DE3243302C2 - - Google Patents

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DE3243302C2
DE3243302C2 DE19823243302 DE3243302A DE3243302C2 DE 3243302 C2 DE3243302 C2 DE 3243302C2 DE 19823243302 DE19823243302 DE 19823243302 DE 3243302 A DE3243302 A DE 3243302A DE 3243302 C2 DE3243302 C2 DE 3243302C2
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DE19823243302
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Haruo Takatsuki Osaka Jp Kotani
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Horiba Ltd
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Horiba Ltd
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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    • A61B1/2736Gastroscopes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Endoskop ist bereits aus der DE 29 32 116 C2 bekannt. Dieses bekannte Endoskop enthält
  • - einen Lichtleiter für sichtbares Licht und für Infrarot­ licht,
  • - eine an der dem Lichteinfall abgewandten Stirnfläche des Lichtleiters angeordnete Bildwiedergabeeinrichtung für ein sichtbares Bild, und
  • - eine an der dem Lichteinfall abgewandten Stirnfläche des Lichtleiters angeordnete Sensoreinrichtung für Infrarot­ licht.
Dieses Endoskop enthält jedoch keine vermischte Anordnung von Lichtleitfasern, die in unterschiedlichen Spektralbereichen trans­ mittieren. Auch geht aus der DE 29 32 116 C2 nicht hervor, daß die Lichtleitfasern in unterschiedliche Teilkabel mit jeweils nur einer Faserart aufgeteilt sind. Die Aufteilung von Infrarotstrahlung und sichtbarer Strahlung erfolgt vielmehr mittels eines Prismas. Darüber hinaus wird das In­ frarot-Bild lediglich auf eine Flüssigkristallzelle abge­ bildet.
Bei dem Strahlungsempfänger gemäß der DE 23 32 002 B2 ist die Faseroptikscheibe mit strahlungsempfindlichem Material oder Elementen auf der dem Strahlungseinfall abgewandten Stirnseite fest verbunden. Es ist daher nicht möglich, im Inneren hohler Körper erwärmte Bereiche durch Temperatur­ messung aufzufinden und visuell zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Inneren hohler Körper erwärmte Bereiche durch Temperaturmessung aufzufin­ den und visuell zu beobachten.
Das Endoskop nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - Fasern für sichtbares Licht und Fasern für Infrarotlicht ein gemeinsames Lichtleitkabel bilden,
  • - das Lichtleitkabel im Bereich seines Ausgangsendes in ein erstes Teilkabel, das allein aus Fasern für sichtbares Licht besteht, und in ein zweites Teilkabel, das allein aus Fasern für Infrarotlicht besteht, aufgeteilt ist,
  • - die Bildwiedergabeeinrichtung mit dem ersten Teilkabel und die Sensoreinrichtung mit dem zweiten Teilkabel ver­ bunden sind, und
  • - zur Sensoreinrichtung eine Einrichtung zur Messung der Temperatur anhand der empfangenen Infrarotstrahlung vor­ gesehen ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines medizinischen Endoskops,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Lichtleitkabel des Endo­ skops nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt durch einen Lichtleiter für sichtbares Licht und für Infrarotlicht, und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein anderes Lichtleitkabel.
