DE3642211A1 - Methode zur temperaturbestimmung - Google Patents

Methode zur temperaturbestimmung

Info

Publication number
DE3642211A1
DE3642211A1 DE19863642211 DE3642211A DE3642211A1 DE 3642211 A1 DE3642211 A1 DE 3642211A1 DE 19863642211 DE19863642211 DE 19863642211 DE 3642211 A DE3642211 A DE 3642211A DE 3642211 A1 DE3642211 A1 DE 3642211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microstructure
evaluation
temperature
computer
phases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863642211
Other languages
English (en)
Other versions
DE3642211C2 (de
Inventor
Horst Pillhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines GmbH
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE19863642211 priority Critical patent/DE3642211A1/de
Priority to FR878716794A priority patent/FR2608282B1/fr
Priority to GB8728787A priority patent/GB2201773B/en
Publication of DE3642211A1 publication Critical patent/DE3642211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3642211C2 publication Critical patent/DE3642211C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/20Metals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung von metallischen Werkstoffen oder metallische Stoffe enthaltenden System, wie Zweistoff- oder Mehrstoff­ systeme. In solche Stoffsysteme eingeschlossen sind sowohl binäre Systeme als auch Mehrstoffsysteme, d. h. einschließ­ lich der intermetallischen Phasen und Mehrfachlegierungen. Solche Systeme sind vielfältig untersucht (vergleiche Metals Handbook) und von den meisten Stoffsystemen sind Zustands­ diagramme bekannt (siehe Hansen, Binary Alloys).
Anhand langer Untersuchungsreihen wurde herausgefunden, daß trotz dieser bekannten metallkundlichen Zusammenhänge bezüg­ lich Zweistoff- und Mehrstoffsystemen sich das thermody­ namische Phasengleichgewicht soweit es metallische Stoffe betrifft, sehr rasch einstellt und daß sich die Abhängigkeit des Volumenanteils einer primären (Gamma-Prime-)Phase von der Temperatur in überraschender Weise ergibt und eine gezielte Auswertung gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Analysenverfahren (Untersuchungsmethode) anzugeben zur Gefügeuntersuchung metallischer Werkstoffe oder metallischer Stoffsysteme, das es gestattet bei ausreichender Erhitzung auf Temperaturen, die jedoch unterhalb der Schmelztemperatur liegen, ein metal­ lisches Gefüge sichtbar zu machen, bei dem sich nach rascher Abkühlung eine Primärphase (Gamma-Prime-Phase) ausbildet, die konserviert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch die im Anspruch 1 aufge­ führten Merkmale.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen der Beschreibungen und Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Zur Erfindung gehören auch Abwandlungen und Kombinationen der beschriebenen, dargestellten und bean­ spruchten Merkmale.
Die wesentlichsten Vorteile der Erfindungen sind:
Die Erfindung ermöglicht neue Anwendungen von Gefügeana­ lysen metallischer Werkstoffe oder Stoffsysteme, um Wärme­ behandlungen hinsichtlich ihrer Verfahrensbedingungen und ihrer Effektivität beurteilen zu können, aber auch zur Schadensanalyse bzw. Dokumentation von Überhitzungen an Bau­ teilen, die nur für bestimmte Temperaturbelastungen ausge­ legt sind oder nur in bestimmten Temperaturbereichen be­ trieben werden sollten, um eine vorausberechnete Lebens­ dauer einzuhalten. Die erfindungsgemäße Analysenmethode gestattet also eine quantitative, insbesondere optische, bzw. optisch-elektronische und statistische Auswertung von Gefügebildern derart, daß die gewonnenen Ergebnisse weitest­ gehend unabhängig sind von der Länge der Haltezeit oder Einwirkungszeit der