DE3641540C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3641540C2
DE3641540C2 DE19863641540 DE3641540A DE3641540C2 DE 3641540 C2 DE3641540 C2 DE 3641540C2 DE 19863641540 DE19863641540 DE 19863641540 DE 3641540 A DE3641540 A DE 3641540A DE 3641540 C2 DE3641540 C2 DE 3641540C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
infrared
arrangement
aircraft
detection device
infrared detection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863641540
Other languages
English (en)
Other versions
DE3641540A1 (de
Inventor
Paul Dipl.-Phys. 8018 Grafing De Bross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19863641540 priority Critical patent/DE3641540A1/de
Publication of DE3641540A1 publication Critical patent/DE3641540A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3641540C2 publication Critical patent/DE3641540C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/36Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like adapted to receive antennas or radomes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B27/0103Head-up displays characterised by optical features comprising holographic elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B27/0103Head-up displays characterised by optical features comprising holographic elements
    • G02B2027/0105Holograms with particular structures
    • G02B2027/0107Holograms with particular structures with optical power
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/0138Head-up displays characterised by optical features comprising image capture systems, e.g. camera
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0154Head-up displays characterised by mechanical features with movable elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0179Display position adjusting means not related to the information to be displayed
    • G02B2027/0187Display position adjusting means not related to the information to be displayed slaved to motion of at least a part of the body of the user, e.g. head, eye

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Infrarotdetektierungsein­ richtung an Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen.
Es ist bekannt, Infrarotdetektierungseinrichtungen an der Rumpfun­ terseite von Aufklärungsflugzeugen anzuordnen. Sie dienen zur Boden­ beobachtung, d. h. zum Erkunden von Wärmestrahlen im Infrarot- oder nahen Infrarotbereich am Boden, wie sie beispielsweise von betriebe­ nen Fahrzeugmotoren ausgehen. Bei Kampfflugzeugen ist zumeist der untere Rumpfbereich mit Waffenbelegungen besetzt, so daß die Infra­ rotdetektierungseinrichtungen oft in Pylons einseitig an den Flügel­ stationen untergebracht werden müssen. Das bedeutet in diesem Fall bei Kampfflugzeugen, daß neben dem erhöhten aerodynamischen Wider­ stand und der asymmetrischen Belastung für das Flugzeug, auch der Blickwinkel zur Infrarotdetektion nach vorne oben, jedoch vor allem seitlich durch den Rumpf eingeschränkt ist. Bei Unterbringung unter den Rumpf ist der Blickwinkel nach oben begrenzt.
Bei modernen Kampfflugzeugen, ist die Vorgabe eines großen Blickwin­ kels sowohl für den Piloten als auch für den Infrarotdetektor uner­ läßlich, wobei insbesondere von vorne, aber auch von vorne, oben und unten angreifende Waffensysteme (Flugzeuge, Raketen) frühzeitig er­ kannt werden müssen.
Aus der DE-OS 31 04 792 geht z. B. eine Bilddarstellungseinrichtung hervor, die durch ihre Anordnung im vorderen Bereich der Cockpitver­ glasung, direkt im unteren Vorwärtsblickfeld des Piloten liegt. Eine derartige Abdeckung des unteren Blickfeldes, d. h. des über - die - Flugzeugnase-Blickwinkels kann bei Kampfflugzeugen weder für den Pi­ loten noch für Infrarotdetektierungseinrichtungen akzeptiert werden.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Infrarotdetektierungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen vorzuschlagen, die für die Einrichtung einen Blickwinkel von wenigstens ± 50° im Azimut und mindestens +20°/-15° in Elevation sicherstellt und die gleichzeitig ein volles und unbehindertes Vor­ wärtsblickfeld für den Piloten bis zu einem direkten über - die - Flugzeugnase-Blickwinkel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale ge­ löst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 6 ersichtlich.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin begründet, daß neben dem größtmöglichen und unversperrten Blickwinkel für den Pilo­ ten und für die Infrarotdetektierungseinrichtung, auch die Möglich­ keit geschaffen wird, daß der Pilot mittels deren zentralen Anord­ nung in seinem Vorwärtsblickfeld, das Flugzeug exakt auf die Wärme­ quelle bzw. auf die Infrarotstrahlung für deren genauen Identifizie­ rung ausrichten kann. Darüber hinaus ist weder im Azimut noch in der Elevation eine einseitige Abschattung oder Teilabschattung vorhanden.
Außerdem kann der holografisch gestaltete Ausschnitt in der Cockpit­ verglasung an deren sphärische Form angepaßt werden, so daß außer dem dadurch erweiterten Blickfeld, der Ausschnitt auch eine die In­ frarotstrahlung zentrierende und damit verstärkende Linsenwirkung für die Identifizierungszwecke aufweist.
Zusätzlich wird durch diese Anordnung der Einrichtung, die aerodyna­ mische Flugzeugoberfläche nicht bzw. nur geringfügig beeinträchtigt und darüber hinaus kann die einrichtungsbezogene Gewichtsverteilung im Flugzeug symmetrisch erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die schematisch dargestellte Anordnung der Infrarotdetektie­ rungseinrichtung im Bereich innerhalb des Cockpits,
Fig. 2 eine alternative Anordnung der Infrarotdetektierungseinrich­ tung auf der Flugzeugnase.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Einrichtung 1 im Bereich des Flugzeugcockpits 16 angeordnet und zwar ist im Vorwärtsblickfeld 2 des Piloten 3 ein transparenter Ausschnitt 5 in der Cockpitvergla­ sung 4 angebracht. Dieser Ausschnitt 5 besteht aus einem bekannten durchsichtigen Material 8, das in bekannter und daher nicht darge­ stellter Weise, mit einem holografischen Gitter für die verlustarme Durchlässigkeit der Infrarotstrahlen 6 aber auch für die des sicht­ baren Lichtes 7 versehen ist.
Zwischen diesem Ausschnitt 5 und dem Piloten 3 ist im Flugzeugcockpit 16 ein in bekannter Weise derart holografisch ausgebildeter Spiegel 9 angeordnet, der nur für das sichtbare Licht 7 vollständig durchlässig ist, aber gleichzeitig jedwelche Infrarotstrahlen 6 auf eine Linse 10 eines Infrarotdetek­ tors 12 ablenkt. Der Spiegel 9 ist in einer nicht näher gezeigten Weise schwenkbar gelagert, um einen größtmöglichen Raumwinkel ab­ decken zu können. Der Spiegel 9 kann auch feststehend montiert und sphärisch ausgebildet sein.
Ein weiterer bzw. mehrere Spiegel 15 sind zusätzlich dem Spiegel 9 zur Umlenkung der Infrarotstrahlen 6 auf die Linse 10 eines alterna­ tiv und daher entfernter plazierten Infrarotdetektors 12 zugeordnet. Hierdurch kann der Infrarotdetektor 12 entweder nahe dem Flugzeug­ cockpit 16 oder näher bzw. nahe der Spitze 17 der Flugzeugnase 11 oder zwischen beiden installiert werden.
Gemäß Fig. 2 ist alternativ zur Anordnung im Bereich des Flugzeug­ cockpits 16 vorgesehen, daß die Einrichtung 1 vor der Cockpitvergla­ sung 4 im Vorwärtsblickfeld 2 des Piloten 3 und zwar auf die Flug­ zeugnase 11 montiert wird. Für diese Anordnung wird das holografisch ausgeführte Material 8 in Form einer Platte 14 etwa quer zur Flug­ richtung 13 an der Flugzeugnase 11 befestigt. An die Platte 14 wird zum Flugzeugcockpit 16 weisend, der holografisch ausgebildete Spie­ gel 9 in einem Winkel von etwa 40° angebracht, wodurch dieser mit der Platte 14 eine Art Dachkantprisma bildet, das insgesamt schwenk­ bar ausgeführt sein kann. Durch eine Ausnehmung in der Flugzeugnase 11 und evtl. mit Hilfe weiterer Spiegel 15, können somit die Infra­ rotstrahlen 6 auf den in dieser angeordneten Infrarotdetektor 12 ab­ gelenkt werden.
Bei beiden Anordnungen der Einrichtung 1 steht dem Piloten 3 ein un­ versperrtes und weitumfassendes Vorwärtsblickfeld 2 bis zu einem über - die - Flugzeugnase-Blickwinkel zur Verfügung, da trotz zwi­ schengeschalteter holografischer Mitteln, das sichtbare Licht 7 un­ behindert bis zu den Augen des Piloten durchdringen kann. Dabei wer­ den gleichzeitig die von vorne auf das Flugzeug zukommenden Infra­ rotstrahlen 6 auf einen somit quasi vorwärts- und seitlichblickenden Infrarotdetektor 12 abgelenkt. Hierdurch kann der Pilot schon früh­ zeitig auf in seinem Vorwärtsblickfeld im Azimut und in Elevation befindliche und Infrarotstrahlen emittierende Waffensysteme hinge­ wiesen werden.

Claims (6)

1. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung an Fahrzeu­ gen, insbesondere Flugzeugen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (1) aus einem im Vorwärtsblickfeld (2) des Piloten (3) von der Cockpitverglasung (4) aufnehmbaren Aus­ schnitt (5) besteht, der für die Durchlässigbarkeit der Infrarot­ strahlen (6) und des sichtbaren Lichtes (7) aus einem mit einem ho­ lografischen Gitter versehenen Material (8) aufgebaut ist und daß die Einrichtung (1) einen zwischen dem Piloten (3) und dem Aus­ schnitt (5) angeordneten schwenkbaren ebenen oder sphärischen Spie­ gel (9) aufweist, der holografisch ausgebildet ist, derart, daß das sichtbare Licht (7) durch den Spiegel (9) durchlässig ist und die Infrarotstrahlen (6) mittels diesem auf eine Linse (10) eines in der Flugzeugnase (11) vorgesehenen Infrarotdetektors (12) ablenkbar sind.
2. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (1) vor der Cockpitverglasung (4) und im Vorwärtsblickfeld (2) des Piloten (3) auf der Flugzeugnase (11) schwenkbar angeordnet ist.
3. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hologra­ fisch ausgeführte Material (8) in Form einer, etwa senkrecht zur Flugrichtung (13) auf der Flugzeugnase (11) stehenden Platte (14) ausgebildet ist, der im Winkel von etwa 40° und mit dieser ein Dach­ kantprisma bildend, der holografische Spiegel (9) cockpitseitig zu­ geordnet ist.
4. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem holografischen Spiegel (9) minde­ stens ein weiterer, der Ablenkung der Infrarotstrahlen (6) dienender Spiegel (15) zugeordnet ist.
5. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Infrarotdetektor (12) nahe dem Flugzeugcockpit (16) in der Flugzeugnase (11) installiert ist.
6. Anordnung einer Infrarotdetektierungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Infrarotdetektor (12) nahe der Spitze (17) in der Flugzeugnase (11) angeordnet ist.
DE19863641540 1986-12-05 1986-12-05 Anordnung einer infrarotdetektierungseinrichtung an fahrzeugen, insbesondere flugzeugen Granted DE3641540A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863641540 DE3641540A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Anordnung einer infrarotdetektierungseinrichtung an fahrzeugen, insbesondere flugzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863641540 DE3641540A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Anordnung einer infrarotdetektierungseinrichtung an fahrzeugen, insbesondere flugzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3641540A1 DE3641540A1 (de) 1988-06-16
DE3641540C2 true DE3641540C2 (de) 1990-04-05

Family

ID=6315515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863641540 Granted DE3641540A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Anordnung einer infrarotdetektierungseinrichtung an fahrzeugen, insbesondere flugzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3641540A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104792A1 (de) * 1981-02-11 1982-09-02 Licentia Gmbh "geraet zur darstellung von informationen oder bildern im fuehrerstand eines fahrzeuges"

Also Published As

Publication number Publication date
DE3641540A1 (de) 1988-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006664T2 (de) Flugzeugbeleuchtung mit led's
DE3000402A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE3823647A1 (de) Rundblick-periskop
DE3629911C2 (de)
DE3135586C2 (de)
DE10046247A1 (de) Positionsleuchte für ein Luftfahrzeug
DE1456159A1 (de) Fernseheinrichtung fuer die naechtliche Navigation und Landung von Drehfluegelflugzeugen
DE3641540C2 (de)
WO2011045001A2 (de) Warnlicht für luftfahrzeuge
DE3538023C2 (de)
DE4406227C1 (de) Vorrichtung zur Tarnung von Objekten
DE2722496C3 (de) Anflugbeleuchtungsanordnung
EP0417660B1 (de) Vorrichtung zur Aufhellung von Cockpitinstrumenten
DE19610052A1 (de) Gleitfluggerät für Springer
DE102020128610A1 (de) Mikropunktvisier mit einem dualemitter
WO1998041445A1 (de) Verfahren zur ir-tarnung sowie ir-reflektor
DE4341939C2 (de) Tarnverkleidung für Schiffe
DE3826645C1 (en) Locking system on a motor vehicle
DE1953752A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer visuellen,synthesierten,nichtvisierten Anzeige zur Unterstuetzung der Steuerung eines Luftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3630701A1 (de) Optisches visiergeraet fuer helikopter
EP3399592B1 (de) Antennensystem
DE2502758C2 (de) Kabinenfensteranordnung für ein Flugzeug, insbesondere einen Hubschrauber
DE3426990A1 (de) Radarschutz an einem fluggeraet
DE4016096B4 (de) Sichtverbesserungssystem
DE1630006C3 (de) Winkelspiegel, insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8339 Ceased/non-payment of the annual fee