DE2723440B2 - Steckverbindung für Lkhtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines Gewindes - Google Patents
Steckverbindung für Lkhtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines GewindesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindungsanordnung mit Zentrierhülse für in Steckerteilen zentrisch
angeordnete Lichtwellenleiter, wobei die Zentrierhülse mit zumindest teilweise in Achsrichtung verlaufenden
Schlitzen und mit einem Außengewinde versehen ist, in das an den Steckerteilen befestigte Überwurfmuttern
eingreifen.
Für die Verbindung von Lichtwellenleitern sind bereits vielfache Anordnungen und Verfahren bekannt
So wird beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
22 33 916 eine Anordnung zum Verbinden von Einzellichtwellenleitern beschrieben, bei welcher die
Führung der Einzellichtwellenleiter in einem zylindrischen Kapillarrohr erfolgt Die Einzellichtwellenleiter
werden von beiden Seiten her ic das Kapillarrohr bis zur gegenseitigen Berührung eingeschoben und an dessen
ίο Enden verklemmt Bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
das in der deutschen Offenlegungsschrift 23 45 273 beschrieben wird, werden zur Zentrierung von Lichtwellenleitern
V-förmige Rillen verwendet Infolge der geringen Abmessungen von Lichtwellenleitern ist
jedoch eine hohe Genauigkeit in der Fertigung solcher Führungselemente nötig, die sich auch in der Montage
durch hohen Zeitaufwand und entsprechende Hilfsgeräte niederschlägt In der DE-OS 25 24 845 wird weiterhin
eine Lichtleiterkupplung beschrieben, weiche eine konische Spannhülse mit wenigstens einem Längsschlitz
aufweist Durch Einwirkung von Überwurfmuttern auf die konischen Außenfläche der Spannhülse werden die
in der Bohrung der Spannhülse angeordneten Anschlußkörper für Lichtleiter ausgerichtet. Bei dieser Vorrichtung
muß jedoch sichergestellt sein, daß die beiden Anschlußkörper sich berühren.
Da die Verluste beim Übergang der Lichtwellenleiter weitgehend von Maßtoleranzen der verwendeten
Verbindungsanordnung abhängig ist, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine lösbare
Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter zu schaffen, durch die in einfacher Weise die Toleranzen im
Stoßstellenbereich eliminiert werden und mit der beim Kupplungsvorgang nach der stirnseitigen Berührung
der Steckerteile zwangsläufig die Ausrichtung, Zentrierung: und Arretierung der Steckerteile und damit auch
der Lichtwellenleiter erfolgt. Die gestellte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flankenwinkel
der Innengewinde der Überwurfmuttern und des
•Ό Außengewindes der zylindrischen Zentrierhülse ungefähr
90° betragen und daß die Steckerteile Widerlager für die Überwurfmuttern aufweisen, so daß nach der
stirnseitigen Berührung der beiden Steckerteile bei weiterer Krafteinwirkung durch die Überwurfmuttern
auf dje Widerlager eine auf die Zentrierhülse gerichtete
Radialkraft wirksam ist, welche die Zentrierhülse im Bereich der Schlitze die Steckerteile zentrierend und
fixierend zusammenpreßt.
An der Erfindung ist besonders wesentlich, daß die zu
so verbindenden Lichtwellenleiter in gleichen Steckerteilen zentrisch gefaßt sind und daß die Steckerteile in
einer gemeinsamen Zentrierhülse beim axial gerichteten Kupplungsvorgang nach erfolgtem Zusammenstoß der
beiden Steckerteile ohne Änderung der Betätigung automatisch zentriert und in dieser Lage fixiert werden.
