DE3641424C2 - - Google Patents
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- DE3641424C2 DE3641424C2 DE19863641424 DE3641424A DE3641424C2 DE 3641424 C2 DE3641424 C2 DE 3641424C2 DE 19863641424 DE19863641424 DE 19863641424 DE 3641424 A DE3641424 A DE 3641424A DE 3641424 C2 DE3641424 C2 DE 3641424C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
- G01M17/0074—Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/005—Inspection and final control devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/04—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
- B65G25/08—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten von
Kraftfahrzeugen auf Prüfskids sowie auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus der EP-PS 01 34 255 ist eine Fördereinrichtung mit auf Förder
bahnen bewegten Auflagen bekannt. Hierbei werden als Auflagen
Skids verwendet, um fertigmontierte Kraftfahrzeuge zwischen
Prüfständen zu verfahren. Nach einem ersten Ausführungsbeispiel
wird das Kraftfahrzeug während des Transports von einem Prüf
stand zum anderen über Stützen auf dem Skid gehalten. Hierbei
wird dann im Prüfstand das Kraftfahrzeug von den Prüfstandsrol
len übernommen. Eine Lösung von den Stützen ist nicht vorgese
hen, vielmehr wird das gesamte Kraftfahrzeug mit dem Prüfskid
von den Prüfstandsrollen angehoben. Dies ist nachteilig, da der
Skid ein nicht zu vernachlässigendes Gewicht darstellt, das über
die Stützen von der Kraftfahrzeugkarosserie gehalten werden muß.
Darüber hinaus wird dadurch ein belasteter Zustand des Kraftfahr
zeugs simuliert, der je nach Prüfstandsprogramm nicht erwünscht
ist.
Deshalb sieht die gattungsbildende EP-PS 01 34 255 eine weitere
Lösung vor. Diese besteht darin, daß das Kraftfahrzeug mit seinen
Reifen auf dem Prüfskid aufgesetzt ist. Zum Durchtritt der Prüf
standsrollen wird dann zuerst das Kraftfahrzeug im Prüfstand
angehoben, sodann werden die unter den Reifen vorhandenen
Bleche im Prüfskid zurückgezogen, so daß die Prüfstandsrollen
dann durchtreten können. Diese Lösung ist bauaufwendig.
Beide Beispiele bedingen zwar auch eine Richteinrichtung, damit
sichergestellt ist, daß das Kraftfahrzeug wieder lagerichtig auf
dem Prüfskid bzw. dieser auf der Fördereinrichtung abgestellt
wird. Diese Richteinrichtungen tragen nach der gattungsbildenden
Schrift Schubstangen, die an den Seitenwänden des Kraftfahrzeugs
bzw. an dem Skid angreifen und dies - während es noch auf den
Prüfstandsrollen steht - auf diesen verschieben.
Ein Angreifen am Kraftfahrzeug ist aber technisch unmöglich, da
die Schubstangen das Kraftfahrzeug beschädigen würden. Es ist
nämlich nicht möglich, ein Kraftfahrzeug, das mit seinen Reifen auf
einem griffigen Untergrund - wie dies nun einmal Prüfstandsrollen
sind - steht, beschädigungsfrei seitlich zu verschieben, wenn die
Verschiebekräfte an der Karosserie angreifen sollen. Ein Angreifen
am Prüfskid ist zwar für diesen beschädigungsfrei, bedingt aber
eine sehr verwindungssteife Verbindung der Stützen mit der
Karosserie. Derartige Verbindungen sind aber nur mit sehr hohem
technischen Aufwand zu realisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, mit
dem über Stützen auf Prüfskids gehaltene Kraftfahrzeuge im Prüf
stand von der Halteeinrichtung gelöst und nach dem Absetzen im
Prüfstand wieder sicher und zuverlässig lagerichtig auf die Halte
einrichtung aufgesetzt werden kann, ohne daß Querkräfte auf das
Kraftfahrzeug wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung basiert auf der
Erkenntnis, daß das Abheben des Kraftfahrzeuges von der Halteein
richtung, z. B. Stützen, problemlos ist und daß ein Ausrichten
zum Aufsetzen auf die Stützen dann ebenfalls problemlos ist, wenn
die Lage des Fahrzeuges durch den Fahrer bei laufenden Prüfstands
rollen korrigiert wird. Die Korrekturangaben für die
Lage lassen sich einfach dadurch ermitteln, daß die
Ist-Lage gemessen wird. Aufgrund der Halteeinrichtung
ist das Kraftfahrzeug vor Übernahme durch die Prüfstandsrolle
lagerichtig im bzw. am Skid ausgerichtet. Da
der Prüfskid exakt geführt ist, ist somit - je nach
Kraftfahrzeugtyp - seine Lage bekannt. Somit kann die
Soll-Lage exakt vorgegeben werden. Aufgrund des Prüfstandslaufes
verändert sich nun die Lage des Kraftfahrzeugs
auf den Prüfstandsrollen. Wird nun diese Ist-Lage
des Kraftfahrzeuges nach Beendigung des Prüfstandslaufs
aber bei noch laufenden Prüfstandsrollen gemessen, so
ist es ein leichtes für den Fahrer, die Lage zu korrigieren,
falls sie von der erlaubten Ausgangslage abweicht.
