DE102008009378B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Spurführung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spurführung eines Fahrzeugs am Bandende einer Produktionsstraße zur Durchführung von Fahrversuchen auf einem Rollenprüfstand, wobei durch Lenkbewegungen eine Seitenbewegung des Fahrzeugs auf dem Rollenprüfstand ausgeglichen wird, wobei eine Lenkradgreifeinheit vorhanden ist, mit der das Lenkrad gegriffen wird, wobei weiterhin eine Sensoranordnung vorhanden ist zur Erkennung einer Seitenbewegung des Fahrzeugs, wobei die Ausgangssignale der Sensoranordnung einer Regeleinrichtung zugeführt werden, von der wenigstens ein Stellelement an der Lenkradgreifeinheit angesteuert wird, mit dem eine Lenkraddrehung eingeleitet wird zum Ausgleich der Seitenbewegung des Fahrzeugs. Ebenso betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spurführung eines Fahrzeugs am Bandende einer Produktionsstraße zur Durchführung von Fahrversuchen auf einem Rollenprüfstand.
  • Aus der EP 0 134 255 A1 ist ein Fördersystem zum Transport von Fahrzeugen im Produktionsprozess bekannt. Dazu wird das Chassis des Fahrzeugs stützend auf einem Förderelement gelagert, das im Produktionsbereich bewegbar ist. In der Transportposition des Förderelements sind die Räder des Fahrzeugs schwebend ohne Bodenkontakt. Die Bewegung des Fahrzeugs erfolgt dann rein über die Bewegung des Förderelements. An definierten Punkten der Produktionsanlage ist das Förderelement insoweit absenkbar, dass das Fahrzeug auf seinen Rädern aufsteht. In diesem Zustand kann das Fahrzeug an einem Rollenprüfstand bestimmten Tests unterzogen werden. Zum Weitertransport in der Produktionslinie wird das Förderelement wieder so weit angehoben, dass dieses Förderelement das Fahrzeug trägt.
  • Aus der DE 36 41 424 C2 ist es bekannt, eine Messung der seitlichen Positionierung des Fahrzeugs vorzunehmen, bevor dieses nach einem Test auf einem Rollenprüfstand von dem Förderelement wieder aufgenommen wird. Bei einer Abweichung von der Sollposition in seitlicher Richtung kann einem im Fahrzeug sitzenden Fahrzeugführer angezeigt werden, dass durch entsprechende Lenkeinschläge die seitliche Positionierung der Fahrzeug zu korrigieren ist. Damit kann das Fahrzeug in die richtige Sollposition gebracht werden, in der das Fahrzeug wieder von dem Förderelement aufgenommen werden kann.
  • Derzeit erfolgt demnach eine Funktionsprüfung des Fahrzeugs in definierten Fahrzuständen, indem das Fahrzeug in einen Rollenprüfstand eingebracht wird, in dem die entsprechenden Fahrbedingungen simuliert werden.
  • Derartige Rollenprüfstände können sowohl als sogenannte Scheitelrollenprüfstände ausgestaltet sein sowie auch als Doppelrollenprüfständen. Bei den Scheitelrollenprüfständen stehen die Räder des Fahrzeugs auf dem obersten Punkt einer Rolle auf, durch deren Drehung bzw. auf das Fahrzeug wirkenden Belastung die Fahrbedingungen simuliert werden. Um zu vermeiden, dass das Fahrzeug dabei von diesem Punkt auf den Rollen des Rollenprüfstandes abrollt, sind sogenannte Halterollen vorhanden, die ebenfalls an den Rädern des Fahrzeugs anliegen. Bei den Doppelrollenprüfständen sind den Fahrzeugrädern zwei Rollen zugeordnet, so dass sich die Fahrzeugräder zwischen den beiden Rollen befinden.
