DE3641017A1 - Vorrichtung zum auswaehlen einer aus einer anzahl von lichtquellen zum bestimmen der wellenlaengencharakteristik eines optischen elementes - Google Patents

Vorrichtung zum auswaehlen einer aus einer anzahl von lichtquellen zum bestimmen der wellenlaengencharakteristik eines optischen elementes

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DE3641017A1
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optical
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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/10Arrangements of light sources specially adapted for spectrometry or colorimetry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/30Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
    • G01M11/33Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen einer aus einer Anzahl von Lichtquellen zum Bestimmen der Wellenlängencharakteristik eines opti­ schen Elementes.
Fig. 2 zeigt die prinzipielle Konzipierung einer her­ kömmlichen Vorrichtung zum Bestimmen der Wellenlängen­ charakteristik eines optischen Elementes, in diesem Fall einer optischen Faser. Dabei zeigen Bezugszeichen 7 ein zu vermessendes optisches Element, 11 a und 11 b Lichtquellen, 12 a und 12 b Verbindungselemente 13, ein weiteres Verbindungselement und 14 einen Indikator. Die Lichtquellen 11 a und 11 b unterscheiden sich in der Wellenlänge der von ihnen ausgesandten optischen Strah­ lung. Die Anzahl der Lichtquellen muß nicht auf zwei beschränkt sein, sondern kann nötigenfalls auch erhöht werden. Die Verbindungselemente 12 a und 12 b sind mit den jeweiligen Ausgängen der Lichtquellen 11 a und 11 b verbunden. Das Verbindungselement 13 und der Indikator 14 sind jeweils mit dem Ein- und Ausgang des optischen Elementes 7 verbunden. Der Indiktator 14 zeigt die jeweils gemessene Wellenlängencharakteristik des op­ tischen Elementes 7 an. Wird das Verbindungselement 12 a mit dem Verbindungselement 13 verbunden, wird das opti­ sche Element 7 mit der von der Lichtquelle 11 a ausge­ sandten optischen Strahlung beaufschlagt und die Inten­ sität der von dem optischen Element abgegebenen Strah­ lung wird von dem Indikator 14 angezeigt.
Wenn die Lichtquelle lla durch die Lichtquelle llb ausgetauscht werden muß, um das optische Element 7 mit der von der Lichtquelle 11 b ausgesandten optischen Strahlung zu beaufschlagen, muß das Verbindungselement 12 a von dem Verbindungselement 13 getrennt und das Verbindungselement 12 b mit dem Verbindungselement 13 verkoppelt werden. Folglich wird zusätzlich Zeit beim Messen benötigt. Des weiteren sind die Verluste der Verbindung verschieden, wenn die Abstände zwischen den Außenkanten des Verbindungselements 12 a und des Verbin­ dungselements 13 und den Außenkanten des Verbindungs­ elementes 12 b und des Verbindungselementes 13 unter­ schiedlich sind, wodurch eine genaue Messung unmöglich ist.
Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vor­ richtung zum Auswählen einer aus einer Anzahl von Lichtquellen verschiedener Wellenlängen zum Bestimmen der Wellenlängencharakteristik eines optischen Elemen­ tes zu schaffen, bei der nicht die Verbindung der Verbindungselemente der Lichtquellen mit dem Verbin­ dungselement der Meßeinheit gewechselt werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
  • a) eine Signalquelle, die ein Modulationssignal er­ zeugt,
  • b) einen Umschalter, dessen Eingang mit dem Ausgang der Signalquelle verbunden ist,
  • c) eine Anzahl von Lichtquellen, deren Eingänge je­ weils mit den Ausgängen des Umschalters verbunden sind und die optische Strahlung mit jeweils ver­ schiedenen Wellenlängen liefern können,
  • d) einen Koppler, der die jeweiligen Ausgänge der Lichtquellen verkoppelt und über dessen Ausgang das zu vermessende optische Element mit der von den Lichtquellen ausgesandten optischen Strahlung beaufschlagt wird,
  • e) einen Detektor zum Feststellen der jeweiligen Strahlungen der Lichtquellen dessen Eingang mit dem Ausgang des zu vermessenden optischen Elemen­ tes verbunden ist,
  • f) ein Filter dessen Eingang mit dem Ausgang des Detektors verbunden ist und das nur die vom Detek­ tor abgegebene optische Strahlung durchläßt, die der modulierten optischen Strahlung entspricht, die vom Modulationssignal der Signalquelle modu­ liert worden ist, und
  • g) einen Indikator zum Anzeigen der ermittelten Wel­ lenlängencharakteristik des optischen Elementes, dessen Eingang mit dem Ausgang des Filters verbun­ den ist,