Sobald die Ist-Lage mit der Soll-Lage übereinstimmt,
kann das Kraftfahrzeug wieder auf die Halteeinrichtung
abgesetzt werden. Dies kann dadurch geschehen,
daß der Prüfskid im Prüfstand angehoben wird
oder daß sich die Prüfstandsrollen absenken. Damit ist
ein beschädigungsfreies Ausrichten der Lage des Kraftfahrzeuges
zur Übernahme auf den Prüfskid möglich.
Aus der ATZ 79 (1979), Nr. 9, Seiten 401-406 ist das
automatisierte Prüfstraßensystem des TÜV Rheinland
bekannt. Dort wird mit Hilfe von Induktionsschleifen,
Einzelwechsellichtschranken und Lichtschrankenzeilen
sowie Kontaktschwellen der Fahrzeugstand erfaßt und dem
Fahrer des Fahrzeugs über entsprechende Lichtzeichen
angezeigt, ob und wie weit er vorfahren soll. Im Gegensatz
zu der vorliegenden Erfindung wird bei dem Stand
der Technik das Fahrzeug von Prüfstand zu Prüfstand mit
eigener Motorkraft bewegt. Dementsprechend ist auch die
Breite der Fahrspuren ausgelegt. Damit ist es gleichgültig,
ob das Fahrzeug nun 5 cm nach rechts oder nach
links in der Fahrspur fährt, da auch sämtliche Prüfstände,
insbesondere auch der Bremsenprüfstand entsprechend
breit genug gewählt sind. Somit arbeiten alle
Anzeigeelemente nur auf korrekte Längsabstandshaltung,
d. h., ist der Fahrer nicht weit genug oder zu weit
vorgefahren, so muß durch entsprechende Betätigungen des
Fahrzeugs dessen Lage in oder entgegen der Fahrtrichtung
korrigieren. Eine Anregung, ein Fahrzeug, welches auf
einem Prüfskid transportiert wird und auf einem Rollenprüfstand
von dem Prüfskid wieder aufgenommen wird in
seiner Querrichtung nach dem Prüfskid auszurichten, ist
dieser Entgegenhaltung nicht zu entnehmen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß
der Kraftfahrzeugtyp nicht vorher der Meßanlage eingegeben
werden muß, sondern daß die Lage des Kraftfahrzeugs
auf der Halteeinrichtung des Prüfskids erfaßt
wird. Dadurch sind Fehleingaben des Kraftfahrzeugtyps
ausgeschlossen.
Anspruch 3 beschreibt eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens. Die beweglich gelagerten Meßfühler
können hierbei sofort nach dem Einfahren des Prüfskids
in dem Prüfstand an das Kraftfahrzeug angelegt werden.
Sie sind derart aufgebaut, daß sie alle Bewegungen des
Kraftfahrzeugs mitmachen können. Damit kann sowohl die
Soll-Lage als auch die spätere Ist-Lage erfaßt werden.
Ein separates Suchen der Lage des Kraftfahrzeugs nach
Beendigung des Prüfstandslaufs zum Anlegen der Meßfühler
ist damit ausgeschlossen.
Aus der DE-PS 24 01 078 ist eine Vorrichtung für fahrfähige
Kraftfahrzeuge bekannt, die von einem Standort
zum anderen mit Hilfe einer Transportplattform und einer
Antriebskette bewegt werden. Hierbei werden dann zum
Unterschieben der Transportplattform einklappbare
Haltevorrichtungen verwendet.
Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei den Meßfühlern
gemäß der Erfindung primär um Meßfühler, die zusätzlich
auch Haltekräfte übernehmen können.
Anspruch 4 beschreibt eine vorteilhafte Darstellung von
Ist- und Soll-Wert.
Die Merkmale des Anspruchs 5 beschreiben einen vorteilhaften
Aufbau der Meßfühler, der sicher Beschädigungen
des Kraftfahrzeugs vermeidet. In Verbindung mit der
Weiterbildung nach Anspruch 6 ist es auch möglich, durch
die Meßfühler die Versatzbewegung des Kraftfahrzeuges zu
begrenzen, indem bei Überschreiten eines erlaubten
Versatzes diese Haltekräfte auf das Kraftfahrzeug
ausüben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Abbildung ist schematisiert ein Längsschnitt
durch einen Prüfstand zum Prüfen von Kraftfahrzeugen
dargestellt. Derartige Prüfstände werden bei der
Herstellung von Kraftfahrzeugen eingesetzt und dienen
dazu, das fertigmontierte Gesamtsystem Kraftfahrzeug auf
Funktionsfähigkeit zu prüfen.
In den Prüfstand 1 ist ein Kraftfahrzeug 2 eingefahren
worden. Das Kraftfahrzeug 2 wird über zwei seitliche
Montagetraversen 3 und zwei Stützenpaare 4, 5 als
Halteeinrichtung auf einem Prüfskid 6 gehalten. Gezeigt
und beschrieben ist jeweils nur ein Teil jedes Paares.
Die Montagetraverse 3 ist an jedem Längsholm des Kraftfahrzeugs
befestigt. Die Stützen 4, 5 greifen an eine
Montagetraverse an. Die Stützen 4, 5 sind hierbei formschlüssig
mit der Montagetraverse 3 verbunden, und zwar
derart, daß das Kraftfahrzeug mit den Montagetraversen
durch Anheben von den Stützen gelöst werden kann. Die
Stützen selbst sind fest mit dem Prüfskid 6 verbunden.
Geführt wird der Prüfskid 6 über eine Rollenbahn 7, wie
an sich bekannt.
Im Bereich der Reifen 8, 9 des Kraftfahrzeugs weist der Prüfskid 6
Öffnungen auf. Diese Öffnungen sind derart bemessen, daß Prüf
standsrollenpaare 10, 11 hindurchtreten können und unter die
Räder gefahren werden können. Hierzu sind die Prüfstandsrollen
oder der Prüfskid samt Rollenbahn 7 - wie an sich bekannt -
vertikal verfahrbar angeordnet. Die Verfahrbewegung der Prüf
standsrollen 10, 11 ist dabei derart bemessen, daß sie in ihrer
untersten, eingefahrenen Stellung von einem Prüfskid 6 überfahren
werden können. In ihrer obersten, ausgefahrenen Stellung heben
sie ein Kraftfahrzeug 2 über dessen Räderpaare 8, 9 vollständig
von den Stützen 4, 5 ab. Das Kraftfahrzeug 2 steht dann nur noch
auf den Prüfstandsrollen und ist durch Lenkbewegungen auf den
Prüfstandsrollen 10, 11 seitlich bewegbar.
Um nach Beendigung des Prüfstandslaufs das Kraftfahrzeug 2
wieder über die Montagetraverse 3 auf die Stützen 4, 5 abzusetzen,
ist es notwendig, daß es exakt ausgerichtet auf den Prüfstandsrol
len steht. Hierzu dienen die Meßeinrichtungen 12, 13, die ortsfest
außerhalb des Fahrweges des Prüfskids 6 auf dem Hallenboden 14
angeordnet sind. Jede Meßeinrichtung besteht aus einer Halteein
richtung 15 bzw. 16 und den Meßfühler 17 bzw. 18. Die Meßfühler
17, 18 sind hierzu an teleskopartig ausfahrbaren und/oder ver
schwenkbaren Armen 19 bzw. 20 in der Halteeinrichtung 15 bzw.
16 gelagert. Bevorzugt werden vier Meßeinrichtungen pro Prüf
stand verwandt.
Die Meßfühler sind derart angeordnet, daß sie an allen vier Außen
ecken des Kraftfahrzeugs 2 an diesen angreifen. Bevorzugte
Angriffsstelle ist die Stoßstange. Um eine eindeutige Angriffsfläche
an der Stoßstange des Kraftfahrzeugs 2 zu erreichen, besteht
jeder Meßfühler aus je zwei rechtwinklig zusammengesetzten gepol
sterten Flächen, die die Stoßstangenkanten umfassen.
Wird das Kraftfahrzeug 2 nun in den Prüfstand eingefahren, so
fahren die teleskopartig bewegbaren Arme 19 bzw. 20 aus in
Richtung auf die Stoßstangenkanten des Kraftfahrzeugs 2. Das
Kraftfahrzeug 2 wird in dieser Zeit noch von den Stützen 4, 5 über
die Montagetraverse 3 gehalten. Sobald die Meßfühler 17 bzw. 18
am Kraftfahrzeug anliegen, wird deren Lage und Stellung zu einer
nicht weiter dargestellten Meßeinrichtung geleitet. In dieser wird
der Sollwert der Lage des Kraftfahrzeugs auf dem Prüfskid 6
gebildet und festgehalten.
Sodann werden die Prüfstandsrollen 10, 11 hochgefahren und heben
das Kraftfahrzeug 2 über seine Reifen 8, 9 von den Stützen 4, 5 ab.
Anschließend wird das Prüfstandsprogramm durchfahren. Hierzu ist
üblicherweise ein Fahrer im Fahrzeug und simuliert verschiedene
Fahrzustände. Hierbei bleiben die Meßfühler 17, 18 ständig in
Kontakt mit den Stoßstangen des Kraftfahrzeugs 2. Sie machen also
sämtliche seitlichen Ausweichbewegungen des Kraftfahrzeugs auf
den Prüfstandsrollen 10, 11 mit. Darüber hinaus können die Meßfüh
ler auch Haltekräfte auf das Kraftfahrzeug ausüben. Dadurch kann
der Versatz in beiden Richtungen (zeitlich und nach vorne bzw.
zurück) während des Prüfvorganges begrenzt werden.
Sobald das Prüfstandsprogramm abgelaufen ist, wird dem Fahrer
bei noch laufenden Prüfstandsrollen 10, 11 die Ist-Lage des Fahr
zeugs 2 über die Meßfühler 17, 18 angezeigt. Gleichzeitig wird ihm
die Soll-Lage angezeigt. Diese Anzeige ist bevorzugt graphisch auf
einem Bildschirm. Der Fahrer hat nun die Aufgabe, durch Lenkbewe
gungen des Kraftfahrzeugs 2 die vorhandene Differenz zwischen
Ist- und Soll-Lage auszugleichen. Sobald diese Differenz Null oder
in einem vorgegebenen Toleranzfeld ist, werden die Prüfstandsrol
len 10, 11 abgesenkt. Hierdurch wird das Kraftfahrzeug 2 mit
seinen Montagetraversen 3 auf die Stützen 4, 5 abgesenkt. Auf
grund der genauen Positionierung können die Stützen 4, 5 in die
beiden Montagetraversen 3 problemlos eingreifen. Das Kraftfahr
zeug ist nun wieder auf den Prüfskid 6 ausgerichtet. Sodann kann
der Prüfskid 6 das Kraftfahrzeug zu einem anderen Prüfstand oder
zu einer Nacharbeitsstation bzw. zu einer Entladestation weiter
transportieren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausrichten von Kraftfahrzeugen auf
Prüfskids, bei denen das Kraftfahrzeug über Halteeinrichtungen
auf dem Prüfskid gehalten wird und im
Prüfstand von Prüfstandsrollen übernommen wird und
nach erfolgter Prüfung wieder von dem Skid getragen
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übernahme des
Kraftfahrzeugs auf die Halteeinrichtung seine Lage
gemessen wird und mit einer vorgegebenen Sollage
verglichen wird und daß bei einer seitlichen
Differenz der Fahrer die Lage des Kraftfahrzeugs
durch Lenken auf den laufenden Prüfstandsrollen
solange korrigiert, bis die Differenz ausgeglichen
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Kraftfahrzeuges
im Prüfstand vor der Übernahme von den
Prüfstandsrollen gemessen wird.
3. Vorrichtung zum Messen der Lage eines Kraftfahrzeugs
auf einem Prüfstand, bei dem das Kraftfahrzeug
über Halteeinrichtungen auf ein Prüfskid
haltbar ist und im Prüfstand von den Prüfstandsrollen
übernommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei drehbar
gelagerte und teleskopartig ausfahrbare Meßfühler
(17 bzw. 18) an einer ortsfest außerhalb der
Fahrbahn des Prüfskids (6) angeordneten Halteeinrichtung
(15 bzw. 16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (17 bzw.
18) die Meßresultate graphisch auf einem Bildschirm
anzeigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßfühler (17
bzw. 18) aus zwei etwa rechtwinklig zusammengesetzten
gepolsterten Flächen besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler an den
Stoßstangenecken des auszurichtenden Kraftfahrzeuges
(2) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641424 DE3641424A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von kraftfahrzeugen auf pruefskids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641424 DE3641424A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von kraftfahrzeugen auf pruefskids |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3641424A1 DE3641424A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641424C2 true DE3641424C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6315452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641424 Granted DE3641424A1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von kraftfahrzeugen auf pruefskids |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3641424A1 (de) |
Cited By (1)
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WO2010030974A1 (en) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Mts Systems Corporation | Autopilot system for use in a wind tunnel |
DE102021129687A1 (de) | 2021-11-15 | 2023-05-17 | Dürr Assembly Products GmbH | Verfahren zur Positionierung eines Fahrzeugs auf einem Fahrzeugprüfstand |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3363066D1 (en) * | 1983-07-29 | 1986-05-22 | Schenck Ag Carl | Conveying device with skids moved on conveying paths |
-
1986
- 1986-12-04 DE DE19863641424 patent/DE3641424A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3641424A1 (de) | 1988-06-09 |
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Legal Events
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