Um dies verwirklichen zu können, sind die Steckerteile mit Überwurfmuttern versehen, die auf ein Außengewinde
der Zentrierhülse eingreifen, so daß beim Aufdrehen dieser Überwurfmuttern auf die Zentrierhül-
b0 se eine axiale Bewegungsrichtung der Steckerteile
erreicht wird. Die Zentrierhülse weist eine Bohrung auf, die auch durch Zusammenfügen mehrerer geeigneter
Einzelteile gebildet sein kann. In diese Bohrung können die Steckerteile von beiden Seiten her leichtgängig
eingeführt und bis zur gegenseitigen Berührung bewegt werden. Um nun die gestellte Aufgabe zu erfüllen, sind
die Gewinde mit solchen Flanken versehen, daß sich durch Weiterführung der Schraubbewegung nach der
Berührung der beiden Steckerteile eine auf die Flanken des Gewindes der Zentrierhülse wirkende Radialkraft
ausbildet, welche die mit längsverlaufenden Schlitzen versehene und daher federungsfähige Zentrierhülse
zusammenpreßt Da dieser Vorgang gleichmäßig verläuft, werden die in der Bohrung befindlichen
Steckerteile zentriert, ausgerichtet und schließlich fixiert. Ein besonderes Augenmerk Ist dabei darauf zu
lenken, daß die axial und radial wirkenden Kräfte durch die richtige Wahl der Flankenwinkel der Gewinde so
aufeinander abgestimmt sind, daß einerseits bei axialer, freier Bewegung keine Hemmung erfolgt, daß jedoch
andererseits die nach der Berührung sich auswirkende Radialkraft ausreicht,die Hülsenwandung zusammenzupressen,
wodurch die Zentrierung und Fixierung der Steckerteile erfolgt Hierfür eignet sich besonders ein
Flanken winkel der Gewinde von etwa 90°. Um die Bewegung in radialer Richtung zu begünstigen, ist das
Außengewinde der Zentrierhülse in den Bereichen der längs verlaufenden Schlitze kaum oder gar nicht
ausgebildet Die Zentrierhülse selbst kann als geschlossene Hülse mit längs verlaufenden Schlitzen ausgeführt
sein; sie kann jedoch auch durch Zusammenfügen mehrerer, entsprechend profilierter Längsteile gebildet
werden. Bei Verwendung von zwei prismenförmigen Längsteilen würde dann eine doppel-V-förmige Zentrierbohrung
entstehen. Diese Längsteile sind jedoch so bemessen, daß nach dem Zusammenfügen Längsfugen
erhalten bleiben, die ebenfalls als längs verlaufende Schlitze zu verstehen sind. Der erforderliche Zusammenhalt
der Längsteile wird durch entsprechende Halteelemente, wie Klammern oder Ringe gewährleistet.
Bei der geschlossenen Zentrierhülse ist zweckmäßig, die an ihren Enden beginnenden und in Längsrichtung
verlaufenden Schlitze um 90° gegeneinander zu versetzen, so daß die Bereiche der Schlitze sich in der
Mitte der Zentrierhülse um 90° gegeneinander versetzt überschneiden können. Hierdurch wird eine besonders
gute Elastizität der Zentrierhülse erreicht. Bei einer Zentrierhülse aus mehreren Längsteilen ist von
besonderem Vorteil, wenn das Außengewinde mehrgängig ausgeführt ist, da dann vollkommen identische
Längsteile verwendet werden können. Bei einer derartigen Abstimmung wird außerdem sichergestellt,
daß das Gewinde der Überwurfmuttern beim Ansetzen an die Zentrierhülse in allen Gewinden der versetzten
Längsteile gleichzeitig einsetzt und wirksam wird. Ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel einer mehrfach
geteilten Zentrierhülse wäre auch eine zusammensetzung aus drei gleichen Längsteilen, wobei sich eine so
Versetzung der längsverlaufenden Schlitze um 120° ergeben würde.
Die Erfindung wird nun anhand von Figurrn näher erläutert. F i g. 1 zeigt ein Schnittbild durch die
komplette Verbindungsanordnung und in F i g. 2 ist ein dazugehöriger Querschnitt dargestellt, wobei die
Zentrierhülse mit ihrer Bohrung aus zwei gleichen, sich mit prismenförmig ausgebildeten Seiten gegenüberliegenden
Längsteilen gebildet ist Fig.3 und 4 zeigen dagegen die Ausbildung einer Zentrierhülse in Iängsge- f>o
schlitzter Ausführung mit zylindrischem Querschnitt der Bohrung.
In der F i g. 1 ist der Aufbau der gesamten Verbindungsanordnung für zwei gleich aufgebaute
Steckerteile 1 mit darin zentrisch angeordneten Lichtwellenleitern 2 erkennbar. Jeder dieser Steckerteile
1 weist ein Widerlager 5 auf, gegen das sich eine Überwurfmutter 3 abstützen kann. Die beiden Steckerteile
1 sind in der Bohrung einer ZentrierhüJse 4 axial bis zur gemeinsamen Stoßstelle eingeführt Dabei ist der
Durchmesser der Bohrung so bemessen, daß die Steckerteile 1 zunächst leicht in axialer Richtung
bewegbar sind. Die Zentrierhälse 4 weist ein Außengewinde 8 auf, das in der bereits beschriebenen Form
ausgeführt ist und in das die Innengewinde 7 der Überwurfmuttern eingreifen. Die gezeigte Zentrierhül-
se 4 besteht in diesem Ausfühningsbeispiel aus zwei
gleich aufgebauten Längsteilen, die an den sich gegenüberliegenden Seiten eine Prismenform — wie
aus Fig.2 ersichtlich ist — aufweisen, so daß in deser
hierfür gebildeten Bohrung die Steckerteile 1 geführt werden können. Diese Längsteile sind mit Halteelementen
in Form von Ringen 6 zusammengehalten, wobei zwischen diesen Längsteilen längs verlaufende Schlitze
11 erhalten bleiben. Die Flankenwinkel der Gewinde sollen dabei vorzugsweise 90° betragen. Beim gegenseitigen
Verschrauben werden die Steckerteile 1 axial in der Bohrung bewegt, bis sie gegen einen Anschlag
treffen, das heißt bis sie sich stirnseitig berühren. Dann wirkt die Reaktionskraft auf die Gewindeflanken, die
unter 45° zur Achse stehen und es entsteht eine die Steckerteile 1 zentrierende Radialkraft Die F i g. 2 zeigt
nun das in F i g. 1 angedeutete Schnittbild, wobei besonders der Querschnitt der aus den beiden
Längsteilen gebildeten Zentrierhülse 4 und ein darin geführter Steckerteil 1 mit zentrisch angeordnetem
Lichtwellenleiter 2 erkennbar wird. Diese Längsteile der Zentrierhülse 4 weisen seitlich in den Bereichen der
Schlitze 11 kein Gewinde auf, wodurch erreicht wird, daß die zentrierende Radialkraft etwa die gleiche Größe
erreicht wie die Axialkraft.
In den Fig.3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt bei dem die gleichen
Steckerteile i wie beim vorhergehenden Beispiel Verwendung finden. Die Zentrierhülse 9 wird jedoch
durch eine Hülse zylindrischen Querschnittes in einem einzigen Stück gebildet. Die Zentrierhülse 9 weist eine
Bohrung auf, deren Durchmesser gleich oder etwas kleiner ist als der Durchmesser der einzuführenden
Steckerteile 1; sie soll jedoch so beschaffen sein, daß sie
auffedern kann. Weiterhin ist diese Zentrierhülse 9 von beiden Enden her mit Schlitzen 11 versehen, die
außerdem noch gegenseitig um 90° versetzt angeordnet sind, so daß eine Überschneidung der Schlitze 11 im
mittleren Bereich der Zentrierhülse 9 möglich wird. Hierdurch wird eine besondere Elastizität der Zentrierhülse
9 erreicht, wodurch sie durch die auf das Außengewinde 8 wirkenden Radialkräfte zusammenpreßbar
ist und auf die eingeführten Steckerteile 1 zentrierend und schließlich fixierend wirken kann. Aus
den bereits genannten Gründen ist auch hier in den Bereichen der Schlitze 11 kein Gewinde vorhanden bzw.
