DE3642012A1 - Grasauffangsack fuer einen rasenmaeher - Google Patents

Grasauffangsack fuer einen rasenmaeher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Grasauffangsack für einen Rasenmäher, der von einer dahinterhergehenden Person bedient wird, mit einer Schneidklinge und einem sich nach hinten erstreckenden Steuerhandgriff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Sack ist lösbar am Steuerhandgriff angebracht und erstreckt sich in Richtung des vorderen und hinteren Teils, d.h. in Bewegungsrichtung des Rasenmähers. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine am Gras­ auffangsack vorgesehene Eingriffskonstruktion für ein Klappenteil.
Ein Grasauffangsack dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 42 58 538 bekannt. Der dort beschriebene Grasauffang­ sack umfaßt im wesentlichen einen röhrenförmigen Hauptkörper, der am vorderen Ende einen Graseinlaß und am hinteren Ende einen Grasauslaß ausbildet, wobei ein Klappenteil am Haupt­ körper vertikal um eine Achse benachbart zur unteren Hinterkante des Hauptkörpers zum Öffnen und Schließen des Grasauslasses verschwenkbar angebracht ist. Handgriffe bildende Rippenglieder sind an der oberen Hinterkante des Hauptkörpers bzw. an einer freien Endkante des Klappenteils angebracht. Der Grasauffangsack wird am hinteren Ende an einem Steuerhandgriff angebracht, in dem das Rippenteil des Klappenteils mit einer mit dem Steuerhandgriff verbun­ denen Tragstange in Eingriff gebracht wird, und wobei am Rippenteil des Hauptkörpers vorgesehene Haken mit der Tragstange in Eingriff gebracht werden.
Bei diesem bekannten Grasauffangsack verschließt das Klappenteil den Grasauslaß, wenn der Grasauffangsack am Rasenmäher angebracht ist, und öffnet sich nicht unabsicht­ lich beim Mähen. Wenn jedoch der mit gemähtem Gras gefüllte Grasauffangsack darauf vom Rasenmäher zum Entleeren des gemähten Grases gelöst wird, muß die Bedienungsperson den Sack zu einer Stelle für die Entleerung tragen, wobei sie die Handgriffe der zwei Rippenglieder ergreift, da kein Mittel vorgesehen ist, um einen gegenseitigen Ein­ griff der zwei Rippenglieder beizubehalten. D.h., daß die Bedienungsperson beim Wegtragen des mit gemähtem Gras ge­ füllten Grasauffangsacks vom Rasenmäher zu einer Entlee­ rungsstelle für das gemähte Gras die Handgriffe der zwei Rippenglieder mit einer Hand und das vordere Ende des Sacks mit der anderen Hand ergreifen muß, wobei das vordere Ende höher als das hintere Ende des Sacks angehoben wird. Es ist sehr mühsam, den mit gemähtem Gras gefüllten Sack in einer derartigen Stellung zu tragen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Grasauffangsack der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß das Klappenteil sicher in einer verschlossenen Stellung verbleibt, wenn der Grasauffangsack am Rasenmäher befestigt ist und der nach dem Entfernen vom Rasenmäher beim Wegtransport ohne Mühe getragen werden kann, wobei verhindert wird, daß sich das Klappenteil vom Hauptkörper löst, und wobei das Klappenteil relativ einfach zum Ent­ leeren des gemähten Grases aus dem Sack geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. mit der Erfindung wird ein Grasauf­ fangsack mit einem im wesentlichen röhrenförmigen Haupt­ körper, der am vorderen Ende einen Graseinlaß und am hinteren Ende einen Grasauslaß ausbildet, einem Klappenteil zum Öffnen und Schließen des Grasauslasses, das am Haupt­ körper vertikal um eine Achse in der Nähe der hinteren Unterkante des Hauptkörpers verschwenkbar angebracht ist, geschaffen, der eine Eingriffseinrichtung mit einem ersten, am Hauptkörper benachbart zu einer hinteren Oberkante desselben angebrachten Eingriffsteil und einen zweiten, am Klappenteil benachbart zu einer freien Endkante des­ selben angebrachten Eingriffsteil aufweist, wobei das eine der ersten und zweiten Eingriffsteile im Eingriffs­ zustand einen vertikal gerichteten Schlitz und das andere der ersten und zweiten Eingriffsteile einen mit dem Schlitz in Eingriff bringbaren Vorsprung aufweist, so daß das erste und zweite Eingriffsteil lösbar mitein­ ander in Eingriff bringbar sind.
Bei diesem Grasauffangsack wird das geschnittene Gras durch die Luftströmung durch den Graseinlaß am vorderen Ende des Grasauffangsacks beim Mähen in den Sack gefördert, wobei das Klappenteil am hinteren Ende des Sacks sich durch die Luftströmung nach hinten ausbeult. In diesem Zustand treten die freie Endkante des Klappenteils und die hintere Oberkante des Hauptkörpers miteinander durch zwei Eingriffsteile in Eingriff, die aus dem im Eingriffs­ zustand vertikal gerichteten Schlitz und dem mit dem Schlitz in Eingriff bringbaren Vorsprung bestehen. Der Eingriff der zwei Eingriffsteile ist während des Mähvor­ gangs sehr fest. D.h., das hintere Ausbeulen des Klappen­ teils bewirkt, daß das zur freien Endkante des Klappenteils benachbart angeordnete Eingriffsteil sich ein wenig in Eingriffsrichtung zwischen dem Schlitz und dem Vorsprung dreht, wodurch der Eingriff zwischen den zwei Eingriffs­ teilen äußerst stabil ist, so daß sich das Klappenteil niemals unbeabsichtigt während des Mähvorgangs öffnet.
Wenn der Grasauffangsack vom Mäher entfernt wird, geht das hintere Ausbeulen des Klappenteils in einen mehr ebenen Zustand zurück. Der Eingriff zwischen den zwei Eingriffs­ teilen kann somit leicht durch Anheben des am Klappenteil vorgesehenen Eingriffsteils zum Entleeren des gemähten Grases gelöst werden.
Nachdem der Sack vom Mäher entfernt ist, verbleibt das Klappenteil durch die zwei Eingriffsteile in der ge­ schlossenen Stellung, obwohl der Eingriff nicht so stark wie beim Mähvorgang ist, wenn der Sack am Mäher angebracht ist. Auf diese Weise kann der Sack von der Bedienungs­ person leicht getragen werden, da sie nicht die Schwierig­ keit hat, mit einer Hand die Klappe im geschlossenen Zustand zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grasauffangsacks im am Rasenmäher befestigten Zustand,;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Grasauffangsacks;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts des Klappenteils; und
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung der Funktion des Eingriffsabschnitts.
Fig. 1 zeigt einen an einem Rasenmäher der eingangs ge­ nannten Art bzw. einem Handrasenmäher 2 befestigten Gras­ auffangsack 1. Der Rasenmäher umfaßt ein Paar rechter und linker, freidrehbarer Räder 3 und ein Paar rechter und linker Antriebsräder 4, die ein Chassis 5 tragen. Das Chassis 5 trägt einen Motor 7 mit einer sich nach unten erstreckenden Abtriebswelle 6. Die Abtriebswelle 6 ist betriebsmäßig mit einer darunter angeordneten Grasschneid­ klinge 9 über eine Kupplung 8 und mit den Antriebsrädern 4 über einen geeigneten Übertragungsmechanismus verbunden. Am Chassis 5 ist ein Steuerhandgriff 10 angebracht, der sich davon nach hinten erstreckt. Der Grasauffangsack 1 ist an dem Steuerhandgriff 10 über eine nicht dargestellte Befestigung befestigt und hängt davon nach unten und er­ streckt sich im wesentlichen längs des Steuerhandgriffs 10.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Grasauffangsack 1 einen röhrenförmigen Hauptkörper 13 umfaßt, der einen Graseinlaß 11 am vorderen Ende und einen Grasauslaß 12 am hinteren Ende ausbildet. Der Hauptkörper 13 wird in seiner Form mittels eines ersten Rahmens 14 a gehalten, der an seinen oberen Kanten angebracht ist. Ein zweiter an dem ersten Rahmen 14 a angebrachter Rahmen 14 b erstreckt sich längs des Umfangs des Graseinlasses 11 und ein Paar rechter und linker dritter Rahmen 14 c sind zwischen dem ersten Rahmen 14 a und dem zweiten Rahmen 14 b befestigt. Diese Rahmen 14 a, 14 b und 14 c sind aus Metallstangen gebildet. Ein ebenfalls aus Metallstangen gebildeter Griff 15 ist an dem ersten Rahmen 14 a befestigt. Am hinteren Ende des Hauptkörpers 13 ist eine Klappe 16 an seiner unteren Kante angebracht, so daß sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung relativ zum Grasauslaß 12 bewegbar ist. Zwischen den gegenüberliegenden Kanten 16 a des Klappenteils bzw. der Klappe 16 und den gegenüberlie­ genden Seitenkanten 13 a des Grasaulasses 12 des Haupt­ körpers 13 sind die Seitenwände 17 nach innen faltbar, wenn die Klappe 16 sich in der geschlossenen Stellung be­ findet. Der Hauptkörper 13, die Klappe 16 und die Seiten­ wände 17 sind alle aus einem Stoff mit einer guten Gas­ durchlässigkeit ausgebildet. Der Hauptkörper 13 umfaßt ein erstes, sich über die gesamte Länge der oberen hinteren Kante erstreckendes Eingriffsteil 18 und die Klappe 16 umfaßt ein zweites, sich über die gesamte Länge einer freien Kante erstreckendes Eingriffsteil 19. Der Grasauslaß 12 wird durch Nachobenschwenken der Klappe 16 und durch Eingriff des zweiten Eingriffsteils 19 mit dem ersten Eingriffsteil 18 verschlossen.
Die zwei Eingriffsteile 18 und 19 bestehen aus Kunststoff und sind über ihre gesamte Länge gasundurchlässig. Die Eingriffsteile 18 und 19 haben die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion. Man sieht, daß das erste Eingriffsteil 18 einen mit einem Boden versehenen Schlitz 18 a und einen im wesentlichen C-förmigen Hakenabschnitt 18 b aufweist, die einstückig miteinander verbunden sind. Der Schlitz 18 ist im wesentlichen vertikal gerichtet, wenn der Grasauffang­ sack 1 am Rasenmäher 2 befestigt ist, und der Hakenab­ schnitt 18 b ist hin und her bewegbar auf ein Teil des ersten Rahmens 14 a aufgepaßt, der sich längs der oberen hinteren Kante des Hauptkörpers 13 erstreckt. Das zweite Eingriffsteil 19 hat einen im wesentlichen L-förmigen Ab­ schnitt und umfaßt einen Vorsprung 19 a und einen Griff 19 b, die einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei der Vorsprung 19 a mit dem Schlitz 18 a des ersten Eingriffs­ teils 18 in Eingriff bringbar ist.
Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt. Wenn der Motor 7 zum Antrieb des Rasenmähers 2 betätigt wird, wobei sich die Schneidklinge 9 dreht, schneidet die Schneidklinge 9 das Gras, wodurch das geschnittene Gras in den Grasauffangsack 1 durch den durch die Drehung der Schneidklinge 9 erzeugten Luftzug eingebracht wird. Der Luftzug bzw. die Strömung bewirkt, daß die Klappe 16 sich nach hinten ausbeult, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wodurch das zweite Eingriffsteil 19 sich ein wenig im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß der Vorsprung 19 a mit dem Schlitz 18 a in einen festen Eingriff gebracht wird. Somit dient die einfache Eingriffskonstruktion, bestehend aus dem Schlitz 18 a und dem Vorsprung 19 a, dazu, daß verhindert wird, daß sich die Klappe 16 während des Mähens öffnet. Die in den Grasauffangsack 1 eintretende Strömung wird zusammen mit feinen Staubteilchen durch den gasdurchlässigen Hauptkörper 13 und die Klappe 16 ausgeblasen. Da jedoch die zwei Eingriffsteile 18 und 19, die sich quer über die gesamte Länge des Grasauffangsacks 1 erstrecken, unterhalb des Gesichts der Bedienungs­ person angeordnet sind, wird verhindert, daß die feinen Staubteilchen direkt in das Gesicht der Bedienungsperson geblasen werden. Der mit dem Boden versehene Schlitz 18 a und der Vorsprung 19 a bilden zusammen eine Labyrinth­ dichtung, die wirksam ist, um ein Hindurchblasen von Staub zu verhindern.