bestimmten Temperaturen und weitest­ gehend unabhängig vom Temperaturzyklus bzw. sowohl von Temperaturzyklen als auch von Schwankungen in der chemischen Zusammensetzung oder ihrer Verteilung im Gefüge einer vorge­ gebenen technischen Legierung. Auch mechanische Spannungen, die auf die Proben einwirken, können die erfindungsgemäße Gefügeanalyse nicht grundsätzlich beeinflussen, die auf der Erkenntnis der Korelation zwischen dem Volumenanteil der primären Phase(Gamma-Prime-Phase) und den auftretenden Temperaturen beruht. Es wurde nämlich gefunden, daß zwischen dem primären Gamma-Prime-Anteil und dem Tempe­ raturbereich unterhalb der Schmelztemperatur ein beinahe linearer Zusammenhang besteht, der sich reproduzierbar immer wieder auffinden läßt in den genannten Zweistoff- oder Mehrstoffsystemen und so eine Grundlage für die er­ findungsgemäße Analyse bildet.
Die Erfindung ist anhand von Beispielen nachstehend er­ läutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. (Ni-Legierungen)
Es zeigen Fig. 1 eine Schemaskizze, wie sich die Volumen­ anteile von Gamma-Prime-Phasen ändern im Temperaturbereich bis zur Schmelztemperatur.
Dabei sind auf der Ordinate aufgetragen die Volumenteile und auf der Abszisse die Temperaturen. Daraus resultierende Mikrogefüge sind jeweils darunter abgebildet.
Es ist deutlich erkennbar, daß die Primärphase (Gamma- Prime-Phase) zu der Sekundär-Prime-Phase sich in ihrem Flächenanteil, der dem Volumenanteil im Gefüge entspricht, dramatisch ändert, insbesondere gegenüber dem Ausgangs­ zustand sich die Sekundär-Prime-Phasen erheblich vermehren mit steigender Temperatur.
Dies wird auch deutlich, vergleicht man die Abb. 2 und 3, welche beide bei 1080 Grad Celcius, jedoch Abb. 2 in 2000facher Vergrößerung, Abb. 3 in 10 000facher Ver­ größerung das Gefüge zeigen, nachdem ein metallographischer Schliff durchgeführt wurde und eine selektive Ätzung, d.h. hier Anätzung der Gamma-Prime-Teilchen stattgefunden hat. Gleiches gilt für die Abb. 4 und 5, die mit der gleichen Vergrößerung jeweils bei 1180 Grad Celcius aufge­ nommen worden.
Solche Gefügebilder sind natürlich sehr gut quantitativ aus­ wertbar. Dazu schlägt die Erfindung eine optisch-elektronische Auswertemethode vor, da die primäre Gamma-Prime-Phase durch das Anätzen der Teilchen dunkler bzw. vertieft erscheint und in den Abb. 2 bis 5 ist die primäre Gamma-Prime- Phase jeweils leicht erkennbar als die größeren kubischen Teilchen, während die sekundären Phasen mehr punktuell aus­ gebildet sind.
Wie Fig. 6 zeigt, werden Proben im Ausgangszustand unter­ sucht und wärmebehandelt bis etwa 1200 Grad Celcius, hier die Lösungstemperatur anzunehmen ist. Als Proben dienten Schaufeln aus IN 100 (Bauteile) die einer Temperaturein­ wirkung unterlagen, zur Temperaturmessung dienten direkt an der Probe angebrachte Platinrhodiumthermoelemente. Die Aufheizgeschwindigkeit betrug ab einer Temperatur, die höher lag als 900 Grad Celcius ca. 1 Grad pro Sekunde nach der Haltezeit von einzigen Minuten auf Temperatur wurde mittels Argon eine rasche Abkühlung von größer als 150 Grad Celcius pro Minute durchgeführt. Das Gefüge wurde nach An­ fertigung eines metallographischen Schliffs mit Hilfe einer elektiven Anätzung der Teilchen für die Auswertung im Rasterelektronenmikroskop vorbereitet. Bei der Teilchen­ ätzung ist es wichtig, daß nicht zu stark geätzt wird, so daß die primären Gamma-Prime-Phasen als dunkler oder tiefer­ liegend erscheinen als die helleren Sekundärphasen. Mit Hilfe dieser Methode gelang eine optische Kontrastierung die optisch-elektronisch auswertbar ist, wie noch später erläutert wird.
