DE3641502A1 - Befestigungselement mit ankerstange und formkoerper - Google Patents
Befestigungselement mit ankerstange und formkoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit Anker
stange und aus einer Dübelmasse bestehendem Formkörper.
Aus der DE-AS 10 12 562 ist ein Formkörper aus einer Dübel
masse bekannt. Dieser bekannte Formkörper wird unter Er
hitzung aus einem wässrigen Masseteig hergestellt und unter
erneuter Wasseraufnahme für die Befestigung von Ankerstangen
weiter verarbeitet.
Nachdem der Erhitzungsprozess zur Herstellung dieses be
kannten Formkörpers bis zu fünf Stunden in Anspruch nehmen
kann, handelt es sich, insbesondere vom zeitlichen Aufwand
her gesehen, um eine mit wesentlichen wirtschaftlichen Nach
teilen behaftete Lösung. Ein Abgehen von diesem langwierigen
Erhitzungsprozess ist nur unter Inkaufnahme weiterer Nach
teile möglich, die beispielsweise in einer wesentlichen Ver
längerung der Abbindezeit liegen.
Aus der DE-OS 34 17 171 ist eine weitere Möglichkeit bekannt,
Ankerstangen mittels einer wasseraufnehmenden Dübelmasse zu
befestigen. Bei dieser bekannten Dübelmasse sind die herstel
lungsbedingten Nachteile behoben, allerdings unter Inkauf
nahme von Umständlichkeiten bei der Anwendung. So handelt es
sich bei dieser weiteren bekannten Dübelmasse um Schüttgut,
welchem nach Plazierung an die Einsatzstelle Wasser zugefügt
werden muss. Je nach Lage der Einsatzstelle, beispielsweise
an Decken, ist die Plazierung sowohl der Dübelmasse als auch
des Wassers kaum bis nahezu gar nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs
element zu schaffen, dessen Dübelmasse sowohl wirtschaftlich
herstellbar als auch lageunabhängig unproblematisch einsetz
bar ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der
Formkörper die Ankerstange umgibt und eine quellfähige hy
draulische Dübelmasse sowie ein Bindemittel enthält.
Die Beimengung eines Bindemittels zur Dübelmasse ermöglicht
die Bildung von Formkörpern mit ausreichender Festigkeit, um
eine problemlose Handhabung zu ermöglichen. Die Herstellung
der Formkörper erfolgt nach gutem Durchmischen der in pul
veriger Form vorliegenden Dübelmasse und des Bindemittels
in einem Pressvorgang. Dabei kommen zweckmässig Drücke von
über 1000 bar zur Anwendung.
Durch Beigabe von Wasser zu dem in eine Aufnahmebohrung
eingeführten Formkörper wird dieser aktiviert und schafft
durch Aufquellen die erforderlichen hohen Verankerungswerte
für die vor der Flüssigkeitszugabe eingebrachte Ankerstange.
Vorzugsweise enthält die Dübelmasse einen eine Volumens
vergrösserung gewährleistenden Quellbestandteil. Als Quell
bestandteil kommt in erster Linie Branntkalk in Betracht.
Die Dübelmasse enthält ferner mit Vorteil einen hydraulischen
Bestandteil, wie Portlandzement oder Tonerdezement.
Zweckmässig sind in der Dübelmasse auch schnell abbindende
Bestandteile enthalten. Ein solcher Bestandteil ist bei
spielsweise Calciumchlorid.
Nach einem weiteren Vorschlag enthält die Dübelmasse auch
die Erhöhung der Porösität gewährleistende Füllmittel. Hier
für kommt beispielsweise Kieselgur in Betracht, welches der
Dosierung und Beschleunigung der Wasseraufnahme dienlich
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Formkörpers setzt sich
aus 50 bis 90 Gewichtsprozent Quellbestandteile, 10 bis 40
Gewichtsprozent hydraulische Bestandteile, 0 bis 10 Gewichts
prozent Schnellabbinder, 0 bis 25 Gewichtsprozent Füllmittel
und 1 bis 5 Gewichtsprozent Bindemittel zusammen. Ein ge
eignetes Bindemittel ist beispielsweise unter der Markenbe
zeichnung UNIVEST erhältlich und besteht aus einem Poly
butadien.
Zweckmässig weist der Formkörper eine hohlzylindrische Form
auf. Gleichzeitig mit oder nach dem Einführen des Formkörpers
in eine Aufnahmebohrung wird eine beispielsweise aus Stahl
bestehende Ankerstange mit Gewinde in die Zentralbohrung des
Formkörpers eingebracht werden. Der Formkörper zentriert auf
diese Weise die Ankerstange in der Aufnahmebohrung, so dass
letztlich eine über den Umfang der Ankerstange gleichmässige
Verbindung zum Untergrund erzielt wird. Es können auch, je
nach Länge der Aufnahmebohrung, mehrere hohlzylindrische
Formkörper hintereinander eingeführt werden, wobei für unter
schiedlich lange Aufnahmebohrungen so nur eine bestimmte
Länge von Formkörpern bereitstehen müssen. Ebenso ist es
möglich, einen quasi endlosen hohlzylindrischen Formkörper
zu verwenden, der auf die jeweils erforderliche Länge ab
geschnitten wird.
