DE3641145A1 - Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Optischer steckverbinder fuer lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder für Lichtwellen­ leiter mit einem Koppelelement (Hülse), durch dessen Stirnseiten zwei Steckerstifte in den hohlzylindrischen Innenraum einsteckbar sind, wobei die Steckerstifte jeweils dem Ende eines Lichtwellenleiterkabels zugeord­ net sind.
Der optische Steckverbinder ist in der Kette der Bauteile eines opti­ schen Übertragungssystems ein Glied, an das hohe Anforderungen ge­ stellt werden. Der Steckverbinder sollte ein Optimum hinsichtlich Mon­ tageaufwand (Konfektionierung der LWL-Kabel mit Steckern), Leistungs­ daten und Produktkosten sein. Toleranzen des Faserdurchmessers (Einzel­ fasern) werden durch Anpassung der im Steckerstift zur Führung der Einzelfaser befindlichen Präzisionsbohrung ausgeglichen. Sorgfältiges Arbeiten ist erforderlich, damit eine möglichst zentrische Fassung der Faser in der Bohrung des Steckerstiftes erreicht wird. Zu den faserbe­ dingten Toleranzen, die sich aus der Toleranz des Faserdurchmessers und der Exzentrizität zwischen Kern und Mantel bei Glas-Glas-Fasern zusammensetzen, kommen noch die mechanischen Toleranzen von Stecker und Verbindungselemerit hinzu. Die Summierung aller Toleran­ zen einer optischen Steckverbindung drückt sich im absoluten Faserver­ satz aus. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Faserversatz und daraus resultierender Dämpfung. Es können nur ganz geringe Toleranzen für den wirksamen Faserversatz zugelassen werden. Beispielsweise führt ein Fa­ serversatz von 10 µm bei einer 50 µm Faser bereits zu einer zusätzlichen Dämpfung von 1,5 dB. Die Faser wird insbesondere bei geringem Durch­ messer bei der Montage optisch eingemessen, um ein hohes Maß an Zentrizität sicherzustellen. Durch dieses Verfahren werden Zentrizitäts­ fehler der Faser und des mechanischen Steckerstiftes kompensiert. Eine am Stecker befindliche Drehsicherung rastet beim Steckvorgang mit einem Verbindungsstück in diese ein, und bewirkt somit die Reproduzier­ barkeit der Übertragungswerte (Dämpfung).
Bekannte Steckverbinder erfordern hohen Aufwand bei der Herstellung wegen der Genauigkeiten, die notwendig sind, um die Lichtwellen-Leiter zu verbinden. Monomode Fasern haben einen Durchmesser z. B. vom 9 µm, Multimodefasern z. B. von 50 µm. Wenn bei 8 µm beispielsweise ein Versatz der Steckerstifte von nur 2 µm vorliegt, erfolgt bereits eine Dämpfung von 22%, die zu hoch ist. Deshalb sind Toleranzen von nur 0,5 µm bzw. 0,3 µm notwendig, in der langen Bohrung von 19 mm im Mittelstück (Hülse), bei einem Durchmesser von 2,5 mm, was für die Produktion ein schwer lösbares Problem bedeutet. Der Hartmetallstift, in dem die Glasfaser geführt wird, ist geteilt und wird bei der Montage der Steckverbindung von links und rechts in die genau bearbeitete Hülse eingeführt. Der Lichtwellenleiter kommt in den Stecker und unter einer optischen Drehbank wird mit umlaufendem Werkzeug die Zentrizität des Lichtwellenleiters in dem Stecker hergestellt. Dann wird der Stecker in die Hülse von beiden Seiten geschoben. Die Steckerstifte treffen sich in der Mitte und dann wird das Gehäuse außen herum montiert. Dieses Verfahren ist aufwendig, so daß durch Unwirtschaftlichkeit bei der Herstellung und Montage dieser Steckverbindung bisher noch eine Schranke für breite Anwendung, beispielsweise für Haushalte, vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere eine einfache Herstellung und Montage er­ laubt und eine geringe Dämpfung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das Spannelement übt von außen Druck auf bestimmte Wandbereiche des Mantels der Hülse aus, wodurch diese örtlich zueinander verlagert bzw. bewegt werden. Diese Wandbereiche leiten den Druck auf die an der Innenwand anliegenden Steckerstifte weiter, so daß über die Bewe­ gung der Wandbereiche zugleich die außermittigen Steckerstifte verla­ gert werden. Durch die Verlagerung der Steckerstifte in Richtung der Mitte der Hülse wird eine Zentrierung der Steckerstifte verwirklicht. Dadurch liegen die Enden der beiden Steckerstifte in der Mitte der Hülse einander gegenüber, so daß der Versatz nahezu oder völlig be­ seitigt und Dämpfungsverluste vermieden werden. Ein besonderer Vor­ teil besteht darin, daß eine Innenbohrung der Hülse nicht mit den be­ sonders hohen Toleranzen wie bei der Hülse des bekannten Steckver­ binders erforderlich ist, so daß eine wesentlich einfachere und damit wirtschaftlichere Herstellung des Koppelelementes und eine einfachere Montage des Steckverbinders möglich ist.
