DE3640933A1 - Geteilte, festsitzende zahnbruecke - Google Patents
Geteilte, festsitzende zahnbrueckeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/26—Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges
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Description
Die Erfindung betrifft eine geteilte,
festsitzende Zahnbrücke.
Fehlende Zähne werden aus kaufunktionellen,
ästhetischen und phonetischen Gründen,
so wie zur Stabilisierung der Restzähne
ersetzt.
Festsitzender Zahnersatz ist heute möglich
entweder durch Implantate1) oder durch
Zwischenglieder in (Zahn-)Brücken, die
an den der Lücke benachbarten Zähnen
befestigt werden.
Eine Brücke besteht aus den Brückenankern
(2, Abb. 1) und aus dem Zwischenglied bzw.
den Zwischengliedern (3).
Mit den Brückenankern werden die Zwischen
glieder an den Pfeilern (1) dauerhaft
befestigt. Darüber hinaus dienen sie zur
Einleitung der auf den Zahnersatz wirkenden
Kräfte in die Pfeiler. Sie bestehen heute
meistens aus künstlichen Kronen.
Für deren Aufnahme müssen die Pfeilerzähne
zunächst zirkulär beschliffen werden.
Dabei werden die natürlichen Zahnwölbun
gen abgetragen, bis nur noch ein vom
Zahnhals ausgehend sich leicht verjüngender
Zahnstumpf übrig bleibt (Abb. 2).
Verjüngend, damit die aufgesteckte Krone
mit ihrem Rand am Zahnhals allseits
anliegt, was die Hygiene gebietet.
Die Pfeilerpräparation durch Beschleifen
erfolgt bis in den Zahnhalsbereich, um
eine für den Halt der Brücke ausreichende
Kontaktfläche zwischen Anker und Pfeiler
zahn zu schaffen.
Haben die Pfeiler stark unterschiedliche
Achsen, so wird meistens noch mehr Zahn
substanz abgetragen, da es gilt, die
Pfeiler für eine gemeinsame Einschub
richtung der Brücke zu präparieren.
Dieser Nachteil kann durch sogenannte
geteilte Brücken vermieden werden 3):
Hierbei erhalten Pfeiler mit unterschied
licher Einschubrichtung jeweils eigene
Brückenteile, die erst im Patientenmund
durch Geschiebe oder Verschraubungen
miteinander verbunden werden (Abb. 3).
Die Trennung verläuft nach dem bisherigen
Stand der Technik allerdings nie derart
durch die Brückenanker, daß die Kontakt
flächen zu ein und demselben Pfeilerzahn
verschiedenen Brückenteilen angehören.
Bestrebungen, bei der Pfeilerpräparation
möglichst wenig gesunde Zahnsubstanz zu
opfern, führten zur Einführung der Inlay-
Brücke 3) ( Abb. 4). Hier bestehen die
Brückenanker aus mod-Einlagefüllungen.
Die orale und die vestibuläre Außenfläche
der Pfeiler bleiben dabei weitgehend
erhalten.
Einen weiteren Fortschritt auf diesem
Gebiet stellt die Entwicklung der
Adhäsivbrücke dar 4) (Abb. 5).
Statt der herkömmlichen Befestigungs
zemente kommen hochwirksame Adhäsiv
systeme zum Einsatz. Dadurch soll die
für den Brückenhalt wichtige zu den
Pfeilerachsen nahezu parallele Kontakt
fläche zwischen Ankern und Pfeilern
wesentlich kleiner ausfallen dürfen.
Daher muß nur noch sehr wenig Zahn
substanz abgetragen werden. Dentin
wird nicht freigelegt.
Die Brückenanker (2) werden als breit
flächige gegossene Klammern mit Auf
lage (2 a) ausgestaltet.
Neben festsitzendem gibt es auch abnehm
baren Zahnersatz. Wenn der Zustand und
die Anordnung der Restzähne es zulassen,
wird er nach Möglichkeit an den lücken
begrenzenden Zähnen abgestützt und
befestigt.
Unter einer Vielzahl hierfür bekannter
Mechanismen gibt es einen, der keine
künstliche Überkronung von Restzähnen
erfordert:
Klammern, deren Arme (7) den Zahnhälsen der Pfeiler oral und vestibulär anliegen, so daß sie nur durch elastisches Auffedern über die natürliche Zahnwölbung abgezogen werden können. Die vertikale Abstützung erfolgt durch okklusale Auflagen (6, Abb. 6) 5).
Klammern, deren Arme (7) den Zahnhälsen der Pfeiler oral und vestibulär anliegen, so daß sie nur durch elastisches Auffedern über die natürliche Zahnwölbung abgezogen werden können. Die vertikale Abstützung erfolgt durch okklusale Auflagen (6, Abb. 6) 5).
2 derartige elastische Klammern an den
Nachbarzähnen einer Lücke bewahren den
Zahnersatz nicht vor oral-vestibulären
Kippungen. Eine ausreichende Stabilisie
rung wird erst durch Einbeziehung
mindestens eines dritten, weit außerhalb
der Achse der Lückennachbarn stehenden
Zahnes zur Verankerung erreicht. Hierfür
ist in der Regel mindestens die
Verwendung eines Unterzungen- bzw.
Gaumenbügels ( 8) erforderlich.
Der Anwendung von Implantaten sind von
der Indikation und von der Bereitschaft
der Patienten zu dem hierfür erforder
lichen operativen Eingriff enge Grenzen
gesetzt.
Bei den herkömmlichen Brücken führt
das Schleiftrauma nicht selten zu
Überempfindlichkeiten, Devitalisationen,
in einigen Prozent der Fälle gar zum
iatrogenen Verlust von Pfeilerzähnen.
Nicht zu vergessen sind die Schmerzen
bei der Präparation und der hohe Behand
lungsaufwand.
Das gleiche gilt m. E. auch für Inlay-
Brücken, denn um die erforderliche
Retention zu erhalten, ist eine ausgedehnte
mod-Präparation nötig, die immer noch viel
Zahnsubstanz kostet.
Bei der Adhäsivbrücke spielt das Schleif
trauma normalerweise keine Rolle. Leider
jedoch lösen sich diese Brücken
erfahrungsgemäß zu oft.
Elastische Klammern sind die einzigen
bekannten Befestigungselemente von
Zahnersatz an Restzähnen, bei der die
natürliche Zahnwölbung vollständig
belassen wird. Sie wird sogar zur
Haltefunktion ausgenützt.
Leider sind die Klammerprothesen
unbequem wegen des störenden Gaumen-
oder Unterzungenbügels oder dgl.,
kann sich zwischen den Klammern und
den Pfeilerzähnen kariesbegünstigende
Plaque ansammeln, und wirken die nicht
verblendbaren Metallklammern unästhetisch.
Der Einsatz des die natürliche Zahnwölbung
ausnützenden Haltemechanismus durch
Umklammerung von Bereichen cervikal des
größten Zahnquerschnitts für fest
setzenden Zahnersatz würde
stabile, praktisch unelastisch starre
Klammern erfordern.
Wegen der fehlenden Elastizität könnten
sie jedoch nicht über die Pfeilerzahn
wölbungen geschoben, also nicht einge
gliedert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den von der abnehmbaren Zahnprothetik
her bekannten Zahnersatz-Haltemechanismus
der Umklammerung von Pfeilerzähnen
cervikal des größten Querschnitts auch
für festsitzende Zahnbrücken einzuführen,
und damit das bisher obligatorische
Beschleifen von Pfeilerzahnwänden über
flüssig zu machen.
Die Aufgabe wird durch eine antrags
gemäße Zahnbrücke gelöst, deren Anker
den Pfeilern bis in Bereiche cervikal
des größten Zahnquerschnitts anliegen
und so stabil konstruiert sind, daß sie
bei den üblicherweise auf Brücken
wirkenden Kräften sich praktisch nicht
verformen.
Nur um hygienewidrige Mikrohohlräume zu
vermeiden, empfiehlt sich die zusätzliche
Anwendung von Befestigungszement oder
-kunststoff.
ergeben sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile
bestehen in der größtmöglichen Schonung
des Restzahnbestands bei größtmöglicher
Festigkeit des Verbunds zwischen Brücke
und Pfeilerzähnen, wobei die bei
festsitzendem Zahnersatz sonst
in der Regel nicht gegebene Möglichkeit
der zerstörungsfreien Entfernung besteht.
Der Behandlungsaufwand für den festsitzen
den Zahnersatz wird wesentlich verringert.
Unterschiedliche Pfeilerachsen stören
nicht und wirken sich sogar positiv auf
den Brückenhalt aus.
Abb. 7a zeigt eine mit einer antrags
gemäßen Brücke versorgte Zahnlücke.
Zur Verdeutlichung sind die beiden
Brücken-Hauptteile (A) und (B) nebst
Verbindungsschraube (9) zusätzlich noch
einmal schräg vor bzw. über ihrer
endgültigen Position eingezeichnet.
Aus diesen Richtungen kommend wurden sie
an den Pfeilern zusammengefügt und
verschraubt.
Fig. 7b zeigt die beiden Pfeiler vor
der Aufnahme der Brücke.
Um zu verhindern, daß auf das Zwischen
glied (3) wirkende Kaukräfte bei ihrer
Einleitung in die Pfeiler an den
schrägen Höckerabhängen in Komponenten
zerlegt werden, die die Ankerarme (2 A)
und (2 B) auseinanderspreizen, wurden
sicherheitshalber die Auflageflächen 6
für die Auflagen (2 a) eingeschliffen.
Sie nehmen diese Kräfte umlenkungsfrei
auf.
Der linke Brückenpfeiler ist cervikal
für die Aufnahme einer Einlagefüllung
präpariert (10). Diese Einlagefüllung
(11) ist direkt an den Ankerarm (2 B)
angegossen.
Dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet
die Ansprüche 1, 2, 6, 8 und 10.
Abb. 8 gibt ein zweites Beispiel einer
antragsgemäßen Brücke wieder:
Die Brückenanker sind durch einen längs
geteilten Steg (3 a) miteinander verbunden.
Die Brückenhauptteile (A) und (B)
sind miteinander vernietet. Der
Ersatzzahn (3 b) wird im Sinn eines
Friktionsgeschiebes auf den Steg
aufgesteckt.
Ein Anker ist in diesem Fall perforiert.
Die Perforationen (12) dienen als
Retention für eine im Mund aufzubringende
Kunststoffverblendung, die bei Anwendung
der Säureätztechnik eine zusätzliche
Befestigung der Brücke bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel beinhaltet die
Ansprüche 1, 3, 5, 7 und 9.
(Zahn-)Brücke
Von Zähnen getragener festsitzender Zahnersatz.
Brückenanker
Die Bestandteile einer Brücke, die zur Befestigung und Krafteinleitung in die tragenden Zähne dienen.
(Brücken-)Pfeiler(-Zähne)
Die die Brücke tragenden Zähne.
Einlagefüllung
Außerhalb des Mundes hergestellte Zahn füllung.
Präparation
Beschleifen eine Zahns zur Aufnahme von Füllungen, Kronen und prothetischen Hilfs teilen.
mod
mesical-okklusal-distal
mesial
nach der Mitte des Zahnbogens gerichtet
okklusal
kauflächenwärts
distal
von der Mitte des Zahnbogens weg gerichtet
oral
innerhalb des Zahnbogens
approximal
mesial oder/und distal
vestibulär
außerhalb des Zahnbogens im Mund
cervikal
zahnhalswärts; im Bereich des Zahnhalses.
Von Zähnen getragener festsitzender Zahnersatz.
Brückenanker
Die Bestandteile einer Brücke, die zur Befestigung und Krafteinleitung in die tragenden Zähne dienen.
(Brücken-)Pfeiler(-Zähne)
Die die Brücke tragenden Zähne.
Einlagefüllung
Außerhalb des Mundes hergestellte Zahn füllung.
Präparation
Beschleifen eine Zahns zur Aufnahme von Füllungen, Kronen und prothetischen Hilfs teilen.
mod
mesical-okklusal-distal
mesial
nach der Mitte des Zahnbogens gerichtet
okklusal
kauflächenwärts
distal
von der Mitte des Zahnbogens weg gerichtet
oral
innerhalb des Zahnbogens
approximal
mesial oder/und distal
vestibulär
außerhalb des Zahnbogens im Mund
cervikal
zahnhalswärts; im Bereich des Zahnhalses.
- Literaturverzeichnis
1) Uhlig, Fremdkörperimplantate im Dienste
des Zahnersatzes, Quintessenzverlag,
Berlin 1985
2) Fuchs, Kronen- und Brückenprothetik heute, Quintessenzverlag, Berlin 1984
3) Lehmann, K., Einführung in die Zahnersatz kunde, Urban & Schwarzenberg, Berlin 1975
4) Peters, S., Die Quintessenz 35 (1984) 929
5) Kenens, Die Konstruktion der Modell gußprothese, Quintessenzverlag, Berlin 1984. Legende zu den Abbildungen A Brücken-Hauptteil
B Brücken-Hauptteil
1 Brückenpfeiler
2 Brückenanker
2 a Auflage
2 A Zu A gehörender Teil des Brückenankers
2 B Zu B gehörender Teil des Brückenankers
3 Zwischenglied
3 a Steg
3 b Ersatzzahn
4 Geschiebepatrize
5 Geschiebematrize
6 Auflagefläche
7 Klammerarm
8 Unterzungenbügel
9 Verbindungsschraube
10 Für eine Einlagefüllung präparierte Kavität
11 Einlagefüllung
12 Perforation
Claims (10)
1. Oberbegriff
Geteilte festsitzende Zahnbrücke,
kennzeichnender Teil
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungs fläche innerhalb der Brückenanker (2) verläuft, so daß jeweils ein Pfeilerzahn (1) zu verschiedenen Brückenteilen Kontakt hat.
