DE2031877A1 - Abbaumaschine mit Spiralfräswerkzeugen und mit einer Förderrinnenwandung - Google Patents

Abbaumaschine mit Spiralfräswerkzeugen und mit einer Förderrinnenwandung

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DE2031877A1
DE2031877A1 DE19702031877 DE2031877A DE2031877A1 DE 2031877 A1 DE2031877 A1 DE 2031877A1 DE 19702031877 DE19702031877 DE 19702031877 DE 2031877 A DE2031877 A DE 2031877A DE 2031877 A1 DE2031877 A1 DE 2031877A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate

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Description

  • Abbaumaschine mit Spiralfräswerkzeugen und mit einer Förderrinnenwandung.
  • Die Erilnaung bezieht sich auf das gebiet des Kohlenbergbaues und betririt insbesondere das Kohlenhauen iu Kohlenflözen in einem Bergwerk. Es wurde bereits eine Anzahl von Maschinen für diesen Zweck entwickelt. Es wurde jedoch gefunden, daß diese beim kauen voll großen Kohlenmengen relativ langsam sind. Beispielsweise wird bei einer derartigen Maschine ein spira@förmiges Werkzeug axial in die Konle eingeführt. Das äußere Ende dieses spiralförmigen Werkzeugs wird gedreht und die Schaufeln sind mit Schneid- oder Fräselementen ausgerüstet. Das spiralförmise Werkzoug kann bis zu einem gewissen Ausmaß quer zu seiner Achse bewegt werden, um das Kohlenfrasen oder Itohlenhauen durchzuführen. Wegen der Kraut, die seitwärts gegen das freie Ende dieses spiraiförmigen Werkzeugs ausgenbt wird, ist es klar, daß ein derartiges Werkzeug keine beträchtliche Lange aufweisen kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine oder sind mehrere und vorzugsweise eine Anzahl von schrauben-bohrerartigen Elementen vorgesehen, die mit-einander axial verbunden sind, um sieh gleichzeitig zu drehen. Diese Schrauben-Bohrerkette wird von beiden Enden er durch verhältnismäßig große Motoren Motoren angetrieben und an im Abstans voneinander angeordneten Stellen längs der Schneckenbohrer wird eine Kraft ausgeübt, um diese quer in das Kohlenrlöz hinein zu bewegen. Insbesondere wast die Kohlenabbaumaschine eine Anzahl von verhältnismäßig kurzen Schraubenbohrerabschnitten mit großem Durchmesser auf, die miteinander durch noch zu beschreibende Einrichtungen verbunden sind, wobei die Enden der Wellen eines jeden Schrauuenbohrerabschnitts in einem Layer gelagert sind. Linie Motoren an den Endscnraubenbohrerabschnitten sind ebenfalls in passender Weise gelagert unu jedes Lager und jeder Motor ist der Einwirkung eines hydraulischen Arbeitskolbens ausgesetzt, um die Abbaumaschine quer in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, so daß das Hauon der Kohle durch die gehdrteteu Zähne erfolgen kann, die von den kanten der verschiedenen Schraubenbohrer getragen werden. Jeder hydraulische Arbeitskolben stützt sich an einem Mebebock ab, der einet Träger für die hängende Schicht trägt una jeder Träger weist seinerseits einen Arbeitskolben auf, der sich vom Trager im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt und der mit dem Vorschubarbeitskolben verbunden ist der die Schraubenbohrer in das Kohlenflöz hinein bewegt. Diejenigen hydraulischen Arbeitskolben, die mit den Tragern aer hängenden Schicht verbunden sind, wirken als Nalterung für die anderen Arbeitskolben, un die Schraubenbohrer in ihrer richtigen Stellung zu halten, damit diese geradlinig in das Kohlenflöz hinein bewegt werden können.
  • Die senkrecht sich erstreckenden hydraulischen Arbeitskolben an den Trägern der hangenden Schicht werden einem Hydraulikdruck ausgesetzt, um die gesamte Anordnung aufwärts und abwärts innerhalb entsprechender Grenzen zu bewegen, so daß die Schraubenbohrer tber die gesamte IIöhe eines Kohlenflözes die Kohle abbauen. Die scnkrccht angeordneten Arbeitskolben, die au den vorschubarbeltskolben befostigt befestigt sind, die rit den Motoren verbunden sind, sind in gleicher Weise betätigbar, so daß die Motoren zusammen mit den Schraubenbohrern angehoben oder abgesenkt erden Können, wern das Einführen der Frässchraubenbohrer in das Kohlenflöz fortschreitet. Jeder der hydraulischen Arbeit kolben ist mittels eines Universalgielenks an seinen Enden mit dem entsprechenden tragenden Bauteil verbunden, um eine Bewegung der gesamten Abbaumaschine in Endrichtung durchführen zu können. Dies erfolgt in der Weise, daß jeder Motor an den Enden der Schraubenbohrer mit hydrauliseilen Arbeitskolben ausgerüstet ist, die von Führungen getragen werden und diese zuletzt genannten Arbeitskolben werden einem Druck ausgesetzt, um die ganze Maschine langsam, wenn es gewünscht ist, axial zu bewegen, um die Rotationsbahn der Präselemente zu verändern, die von den Schraubenbohrern getragen werden. Diese asialen Arteitskolben, die mit den Motoren verbunden sind, weisen an ihren Enden iCreuz-köpfe auf, die in horizontalen Führungen gelagert sind, da mit diese vorwärts und rückwärts gleiten können und zwar entsprechend einer Bewegung der Motoren und Schraubenförderer zum Kohlenflöz nin und von diesem fort.
  • Die benachbarten Enden der Senraubenbohrerwel lenab schnitte und die Endabschnitte der Schraubenbohrerwellen und die Motorwellen sind mittels Gleitverbindungen miteinander verbunden, die Antriebsverbindungen über die gesarite Maschinenlänge hinweg bewirken. Derartige Antriebsverbindungen weisen ein Sechskantelement auf, welches von einer Welle getragen wird und welches rohrförmig ausgebildet ist und dieses Sechskantelement gleitet in einer Sechskantbüchse in der benachbarten Welle. Es ist ein sehr geringes Spiel zwischen den Sechskantelementen und den Büchsen vorhanden, um eine geringe Winkel bewegung zwischen den den verschiedenen Wellenabschnitten zu ermöglichen, damit ein ungleiches Einschneiden der Schraubenbohrcr in das Kohlenflöz ausgeglichen werden kann. Ißin Stift erstreckt sich durch die Gleitverbindung hindurch, um eine übermäßig große relative Bewegung dieser Elemente in Achsrichtung zu verhindern.
  • An der Seite der Schraubenbohrer, die dem Kohlenflöz gegenüberliegt, ist eine Förderrinnenwand angeordnet, die von den verschiedenen hydraulischen Arbeitskolben getragen wird, welche die Schraubenbohrer In das Kohlenilöz hinein bewegen. Diese Förderrinnenwand, die aus zwei horizontalen, sich überlappenden ijetallabsehnitten bestehen kann, die relativ zueinander gleitbar sind, liegt gegen das Liegende des Strebs an, in dem die Maschine arbeitet, um mit dem Liegenden und dem Flöz eine Rinne zu bilden, in die die Kohle fällt. Dadurch wird verhindert, daß die Kohle zurück in den Streb gedrückt wirdO Weiterhin wird durch diesen Aufbau die abgebaute Kohle dicht bei den Schraubenbohrern und in Kontakt mit diesen gehalten. Diese Schraubenbohrer haben vorzugsweise eine entgegengesetzte Steigung und zwar von der Mitte der hiaschine aus zu den Enuen hin, so daß die Kohle in einem benachbarten Streb gefordert wird und dort gesammelt und abtransportiert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eie Anzahl von in axialer Richtung ausgefluchteten Schraubenbohrern vorgesehen, die miteinander verbunden sind und die von den beiden Enden her angetrieben werden, wobei diese Schraupenbohrer an im Abstand voneinander angeordneten Stellen längs schraubenförmiger Kanten dieser Bohrer mit gehärteten Fräswerkzeugen ausgeschnitten sind, um Kohle abzubauen, Ein Druck wird auf die Schraubenbohrer in Querrichtung an im Abstand voneinander voneinander angeordneten Stellen ausgeübt, um allmählich die Schraubenbohrer in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um diese Kohle abzubauen. Eine starre Förderrinnenwand ist an der Seite der Schraubonbohrer gegenüber dem Kohlenflöz angeordnete Während des Betriebs bilden diese Wandung, das Liegende und das Kohlenflöz eine Rinne, in der die Schraubenbohrer als Schraubenrörderer wirksam sind.
  • Die Erfindung soll in der folgenden beschreibung untcr Bozugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. l eine perspektivische Ansicht der Maschine, wobei eine AnzaIl von Trägern für die hängende Schicht dargestellt sind, rtige 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. l, t'in. 3 eine Ansicht eines Endes der Maschine, gesehen vom Kohlen@löz aus, wobei eine Führung im Schnitt gezeigt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Gleitverbindung der Wellen, Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 aer Fig. 3, Fig. 6 eine perspektische Ansicht eines Teils des Förderrinnenwandung, Fig. 7 eine Schnittansicht einer Gleitverbindung zwischen den Wellen und Fig. 8 eine schmeatiscne Ansicht eines Teils eines Kohlenbergbaues, wobel die erfindungsgemäße Maschine schematisch bel Beginn des Betriebs gezeigt ist.
  • Es sei zuerst auf Fig. 8 Bezug genommen. Mit 10 ist die Hauptstrecke eines Kohlenbergwerks dargestellt, von der aus aus sich Querstrecken 12 erstrecken, die beispielsweise etwa 20 Fuß breit sein können und eine Länge von etwa 500 Fuß haben können. Diese (Querstreclsen erstrecken sich von der Hauptstrecke 10 fort und zwar in irgend einem gewünschten Abstand voneinander, der beispielsweise bis zu 1 000 Fuß betragen kann. Die Enden dieser Querstrecken, die von der Hauptstrecke entfernt liegen, sind mittels einer Streb strecke 14 miteinander verbunden, die parallel zu der Hauptstrecke 10 verlauft. Üblicherweise ist in diesem Streb 14 eine Maschine, die in Fig. 8 als Ganzes mit 16 bezeichnet ist, angeordnet.
  • In iiblicher Weise sind die verschiedenen Hauptstrecken, Nebenstrecken und Strebe mit üblichen Trägern für die hängende Schicht ausgerüstet und eine Anzanl dieser Träger, die im Streb 14 angeordnet ist, sind-in Fig 1 bei 18 dargestellt. Unter jedem dieser Träger ist ein hyaraulischer Hebebock 20 angeordnet, der einen Kolben 22 aufweist, der mit dem Träger 18 verbunden ist. Diese hydraulischen Hebeböcke werden unter einem Druck gehalten, um in richtiger Weise die hängende Schicht des bergwerks zu tragen.
  • Eine Anzanl dieser Träger, die in Fig. l mit 24 bezeichnet sind, sind in einer Linie im allgemeinen parallel zum Kohlenflöz 27 (Fig. 2) angeordnet0 Zwischen den Trägern 24 und dem Kohlenflöz ist ein Abbaumechanismus angeordnet, der als Ganzes mit 26 bezeichnet ist. Dieser Abbaumechanismus weist eine Anzahl von Schraubenbohrerabschnitten 28 auf, von denen jeder an einer Welle 30 montiert ist. Die Enden dieser ellen sind in Lagern 32 gelagert, Die außersten Ende dieser Wellenbaugrappe 30 sind in Lagern 34 gelagert und diese Lager diesen ebenso, die Wellen 36 von Motoren 38 zu tragen Diese Motoren 38 weisen eine erhebliche Größe und eine erhebliche @eistung auf. Jeder Motor treibt treibt die zugeordneten Weilen über ein Untersetzungsgetriebe 39 an. Es ist zu erkennen, dalS die Schraube bonrerbaugruppe von beidenEnden her über zwei Motoren 38 angetrieben wird.
  • In Fig. 1 sind lediglich zwei der Schraubenbohrerabsohnitte 28 dargesteilt, wobei die Lager 32 und 34 in einem erheblichen @ Abstand voneinander angeordnet sind. Es sei bemerkt, daß in der Praxis wesentlich mehr Lager verwendet werden, die relativ dichter beieinander angeordnet sind, als es in Fig. i gezeigt ist0 Beispielsweise kann jede Welle 30 vier oder fünf oder vielleicht sechs Schraubenwindungen aufweisen, so daß eine erhebliche Anzahl von "ellenabschnitten verwendet wird. Diese Wellenabschnitte sind miteinander und mit den Motorwellen so verbunden, wie es in den Fig. 4, U und 7 dargestellt ist.
  • Es sei auf Fig. 7 bezug genommen und es sei bemerkt, daß die Wellenabschnitte miteinander derart verbunden sind, daß sie gleichzeitig iiber die Länge der Schraubenbohrerabschnitte angretrieben werden. Diese Wellen sind rohrförr,¢ ausgesildet, wie es Fig. 7 zeigt. An einem Wellenaoschnitt- ist ein Einsatz 40 vorgesehen, der einen Sechskantansatz 42 hat, der in einer Sechskantbuchse 44 gleitet, die im benachbarten Wellenabschnitt angeordnet ist. bei spielsweise kann der linke Wellenabschnitt in Fig. 7 eine der Wellen 30 sein, während der andere Wellenabschnitt eine der Motorwellen 36 ist. Wie die Fig. 4 und T zeigen, hat der Sechsicantansatz 42 ein geringes Spiel in der Büchse 44, in der dieser angeordnet ist. Der Zweck dieser Ausbildung ist es, zuzulassen, daß geringe Ausfluchtungsfehler zwischen den verschiedenen Wellenabschnitten auftreten können, falls ein Wellenabschnitt etwas weiter beim Kohlenabbau nach vorn bewegt wird als der benachbarte.
  • Dieses Dieses Spiel ermöglicht, obwohl es sehr gering ist, daß sich ein Ende eines Wellenabschnitts um eine beträchtliche Strecke quer zur Achse der Welle bewegen kann. Ein Zapfen 45 (Fig. 4 und 7) erstreckt sich durch eine Seite einer Welle und teilweise durch die andere Welle, um eine Bewegung in Endrichtung der Wellen zu begrenzen.
  • ie die Fifr l, 2 und 3 zeigen, ist die Kante einer jeden Schraube eines jeden Schraubenbohrers mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeerdneten, radial vorspringenden Fräselementen 46 ausgerüstet. Diese Elemente bestenen aus gehärtetem unlegierten Stahl und deren spezielle Form und die Art und Weise der Befestigung dieser Fräselemente am SchraubenDohrer bildet keinen bestandteil der Erfindung. Diese FräswerlXzeuge sind an sich bekannt.
  • Es sei nunmehr auf Fig. l bezug genommen. Es sei bemerkt, daß einer der Träger der hängenden Schicht und dessen Hebebock 20 im wesentlichen gegenüber einen jeden Lager 32 und 34 und gegenüber der Motoren 38 angeordnet ist0 Zusätzlich ist eier der Träger, der als Ganzes mit 48 in Fig. l bezeichnet ist, neben dem Ende eines jeden Motors angeordnet und zwar fnr einen noch zu besehreibenden Zweck. bestimmte Träger 24 für die hängende Schicht sind mit den Lagern 32 und 34 und mit den Motoren 38 über Verstrebungen 51 verbunden. Der Hebebockzylinder 20, mit dem jede Verstrebung verbunden ist, eist ein schweres Band 50 auf, an dem ein Arbeitszylinder 52 angeschlossen ist. Dieser Arbeitszylinder weist einen Kolben 54 auf (Fig.2) und eine Kolbenstange 56 erstreckt sich von jedem Kolben S4 aus0 Diese Kolbenstange ist an ihrem Ende mit einer verbreiterten Stange 58 verbunden und deren Ende ist mit dem benachbarten Lager 32 oder 34 oder mit dem Motor 38 verhunden.
  • bunden. Die Verbindung dieser Stange mit dem Lager und die Verbindung eines jeden Arbeitskolbens 52 mit dem zugeordneten Band 50 ist im einzelnen in Fig. 5 gezeigt.
  • Jedes Band weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Ansatze 57 auf, durch die hindurch sich ein Bolzen 60 erstreckt. Innerhalb dieser Ansätze ist ein Kugelelement 62 angeordnet, welches von eier Lagerschale 64 erfaßt wird, die mit dem benachbarten Zylinder 52 verbunden ist.
  • Es ist klar, daß es durch diesenAufbau möglich ist, daß der Arbeitszylinder 52 eine Universalbewegung durchführen an und die Freiheit hat, sich um die Achse des Bolzens 60 zu verschwenken und ferner die Freiheit hat, Querbewegungen relativ zu diesen durchzuführen und zwar für einen Zweck, der noch beschrieben werden soll. Jedes der Lager 32 und 34 und jeder Motor 38 weist im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 66 auf, durch die hindurch sich ein Bolzen 68 erstreckt. Dieser Bolzen erstreckt sich auch durch ein Iiugelelement 70 hindurch, welches in einer Lagerschale 72 angeordnet ist, die von der Stange 58 getragen wird. Die Stange 58 karni deshalb eine Univversalbewegung relativ zum zugeordneten Lager und zum zugeordneten Motor durchführen. Wenn man ein Druckmittel hinter den Kolben 54 der Arbeitszylinder einführt, so wirQ die gesamte Schraubenbohrerbaugruppe zum Kohlenflöz (Fig. 2) hin bewegt, um den Abbau der Kohle durchzuführen.
  • Die senkrechten Lasten der abbaumaschine und der zugeordneten Elemente werden von Arbeitskolben 74 (Fig. 2) aufgenommen, von denen jeder einen Kolben 76 hat. Die Kolbenstange 78 eines jeden Arbeitskolbens ist am unteren Ende mit dem zugeoraneten Arbeitskolben 52 bei 80 verbunden. Eine ähnliche Verbindung 82 am oberen Ende eines jeden Arbeitskolbeus 74 verbindet diese mit dem zugeordneten Träger 24 der hängenden Schicht. Die Verbindungen 80 und 82 sind die gleichen wie die Universalverbindungen, dj 0 die in Fig. 5 dargestellt sind0 Es sei bemerkt, daß diese Universalverbindungen eine Querschwingbewegung der rechten Enden der Verstrebungen 51 bei der Ansicht in Fig. 2 ermöglichen. Jeder der Arbeitskolben 52 und 74 weist hydraulische Anschlußleitungen 84 auf, um ein Druckmittel zu den Arbeitskolben zu führen, um die Kolben zu betätigen. Die hydraulische Druckmittelquelle ist ebenfalls mit den Hebeböcken 20 über entsprechende Leitungen 86 verbunden. Diese Hebeböcke meisen den iiblichen Aufbau auf und es ist nicht erforderlich, diese im einzelnen zu beschreiben oder darzustellen0 Die Enden der Motoren 38 sind über eine Universalverbinuung bei 88 mit einer Kolbenstange 90 eines Arbeitskolbens 92 verbunden, in dem ein Kolben 94 angeordnet ist, der mit der Kolbenstange 90 verbunden ist.
  • Druckmittelleitungen 96 sind vorgesehen, um Druckmittel in jedes Ende eines jeden Zylinders 92 einzuführen und durch dieses Druckmittel kann eine beträchtliche axiale Bewegung sowohl der Motoren als auch der Schraubenbohrer durchgeführt erden. Die anderen Enden der Arbeitszylinder 92 sind mit Kreuzköpfen 98 (lig. 3) verbunden, die in horizontalen Führungen 100 ge führt sich, Diese Führungen werden von schweren Konsolen 102- getragen, die mit ihren oberen Enden an den Tragern 48 der hängenden Schicht befestigt sind.
  • Es sei nunmehr auf die Figo 2 und 6 Bezug genommen, hlit 104 ist eine Förderrinnenwand bezeichnet, die aus zwei Platten 106 und 108 besteht, Die Platte 106 ist über entsprechende Bänder oder andere Befestigungseinrichtungen 110 mit den Stangen 58 verbunden0 Eine der Platten 106 oder 108, wobei es sich hierbei um langgestreckte Metallbleche handeln lcann, weist eine Anzahl von im Abstand voneinander arigeordnete Schlitze 112 auf, in denen ein Bolzen 114 angeordnet ist, der von der anderen Platte getragen wird. Die Wandung 104, die an der Seite der Schraupenbohrer angeordnet angeordnet ist, die dem Kohlenflöz gegenüberliegt, bildet zusammen mit dem Flöz und der liegenden Schicht 116 eine Rinne 118, in die die abgebaute Kohle hineinfällt.
  • Falls die Arbeitszylinder 74 betätigt erden, um die Abbaumaschine nach oben zu bewegen, bewegen sich die Platte 106 mit den zugeordneten Stangen 58, während die Platten 108 mit ihren unteren Kanten in Anlage gegen das Liegende 116 verbleiben. Die Schraubenbohrer können die Kohle in einer Richtung fordern, Sie können aber auch von der Mitte her' eine entgegengesetzte Steigung haben, um die Kohle zu den Enden hin zu fördern, d ch. zu den Querstrecken 12 (Fig. 8). Bei der Darstellung in Fig. 8 sind die Motoren 38 in den Querstrecken 12 angeordnet.
  • Wenn die Schraubenbohrer von der Mitte der Maschine her entgegengesetzte Steigungen haben, so wird die Kohle in entgegengesetzten Richtungen zu den Querstrecken hin gefördert und kann dort gesammeit und abtransportiert erden, Im wesentlichen umfaßt die Erfindung einen horizontal angeordneten Schraubenbohrer, der um den Umfang herum an im Abstand voneinander angeordneten Stellen Fräswerkzeuge aufweist, wobei auf beide Enden des Bohrers eine quergerichtete Kraft ausgeubt wird, um diesenSchraubenbohrer mit der Breitseite in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um die Kohle abzubauen0 insbesondere wird eine Aiizahi von derartigen Schraubenbohrern verwendet und diese Bohrer sind in einer axial fluchtenden Lage angeordnet und miteinander verbunden und werden gleichzeitig durch Motoren an den Enden der Schraubenbohrerbaugruppe angetrieben, Der Druck zum Vorschub der Schraubenbohrer in das Kohlenflöz hinein wird durch Arbeitskolben s2 erzeugt und die Maschine wird durch Arbeitskoiben 74 getragen. Wenn der Abbau fortschreitet, wird Druckmittel den Arbeitskolben 52 hinter dem Kolben 54 zugefuhrt und dadurch werden die Fräswerkzeuge in das Kohlenflöz hinein belegt, so daß der Abbau fortschreitet.
  • Die Die Kohlenflöze sind in einigen Gebieten etwa 4 - 6 Fuß hoch. Wenn das Kohlenflöz höher ist als der Durchmesser des Schraubenbohrers, wobei dieser Durchmesser etwa 4 Fuß betragen kann, so ist es wünschenswert, daß die Abbaumaschine, wenn sie in das Kohlenflöz hinein bewegt wird, senkrecht bewegt wird. Bei diesen Betriebsbedingungen wird ein Druckmittel den oberen Enden der Arbeitskolben 74 zugeführt. Dadurch wird die Abbaumaschine nach unten bewegt, wie es beispielsweise gestrichelt in Fig. 2 veranscilaulicllt ist. Die Zuführung von Druckmittel in die unteren Enden der Arbeitskolben 74 bewirkt ein Anheben der Fräselemente.
  • Offensientlich bewegt sich jedes Fraselement 46 in einer kreisförmigen Bahn und durch die Steigung der Schraubenbohrer erfolgt ein Abbau an den in Längsrichtung im Ab stand voneinander angeordneten Stellen entlang des Schraubenbohrers. Unter gewissen Umständen kann es erwünscht sein, die gesamte Maschinenbaugruppe axial zu bewegen, um den Abbau zu erleichtern oder zu vereinfachen. Unter diesen Betriebsbedingungen wird Druckmittel den äußeren Enden eines der Arbeitskolben 92 (Fig. 3) und den inneren Enden des anderen Arbeitskolbens zugeführt. Die Motoren und alle die Bauteile, die zwischen diesenMotoren liegen, werden bei der Darstellung in Fig. 3 nach links bewegt.
  • Dieser Arbeitsschritt kann umgekehrt werden, um die gesamte Asschine nach rechts zu bewegen. Diese Flexibilität der Anlage ermöglicht einen gleichförmigen Abbau der Kohle.
  • Nicht dargestellt Einrichtungen, die keinen Teil der Erfindung bilden, werden verwendet, um die Maschine vorwärts zu bewegen, wein der Abbau weiter fortschreitet. Wenn beispielsweise jeder Arbeitskolben 4 einen Arbeitspunkt in der Nähe des Endes seines liubs erreicht, können geeignete Vorrichtungen verwendet erden, um die Hebeböcke 20 vorwärts wärts zu bewegen, so daß der Betrieb ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Es ist zu erkennen, daß der Abbau in wesentlichen kontinuierlich durchgeführt werden kann, bis das gesamte Kohlenflöz vom Streb 14 bis zur Hauptstrecke 10 hin abgebaut ist.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abbaumaschine, gekennzeichnet durch eine Welle, an der eine Schraube befestigt ist, längs deren Kante an im Abstandvoneinander angeordneten Stellen Fräselemente angeordnet sind, Einrichtungen zum Antrieb der Welle, ßinriclitungen, um eine Querkraft auf diese Welle an im Abstand voneinander angeordneten Stellen längs der 'i7eI'e aufzubringen, um diese quer in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um die Kohle abzubauen, eine starre Förderrinnenwandung an der Seite der Schraube, die dem Kohlenflöz gegenüberliegt und die sich in Längsrichtung über diese Schraube hinweg erstreckt und durch Lager für die Welle, die mechanische Verbindungen mit der Förderrinnenwandung aufweisen, so daß sich diese quer mit der Welle bewegt.
  2. 2. Abbaumaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufbringung einer Querkraft auf die Welle ein Paar hydraulische Arbeitskolben aufweisen, von denen jeder an einem Ende befestigt ist, wobei das andere Ende mechanisch mit der Förderrinnenwandung und mit einem der Lager verbunden ist.
  3. 3. Abbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Arbeitskolben einen Lastaufnahmearbeitskolben aufweist> dessen eines Ende mit diesem verbunden ist und dessen oberes Ende verankert ist, derart, daß die Zuführung eines Druckmittels an einem Ende eines jeden Lastaufnahmekolbens den zuerst genannten Arbeitskolben bewegt, um die Welle in senkrechter Richtung zu bewegen.
  4. 4. Abbaumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine axiale Bewegung der Welle zu bewirken, um die Schneidbahnen der Frsiselemente zu bewegen, r
  5. 5. Abbaumaschine, gekennzeichnet durch eine Anzanl von Ende gegen Ende angeordneten Wellen, zwischen denen Kupplungen angeordnet sind, eine Schraube, die von jeder Welle getragen wird und die an im Abstand voneinander angeordnetell Stellen längs der lvante Fräselemente trägt, Einrichtungen, die mit einem der Enden der Wellen verbunden sind, um diese anzutreiben, Einrichtungen, um eine Querkraft auf die Kupplungen und auf die Antriebseinrichtungen auszuüben, um die Fräselemente in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um die Kohle abzubauen, eine Förderrinnenwandung an einer Seite der Schrauben, die dem Kohlenflöz gegenüberliegt, wobei sich diese Wandung auf den Liegenden des Bergwerke abstützt und in Längsrichtung sich über die gesamten Schrauben hinweg erstreckt, derart, daß die Wandung, das Liegende und das Kohlenflöz eine Rinne bilden, in der die Schrauben als Schneckenförderer wirksam sind und durch Lager, die mit der Förderrinnenwandung verbunden sind und die Wellen tragen.
  6. 6.Abbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einrichtungen zur Aufbringung einer Querkraft auf die Kupplung wid auf den Antrieb einen hydraulischen Arbeitskolben aufweist, der eine mechanische Verbindung mit der Förderrinnenwandung hat.
  7. 7. Abbaumaschine nach Anspruch G, gekennzeichnet durch zweite hydraulische Arbeitskolben, von denen jeder an einem Ende mit jedem der ersten Kolben verbunden ist und deren andere Enden verankert sind, derart, daß die Zuführung eines Drucknittels zum unteren Ende der zweitenArbeitskolben das Gewicht der ersten Kolben, der Schrauben und der Antriebe aufnimmt.
  8. 8. Abbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinnenwandung aus zwei sich überlappenden, flaeinen Platten besteht, die in senkrechter Richtung gleitbar bar miteinander verbunden sind, wobei die obere Platte mit den Einrichtungen zur Aufbringung der Seitenkraft verbunden sind und wobei die Gleitverbindung zwischen den Platten es ermöglicht, daß die untere Platte in Kontakt mit dem Liegenden verbleibt, wobei diese Rinnenwandung, das Liegende und das r'löz eine Rinne bilden, welche die abgebaute Kohle aufnimmt und wobei die Schrauben als Schneckenförderer wirksam sind, um die Kohle durch die Linie zum Ende der Rinne hin zu fördern.
  9. 9. Abbaumaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Träger für die hangeilde Schicht vorgesehen sind, die hydraulische IIebeböcke aufweisen und daß die Einrichtunggen zur Aufbringung der Seitenkraft hydraulische Arbeitskolben aufweisen, die mit einem Ende an einem Ende der Hebeböcke befestigt sind.
  10. 10. Abbaumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zuerst genannten hydraulischen Arbeitsmaschine mittels einer Universalverbindung an einem Ende mit einem der liebenöcke verbunden ist und am anderen Ende mit der zugeordneten Kupplung oder dem zugeordneten Antrieb, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um Längskräfte auf die Antriebe und auf die Wellen zu übertragen, um die kreisförmigen Fräsbahnen der Fräselemente zu verändern.
  11. ii. Abbaumaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anzanl von hydraulisciien Tragkolben, von denen jeder eine Universalverbindung am unteren Ende mit einem der zuerst genannten Arbeitskolben aufweist und am oberen Ende mit einem der Träger der hangenden Schicht.
  12. 12 12. Abbaumaschine, gekennzeichnet durch eine Welle, auf der eine Schraube angeordnet ist, entlang deren Kante an im Abstand voneinander angeordneten Stellen Fräselemente angeordnet sind, Einrichtungen zui Mtrieb der Welle, Einrichtungen zur Aufbringung von Querkräften auf die Welle an im Abstand voneinanaer angeordneten Stellen längs dieser Weile, um diese quer in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um die Kohle abzubauen, eine Förderrinnenwandung, die an der Seite der Schraune angeordnet ist, die dem Flöz gegenüberliegt, wobei diese Wandung zwei sich überlappende flache Platte aufweist, die in senkrechter Richtung gleitbar miteinander verbunden sind, wobei die obere dieser Platten eine mechanische Verbindung mit der Welle aufweist, um sich mit dieser zu bewegen, wenn die Schraube in das Kohlenflöz hinein bewegt wird und wobei diese Rinnenwandung zusammen mit dem Liegenden und dem Kohlenflöz eine Rinne bildet, in der die Schraube als Schneckenförderer wirksam ist, um die Kohle zum Weilenende hin zu bewegen.
  13. 13. Abbaumaschine, gekennzeichnet durch eine Welle, an der eine Schraube angeordnet ist, die längs der Kante an im Abstand voneinander angeordneten Stellen mit Fräselementen versehen ist, Einrichtungen, um die Welle anzutreiben, Einrichtungen, um eine Querkraft auf die Weile an im Abstand voneinander angeordneten Stellen auszuüben, um diese quer in ein Kohlenflöz hinein zu bewegen, um dieses abzubauen, eine Förderrinnenwandung, die aus in vertikaler itichtung relativ beweglichen Elementen besteht und die eine untere Kante aufweist, die sich auf dem Liegenden abstützt, wobei diese Wandung, das Liegende und das Kohlenflöz eine Rinne bilden, in der die Schraube ais Schraubentörderer wirksam ist, um die Kohle in Längsrichtung der Rinne zu bewegen, wobei diese Rinnenwandung eine mechanische Verbindung mit der Welle und den Einrichtungen zur Aufbringung der Seitenkraft auf die Welle aufweist, so so daß diese Rinnenwandung zusammen mit der Welle bewegt wird, wenn diese vorwärts bewegt wird, um in das Kohlenflöz einzuschneiden.
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DE19702031877 Expired DE2031877C3 (de) 1970-06-27 1970-06-27 Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Langfrontabbau von Kohlenlagerstätten

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DE2620388A1 (de) * 1976-05-08 1977-11-17 Paurat F vorrichtung zum hereingewinnen und foerdern von kohlen
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US3445139A (en) * 1967-03-03 1969-05-20 Hans Joachim Von Hippel Longwall mining machine with cutting elements on rotated and reciprocated screw conveyor

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