Eine ideale Zufuhr von die Aktivierung des Formkörpers aus
lösender Flüssigkeit, insbesondere Wasser, kann durch die
Flüssigkeit enthaltende, zerstörbare Behältnisse gewähr
leistet werden. Solche Behältnisse sind beispielsweise in
Form eines ringförmigen Schlauches aus Kunststoff zwischen
axiale Abschnitte des Formkörpers eingelegt und werden unter
äusserer Druckausübung zum Platzen gebracht. Dadurch tritt
die Flüssigkeit, auf die Länge des Formkörpers günstig ver
teilt, zum Auslösen des Aktivierungsvorganges aus. Die Druck
ausübung kann beispielsweise durch das Verankerungsmittel,
insbesondere eine mit Gewinde versehene Ankerstange und Mut
tern, erzielt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform umgibt der Formkörper
die Ankerstange mit Abstand, unter Bildung eines Ringspaltes.
Der Ringspalt ist zweckmässig beispielsweise durch Deckel
nach aussen teilweise verschlossen und kann so der Aufnahme
von Füllgut dienen, das den Aktivierungsvorgang des Form
körpers günstig beeinflusst. So ist der Ringspalt bevorzugt
mit loser Dübelmasse angefüllt. Die Dübelmasse liegt hier
zweckmässig in pulveriger Form vor und zeichnet sich durch
besonders gute Wasseraufnahmefähigkeit aus. Durch kurz
zeitiges Eintauchen des Befestigungselementes in Wasser
dringt dieses durch Oeffnungen in den Deckeln zu der Dübel
masse vor, welche das Wasser aufsaugt, ohne dass dabei der
Formkörper seine Form ändert, da der Formkörper aufgrund des
Bindemittels wesentlich langsamer Wasser aufnimmt. Das Be
festigungselement mit durchnässter innerer Dübelmasse, aussen
aber noch festem Formkörper, kann alsdann in die Aufnahmeboh
rung eingebracht werden, wo sohin durch das Bindemittel ver
zögert auch die Quellung des Formkörpers stattfindet.
Die zwischen dem Umfang der Ankerstange und dem Umfang des
Formkörpers eingeschlossene Querschnittsfläche beträgt
höchstens 200 Quadratmillimeter. Diese Dimensionierung ge
währleistet hohe Verankerungswerte und maximale Verankerungs
sicherheit.
Die Länge des hohlzylindrischen Formkörpers entspricht zweck
mässig dem Sechs- bis Siebenfachen des Innendurchmessers.
Der Formkörper kann sich dabei zum Beispiel aus mehreren
axialen Abschnitten zusammensetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die
Ausführungsbeispiele wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Befestigungselement im gesetzten Zustand;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Befesti
gungselementes im Verwendungseinsatz, vor dem
Verankern;
Fig. 3 die Anordnung gemäss Fig. 2 nach dem Verankern;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungs
elementes.
Die Fig. 1 zeigt ein Befestigungselement mit einem insgesamt
mit 1 bezeichneten hohlzylindrischen Formkörper und einer
Ankerstange 2. Der Formkörper 1 setzt sich aus einer quell
fähigen hydraulischen Dübelmasse und einem Bindemittel zusam
men, ist in sechs axiale Abschnitte 3 unterteilt und weist
eine Länge L auf, die etwa dem Sechsfachen des Innendurch
messers entspricht.
Der Formkörper 1 ist in eine Aufnahmebohrung 4 eines Unter
grundes 5 eingeführt. Am Bohrungsgrund 6 befindet sich ein
mit Wasser getränkter saugfähiger Pfropfen 7, beispielsweise
aus Watte. Die Ankerstange 2 mit Aussengewinde durchragt
den Formkörper 1 und übersteht den Untergrund 5.
Das im Pfropfen 7 gespeicherte Wasser wird nach dem Einführen
des Formkörpers 1 von diesem aufgesaugt. Dadurch kommt es zur
Expansion des Formkörpers 1 durch Aufquellen und in der Folge
zum Aushärten desselben. Dies führt zu einem form- und reib
schlüssigen Festlegen der Ankerstange 2 mit hohem Veranke
rungswert.
In Fig. 2 ist wiederum ein Befestigungselement mit einem
insgesamt mit 11 bezeichneten Formkörper gezeigt, dessen Zu
sammensetzung jener des Formkörpers 1 entspricht. Hier sind
zwischen axialen Abschnitten 12 ringförmige, zerstörbare,
Wasser enthaltende Behältnisse 13 vorgesehen. Der in einer
Aufnahmebohrung 14 eines Untergrundes 15 sitzende Formkörper
11 ist von einer Ankerstange 16 mit Aussengewinde durchragt.