Vorzugsweise wird als Spannelement mindestens ein in einem Abstütz­ element drehbarer Exzenter verwendet. Bevorzugt sind die Wand- bzw. Mantelbereiche des Koppelelementes (4) in Umfangsrichtung entgegen­ gesetzt zueinander verdrillbar (C, D) und erfolgt die Verdrillung durch die in dem Abstützelement drehbaren Exzenter. Nach dieser Ausführungs­ form kann eine hohlzylindrische, ungeschlitzte Hülse verwendet werden. Der Mantel der Hülse weist eine Wandstärke (z. B. 0,3 mm) auf, die eine Torsion erlaubt, wobei die Verlagerung der Wandbereiche auf die innen­ liegenden Steckerstifte übertragen wird, wodurch eine Zentrierung der Enden der Steckerstifte zueinander erfolgt. Zweckmäßig besteht die Wand aus Hartmetall. Mit Vorteil ist der hohlzylindrische Mantel des Koppelelementes (4) ungeschlitzt. Zweckmäßig weist der Mantel des Koppelelementes in achsialer Richtung einen durchgehenden Schlitz auf, der mit dem Spannelement zusammendrückbar ist. Auf diese Weise wird der Durchmesser der Hülse verringert, wobei die Wandbereiche Druck auf die anliegenden Steckerstifte ausüben, so daß über die örtliche Verlagerung der Wandbereiche eine Verlagerung der Steckerstifte in Richtung der Mitte der Hülse erfolgt. Bei geschlossenem Schlitz liegen die Enden der Steckerstifte einander deckungsgleich gegenüber. Zweckmäßig besteht die Hülse aus Oxidkeramik.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind als Spannelemente zwei dreh­ bare Scheiben bzw. Klemmhülsen vorgesehen, die innerhalb des Innenraums mindestens eines Abstützelementes (Abstützhülse) angeordnet sind und mit ihrem Innenraum den Außenmantel des Koppelelementes umschließen, wobei der Mittelpunkt M 1 der Scheiben bzw. Klemmhülsen und Abstützelemente (Abstützhülsen) einerseits und der Mittelpunkt M 2 des Koppelelementes andererseits exzentrisch zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise gelingt es, durch entgegengesetzte Drehung der Exzenter durch eine Feinabstimmung die innerhalb des Koppelelementes einander gegenüberliegenden Enden des Steckerstiftes derart zu verlagern, daß der Versatz reduziert oder Null wird. Vorzugsweise sind der Innenraum des Abstützelementes (Abstützhülse) und der Außenmantel der Scheiben zylindrisch ausgebildet, wobei die Scheiben einen in dem Abstützelement drehbaren Exzenter bilden. Auf diese Weise ist eine einfache Bearbeitung des Innenraums des Abstützelementes und der Außen­ fläche der Scheiben erleichtert. Zweckmäßig sind die Außenmantelfläche der Klemmhülsen konisch ausgebildet und weisen die Abstützelemente eine konische Innenmantelfläche auf, wobei die Klemmhülsen einen in den Abstützhülsen drehbaren Exzenter bilden. Nach dieser Ausführungsform sind