In Fig. 1 ist die Anwendung eines Endoskops als Magenendoskop ver­ anschaulicht. Ein Lichtleitkabel 1 umfaßt Fasern 2, die für Licht im sichtbaren Bereich leitend sind und aus Glas oder Kunststoff bestehen, sowie für Infrarotlicht leitende Fasern 3, die aus Glas, KRS-5 (Mischkristall aus Thallium­ bromid und Thalliumjodid) und dergleichen bestehen (vergl. Fig. 2 u. 5). Im Bereich von einem Eingangsende bis in die Nähe eines Ausgangsendes des Lichtleitkabels 1 sind die Fasern 2 abwechselnd mit den Fasern 3 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wie in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist das Lichtleitkabel 1 im Bereich seines Ausgangsendes aufgeteilt in ein erstes Teilkabel, das allein aus Fasern 2 für sichtbares Licht besteht, und ein zweites Teilkabel, das allein aus Fasern 3 für Infrarotlicht besteht. Die einzelnen Fasern 2, 3 sind in den jeweiligen Teilkabeln in der gleichen Weise angeordnet wie in dem Hauptabschnitt des Lichtleitkabels 1, in dem beide Faserarten miteinander vermischt sind. Mit anderen Worten sind die Fasern 2 in dem in Fig. 3 im Querschnitt gezeigten ersten Teilkabel und die Fasern 3 in dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Teilkabel derart angeordnet, daß sich bei Überlagerung der Anordnungen aus den Fig. 3 und 4 das Anordnungsschema gemäß Fig. 2 ergibt. Das sichtbare Licht wird über die Fasern 2 und das Infrarotlicht über die Fasern 3 sowie über ein optisches System 4 auf lichtempfangende Elemente 5 (für sichtbares Licht) und 6 (für Infrarotlicht) übertragen. Mit Hilfe der lichtempfangenden Elemente 5 und 6 werden das sichtbare Licht und das Infrarotlicht getrennt abgetastet und gemessen. Das sichtbare Licht wird in Form eines Bildes auf einem Monitor oder Anzeigegerät 7 für sichtbares Licht wiedergegeben oder auf einen Monitor-Bildschirm projiziert, während das Infrarotlicht durch ein Infrarot-Anzeigegerät 8 dargestellt wird. In einer anderen Ausführungsform können das visuelle Bild und die gemessene Temperatur auf einem gemeinsamen An­ zeigegerät wiedergegeben werden, in dem die Anzeige­ geräte 7 und 8 miteinander kombiniert werden. Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind außer­ dem die übrigen in einem Magenendoskop oder dergleichen erforderlichen Einrichtungen wie ein Beleuchtungssystem in Form eines Lichtleitersystems und einer am Ein­ gangsende des Lichtleitersystems angebrachten Lampe sowie Einrichtungen zur Fernsteuerung und dergleichen vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Fasern 2 für sicht­ bares Licht und der Fasern 3 für Infrarotlicht, bei der an einzelnen Stellen die Fasern 2 für sichtbares Licht durch Fasern 3 für Infrarotlicht ersetzt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Fasern für sichtbares Licht erhöht, so daß sich ein deutlicheres, d. h. besser auf­ gelöstes Bild auf dem Anzeige- oder Wiedergabegerät 7 für sichtbares Licht ergibt. Andererseits kann in Fällen, in denen eine hohe Auflösung des visuellen Bildes nicht erfor­ derlich ist und statt dessen eine hohe räumliche Auflösung bei der Temperaturmessung wünschenswert ist, im Gegensatz zu dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Fasern 3 für Infrarotlicht auf Kosten der Fasern 2 für sichtbares Licht erhöht werden. Die Anzahl der Fasern 2 für sicht­ bares Licht und die Anzahl der Fasern 3 für Infrarotlicht können somit voneinander verschieden sein. Die Fasern der beiden Sorten brauchen auch nicht unbedingt abwechselnd ange­ ordnet zu sein. Beispielsweise können jeweils zwei oder drei Fasern 2 für sichtbares Licht mit einer Faser 3 für Infrarotlicht abwechseln oder umgekehrt. Wesentlich ist ledig­ lich, daß beide Fasersorten miteinander vermischt sind. Im folgenden soll die Wirkungsweise des Endoskops anhand seiner Anwendung als Magenendoskop in Fig. 1 erläutert werden. Die Spitze oder das Eingangsende des Lichtleitkabels 1 wird in einen Magen 9 eingeführt, so daß in bekannter Weise nach und nach ein­ zelne Stellen der Magenwand inspiziert werden können. Das sichtbare Licht wird dabei durch die Fasern 2 übertragen und gelangt zu dem optischen System 4. Das Infrarotlicht wird über die Fasern 3 übertragen und gelangt ebenfalls zu dem optischen System 4. Nach der Übertragung durch das optische System 4 gelangt das sichtbare Licht und das Infrarotlicht auf den Sensor 5 bzw. den Sensor 6 und wird dort getrennt voneinander abgetastet und gemessen. Auf diese Weise kann von der Innenwand des Magens 9 ein Bild auf dem Bildschirm des Wieder­ gabegeräts 7 für sichtbares Licht wiedergegeben werden. Gleich­ zeitig wird die gemessene Temperatur auf dem Infrarot- Anzeigegerät 8 angezeigt. Die auf dem Wiedergabegerät 7 für sichtbares Licht dargestellte Stelle der Magenwand entspricht nahezu vollständig der Stelle der Magenwand, an der die Tem­ peratur gemessen und über das Anzeigegerät 8 angezeigt wird. Die vermischte Anordnung von Fasern 2 für sichtbares Licht und Fasern 3 für Infra­ rotlicht gestattet es somit, Stellen mit un­ normal erhöhter Temperatur visuell eindeutig zu iden­ tifizieren.
Obgleich das Endoskop in der vorstehenden Beschreibung mit Bezug auf seine Anwendung als Magenendoskop beschrieben wurde, kann es auch als anderes medizinisches oder industrielles Endoskop verwendet werden. Darüber­ hinaus kann es selbstverständlich auch allein zur visuellen Inspektion der Magenwand oder dergleichen eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, gegebenenfalls nach der visuellen In­ spektion, allein die Temperatur der Magenwand oder der Innenwand einer Maschine oder dergleichen zu messen.

Claims (6)

1. Endoskop mit
  • - einem Lichtleiter für sichtbares Licht und für Infrarot­ licht,
  • - einer an der dem Lichteinfall abgewandten Stirnfläche des Lichtleiters angeordneten Bildwiedergabeeinrichtung (5, 7) für ein sichtbares Bild, und
  • - einer an der dem Lichteinfall abgewandten Stirnfläche des Lichtleiters (3) angeordneten Sensoreinrichtung (6) für Infrarotlicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Fasern (2) für sichtbares Licht und Fasern (3) für Infra­ rotlicht ein gemeinsames Lichtleitkabel (1) bilden,
  • - das Lichtleitkabel (1) im Bereich seines Ausgangsendes in ein erstes Teilkabel, das allein aus Fasern (2) für sichtbares Licht besteht, und in ein zweites Teilkabel, das allein aus Fasern (3) für Infrarotlicht besteht, auf­ geteilt ist,
  • - die Bildwiedergabeeinrichtung (5, 7) mit dem ersten Teil­ kabel und die Sensoreinrichtung (6) mit dem zweiten Teil­ kabel verbunden sind, und
  • - zur Sensoreinrichtung (6) eine Einrichtung (8) zur Mes­ sung der Temperatur anhand der empfangenen Infrarotstrah­ lung vorgesehen ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zur Messung der Temperatur mit der Bildwiedergabeeinrichtung (5, 7) verbunden ist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fasern (2) für sichtbares Licht und die Fasern (3) für Infrarotlicht im Querschnitt des Lichtleit­ kabels (1) nach Art eines regelmäßigen Flächengitters ange­ ordnet sind.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (2) für sichtbares Licht und die Fasern (3) für Infrarotstrahlung abwechselnd angeordnet sind.
5. Verwendung eines Lichtleitkabels (1) mit Fasern (2) für sichtbares Licht und Fasern (3) für Infrarotlicht in gemischter Anordnung, die ausgangsseitig ein Teilkabel, das nur Fasern (2) für sichtbares Licht enthält, und ein Teil­ kabel, das nur Fasern (3) für Infrarotlicht enthält, bil­ den, zur gleichzeitigen Beobachtung eines Objekts mittels der Fasern (2) für sichtbares Licht und Messung der Tempe­ ratur des beobachteten Teils des Objekts mittels der Fasern (3) für Infrarotlicht.
DE19823243302 1981-11-28 1982-11-23 Bildfaserkabel Granted DE3243302A1 (de)

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