Die Bohrungsmündung wird von einer auf der Ankerstange 16
sitzenden Dichtscheibe 17 nach aussen verschlossen, während
eine weitere Dichtscheibe 18 eine Dichtung zum Bohrungsgrund
hin bewirkt. An den Enden der Ankerstange 18 sind Muttern
19, 21 aufgeschraubt. Zwischen der äusseren Mutter 19 und
der mündungsseitigen Dichtscheibe 17 ist eine Unterleg
scheibe 22 angeordnet, an welcher sich die Dichtscheibe 17
abstützt, während die andere Dichtscheibe 18 an der anderen
Mutter 21 aufliegt.
Zur Erzielung der Verankerung wird unter Drehen der Mutter 19
der Axialdruck auf das aus den Abschnitten 12 und den
Behältnissen 13 bestehende Paket eingeleitet. Dadurch platzen
die Behältnisse 13 und das Wasser wird zur Aktivierung des
Formkörpers 11 freigesetzt.
Die Fig. 3 zeigt den zu einer kompakten Einheit verkürzten
Formkörper 11 in verankertem Zustand. Allfällige zu befesti
gende Gegenstände lassen sich zwischen Unterlegscheibe 22
und Untergrund 15 spannen.
Das der Fig. 4 entnehmbare Befestigungselement verfügt über
einen hohlzylindrischen Formkörper 31 und eine Ankerstange
32. Die Ankerstange 32 ist hinter- und vorderseitig durch
Deckel 33 zentrisch im Formkörper 31 gehalten. Die Deckel 33
weisen Durchtrittsbohrungen 34 auf. Bin zwischen dem Umfang
der Ankerstange 32 und der Innenseite des Formkörpers 31
vorhandener Ringspalt 35 ist mit loser, quellfähiger, hy
draulischer Dübelmasse in Pulverform gefüllt.
Für den Verankerungsvorgang wird das Befestigungselement
kurzzeitig in Wasser eingetaucht. Das Wasser dringt über die
Durchtrittsbohrungen 34 zur pulverförmigen Dübelmasse vor
und aktiviert diese. Das befeuchtete Befestigungselement
wird sodann in eine Aufnahmebohrung eingebracht, worauf das
in der pulverförmigen Dübelmasse vorhandene Wasser auch die
Aktivierung der Dübelmasse des Formkörpers 31 bewirkt. So
kommt es, wie zu den anderen Ausführungsformen voran erläutert,
zur Verankerung.
Claims (10)
1. Befestigungselement mit Ankerstange (2, 16, 32) und aus
einer Dübelmasse bestehendem Formkörper (1, 11, 31),
dadurch gekennzeichnet, dass der
Formkörper (1, 11, 31) die Ankerstange (2, 16, 32) um
gibt und eine quellfähige hydraulische Dübelmasse sowie
ein Bindemittel enthält.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dübelmasse einen eine Volumensver
grösserung gewährleistenden Quellbestandteil enthält.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dübelmasse einen hydraulischen
Bestandteil enthält.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelmasse schnell
abbindende Bestandteile enthält.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelmasse die Erhö
hung der Porösität gewährleistende Füllmittel enthält.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1, 11, 31)
aus
50 bis 90 GewichtsprozentQuellbestandteile,
10 bis 40 Gewichtsprozenthydraulische Bestand-
teile, 0 bis 10 GewichtsprozentSchnellabbinder, 0 bis 25 GewichtsprozentFüllmittel und 1 bis 5 GewichtsprozentBindemittel besteht.
teile, 0 bis 10 GewichtsprozentSchnellabbinder, 0 bis 25 GewichtsprozentFüllmittel und 1 bis 5 GewichtsprozentBindemittel besteht.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1, 11, 31)
hohlzylindrisch ist.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (31) die
Ankerstange (32) mit Abstand, unter Bildung eines Ring
spaltes (35), umgibt.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Ringspalt (35) mit loser Dübelmasse
angefüllt ist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Umfang
der Ankerstange (2, 16, 32) und dem Umfang des Form
körpers (1, 11, 31) eingeschlossene Querschnittsfläche
höchstens 200 Quadratmillimeter beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641502 DE3641502A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Befestigungselement mit ankerstange und formkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863641502 DE3641502A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Befestigungselement mit ankerstange und formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3641502A1 true DE3641502A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315498
Family Applications (1)
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DE19863641502 Withdrawn DE3641502A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Befestigungselement mit ankerstange und formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3641502A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016104648A1 (de) * | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Martin Jung | Altbausteckhülse |
CN109844234A (zh) * | 2016-10-18 | 2019-06-04 | 希艾鲁塔株式会社 | 接合金属件 |
-
1986
- 1986-12-04 DE DE19863641502 patent/DE3641502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016104648A1 (de) * | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Martin Jung | Altbausteckhülse |
CN109844234A (zh) * | 2016-10-18 | 2019-06-04 | 希艾鲁塔株式会社 | 接合金属件 |
EP3530828A4 (de) * | 2016-10-18 | 2020-06-03 | Shelter Co., Ltd. | Gelenkbeschlag |
CN109844234B (zh) * | 2016-10-18 | 2021-06-29 | 希艾鲁塔株式会社 | 接合金属件 |
US11352778B2 (en) | 2016-10-18 | 2022-06-07 | Shelter Co., Ltd. | Metal joint |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |