DE3641855C2 - - Google Patents
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- DE3641855C2 DE3641855C2 DE19863641855 DE3641855A DE3641855C2 DE 3641855 C2 DE3641855 C2 DE 3641855C2 DE 19863641855 DE19863641855 DE 19863641855 DE 3641855 A DE3641855 A DE 3641855A DE 3641855 C2 DE3641855 C2 DE 3641855C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
- F04C2/1075—Construction of the stationary member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Stator für Exzenter
schneckenpumpen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei aus der DE-OS 15 53 199 bekannten derartigen Statoren werden
die Längsschlitze in den Rohrmantel eingefräst, nachdem in diesem
schon der Elastomerkörper einvulkanisiert ist. Beim Einvulkani
sieren in den Rohrmantel unterliegt der Elastomerkörper einer
sehr starken Schwindung und hat daher das Bestreben, den Rohr
mantel zusammenzuziehen. Ist der Rohrmantel noch geschlossen,
d. h. wenn die Längsschlitze noch nicht eingefräst sind, so be
sitzt er genügend Stabilität, um der Einziehkraft des Elastomer
körpers zu widerstehen. Diese Stabilität geht jedoch teilweise
verloren, wenn die Längsschlitze eingefräst werden, d. h. der
Stator schnürt sich dann im Bereich der Längsschlitze ein. Damit
verbunden ist auch eine Verengung der Statorinnenfläche, wodurch
bei zusammengebauter Pumpe zunächst einmal die in dem Stator um
laufende Exzenterschnecke übermäßig schwergängig wird. Erst nach
einer gewissen Einlaufzeit, wenn der Stator schon etwas abgenutzt
ist, werden normale Laufbedingungen erreicht, und erst danach
können die Vorzüge des nachstellbaren Stators genutzt werden. Die
anfängliche Schwergängigkeit bringt erhebliche Nachteile mit
sich: so muß z. B. der Antrieb der Pumpe erheblich überdimensio
niert werden. Weiter hat man das Maß der Schwindung nicht genau
im Griff, so daß u. U. die anfänglich überhöhte Reibung so groß
ist, daß der Stator sofort zerstört wird.
Aus der DE-AS 23 31 173 sind Varianten der geschilderten Statoren
bekannt, bei denen die Längsschlitze wendelförmig, entsprechend
der Innenkontur des Elastomerkörpers angebracht sind. Auch bei
diesen Statoren hat der Elastomerkörper das Bestreben, den Rohr
mantel zusammenzuziehen, so daß sich die Statoren beim Einfräsen
der Schlitze zunächst einziehen und beim Einbau in die Pumpe die
erwähnte anfängliche Schwergängigkeit ebenfalls verursachen.
Das Problem des Einschnürens nach dem Vulkanisieren tritt bei der
aus der DE-AS 11 63 148 bekannten verstellbaren Statoranordnung
nicht auf, weil hier der Elastomerkörper von den außen angeleg
ten, ein zersägtes Rohr darstellenden Druckstücken getrennt ist.
Die gesamte Anordnung, wonach die Druckstücke in einem den Stator
umgebenden Gehäuse über eine Vielzahl von Druckbolzen betätigt
werden, wobei die Druckbolzen über eine aus zwei Halbschalen be
stehende Schelle eingestellt werden, hat sich aber nicht bewährt,
denn die vielen Druckbolzen lassen sich nicht gleichförmig ver
stellen; außerdem ist die Anordnung sehr schmutz- und korrosions
anfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an
fänglich überhöhte Reibung der verstellbaren Statoren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Spannschelle zusätzlich radial nach außen einstellbar ist und
daß die einzelnen Segmente des Rohrmantels mit der Spannschelle
verbunden sind.
Ein derart ausgebildeter verstellbarer Stator kann zunächst bei
Betriebsbeginn durch radiale Verstellung der Spannschelle nach
außen gedehnt werden, d. h. die Einschnürung, die nach dem An
bringen der Längsschlitze zunächst den Stator verengt, kann wie
der rückgängig gemacht werden, so daß der Betrieb der Pumpe mit
normalen Bedingungen angefahren werden kann. Erst im Laufe der
Zeit, wenn in dem Stator schon Abnutzungserscheinungen auftreten,
kann die Dehnung durch Verstellen der Spannschelle nach innen,
z. B. mittels Stellschrauben aufgehoben werden. Bei fortschrei
tender Abnutzung kann dann ebenfalls über die Stellschrauben die
Spannschelle zum eigentlichen Zusammenspannen des Stators benutzt
werden.
Vorzugsweise sind die Segmente des Rohrmantels mit der Spann
schelle verschraubt, wobei die Schrauben zur Befestigung der Seg
mente beim Verstellen der Spannschelle gelöst werden, damit am
Umfang des Stators eine gleichmäßige Spannung erreicht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
verstellbaren Stators dargestellt.
Fig. 1 zeigt dabei einen Stator mit einer Spannschelle.
Fig. 2 zeigt einen Stator mit zwei Spannschellen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Statoren in Höhe der
Spannschellen gemäß der in Fig. 1 und 2 eingetra
genen Schnittrichtung.
Die dargestellten Statoren besitzen einen Elastomerkörper 1, der
in einen Rohrmantel 2 einvulkanisiert ist. In den Rohrmantel sind
am Umfang verteilt Längsschlitze 3 eingefräst. Die Längsschlitze
3 sind vorzugsweise am Rohrmantel 2 in Längsrichtung nicht voll durchgefräst, so
daß jeweils an den Enden des Rohrmantels Materialbrücken 4 vor
handen sind. In den Fig. 1 und 2 ist der Rohrmantel 2 zylin
drisch dargestellt, in der Form also, wie sie durch den zylin
drischen ungeschlitzten Rohrmantel vorgegeben ist. Durch das
Schlitzen des Rohrmantels zieht sich der Stator jedoch zusammen
und nimmt ohne die erfindungsgemäße Ausführung die durch die ge
strichelte Linie 5 dargestellte eingeschnürte Form an. Entspre
chend dieser eingeschnürten Außenform ist auch, wie durch die ge
strichelte Linie 6 in Fig. 3 dargestellt, der Innenquerschnitt
des Stators verengt. Ein neuer Stator mit derart eingeschränktem
Querschnitt ist äußerst nachteilig, weil er beim Betrieb der Ex
zenterschneckenpumpe eine hohe Reibung verursacht und u. U.
schnell zerstört wird.
Erfindungsgemäß ist die um den Stator gelegte Spannschelle 7 so
wohl nach innen als auch nach außen einstellbar und die einzelnen
Segmente des Rohrmantels 2 sind mit der Spannschelle 7 radial
mitbeweglich angeordnet. Zur Verstellung der Spannschelle sind
die Stellschrauben 8 vorgesehen, auf denen die Weite der Spann
schelle mittels der Muttern 9 und 10 bestimmt wird. Die Segmente
des Rohrmantels 2 sind mit Stiftschrauben 11 versehen und können
mit den Muttern 12 mit der Spannschelle 7 verklemmt werden. Die
Segmente folgen daher der Einstellung der Spannschelle 7.
Wird ein durch die Linie 5 dargestellter eingeschnürter Stator
mit den Muttern 12 und den Stiftschrauben 11 an einer Spannschel
le 7 festgeklemmt, deren Innenmaß mittels der Stellschrauben 8
und der Muttern 9 und 10 auf das Normalmaß, eventuell auch auf
ein Übermaß eingestellt ist, so wird der Elastomerkörper gedehnt
auf die ursprüngliche Weite bzw., falls erwünscht, auch auf eine
Überweite. Die Nachteile eines zu engen Stators können hier also
nicht auftreten. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt
einen relativ kurzen Stator, bei dem man mit einer erfindungsge
mäßen Spannschelle auskommt. Die beiden an den Außenenden des
Stators angebrachten Spannschellen 13 und 14 haben keinen Einfluß
auf die Verstellbarkeit, sie dienen lediglich der Gesamtstabili
tät und dem Zusammenhalt der einzelnen Segmente. Die Anordnung
gemäß Fig. 2 mit zwei erfindungsgemäßen Spannschellen ist vor
zugsweise für lange Statoren anzuwenden, bei denen eine Spann
schelle allein nicht ausreicht.
In der Zeichnung ist die einfachste und zweckmäßigste Ausfüh
rungsform der Erfindung dargestellt. Denkbar wäre auch z. B., daß
die Segmente des Rohrmantels anstatt mit Stiftschrauben und Mut
tern, mit normalen Sechskantschrauben oder Zylinderschrauben an
der Spannschelle 7 befestigt sind; weiter wären auch Ausführungen
denkbar, bei denen zwischen den Segmenten des Rohrmantels und der
Spannschelle ein radialer Formschluß ausgebildet ist.
Wichtig ist bei allen Ausführungen, daß zumindest bei der Ver
stellung ein Gleiten zwischen dem Rohrmantel 2 und der Spann
schelle 7 möglich ist, um ein gleichmäßiges Dehnen bzw. Zusam
menspannen des Elastomerkörpers zu gewährleisten. Zu diesem Zweck
sind vorzugsweise die Durchgangslöcher 15 in der Spannschelle 7
als Langlöcher ausgebildet.
Claims (3)
1. Verstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem
Elastomerkörper, der in einen am Umfang durch Längsschlitze
in Segmente aufgeteilten Rohrmantel einvulkanisiert ist und
mit mindestens einer den Rohrmantel umfassenden Spannschelle,
durch die die Segmente des Rohrmantels radial nach innen be
wegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7)
zusätzlich radial nach außen einstellbar ist und daß die ein
zelnen Segmente des Rohrmantels (2) mit der Spannschelle (7)
verbunden sind.
2. Verstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7)
mittels Stellschrauben (8) einstellbar ist.
3. Verstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente
des Rohrmantels (2) mit der Spannschelle (7) verschraubt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641855 DE3641855A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641855 DE3641855A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641855A1 DE3641855A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641855C2 true DE3641855C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6315694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641855 Granted DE3641855A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verstellbarer stator fuer exzenterschneckenpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641855A1 (de) |
Families Citing this family (7)
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-
1986
- 1986-12-08 DE DE19863641855 patent/DE3641855A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
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