wobei der Umschalter zum Verändern der von einer ausge­ wählten unter mehreren Lichtquellen ausgesandten opti­ schen Strahlung von dem Modulationssignal der Signal­ quelle angesteuert wird, die von dem Koppler ausgesand­ te optische Strahlung zum Vermessen des optischen Ele­ mentes verwendet wird, die von dem optischen Element ausgehende optische Strahlung von dem Detektor erfaßt wird, und die vom Detektor ausgehende optische Strah­ lung von dem Filter gefiltert wird, so daß nur eine Komponente der vom Detektor ausgesandten optischen Strahlung entsprechend der modulierten optischen Strah­ lung der ausgewählten Lichtquelle durchgelassen wird.
Diese und andere Ziele, Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung und
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Struktur einer herkömmlichen Vorrichtung zur Bestimmung der Wellenlängencharateristik eines op­ tischen Elementes.
Fig. 1 zeigt eine Signalquelle 1, Lichtquellen 2 a und 2 b, einen Koppler 3, einen Detektor 4, ein Filter 5, einen Umschalter 6, ein optisches Element 7 und einen Indikator 8.
Die Signalquelle 1 erzeugt ein Modulationssignal. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Frequenz des Modula­ tionssignals 270 Hz.
Die Lichtquellen 2 a und 2 b unterscheiden sich in der Wellenlänge der von ihnen abgegebenen optischen Strah­ lung. Falls nötig, können auch mehr als zwei Lichtquel­ len verwendet werden.
Der Koppler 3 vereinigt die von den Lichtquellen 2 a und 2 b abgegebenen Strahlungen verschiedener Wellenlängen und liefert eine gemischte optische Strahlung.
Der Detektor 4 erfaßt die von der ausgewählten Licht­ quelle abgegebene optische Strahlung. Das Filter 5 filtert die von dem Modulationssignal der Signalquelle 1 modulierte optische Strahlung heraus. Der Indikator 8 zeigt die gemessene Wellenlängencharakteristik des optischen Elementes 7 an.
Der Umschalter 6 verbindet die Signalquelle 1 entweder mit der Lichtquelle 2 a oder der Lichtquelle 2 b. Beide Lichtquellen 2 a und 2 b sind mit dem Eingang des Kopp­ lers 3 verbunden. Der Ausgang des Kopplers 3 beauf­ schlagt das optische Element 7. Der Eingang des Filters 5 ist mit dem Detektor 4 und der Ausgang mit dem Indi­ kator 8 verbunden.
Angenommen, die Signalquelle 1 ist über den Umschalter 6 mit der Lichtquelle 2 a verbunden, um die von der Lichtquelle 2 a ausgesandte optische Strahlung mit dem Modulationssignal der Signalquelle 1 zu modulieren. Dann wird die modulierte optische Strahlung der Licht­ quelle 2 a und die optische Strahlung der Lichtquelle 2 b, nämlich eine kontinuierliche Lichtwelle, in den Koppler 3 eingespeist. Der Koppler 3 vereinigt die modulierte optische Strahlung der Lichtquelle 2 a und die optische Strahlung der Lichtquelle 2 b und liefert eine gemischte optische Strahlung. Folglich wird ein superponiertes Lichtsignal aus kontinuierlichem Licht und moduliertem Licht dem optischen Element 7 auf­ gegeben, und die von dem optischen Element 7 abgegebene optische Strahlung von dem Detektor 4 erfaßt. Das Aus­ gabesignal des Detektors 4 wird von dem Filter 5 so gefiltert, daß nur die Komponente durchgelassen wird, die der modulierten optischen Strahlung der Lichtquelle 2 a entspricht, die von dem Modulationssignal der Sig­ nalquelle 1 moduliert worden ist. Die von dem Filter 5 abgegebene optische Strahlung wird von dem Indikator 8 angezeigt.
Dadurch wird, entsprechend der vorliegenden Erfindung, die optische Strahlung einer einer Anzahl von Licht­ quellen von einem Modulationssignal einer Signalquelle moduliert, die modulierte optische Strahlung zusammen mit der optischen Strahlung der anderen Lichtquellen dem optischen Element aufgegeben und die von dem optischen Element abgegebene optische Strahlung ent­ sprechend dem modulierten Signal der Signalquelle von dem Detektor erfaßt und von dem Filter herausgefiltert. Demzufolge ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bestimmung der Wellenlängencharakteristik eines opti­ schen Elementes, ohne daß Verbindungen von Verbindungs­ elementen getauscht werden müssen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnun­ gen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste  1 Signalquelle
     2 a, 2 b Lichtquellen
     3 Koppler
     4 Detektor
     5 Filter
     6 Umschalter
     7 optisches Element
     8 Indikator
    11 a, 11 b Lichtquellen
    12 a, 12 b Verbindungselemente
    13 Verbindungselement
    14 Indikator