Geteilte festsitzende Zahnbrücke,
kennzeichnender Teil
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungs fläche innerhalb der Brückenanker (2) verläuft, so daß jeweils ein Pfeilerzahn (1) zu verschiedenen Brückenteilen Kontakt hat.
2. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verschraubt werden.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verschraubt werden.
3. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander vernietet werden.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander vernietet werden.
4. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verbolzt werden.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile miteinander verbolzt werden.
5. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch Aufstecken eines Geschiebes miteinander verbunden werden.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile durch Aufstecken eines Geschiebes miteinander verbunden werden.
6. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der zu ersetzende Zahn bzw. die zu ersetzenden Zähne fest an die Zahnbrücke nach Anspruch 1 angearbeitet ist bzw. sind.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der zu ersetzende Zahn bzw. die zu ersetzenden Zähne fest an die Zahnbrücke nach Anspruch 1 angearbeitet ist bzw. sind.
7. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der/die zu ersetzende(n) Zahn/Zähne abnehmbar mit ihr verbunden ist/sind.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß der/die zu ersetzende(n) Zahn/Zähne abnehmbar mit ihr verbunden ist/sind.
8. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Kauebene ungefähr parallele Auflageflächen zur Einleitung vertikaler Kaukräfte in die Pfeiler zähne enthält.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Kauebene ungefähr parallele Auflageflächen zur Einleitung vertikaler Kaukräfte in die Pfeiler zähne enthält.
9. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die die Pfeiler zähne umfassenden Teile perforiert sind.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die die Pfeiler zähne umfassenden Teile perforiert sind.
10. Oberbegriff des Unteranspruchs
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß in die Pfeiler zähne umfassende Teile Einlagefüllungen eingearbeitt sind.
Festsitzende Zahnbrücke nach Anspruch 1, kennzeichnender Teil des Unteranspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß in die Pfeiler zähne umfassende Teile Einlagefüllungen eingearbeitt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640933 DE3640933A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Geteilte, festsitzende zahnbruecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640933 DE3640933A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Geteilte, festsitzende zahnbruecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640933A1 true DE3640933A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6315159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640933 Withdrawn DE3640933A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Geteilte, festsitzende zahnbruecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640933A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017774A1 (de) * | 1990-06-01 | 1991-12-05 | Alfons Wengenmeier | Zahnersatz |
EP0991370A1 (de) * | 1997-06-23 | 2000-04-12 | Oro-Health International, Inc. | Zahnprothese mit multi-sektionsinfrastruktur und verfahren für zahnersatz |
WO2004004595A2 (de) | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Degudent Gmbh | Verfahren zur herstellung eines dentalen brückengerüsts sowie positivmodell für ein solches |
DE10333007B4 (de) * | 2002-07-19 | 2009-04-09 | Chin-Sheng Lee | Anordnung von Gebissbrücken |
JP2010521218A (ja) * | 2007-03-16 | 2010-06-24 | ワン ヨン チャン, | 歯科用補綴物及びその製造方法 |
US20110086326A1 (en) * | 2009-10-14 | 2011-04-14 | Dentapia Co., Ltd. | Dental prosthetic device and accessory thereof |
RU2544098C1 (ru) * | 2013-12-20 | 2015-03-10 | Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Тверская государственная медицинская академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации | Способ изготовления временных несъемных зубных протезов |
DE112012002520B4 (de) * | 2011-06-24 | 2016-07-07 | Il-hong Lee | Nicht herausnehmbare prothetische Zahnbrücke |
-
1986
- 1986-11-29 DE DE19863640933 patent/DE3640933A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0991370A4 (de) * | 1997-06-23 | 2007-10-17 | Oro Health International Inc | Zahnprothese mit multi-sektionsinfrastruktur und verfahren für zahnersatz |
WO2004004595A2 (de) | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Degudent Gmbh | Verfahren zur herstellung eines dentalen brückengerüsts sowie positivmodell für ein solches |
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