  • Durch die Simulation der Fahrbedingungen kann es zu seitlichen Bewegungen des Fahrzeugs kommen, die ausgeglichen werden müssen, um zu vermeiden, dass die Reifen des Fahrzeugs zu häufigen seitlichen Kontakt mit Anschlagpuffern bekommen. Diese seitlichen Kontakte führen zu Abnutzungen des Reifens. Zu diesem Zwecke sitzt derzeit eine Bedienungsperson in dem Fahrzeug, während dieses auf dem Rollenprüfstand geprüft wird. Diese Bedienungsperson muss durch entsprechende Lenkbewegungen die seitlichen Bewegungen des Fahrzeugs ausgleichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Fahrzeugproduktion effizienter zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst, indem eine Lenkradgreifeinheit vorhanden ist, mit der das Lenkrad gegriffen wird, wobei weiterhin eine Sensoranordnung vorhanden ist zur Erkennung einer Seitenbewegung des Fahrzeugs, wobei die Ausgangssignale der Sensoranordnung einer Regeleinrichtung zugeführt werden, von der wenigstens ein Stellelement an der Lenkradgreifeinheit angesteuert wird, mit dem eine Lenkraddrehung eingeleitet wird zum Ausgleich der Seitenbewegung des Fahrzeugs.
  • Vorteilhaft wird es dadurch möglich, dass während des Prüfvorganges keine Bedienungsperson mehr im Fahrzeug sein muss.
  • Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil durch die automatisierte Regelung eine schnellere Reaktion und ein schnelleres Eingreifen zur Durchführung der notwendigen Lenkbewegungen möglich ist.
  • Es ist möglich, die Datenübertragung zur Ansteuerung des Stellelementes an der Lenkradgreifeinheit drahtlos mittels einer Funk-, Ultraschall- oder Infrarotübertragung zu realisieren. Ebenso kann die Datenübertragung drahtgebunden erfolgen. Gerade letzteres führt zu einer Verbesserung der Sicherheit bei der Datenübertragung.
  • Bei der Ausgestaltung des Verfahren nach Anspruch 2 greift die Lenkradgreifeinheit von außen durch eine geöffnete Seitenscheibe des Fahrzeugs in das Fahrzeug hinein, wobei die Lenkradgreifeinheit mittels wenigstens einem Führungselement mit dem Fahrzeug mitgeführt wird von einer Abstellposition des Fahrzeugs vor dem Rollenprüfstand als Einfahrtposition des Fahrzeugs in den Rollenprüfstand bis zu einer Abstellposition des Fahrzeugs hinter dem Rollenprüfstand als Ausfahrtposition des Fahrzeugs aus dem Rollenprüfstand, wobei die Lenkradgreifeinheit nach dem Entkoppeln der Lenkradgreifeinheit an der Abstellposition motorisch an die Einfahrtposition zurück bewegt wird.
  • Beim Abstellen des Fahrzeugs in der Abstellposition des Fahrzeugs vor dem Rollenprüfstand wird die Lenkradgreifeinheit angekoppelt. Indem diese Lenkradgreifeinheit mit dem Fahrzeug mitgeführt wird, kann durch eine entsprechende Ansteuerung der Steuergeräte für das Motormanagement, das Getriebemanagement und den aktiven Bremseneingriff durch eine Automatisierung der Lenkeingriffe das Fahrzeug selbsttätig in den Rollenprüfstand hinein gefahren und auch – nach Abschluss der durchzuführenden Prüfungen – wieder heraus gefahren werden.
  • Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass auch während einer eventuellen Wartezeit auf das Freiwerden des Rollenprüfstandes keine Bedienungsperson im Fahrzeug warten muss.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird von einer Leitstelle zur Produktionssteuerung ein Aufforderungssignal an ein in der Einfahrtposition eines Rollenprüfstandes wartendes Fahrzeug übermittelt, wenn der Rollenprüfstand von der Leitstelle als frei erkannt wird, wobei abhängig von diesem Aufforderungssignal Steuersignale an die Motor-, die Getriebesteuerung und die Steuerung der Fahrzeugbremse ausgegeben werden, mit denen das Fahrzeug in den Rollenprüfstand bewegt wird, wobei bei der Einfahrt des Fahrzeugs in den Rollenprüfstand eine Steuerung der Seitenbewegung des Fahrzeugs mittels der Lenkradgreifeinheit vorgenommen wird und wobei nach Beendigung der Prüfungen auf dem Rollenprüfstand Steuersignale an die Motor-, die Getriebesteuerung und die Steuerung der Fahrzeugbremse ausgegeben werden, mit denen das Fahrzeug aus dem Rollenprüfstand herausgefahren wird, wobei bei der Ausfahrt des Fahrzeugs aus dem Rollenprüfstand eine Steuerung der Seitenbewegung des Fahrzeugs mittels der Lenkradgreifeinheit vorgenommen wird.
  • Anspruch 3 beschreibt die automatisierte Bewegung des Fahrzeugs in den Rollenprüfstand sowie aus dem Rollenprüfstand ebenso wie die automatisierte Durchführung der Prüfvorgänge im Rollenprüfstand.
  • Im laufenden Produktionsprozess erfolgt üblicher Weise ohnehin eine Kommunikation zwischen Steuergeräten im Fahrzeug und einer Produktionsleitstelle. Vorteilhaft kann über diese Kommunikation das Fahrzeug veranlasst werden, selbsttätig in den Rollenprüfstand einzufahren, wenn dieser von der Leitstelle als frei erkannt wird.
  • Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 4 ist an der Lenkradgreifeinheit eine Kamera angeordnet, die auf das Armaturenbrett des Fahrzeugs gerichtet ist und deren Signale einer Auswerteeinheit zugeführt werden.
  • Vorteilhaft wird es damit möglich, während der simulierten Fahrsituationen die Anzeigeeinrichtungen im Armaturenbrett zu kontrollieren auf die ordnungsgemäße Funktion der Anzeigeeinrichtungen. Dies kann erfolgen, indem das von der Kamera erfasste Bild mit bestimmten Sollzuständen verglichen wird, wobei diese Sollzustände abhängig sein können von der gerade vorliegenden simulierten Fahrsituation und/oder von deren Funktionsprüfungen, die zur Prüfung von Anzeigeeinrichtungen im Armaturenbrett vorgenommen werden.
  • Anspruch 5 betrifft eine Vorrichtung, bei der die Lenkradgreifeinheit drehbar um die Lenkachse gelagerte Mittel zur Befestigung am Lenkrad aufweist sowie eine Spannvorrichtung, mit der die Mittel zur Befestigung am Lenkrad gegenüber dem Fahrzeug verspannbar sind.
  • Diese Verspannung gegenüber dem Fahrzeug kann beispielsweise erfolgen, indem nach dem Greifen des Lenkrades die Lenkradgreifeinheit gegenüber dem Fahrzeugboden abgestützt wird Ebenso ist es möglich, die Abstützung gegenüber der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne des Fahrersitzes vorzunehmen, gegen das Armaturenbrett und/oder die Windschutzscheibe.
  • Bei dieser Ausgestaltung muss die Lenkradgreifeinheit vorteilhaft nicht außen am Fahrzeug mitgeführt werden. Insbesondere bei einer nicht drahtgebunden Kommunikation ergibt sich so die Möglichkeit, die Erfindung in einfacher Weise und ohne Veränderungen an der Produktionsanlage selbst umzusetzen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Lenkradgreifeinheit von außen durch die geöffnete Seitenscheibe des Fahrzeugs in das Fahrzeug hinein führbar, wobei die Lenkradgreifeinheit Mittel aufweist zur Befestigung am Lenkrad des Fahrzeugs, wobei diese Mittel drehbar um die Lenkachse des Fahrzeugs sind.
  • Vorteilhaft kann eine derartige Lenkradgreifeinheit außerhalb des Fahrzeugs abgestützt werden, so dass eventuelle Beschädigungen im Fahrzeuginnenraum vermieden werden können.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist die Lenkradgreifeinheit über eine im Bodenbereich, im Wandbereich und/oder im Deckenbereich des Fahrzeugsprüfstands befestigte Spurführung geführt.
  • Vorteilhaft kann damit das Einfahren in den Rollenprüfstand und das Ausfahren aus dem Rollenprüfstand automatisiert werden, weil die Lenkradgreifeinheit der Bewegung des Fahrzeugs folgen kann.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 weist die Lenkradgreifeinheit eine mit einer Auswerteeinheit verbundene Kamera auf, die auf das Armaturenbrett des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Vorteilhaft lassen sich mit dieser Kamera auch automatisierte Funktionstest von Anzeigeeinrichtungen im Bereich des Armaturenbretts des Fahrzeugs realisieren. Dazu können – abhängig von aktuellen Fahrbedingungen auf dem Rollenprüfstand und/oder abhängig von anderen eingestellten Parametern des Fahrzeugs – die erkannten Bilder der Kamera mit entsprechenden Erwartungswerten verglichen werden. Aus Abweichungen kann auf Funktionsstörungen geschlossen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
  • 1: eine erste Ausführungsform eines Rollenprüfstandes mit einem Einfahrtbereich und einem Ausfahrtbereich,
  • 2: eine weitere Ausführungsform eines Rollenprüfstandes mit einem Einfahrtbereich und einem Ausfahrtbereich,
  • 3: eine Detailansicht zur Darstellung der 1,
  • 4: eine Detailansicht zur Darstellung der 2,
  • 5: eine Darstellung einer Lenkradgreifeinheit zur Darstellung der 1 und 3 und
  • 6: eine Darstellung einer Lenkradgreifeinheit zur Darstellung der 2 und 4.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Rollenprüfstandes 1 mit einem Einfahrtbereich 2 und einem Ausfahrtbereich 3. Sowohl im Einfahrtbereich 2 als auch im Ausfahrtbereich 3 können Fahrzeuge abgestellt werden, wenn diese an den Rollenprüfstand 1 gebracht werden, dieser aber noch durch die Prüfung eines anderen Fahrzeugs belegt ist. Die Lenkradgreifeinheit 4 lässt sich bereits beim Abstellen des Fahrzeugs anbringen.
  • Wenn von dem Produktionsleitsystem erkannt wird, dass der Rollenprüfstand 1 frei ist, weil dies Funktionsprüfung des anderen Fahrzeugs beendet ist und dieses den Rollenprüfstand 1 verlassen hat, können die Steuergeräte des Motor- und/oder Getriebemanagements Stellelemente im Fahrzeug derart ansteuern, dass dieses Fahrzeug selbsttätig in den Rollenprüfstand 1 einführt.
  • Es ist zu sehen, dass eine umlaufende Führung 5 für die Lenkradgreifeinheit 4 vorgesehen ist. Diese Führung 5 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an der Decke montiert.
  • Bei der selbsttätigen Fahrt des Fahrzeugs wird die Lenkradgreifeinheit vorteilhaft durch die Bewegung des Fahrzeugs in der Führung 5 mitgezogen.
  • Wenn das Fahrzeug nach der Durchführung der Prüfungen in dem Rollenprüfstand 1 diesen wieder verlassen hat, wird im Ausfahrtbereich 3 die Lenkradgreifeinheit 4 wieder demontiert. Das Fahrzeug kann dann aus dem Ausfahrtbereich weg gefahren werden.
  • Dadurch dass die Führung 5 umlaufend ausgebildet ist, kann die Lenkradgreifeinheit 4 wieder zu dem Einfahrtbereich 2 zurück geführt werden. Vorteilhaft wird die Lenkradgreifeinheit daher nach deren Demontage vom Fahrzeug im Ausfahrtbereich 3 motorisch zum Einfahrtbereich 2 zurück bewegt.
  • Es ist zu sehen, dass eine umlaufende Führung 5 vorhanden ist. Weiterhin ist auf der anderen Seite noch eine umlaufende Führung 6 montiert. Dadurch lassen sich für Fahrzeuge, die als Rechtslenker ausgebildet sind, ebenfalls in einfacher Weise entsprechende Lenkradgreifeinheiten montieren.
  • Sofern die (nachher noch näher zu beschreibenden) Querausleger der Lenkradgreifeinheit 4 lang genug ausgebildet bzw. lang genug telekopierbar sind, können auch als Rechtslenker ausgebildete Fahrzeuge durch eine Lenkradgreifeinheit bewegt werden, die durch das linke Seitenfenster in das Fahrzeug eingreift. Zu beachten ist hier lediglich dass wegen der Verlängerung der Hebelarme die abzustützenden Momente größer werden.
  • Es ist zu sehen, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Lenkradgreifeinheiten 4 im am Fahrzeug montierten Zustand entlang der äußeren Längsschiene nach vorne geführt werden. Dadurch wird vorteilhaft in der Breite Platz gespart. Um die Lenkradgreifeinheiten an nachfolgenden Fahrzeugen vorbei bewegen zu können, sind diese in vertikaler Richtung teleskopierbar und/oder im oberen Aufhängungspunkt um eine horizontale Achse schwenkbar, so dass die Lenkradgreifeinheiten 4 entlang der innen liegenden Führungsschiene über nachfolgende Fahrzeuge hinweg zurück bewegt werden können.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung zur Darstellung der 1. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1.
  • 2 zeigt im Unterschied zur Darstellung der 1, dass die Lenkradgreifeinheiten 7 hier nicht nur im Deckenbereich sondern auch im Bodenbereich gefürt sind.
  • Anstelle der Führungsbahn 5 sind daher zwei Führungsbahnen 8 und 9 zu sehen. Ebenso sind anstelle der Führungsbahn 6 die beiden Führungsbahnen 10 und 11 vorhanden.
  • Bei dieser Ausgestaltung werden allerdings die Lenkradgreifeinheiten 7 bei der Bewegung am im Fahrzeug montierten Zustand entlang der inneren Führungsschiene geführt und entlang der äußeren Führungsschiene zurück geführt.
  • 3 zeigt eine Detailansicht zur Darstellung der 1. Dabei ist die Lenkradgreifeinheit 4 zu sehen, die am Fahrzeug montiert ist. Die Lenkradgreifeinheit 4 wird im am Fahrzeug montierten Zustand entlang der äußeren Führungsschiene 12 der Führungsbahn 5 bewegt. Die Lenkradgreifeinheit 4 wird motorisch entlang der inneren Führungsschiene 13 der Führungsbahn vom Ausfahrtbereich in den Einfahrtbereich des Rollenprüfstandes zurück geführt.
  • 4 zeigt eine Detailansicht zur Darstellung der 2. Die Lenkradgreifeinheit 7 wird im am Fahrzeug montierten Zustand entlang der inneren Führungsschienen 14 und 15 der Führungsbahnen 8 und 9 geführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Lenkradgreifeinheiten 7 entlang der äußeren Führungsschienen 16 und 17 der Führungsbahnen 8 und 9 zurück geführt.
  • 5 zeigt eine Darstellung einer Lenkradgreifeinheit 4 zur Darstellung der 1 und 3. Es ist zu sehen, dass die Lenkradgreifeinheit 4 einen Querausleger 18 sowie einen Vertikalausleger 19 aufweist. Sowohl der Querausleger 18 als auch der Vertikalausleger 19 sind telekopierbar. Der Vertikalausleger 19 der Lenkradgreifeinheit 4 ist noch um die vertikale Achse drehbar gelagert (20). Weiterhin ist der Querausleger 18 um die horizontale Achse drehbar gelagert, die sich in Längsrichtung der Lenkradgreifeinheit 4 erstreckt (21) Die Lenkradgreifeinheit 4 weist eine Klemmeinheit 22 auf, mit der das Lenkrad des Fahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig gegriffen werden kann. Diese Klemmeinheit 22 ist gegenüber der Lenkradgreifeinheit 4 drehbar gelagert. Diese drehbare Lagerung ist motorisch antreibbar. Weiterhin ist ein Drehwinkelgeber vorhanden, so dass die aktuelle Drehstellung erfasst werden kann. Vorteilhaft ist diese Klemmeinheit gegenüber der Lenkradgreifeinheit 4 noch insoweit drehbar, dass diese unabhängig von der Höhen- bzw. Längeneinstellung des Lenkrades im Fahrzeug das Lenkrad greifen kann.
  • Um die Nullstellung der Lenkung zu synchronisieren, wird vorteilhaft der Drehwinkelgeber der Lenkradgreifeinheit 4 mit dem Drehwinkelgeber des Fahrzeugs synchronisiert bei der Montage der Lenkradgreifeinheit 4.
  • Weiterhin ist noch zu sehen, dass auf der Lenkradgreifeinheit eine Kamera 23 montiert ist. Wie bereits eingangs beschrieben lassen sich damit Anzeigeeinrichtung im Bereich des Armaturenbretts überprüfen.
  • 6 zeigt eine Darstellung einer Lenkradgreifeinheit 7 zur Darstellung der 2 und 4.
  • Es handelt sich hierbei um eine Lenkradgreifeinheit 7, die sowohl im Boden als auch in der Decke spurgeführt ist. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil dadurch die beim Lenken auftretenden Momente leichter aufgenommen werden können.
  • Der Querausleger 24 der Greifeinheit 7 ist wiederum telekopierbar und entsprechend dem eingezeichneten Pfeil drehbeweglich gelagert. Die Klemmeinheit 25 ist wiederum so gelagert, dass diese den unterschiedlichen Lenkradeinstellungen im Fahrzeug folgen kann.
  • Im übrigen ist der Ablauf mit einer Lenkradgreifeinheit 7 identisch zu dem Ablauf mit einer Lenkradgreifeinheit 4. Dies betrifft ebenso die Möglichkeit, eine Kamera vorzusehen, auch wenn dies in 6 nicht explizit gezeichnet ist.
  • Es ist ersichtlich, dass es auch möglich ist, eine Lenkradgreifeinheit so auszugestalten, dass diese im Fahrzeuginneren abgestützt wird. Dies kann beispielsweise mittels teleskopierbarer Stützen im Bodenbereich des Fahrzeugs erfolgen oder am Fahrzeugsitz (beispielsweise an der Sitzfläche oder der Rückenlehne). Um Beschädigungen beim Abstützen zu vermeiden ist es auch möglich, ein Andruckelement mit einer größeren Fläche zu gestalten.
  • Bei diesen Lenkradgreifeinheiten, die nicht von außen in das Fahrzeug hineingreifen, lässt sich vorteilhaft eine größere Unabhängigkeit in der Bewegung des Fahrzeugs erreichen sowie auch im Hinblick auf den Transportweg, auf dem die Lenkradgreifeinheiten zu den Einfahrtbereich des jeweiligen Rollenprüfstandes zurück transportiert werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Spurführung eines Fahrzeugs am Bandende einer Produktionsstraße zur Durchführung von Fahrversuchen auf einem Rollenprüfstand (1), wobei durch Lenkbewegungen eine Seitenbewegung des Fahrzeugs auf dem Rollenprüfstand (1) ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenkradgreifeinheit (4, 7) vorhanden ist, mit der das Lenkrad gegriffen wird, wobei weiterhin eine Sensoranordnung vorhanden ist zur Erkennung einer Seitenbewegung des Fahrzeugs, wobei die Ausgangssignale der Sensoranordnung einer Regeleinrichtung zugeführt werden, von der wenigstens ein Stellelement (22, 25) an der Lenkradgreifeinheit (4, 7) angesteuert wird, mit dem eine Lenkraddrehung eingeleitet wird zum Ausgleich der Seitenbewegung des Fahrzeugs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradgreifeinheit (4, 7) von außen durch eine geöffnete Seitenscheibe des Fahrzeugs in das Fahrzeug hineingreift, wobei die Lenkradgreifeinheit (4, 7) mittels wenigstens einem Führungselement (5, 6, 8, 9, 10, 11) mit dem Fahrzeug mitgeführt wird von einer Abstellposition des Fahrzeugs vor dem Rollenprüfstand (1) als Einfahrtposition (2) des Fahrzeugs in den Rollenprüfstand (1) bis zu einer Abstellposition des Fahrzeugs hinter dem Rollenprüfstand (1) als Ausfahrtposition (3) des Fahrzeugs aus dem Rollenprüfstand (1), wobei die Lenkradgreifeinheit (4, 7) nach dem Entkoppeln der Lenkradgreifeinheit (4, 7) an der Abstellposition (3) motorisch an die Einfahrtposition (2) zurück bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Leitstelle zur Produktionssteuerung ein Aufforderungssignal an ein in der Einfahrtposition (2) eines Rollenprüfstandes (1) wartendes Fahrzeug übermittelt wird, wenn der Rollenprüfstand (1) von der Leitstelle als frei erkannt wird, wobei abhängig von diesem Aufforderungssignal Steuersignale an die Motor-, die Getriebesteuerung und die Steuerung der Fahrzeugbremse ausgegeben werden, mit denen das Fahrzeug in den Rollenprüfstand (1) bewegt wird, wobei bei der Einfahrt des Fahrzeugs in den Rollenprüfstand (1) eine Steuerung der Seitenbewegung des Fahrzeugs mittels der Lenkradgreifeinheit (4, 7) vorgenommen wird und wobei nach Beendigung der Prüfungen auf dem Rollenprüfstand (1) Steuersignale an die Motor-, die Getriebesteuerung und die Steuerung der Fahrzeugbremse ausgegeben werden, mit denen das Fahrzeug aus dem Rollenprüfstand (1) herausgefahren wird, wobei bei der Ausfahrt des Fahrzeugs aus dem Rollenprüfstand (1) eine Steuerung der Seitenbewegung des Fahrzeugs mittels der Lenkradgreifeinheit (4, 7) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lenkradgreifeinheit (4, 7) eine Kamera (23) angeordnet ist, die auf das Armaturenbrett des Fahrzeugs gerichtet ist und deren Signale einer Auswerteeinheit zugeführt werden.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3 oder 4 in deren Rückbeziehung auf Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradgreifeinheit drehbar um die Lenkachse gelagerte Mittel zur Befestigung am Lenkrad aufweist sowie eine Spannvorrichtung, mit der die Mittel zur Befestigung am Lenkrad gegenüber dem Fahrzeug verspannbar sind.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradgreifeinheit (4, 7) von außen durch die geöffnete Seitenscheibe des Fahrzeugs in das Fahrzeug hinein führbar ist, wobei die Lenkradgreifeinheit (4, 7) Mittel (22, 25) aufweist zur Befestigung am Lenkrad des Fahrzeugs, wobei diese Mittel (22, 25) drehbar um die Lenkachse des Fahrzeugs sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradgreifeinheit (4, 7) über eine im Bodenbereich, im Wandbereich und/oder im Deckenbereich des Fahrzeugsprüfstands (1) befestigte Spurführung (5, 6, 8, 9, 10, 11) geführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkradgreifeinheit (4, 7) eine mit einer Auswerteeinheit verbundene Kamera (23) aufweist, die auf das Armaturenbrett des Fahrzeugs gerichtet ist.
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