zwei exzentrische Klemmhülsen vorgesehen, die von beiden Seiten auf das Koppelelement gesteckt werden. Diese Klemmhülsen sind außen leicht konisch, werden auf die Mitte des Koppelelementes zugeschoben, konus­ abfallend nach dem jeweiligen Hülsenbeginn, können nun durch den Exzenter innerhalb der konischen Außenhülsen auf dem Koppelelement gedreht werden, um eine optimale Vermittung des Steckers mit Lichtwellenleiter-Träger zu erreichen. Wenn diese Vermittung optimal erreicht ist, wird die Stellung fixiert. Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Genauigkeit der Bear­ beitung in dem Koppelelement nicht mehr so extrem notwendig ist, man also im µm-Bereich arbeiten kann, und somit eine wirtschaftliche Gestaltung des Lichtwellenleiter-Steckers gegeben ist. Zweckmäßig weisen die Scheiben bzw. Klemmhülsen axial einen durchgehenden Schlitz auf. Vorzugsweise ist den Scheiben bzw. Klemmhülsen eine Einrichtung für die Drehung in Umfangs­ richtung zugeordnet. Dadurch kann manuell eine fein abgestimmte Drehung erreicht werden, wodurch der Versatz reduziert oder beseitigt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein optischer Steckver­ binder für Lichtwellenleiter mit einem Koppelelement (Hülse) vorge­ sehen, durch dessen Stirnseiten zwei Steckerstifte in den hohl­ zylindrischen Innenraum einsteckbar sind, wobei die Steckerstifte jeweils dem Ende eines Lichtwellenleiterkabels zugeordnet sind, bei dem die Steckerstifte auf dem Außenumfang jeweils eine ringförmige Schräg­ fläche aufweisen, die mit einer innenliegenden ringförmigen Schräg­ fläche am Ende des Koppelelementes koaxial in Eingriff steht. Vor­ teil dieser Ausführungsform ist eine Selbstzentrierung der Steckerstifte. Bevorzugt sind den Enden des Koppelelementes zwei Überwurfmuttern zugeordnet, die die Lage der Steckerstifte fixieren.
Die Erfindung kann angewendet werden bei Hartmetall-Rohren, bei Titan-Oxyd- oder Oxyd-Keramik-Rohren, bei Stahl-, Kupfer-, Neu­ silber- oder Kunststoff-Verbindungselementen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch einen erfindungsgemäßen optischen Steckverbinder im Schnitt,
Fig. 1b Schnitt A-A entsprechend Fig. 1a,
Fig. 2 eine ungeschlitzte Hülse als Koppelelement,
Fig. 3a eine weitere Ausführungsform eines optischen Steckverbinders mit konischen und exzentrischen Spannelementen,
Fig. 3b Explosivdarstellung des Koppelelementes und der Spannelemente nach Fig. 3a,
Fig. 4 Außenansicht der exzentrischen Spann-Scheibe mit Rändelung,
Fig. 5 Außenansicht, teilweise im Schnitt, der Klemm­ hülse mit Verstelleinrichtung und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit schrägen Funktionsflächen am Stecker­ stift und an der Hülse.