entsprechend abgearbeitet, wie dies in den Schnittdarstellungen der beiden F i g. 3 und 4 durch die Bereiche 10
gekennzeichnet ist. Die Zentrierhülsen 9 werden bevorzugt aus Metall hergestellt. An der Wirkungsweise dieser
Verbindungsanordnung ändert sich nichts, so daß der Kupplungsvorgang ebenfalls in der bereits beschriebenen
Weise vor sich geht
Die Überwurfmuttern 3 der Steckerteile 1 können auch so ausgeprägt sein, daß sie das Gewinde nur an
Teilen des Umfanges angeordnet haben, so daß die Überwurfmuttern 3 bei einer ganz bestimmten Winkelstellung
zur Zentrierhülse axial auf das Außengewinde der Zentrierhülse aufgesteckt werden können. Die
Gewindegänge kommen dann erst bei Drehung zum
gegenseitigen Eingriff. Für die Handhabung ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Gewindegänge einseitig
gesperrt sind, so daß die Oberwurf mutter nach Drehung
um einen bestimmten Winkel einen Anschlag findet. Ebenso kann das Gewinde der Überwurfmutter auch
auf nur wenige Zähne abgemagert sein.
Somit ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfüllt, da beim Kuppeln der Steckerteile die auf die Steckerteile wirkende Radialkraft die unmittelbare Folge der axialen Reaktionskraft ist, die beim Auflaufen der Steckerteile gegen einen Anschlag bzw. gegen den zweiten Steckerteil entsteht und den Zentrier- und Fixiervorgang auslöst.
Somit ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfüllt, da beim Kuppeln der Steckerteile die auf die Steckerteile wirkende Radialkraft die unmittelbare Folge der axialen Reaktionskraft ist, die beim Auflaufen der Steckerteile gegen einen Anschlag bzw. gegen den zweiten Steckerteil entsteht und den Zentrier- und Fixiervorgang auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lösbare Verbindungsanordnung mit Zentrierhfllse für in Steckerteilen zentrisch angeordnete
Lichtwellenleiter, wobei die Zentrierhülse mit zumindest teilweise in Achsrichtung verlaufenden
Schlitzen und mit einem Außengewinde versehen ist, in das an den Steckerteilen befestigte Überwurfmuttern
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwinkel der Innengewinde (7) der
Überwurfmuttern (3) und des Außengewindes (8) der zylindrischen Zentrierhülse (4) ungefähr 90° betragen
und daß die Steckerteile (1) Widerlager (5) für die Überwurfmuttern (3) aufweisen, so daß nach der
stirnseitigen Berührung der beiden Steckerteile (1) bei weiterer Krafteinwirkung durch die Überwurfmuttern
(3) auf die Widerlager (5) eine auf die Zentrierhülse (4) gerichtete Radialkraft wirksam ist,
welche die Zentrierhülse (4) im Bereich der Schlitze (11) die Steckerteile (1) zentrierend und fixierend
zusammenpreßt.
2. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
der Zentrierhülse (4,9) im Bereich der Schlitze (11)
nahezu auf den Kerndurchmesser verringert ist.
3. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierhülse (4) durch zwei gegeneinander angeordnete Längsteile in Prismenform gebildet ist
und daß diese Längsteile durch übergeschobene ringartige Elemente (6) zusammengehalten sind.
4. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse
durch drei Längsteile gebildet ist und daß diese Längsteile durch Halteelemente zusammengehalten
sind.
5. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierhülse (9) aus einem Stück besteht und von jedem Ende her mit mehreren axial verlaufenden
Schlitzen (11) versehen ist.
6. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(11) an den Enden der Zentrierhülse gegenseitig um 90° versetzt sind.
7. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse
(3) um 60° versetzte Schlitze aufweist.
8. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierhülse (9) eine zylindrische Bohrung aufweist oder daß der Durchmesser dieser Bohrung etwas
kleiner ist als der Durchmesser der Steckerteile (1).
9. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinde (7, 8) mehrgängig ausgeführt sind.
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