckt sich etwa über den gesamten Bogenumfang des Rahmensegmentes 39; sie besteht aus drei Unterlagesegmenten 38, die in Gelenken 44 untereinander ver­ bunden sind, wobei an jedem Unterlagesegment ein Spreiz­ zylinder 36 gelenkig angreift, der an einer Konsole 45 des Rahmensegmentes gelagert ist. Die Spreizzylinder 36 greifen demgemäß im Abstand von den Gelenken 44 an den Unterlage­ segmenten 38 an.
An dem Wagen 35 bzw. seinem Rahmensegment 39 ist mindestens eine Schub- und Zugstange 46 (Fig. 5), vorzugsweise ein der­ artiges Stangenpaar, befestigt, mit dessen Hilfe die gesamte Schweißbadsicherung vom offenen Ende des Rohres 2 her von Hand eingeführt und in Position gebracht werden kann bzw. nach Durchführung der Schweißarbeit wieder aus dem Rohr her­ ausgezogen werden kann. Die Schub- und Zugstange 46 erstreckt sich zweckmäßig zumindest angenähert über die volle Länge ei­ nes Vorpreßrohres. Vorzugsweise bildet die Schub- und Zug­ stange 46 zugleich eine Meßstange für die Positionierung der Schweißbadsicherung an der die Schweißfuge bildenden Stoß­ fuge 3. Dabei ist die Schub- und Zugstange 46 vorteilhafter­ weise in ihrer Länge so bemessen, daß sie bei in Position be­ findlicher Schweißbadsicherung (Fig. 5) mit ihrem freien Stangenende etwa mit dem freien Rohrende des anzuschweißen­ den Vorpreßrohres 2 abschließt.
Die gesamte Schweißbadsicherung läßt sich mit ihrem Wagen 35 rollend in das Rohr 2 einführen, wobei sie sich mit ihren oberen Laufrollen 41 auf der Trag- und Führungsschiene 42 und mit ihren unteren Laufrollen 32 gegen die Innenwand 37 der Vorpreßrohre abstützt. Sobald sich die Schweißbadsiche­ rung in ihrer Position befindet, werden die hydraulischen Spreizzylinder 36 vom Druck beaufschlagt, wodurch die Unter­ lagesegmente 38 gegen die Rohrinnenwand 37 gedrückt werden, so daß sie ihre Funktion der Schweißbadsicherung übernehmen können. Anschließend werden die beiden Rohre 1 und 2 von außen rundum verschweißt. Die Schweißbadsicherung verhindert auch, daß Schweißspritzer u.dg1. in den Bereich der die Ver­ sorgungsleitungen 34 aufnehmenden Kabelkanäle 33 gelangen können.
Es versteht sich, daß zwischen den Laschen 6 und 7 bzw. zwi­ schen den Bolzen 5 und den Rollen 8 ein ausreichend großes Spiel vorhanden sein muß, damit sich die Rollen durch leichtes Schiefstellen auf die Rohrflächen beiderseits der Stoßstelle einstellen können.