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Auswählen einer aus einer Anzahl von Lichtquellen zum Bestimmen der Wellenlängencharakteri­ stik eines optischen Elementes, gekennzeichnet durch
    • a) eine Signalquelle (1), die ein Modulationssignal erzeugt,
    • b) einen Umschalter (6), dessen Eingang mit dem Aus­ gang der Signalquelle (1) verbunden ist,
    • c) eine Anzahl von Lichtquellen (2), deren Eingänge jeweils mit den Ausgängen des Umschalters (6) verbunden sind und die optische Strahlung mit jeweils verschiedenen Wellenlängen liefern können,
    • d) einen Koppler (3), der die jeweiligen Ausgänge der Lichtquellen (2) verkoppelt und über dessen Aus­ gang das zu vermessende optische Element (7) mit der von den Lichtquellen (2) ausgesandten opti­ schen Strahlung beaufschlagt wird,
    • e) einen Detektor (4) zum Feststellen der jeweiligen Strahlungen der Lichtquellen (2), dessen Eingang mit dem Ausgang des zu vermessenden optischen Elementes (7) verbunden ist,
    • f) ein Filter (5), dessen Eingang mit dem Ausgang des Detektors (4) verbunden ist und das nur die vom Detektor (4) abgegebene optische Strahlung durchläßt, die der modulierten optischen Strahlung entspricht, die vom Modulationssignal der Signal­ quelle (1) moduliert worden ist, und
    • g) einen Indikator (8) zum Anzeigen der ermittelten Wellenlängencharakteristik des optischen Elementes (7), dessen Eingang mit dem Ausgang des Filters (5) verbunden ist,
  2. wobei der Umschalter (6) zum Verändern der von einer ausgewählten unter mehreren Lichtquellen (2) ausgesand­ ten optischen Strahlung von dem Modulationssignal der Signalquelle (1) angesteuert wird, die von dem Koppler (3) ausgesandte optische Strahlung zum Vermessen des optischen Elementes (7) verwendet wird, die von dem optischen Element (7) ausgehende optische Strahlung von dem Detektor (4) erfaßt wird, und die vom Detektor (4) ausgehende optische Strahlung von dem Filter (5) gefil­ tert wird, so daß nur eine Komponente der vom Detektor (4) ausgesandten optischen Strahlung entsprechend der modulierten optischen Strahlung der ausgewählten Lichtquelle durchgelassen wird.
DE19863641017 1985-11-29 1986-12-01 Vorrichtung zum auswaehlen einer aus einer anzahl von lichtquellen zum bestimmen der wellenlaengencharakteristik eines optischen elementes Withdrawn DE3641017A1 (de)

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GB (1) GB2183335B (de)

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JPS62127641A (ja) 1987-06-09

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