In Fig. 1a ist ein optischer Steckverbinder in montiertem Status für Lichtwellenleiter gezeigt, der als Koppelelement eine hohlzylindrische Hülse aufweist, durch deren Stirnseiten zwei Steckerstifte 3 a, 3 b in den zylindrischen Innenraum eingesteckt sind. Die Steckerstifte 3 a, 3 b sind einstückig mit jeweils einer Crimphülse 6 a, 6 b verbunden, die jeweils das Ende eines Lichtwellenleiter-Kabels 1 a, 1 b umschließt, das aus Mantel und Glasfaser 2 a, 2 b besteht. Der Steckerstift 3 a, 3 b umschließt die Glasfaser 2 a, 2 b ohne Mantel. Die Crimphülsen 6 a, 6 b werden durch Überwurfmuttern 5 a, 5 b auf dem Koppelelement 4 fixiert. Der Mantel (Wand) des Koppelelementes 4 weist einen kreisringförmigen Querschnitt auf (vgl. Fig. 1b). Als Spannelemente sind zwei drehbare Scheiben 7 a, 7 b vorgesehen, die mit ihrer Außenfläche 7′ im hohlzylindrischen Innenraum einer Abstützhülse 8 angeordnet sind. Die Abstützhülse 8 weist auf einer Seite einen flanschartigen Ansatz 8′ auf und wird von der anderen Seite durch einen weiteren Flansch 9 abgeschlossen. Die Scheiben 7 a, 7 b umschließen mit ihrem hohlzylindri­ schen Innenraum 7′′ den Außenmantel 4′ des Koppelelementes 4. Mit M 1 ist der Mittelpunkt der Abstützhülse 8 und des Außenumfanges 7′ der Scheibe 7 a bezeichnet. Mit M 2 ist der Mittelpunkt des Koppelele­ mentes 4 bezeichnet. Mit M 3 ist der Mittelpunkt des Steckerstiftes 3 a be­ zeichnet. (Die entsprechenden Mittelpunkte gelten entsprechend für die nicht dargestellte Scheibe 7 b und den Steckerstift 3 b.) Der Mittelpunkt M 1 der drehbaren Scheibe 7 a und der Mittelpunkt M 2 des Koppelelemen­ tes 4 sind zueinander exzentrisch angeordnet. Im Innenraum des Koppel­ elementes 4 ist der Steckerstift 3 a angeordnet, dessen Mittelpunkt M 3 exzentrisch zum Mittelpunkt M 2 des Koppelelementes 4 angeordnet ist.
Im Betrieb werden die Scheiben 7 a, 7 b in entgegengesetzter Richtung gedreht. In Fig. 1b ist mit Pfeil B die Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) der Scheibe 7 a bezeichnet; die (nicht dargestellte) Schei­ be 7 b wird in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn) gedreht. Dadurch wird Druck auf den Mantel des Koppelelementes 4 derart aus­ geübt daß sich der Schlitz 4′′′ schließt. Dabei bewegt sich der Mittel­ punkt M 3 des Steckerstiftes 3 a in Richtung auf den Mittelpunkt M 2 des Koppelelementes 4, so daß der Steckerstift 3 a in das Zentrum des Koppelelementes 4 rückt (s. Fig. 1a). In gleicher Weise rückt der (in Fig. 1b nicht dargestellte) Steckerstift 3 b in das Zentrum des Koppel­ elementes 4. Auf diese Weise wird der Versatz zwischen den Stecker­ stiften 3 a, 3 b gegen Null geführt (s. Fig. 1a), so daß geringe Dämpfung oder keine Dämpfung erreicht wird.
Fig. 2 zeigt eine ungeschlitzte Hülse als Koppelelement 4, wobei mit den Pfeilen C und D die entgegengesetzte Drehrichtung der Spannele­ mente, z. B. der Scheiben 7 a, 7 b, dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Mantel des Koppelelementes verdrillt, wobei durch die gegenläufige Torsion die Steckerstifte 3 a, 3 b in die Mitte des Koppelelementes 4 einrücken, wobei der Versatz gegen Null geht.