Claims (19)

1. Verfahren zum Verschweißen von Rohren in Rohrvorpreß­ betrieben, dadurch gekennzeich­ net, daß das jeweils neu anzuschließende Vorpreß­ rohr (2) an das rückwärtige Ende des schon vorgepreß­ ten Vorpreßrohrs (1) angesetzt, die beiden Rohre (1, 2) an der Stoßfuge (3) mittels einer die Rohrenden um­ spannenden Zentriervorrichtung (4) zueinander zentriert und durch eine Heftschweißung (21) in der zentrierten Spannlage fixiert werden, worauf die Zentriervorrich­ tung entfernt und die Rundum-Schweißverbindung her­ gestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor Durchführung der Schweißarbeit eine die Stoßfuge von der Rohrinnen­ seite her abdeckende Schweißbadsicherung (35) vom freien Rohrende her eingebracht wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch ein die beiden zu verschweißenden Rohr­ enden an der Stoßfuge (3) umschließendes Spannband (4), das über seinen Umfang verteilt mit Ausnehmun­ gen (20) für die Durchführung der Heftschweißung (21) versehen ist und zwischen dessen beiden Enden ein Spannantrieb (16), vorzugsweise in Gestalt eines Spannzylinders, angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannband (4) mit über den Rohrumfang verteilten, die Stoßfuge (3) über­ brückenden Rollen (8) bestückt ist, deren Rollenachsen etwa parallel zur Rohrachse verlaufen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) aus einer Laschenkette besteht, auf deren die Laschen (6, 7) verbindenden Bolzen die Rollen (8) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laschenkette von Doppel-Innenlaschen (6) und Doppel-Außenlaschen (7) gebildet ist, wobei die Innenlaschen im Abstand zu­ einander angeordnet sind und die Ausnehmungen (20) für die Heftschweißung (21) sowohl zwischen den Innen­ laschen als auch zwischen den Außenlaschen vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (10, 11) des Spannbandes (4) sich etwa scherenartig übergreifend in einem Scherengelenk (9) mit Spiel in Spannrichtung verbunden sind und daß der Spannantrieb (16) zwischen den nach außen weisen­ den freien Enden (14, 15) der Endabschnitte (10, 11), vorzugsweise etwa tangential zum Außenumfang des Spann­ bandes, angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Scherengelenk (9) aus einer Bolzen-Langlochverbindung (12, 13) besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) im Abstand von seinen Spannenden eine Öffnungsstelle (22) mit lösbarer Bolzenverbindung und einem mit Griff (23) versehenen Kupplungsbolzen (5) aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am Spann­ bandende eine Abdeckung (19) für den Spannantrieb (16) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß am Spann­ band (4) bzw. an Einzellaschen desselben Handgriffe (24) angeordnet sind.
12. Schweißbadsicherung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei in den zu verschweißenden Rohren zu diesen koaxiale Innenrohre einer Förderschnecke angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schweißbadsicherung aus einem sich auf dem Innenrohr (30) abstützenden Wagen (35) besteht, der mit mehreren mittels Spreizvorrichtungen (36) gegen die Schweißfuge anstellbaren Unterlagesegmenten (38), vor­ zugsweise aus Kupfer, versehen ist.
13. Schweißbadsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (35) mit sich auf dem Innenrohr (30) und auf der Innenwand (37) der Vorpreßrohre (1, 2) abstützenden Laufrollen (40, 41) versehen ist.
14. Schweißbadsicherung nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innen­ rohr (30) am Scheitel eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Trag- und Führungsschiene (42) für den Wagen (35) aufweist.
15. Schweißbadsicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagesegmente (38) in Gelenken (44) miteinander ver­ bunden sind, wobei die Spreizvorrichtungen (36) im Ab­ stand von den Gelenken (44) an den Unterlagesegmenten angreifen.
16. Schweißbadsicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen (36) aus Spreizzylindern bestehen.
17. Schweißbadsicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (35) aus einem das Innenrohr nur im oberen Be­ reich sowie in den Seitenbereichen umgreifenden Rahmen­ segment (39) besteht, das sich an seinen beiden Enden mit Laufrollen (40) gegen die Rohrwand (37) der Vor­ preßrohre abstützt und das etwa mittig zwischen seinen Enden auf der am Scheitel des Innenrohres (30) befind­ lichen Trag- und Führungsschiene (42) rollend abge­ stützt ist, wobei am Rahmensegment (39) die Unterlage­ segmente (38) verstellbar gelagert sind, die die Schweißfuge ebenfalls nur etwa auf dem Bogenumfang des Rahmensegmentes abdecken.
18. Schweißbadsicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (35) mit mindestens einer, vorzugsweise längen­ einstellbaren, Schub- und Zugstange (46) versehen ist.
19. Schweißbadsicherung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- und Zug­ stange (46) als Meßstange für die Positionierung der Schweißbadsicherung ausgebildet und in ihrer Länge so bemessen ist, daß sie bei in Position befindlicher Schweißbadsicherung mit ihrem freien Ende etwa mit dem freien Rohrende des anzuschweißenden Vorpreßrohres (2) abschließt.
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