Der mit gemähtem Gras gefüllte Grasauffangsack 1 wird von dem Rasenmäher 2 entfernt und von der Bedienungsperson durch Ergreifen des Handgriffs 15 getragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Auffangsack 1 so getragen, daß der Graseinlaß 11 ein wenig nach oben angeordnet ist, so daß die Klappe 16 nach hinten ausbeult, wodurch wiederum der feste Eingriff zwischen den Eingriffsteilen 18 und 19 sichergestellt ist. Zum Entleeren des gemähten Grases aus dem Sack 1 kann die Bedienungsperson den Griff 19 b ergrei­ fen und das zweite Eingriffsteil 19 anheben, wodurch das zweite Eingriffsteil 19 sich leicht aus dem ersten Ein­ griffsteil 18 löst, so daß die Klappe 16 geöffnet werden kann. Anstatt des Herausziehens des Vorsprungs 19 a aus dem Schlitz 18 a von Hand, kann man den Sack 1 einfach auf den Boden fallen lassen, wodurch der dem Grasauslaß 12 benachbarte Stoff zusammenfällt und sich kräuselt, da das hintere Ende des Sacks 1 nicht durch die Rahmen verstärkt ist, um eine feste rohrförmige Form aufzuweisen. Somit wird beim Fallenlassen des Sacks 1 auf den Boden der Vor­ sprung 19 a automatisch aus dem Schlitz 18 a herausgetrieben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform bilden das erste Eingriffsteil 18 einen Schlitz 18 a und das zweite Ein­ griffsteil 19 einen Vorsprung 19 a. Diese Anordnung kann in der Praxis ebenfalls umgekehrt werden, wobei wichtig ist, daß der Schlitz vertikal ausgerichtet ist, wenn er mit dem Vorsprung in Eingriff tritt.
Das erste und zweite Eingriffsteil 18 und 19 können statt aus Kunststoff aus irgendwelchen anderen gasundurchläs­ sigen Materialien hergestellt werden.

Claims (5)

1. Grasauffangsack für einen Rasenmäher, der von einer dahinterhergehenden Person bedient wird, mit einer Schneidklinge und einem sich nach hinten erstreckenden Steuerhandgriff, wobei der Grasauffangsack lösbar am Steuerhandgriff befestigt ist und sich in Richtung des vorderen und hinteren Teils des Rasenmähers erstreckt, umfassend:
einen im wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörper, der am vorderen Ende einen Graseinlaß und am hinteren Ende einen Grasauslaß ausbildet, einen Klappenteil zum Öffnen und Schließen des Grasauslasses, das am Hauptkörper vertikal um eine Achse in der Nähe der hinteren Unter­ kante des Hauptkörpers verschwenkbar angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Eingriffseinrichtung mit einem ersten, am Hauptkörper (13) benachbart zu einer hinteren Oberkante desselben angebrachten Eingriffsteil (18) und einem zweiten, am Klappenteil (16) benachbart zu einer freien Endkante desselben angebrachten Eingriffsteil (19), wobei das eine (18) der ersten und zweiten Ein­ griffsteile im Eingriffszustand einen vertikal gerichteten Schlitz (18 a) und das andere (19) der ersten und zweiten Eingriffsteile einen mit dem Schlitz (18 a) in Eingriff bringbaren Vorsprung (19 a) aufweist, so daß das erste und zweite Eingriffsteil lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind.
2. Grasauffangsack nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und zweite Eingriffsteil (18, 19) aus einem gasundurchlässigen Material hergestellt ist, daß sich das erste Eingriffsteil (18) im wesentlichen über die gesamte Länge der hinteren Oberkante des Hauptkörpers (13) erstreckt, daß sich das zweite Eingriffsteil (19) im wesentlichen über die gesamte Länge der freien Endkante des Klappenteils (16) erstreckt, und daß der Schlitz (18 a) einen Boden aufweist.
3. Grasauffangsack nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Hauptkörper (13) als auch das Klappenteil (16) aus einem gasdurchlässigen Material be­ stehen.
4. Grasauffangsack nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Eingriffsteil (18) den mit Boden versehenen Schlitz (18 a) und das zweite Eingriffsteil (19) den Vorsprung (19 a) ausbilden.
5. Grasauffangsack nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Eingriffsteil (18) durch einen stangenförmigen Rahmen (14 a, b, c), der benachbart zur hinteren Oberkante des Hauptkörpers (13) befestigt ist, hin und her bewegbar gelagert ist.
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