In Fig. 7 ist die Gefügeauswertung einer Schaufel dargestellt, welche einer Wärmebehandlung unterworfen wurde, vom Aus­ ganszustand bis hin zur vollständigen Lösung (Übergang vom Zweiphasen- in den Einphasenzustand). Dabei spielte offen­ sichtlich die Haltezeit keine Rolle und es läßt sich der weitgehend lineare Zusammenhang im größeren Teil der Kurve erkennen; diese ermittelten Ergebnisse sind in gewisser Beziehung in Übereinstimmung mit dem Zustands­ diagramm des Zweistoffsystems Titan-Nickel, obwohl Absolut­ werte nicht übertragbar sind. Jedoch läßt sich auch hier erkennen, daß bei einem Volumenanteil von 90% Nickel die Lösungstemperatur (Tsolv) im Bereich von etwa 1220 Grad Celcius liegt. Die Fig. 8 mit dem Zweistoffsystem Titan- Nickel zeigt aber auch, daß aus einem solchen Zustands­ diagramm kaum Rückschlüsse auf das Verhältnis der Volumen­ anteile von Primär- zu Sekundärphase gewonnen werden konnen.
Die Erfindungsgemäße Auswertemethode ist diejenige einer stereologischen Auswertung der Rasterelektronenmikroskop­ bilder in einer Vergrößerung, die höher ist als 2000:1 dergestalt, daß man die Bilder wenigstens in der Größe von DIN A 4 oder größer auf einen Meßtisch spannt, mit X-und Y-Achsen und einem Raster mit Schnittlinienabstand, z. B. von je einem cm, so daß dann pro Bild wenigstens bis zu 500 Detailflächen entsprechend der vermuteten Teilchen­ größe erfaßt werden können. Die Auswertung mit Hilfe dieses Digitalisierungsmeßtisches erfolgt automatisch oder halb­ automatisch mittels Bildanalyse, wobei dem Meßtisch (1) ein Scanner (2) zugeordnet ist, der Quadrat für Quadrat und Zeile für Zeile das gesamte Gefügebild abtastet, und seine Signale über einen Analog-Digitalwandler (3), einen Ver­ stärker (4), in den Dateneingabeteil (5) eines Rechners (6) eingibt. Dieser hat eine Datenausgabeeinheit (7) in ge­ wünschter Form, d. h. entweder durch Anzeige, mittels Drucker/Plotter oder in einem zu gewünschter Zeit abrufbaren Speicher. Die Bewegungen in X- und X-Richtung des Scanners (2) erfolgen von einem Antrieb (8), der von einer Steuer­ einheit (9) gesteuert wird, die ihre Stellgrößen aus dem Rechner (6) bezieht. Diese richten sich nach einem vorge­ gebenen Programm in dem Speicher (10) des Rechners. Dabei können z. B. auf Disketten gespeicherte Vergleichsbilder von Gefügen bekannter Stoffsysteme im Rechner (6) mit den gewonnenen Daten aus (5) (verarbeitete Digitalsignale) verglichen und so ein Analysener­ gebnis ausgedruckt oder für den Abruf gespeichert werden. An der Ausga­ be (7) des Rechners nach Vergleich mit den Standards aus den Speicher­ inhalten, z. B. Disketten, läßt sich im Ergebnis sagen, welche Tempe­ ratureinflüsse auf die Probe stattgefunden haben und welche Auswirkun­ gen Wärmebehandlungen mit hohen Temperaturen bis nahezu Schmelztempera­ tur auf die Probe oder das Werkstück, z. B. eine Turbinenschaufel, hatten. So lassen sich Wärmebehandlungsparameter in gewünschter Weise im Hinblick auf ein verbessertes Gefüge ändern, und in Schadensfällen kann eine genaue Aussage gemacht werden, ob ein Garantiefall vorliegt oder nicht, d. h., ob sich der Kunde an vorgegebene Richtlinien für den Betrieb von Bauteilen gehalten hat oder nicht.
Der gefundene Zusammenhang zwischen dem Volumenanteil unveränderter primärer Gammaphase und den Temperaturen erscheint deshalb zur Ausnüt­ zung bei der erfindungsgemäßen Meßmethode geeignet, jedenfalls im Tem­ peraturbereich zwischen einigen hundert Grad und der Schmelztemperatur zur quantitativen Analyse. In Fig. 9 wurde die Auswertevorrichtung schematisch dargestellt und in der beigefügten Fig. 10 die einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Analysenverfahrens.

Claims (9)

1. Verfahren zum Untersuchen metallischer Proben und Bauteile gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Anschleifen des metallischen Gefüges.
  • b) Gefüge preparieren zwecks Abbildung.
  • c) Unter einem Mikroskop mit geeigneter Vergrößerung angepaßt an die Größenordnung von Phasenausscheidungen infolge Tempera­ tureinflüssen, fotografisches Bild anfertigen.
  • d) Optisch/statistische Auswertung der Flächenanteile der einzel­ nen Phasen im Gefügebild.
  • e) Vergleich mit einem vorgegebenen Standard.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen metallographischen Schliff selektives Anätzen des Gefüges folgt, dann in geeigneter Vergrößerung und Fertigung eines Gefügebildes mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops und einer Kamera, Auswertung mit Hilfe eines stereologischen Verfahrens, Vergleich der ermittelten Flächenanteile einzelner Phasen im Gefügebild mit einem vorgegebenen Standard bezüglich der Flächenanteile einzelner Phasen im Gefügebild nach bestimmter Temperatureinwirkung (Normie­ rung) auf optischem Wege.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefügebilder mittels Schnittlinienverfahren auf einen Digitalisie­ rungsmeßtisch aufgebracht und rechnergestützt nach einem vorgege­ benen stereologischen Programm der Flächenanteil (oder Volumenan­ teil) der einzelnen Phasen im Gefügebild ausgewertet wird, wobei der Schnittlinienabstand der zu erfassenden Teilchengröße dem Gefü­ gebild angepaßt ist. 4. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Rechner die mit Hilfe eines optischen Scanners von Schnittlinie zu Schnittlinie aufgenommenen Daten eingegeben und verarbeitet werden zur optisch/statistischen (stereologischen) Auswertung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten des vorgegebenen Standards (Flächenanteile bzw. Volumenanteile einzelner Phasen im Gefüge, je nach Temperatureinwirkung normiert) im Rechner gespeichert sind und mit Hilfe des Rechners der op­ tisch/statistische Vergleich zwischen dem Standard und dem erfaß­ ten Gefügebild (Flächenanteile/Volumenanteile) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auswertung eine wenigstens 2000 fache Vergrö­ ßerung eines Gefügebildes zugrundeliegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Auswertung von Gamma-Prime-Phasen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Untersuchung von Werkstoffen mit Temperatureinwirkungen über 1000 Grad Celcius.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Untersuchung von Turbinenschaufeln.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Untersuchung von Temperatureinflüssen ausgesetzten Bauteilen, wie Turbinenschaufeln zur Analyse von Wärmebehandlungen und/oder Überhitzungen.
DE19863642211 1986-12-10 1986-12-10 Methode zur temperaturbestimmung Granted DE3642211A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642211 DE3642211A1 (de) 1986-12-10 1986-12-10 Methode zur temperaturbestimmung
FR878716794A FR2608282B1 (fr) 1986-12-10 1987-12-03 Methode pour la determination de temperature
GB8728787A GB2201773B (en) 1986-12-10 1987-12-09 Method of determining temperature

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642211 DE3642211A1 (de) 1986-12-10 1986-12-10 Methode zur temperaturbestimmung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3642211A1 true DE3642211A1 (de) 1988-06-23
DE3642211C2 DE3642211C2 (de) 1989-06-01

Family

ID=6315904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642211 Granted DE3642211A1 (de) 1986-12-10 1986-12-10 Methode zur temperaturbestimmung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3642211A1 (de)
FR (1) FR2608282B1 (de)
GB (1) GB2201773B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2812669B1 (de) * 2012-02-10 2019-11-27 Arges GmbH Kontrastierungsverfahren mittels laser sowie vorrichtung zur durchführung eines kontrastierungsverfahrens

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421009C1 (de) * 1994-06-20 1995-12-07 Forschungszentrum Juelich Gmbh Verfahren zur Berechnung der Übergangstemperaturkurve von bestrahltem niedriglegierten Reaktor-Druckbehälterstahl
DE19718308C2 (de) * 1997-04-30 2001-05-23 Juergen Kosper Verfahren zur Prüfung der Verbundfestigkeit metallkeramischer Systeme
FR2976835B1 (fr) * 2011-06-21 2013-06-28 Snecma Procede d'usinage adaptatif pour aubes de fonderie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221186A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum einspannen und justieren von proben
DE3309448C2 (de) * 1983-03-16 1985-06-05 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Verfahren zum Erkennen von Gefügeinhomogenitäten in Titanlegierungsproben und Schweißlingen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381666A (en) * 1981-04-27 1983-05-03 The Boeing Company Method for the nondestructive testing of cellular metallics
US4548903A (en) * 1984-03-30 1985-10-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Method to reveal microstructures in single phase alloys