In Fig. 3a ist ein Steckverbinder in montiertem Status dargestellt, bei dem als Spannelemente zwei drehbare Klemmhülsen 10 a, 10 b vorge­ sehen sind, die außen konische Umfangsflächen 10′, 10′′ aufweisen. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b sind im Innenraum zweier Befestigungs­ hülsen 11 a, 11 b angeordnet, die konische Innenflächen 11′, 11′′ aufweisen. Wie Fig. 3b zeigt, ist als Koppelelement 4 eine hohlzylindrische Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz 4′′′ vorgesehen. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b umschließen mit ihrem hohlzylindrischen Innenraum 10 IV den Außenmantel 4′ des Koppelelementes 4. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b sind exzentrisch ausgebildet und weisen nach Fig. 3b einen Schlitz 10′′′ auf. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b werden von beiden Seiten auf das Kop­ pelelement 4 gesteckt. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b sind auf ihrem Aus­ senumfang 10′ leicht konisch ausgebildet, werden auf die Mitte des Koppelelementes 4 zugeschoben, wobei die konischen Außenflächen 10′, 10′′ abfallend nach den jeweiligen Stirnflächen des Koppelelementes 4 angeordnet sind. Die Klemmhülsen 10 a, 10 b können durch die exzen­ trische Ausbildung und Anordnung auf dem geschlitzten Koppelelement 4 jeweils in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, um eine opti­ male Vermittlung der Steckerstifte 3 a, 3 b mit Lichtwellen-Leitern 2 a, 2 b zu erreichen. Wenn diese Vermittlung optimal erreicht ist, werden die Befestigungshülsen 11 a, 11 b mit konischem Innenraum auf den Klemm­ hülsen 10 a, 10 b fixiert.
Nach Fig. 4 ist an der Scheibe 7 a (und entsprechend an der nicht dar­ gestellten Scheibe 7 b) ein hohlzylindrischer Ansatz 12 vorhanden, der an seinem Außenumfang eine Rändelung 13 aufweist. Der Ansatz 12 und die Rändelung 13 dienen der Drehung der Scheibe 7 a um ihre Achse.
Nach Fig. 5 ist im Mantel der Spannhülse 10 a (und der nicht darge­ stellten Spannhülse 10 b) radial eine Bohrung 14 vorgesehen, in die ein Stift 15 einsteckbar ist, um die Spannhülse 10 a um ihre Achse zu drehen.
Nach Fig. 6 weist der Steckerstift 3 b auf dem Außenumfang eine ring­ förmige Schrägfläche 16 auf, die mit einer innenliegenden ringförmigen Schrägfläche 17 am Ende des Koppelelementes 4 koaxial im Eingriff steht. Entsprechendes gilt für den nicht dargestellten Steckerstift 3 a. Die Schrägflächen 16, 17 sind kugelartig derart gebogen, daß eine Konvexe in eine konkave Fläche eingreift. Auf diese Weise wird durch die Schräg­ flächen 16, 17 (Funktionsflächen) die Zentrierung der Steckerstifte 3 a, 3 b erleichtert.
Fig. 7a zeigt eine Ausführungsform, bei der die Steckerstifte 3 a, 3 b im Bereich der exzentrischen Scheibe 7 a, 7 b geteilt sind, wobei jeder Stecker­ stift 3 a, 3 b einen Steckerkopf 3 a′, 3 b′ aufweist. Die Stirnflächen der Steckerstifte 3 a, 3 b sind konvex (s. Kugelkopf 3′ in Fig. 7b) und die Stirnflächen der Steckerköpfe (3 a′, 3 b′) sind konkav (s. Pfanne 3′′, in Fig. 3b) ausgebildet. Die Erfindung umfaßt auch die Ausbildung, bei der die Stirnflächen der Steckerstifte konkav und der Steckerköpfe konvex ausgebildet sind. Auf diese Weise werden die Steckerköpfe 3 a′, 3 b′ ver­ lagert, während die Steckerstifte 3 a, 3 b ganz oder im wesentlichen still­ stehen. Durch die Teilung der Steckerstifte 3 a, 3 b ist eine Beweglichkeit der Steckerköpfe 3 a′, 3 b′ gegeben, die die Justierung der Steckerstifte 3 a, 3 b in dem Koppelelement 4 (Hülse) erleichtert.

Claims (13)

1. Optischer Streckverbinder für Lichtwellenleiter mit einem Koppelele­ ment (Hülse), durch dessen Stirnseiten zwei Steckerstifte in den hohl­ zylindrischen Innenraum einsteckbar sind, wobei die Steckerstifte je­ weils dem Ende eines Lichtwellenleiterkabels zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantelfläche des Koppelelementes (4) mindestens ein Spannelement (7 a, 7 b, 8; 10 a, 10 b, 11 a, 11 b) zugeordnet sind, mit dem Wandbereiche des Mantels des Koppelelementes (4) zu­ einander örtlich verlagerbar sind.
2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (7 a, 7 b, 8; 10 a, 10 b, 11 a, 11 b) mindestens ein in ei­ nem Abstützelement drehbarer Exzenter verwendet wird.
3. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand- bzw. Mantelbereiche des Koppelelementes (4) in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander verdrillbar (C, D) sind und die Verdrillung durch die in dem Abstützelement drehbaren Exzenter erfolgt.
4. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hohlzylindrische Mantel des Koppelelementes (4) ungeschlitzt ist.
5. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel des Koppelelementes (4) in achsialer Rich­ tung einen durchgehenden Schlitz (4′′′) aufweist, der mit dem Spannele­ ment (7 a, 7 b, 8; 10 a, 10 b, 11 a, 11 b) zusammendrückbar ist.
6. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement zwei drehbare Scheiben (7 a, 7 b) bzw. Klemmhülsen (10 a, 10 b) vorgesehen sind, die innerhalb des Innen­ raums mindestens eines Abstützelementes (8; 11 a, 11 b) angeordnet sind und mit ihrem Innenraum (7′′) den Außenmantel (4′) des Koppelelemen­ tes (4) umschließen, wobei der Mittelpunkt (M 1) der Scheiben (7 a, 7 b) bzw. Klemmhülsen (10 a, 10 b) und Abstützelemente (8, 11 a, 11 b) einer­ seits und der Mittelpunkt (M 2) des Koppelelementes (4) andererseits exzentrisch zueinander angeordnet sind.
7. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenraum des Abstützelementes (8) und der Aus­ senmantel (7′) der Scheiben (7 a, 7 b) zylindrisch ausgebildet sind, wobei die Scheiben (7 a, 7 b) einen in dem Abstützelement (8) drehbaren Exzenter bilden.
8. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (10′, 10′′) der Klemmhülsen (10 a, 10 b) konisch ausgebildet ist, und die Abstützhülsen (11 a, 11 b) eine konische Innenmantelfläche (11′, 11′′) aufweisen, wobei die Klemmhülsen (10 a, 10 b) einen in den Abstützhülsen (11 a, 11 b) drehbaren Exzenter bilden.
9. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheiben (7 a, 7 b) bzw. Klemmhülsen (10 a, 10 b) axial einen durchgehenden Schlitz (10′′′) aufweisen.
10. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Scheiben (7 a, 7 b) bzw. Hülsen (10 a, 10 b) eine Einrichtung (12 13; 14, 15) für die Drehung in Umfangsrichtung zuge­ ordnet ist.
11. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (3 a, 3 b) auf dem Außenumfang mindestens eine ringförmige Schrägfläche (16) aufweisen, die mit einer innenliegenden ringförmigen Schrägfläche (17) am Ende des Koppelele­ mentes (4) koaxial in Eingriff steht.
12. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß den Enden des Koppelelementes (4) zwei Überwurfmuttern (5 a, 5 b) zugeordnet sind, die die Lage der Stecker­ stifte (3 a, 3 b) fixieren.
13. Optischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (3 a, 3 b) im Bereich des exzentrischen Spannelementes (7 a, 7 b; 10 a, 10 b) geteilt sind, wobei die ineinandergrei­ fenden Stirnflächen der Steckerstifte (3 a, 3 b) und der Steckerköpfe (3 a′, 3 b′) konvex (Kugelkopf 3′) bzw. konkav (Pfanne 3′′) ausgebildet sind.
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