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221186A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum einspannen und justieren von proben
DE3309448C2 (de) * 1983-03-16 1985-06-05 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Verfahren zum Erkennen von Gefügeinhomogenitäten in Titanlegierungsproben und Schweißlingen

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Schweizer-Archiv, Aug. 1970, Vol.36, S.246-258 *
DE-Buch: Engel Lothar, Hsg: Gerling-Inst. für Schadenforschung u. Schadenverhütung GmbH, Köln: Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen von Metallschäden, 2. Aufl., München-Wien, 1982 *
Earth and Planetary Science Letters, Vol. 41, 1978S. 101-106 *
Karl-Sick Thelming, Steel and its heat treatment, London 1975, S. 1-23 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2812669B1 (de) * 2012-02-10 2019-11-27 Arges GmbH Kontrastierungsverfahren mittels laser sowie vorrichtung zur durchführung eines kontrastierungsverfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
GB8728787D0 (en) 1988-01-27
DE3642211C2 (de) 1989-06-01
GB2201773B (en) 1991-09-04
FR2608282B1 (fr) 1990-08-31
FR2608282A1 (fr) 1988-06-17
GB2201773A (en) 1988-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD244415A5 (de) Verfahren zur mikrophotometrischen Untersuchung mikroskopischer Probekörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2459636B2 (de) Verfahren zur erhoehung der zugfestigkeit und bestaendigkeit gegenueber kriechen bei zyklischen martensitischen umwandlungen einer nickel-titan-legierung
DE3505331A1 (de) Verfahren und geraet zur vermessung des bei der eindringhaertepruefung in einer probe hinterlassenen eindrucks
DE69724681T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Analyse von Kristallstruktur
EP0333063B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Bindemittelgehalts von bituminösen Baustoffen
DE102012111504A1 (de) Röntgenanalyseapparatur
DE102018115046A1 (de) Rasterelektronenmikroskop und Bildverarbeitungsvorrichtung
DE3642211A1 (de) Methode zur temperaturbestimmung
DE3785411T2 (de) Verfahren zur Voraussagung der übrigbleibenden Lebensdauer eines Metallmaterials.
EP3581982A1 (de) Bildbearbeitungsvorrichtung und verfahren zur bildverarbeitung, insbesondere für ein superauflösendes mikroskop
DE102012216336A1 (de) Verfahren zum Färben einer histologischen Probe und Färbeautomat
DE3447724A1 (de) Verfahren zur temperaturmessung in einem hochdruckofen einer isostatischen warmpresse
EP3739321B1 (de) Qualifizierungsverfahren für kryoelektronenmikroskopie-proben sowie dazugehöriger probenhalter
DE102012217676A1 (de) Verfahren zur Identifikation der Zusammensetzung einer Probe
DE69835857T2 (de) Verfahren zur analytischen Feststellung von Sauerstoff für jede Oxidform
DE69816397T2 (de) Keramik-Thermalätzverfahren unter oxidierenden Bedingungen
DE2507173A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer digitalen repraesentation eines objektes
Warmuzek et al. A Procedure for in situ Identification of the Intermetallic AlTMSi Phase Precipitates in the Microstructure of the Aluminum Alloys
DE3003336C2 (de) Verfahren zur Alterungsbestimmung von Stahlteilen
DE3000877C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Alterungsgrades von Teilen aus 12%-Chrom-Stahl
DE3873961T2 (de) Methode zur vorhersage der lebenserwartung von werkstoffen.
EP0392337A2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Konzentrationsverhältnisses zweier Elemente eines Stoffs aus dem Intensitätsverhältnis zweier Spektrallinien dieser Elemente in einem Plasma dieses Stoffs
EP0447858B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von längsgerichteten grobkörnigen Stengelkristallen in einem aus einer oxyddispersionsgehärteten Nickelbasis-Superlegierung bestehenden Werkstück
Felfer et al. Atom Probe Tomography: The working group “Atom Probe Tomography” is headed by Prof. Dr. Peter Felfer.
DE2318004A1 (de) Temperaturdifferenzanalysator fuer temperaturen oberhalb 1000 grad c

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee