DE3640888A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer den belagverschleiss in backenbremsen - Google Patents
Ueberwachungsvorrichtung fuer den belagverschleiss in backenbremsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für
den Belagverschleiß in Backenbremsen, mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Überwachungsvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS
28 13 244 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist das Halte
glied durch einen in eine Bohrung eines Belagträgers einer
Teilbelagscheibenbremse eingebrachten Hohlniet gebildet.
Der aus Isolierstoff bestehende und einen elektrischen Lei
ter enthaltende Fühler ist mit einem Fühlerschaft in das
Stirnende des Hohlniets eingesteckt, das sich am Belag
träger auf der Seite des von diesem getragenen Bremsbelages
befindet. Dabei kommt eine zuverlässige Halterung des Fühler
schaftes im Hohlniet dadurch zustande, daß der Fühler mit
einem seitlich abragenden Fühlerfinger in eine stirnseitig
eingebrachte Bohrung des zu überwachenden Bremsbelages ein
greift.
Diese Konstruktion erfordert aus fertigungstechnischen Grün
den eine gute Zugänglichkeit der Befestigungsstelle von
Hohlniet und Fühler zu beiden Seiten des betreffenden Be
lagträgers. Außerdem ist eine Montage ohne spezielle Hilfs
einrichtungen bzw. Werkzeuge wegen der Notwendigkeit der
Umformung des Hohlniets nicht möglich. Dabei ist diese Bau
art nur für plattenförmige Belagträger von Teilbelag-Schei
benbremsen geeignet, bei welchen die Befestigungsstelle an
einem seitlich über den Bremsbelag vorstehenden Trägerteil
stück, von dessen beiden Seiten gut zugänglich, vorgesehen ist.
Schließlich ermöglicht es diese Konstruktion nicht, den Fühler
mit Bezug auf den Belagträger in Achsrichtung der Belagträger
öffnung unterschiedlich zu positionieren, um den Fühlerfinger
mit Belagbohrungen in Eingriff bringen zu können, deren Ab
stand zu der mit einem rotierenden Bremsenteil in Eingriff
bringbaren Belagreibfläche unterschiedlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs
vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 er
läuterten Art so zu verbessern, daß sie ohne Hilfswerkzeuge
bzw. manuell montierbar und gleich vorteilhaft sowohl für
Teilbelag-Scheibenbremsen als auch für Trommelbremsen verwend
bar ist. Dabei soll sie verschiedene Einbautiefen des Fühler
fingers in Bremsbelägen und die Montage ausschließlich von
der dem Bremsbelag abgekehrten Seite des Belagträgers ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, Fühler und
Halteglied an der gleichen Seite des Belagträgers zu mon
tieren. Dabei bildet das Halteglied einen Klemmkörper, mit
dessen Hilfe sich der sich durch die Öffnung des Belagträgers
hindurcherstreckende Fühlerschaft in dieser festklemmen läßt.
Die Montage des Fühlerfingers in der Bohrung des betreffenden
Bremsbelages gestaltet sich dabei Problemlos, indem der Fühler
schaft durch die Öffnung des Belagträgers hindurch - und an
schließend der von ihm abragende Fühlerfinger in die betreffen
de Belagbohrung hineinzustecken ist.
Eine vorteilhafte Anordnung des Fühlers an Bremsbacken von
Teilbelag-Scheibenbremsen ergibt sich dabei, wenn die den
Fühlerschaft aufnehmende Öffnung des Belagträgers seitlich
einer Belagstirnfläche angeordnet und die den Fühlerfinger
aufnehmende Bohrung in diese Belagstirnfläche eingebracht
ist.
Ebenso gut ermöglicht die Erfindung eine von Bremsbelägen
verdeckte Fühleranordnung an einem Belagträger. In diesem
Falle ist die Achse der den Fühlerschaft aufnehmenden Öffnung
des Belagträgers in der Ebene zweier, einander benachbarter
Stirnflächen von Bremsbelägen vorzusehen, wobei in beide
Stirnflächen entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme des
Fühlerkopfes und in eine dieser Vertiefungen eine den Fühler
finger aufnehmende Bohrung einzubringen ist. Eine derartige
Fühleranordnung eignet sich insbesondere für Bremsbacken von
Trommelbremsen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Klemmverbindung für den
Fühlerschaft erlaubt es, den Fühlerfinger innerhalb eines
bestimmten Bereiches in einem beliebigen Abstand relativ zu
der den bzw. die Bremsbeläge aufnehmenden Fläche von Belag
trägern anordnen zu können, um bei Bremsbelägen verschiedener
Dicke stets einen gleichen Abstand der den Fühlerfinger auf
nehmenden Belagbohrung zur Reibfläche des betreffenden Brems
belages einhalten zu können.
Der Fühlerschaft kann hierbei das beispielsweise mehrschenklig
ausgebildete Halteglied durchdringen, dessen Schenkel sich beim
Einführen des Haltegliedes in die Öffnung des Belagträgers an den
Fühlerschaft kraftschlüssig anlegen.
Eine schenkelfreie Ausbildung des Haltegliedes ermöglicht
eine Konstruktion nach Patentanspruch 2. In diesem Falle
ist ein sicherer Haftsitz des Haltegliedes in der Öffnung
des Belagträgers nach Patentanspruch 3 gewährleistet, in
dem dasselbe in seiner Montagestellung mit dem festgelegten
Fühlerschaft verrastet. Sollte sich beispielsweise unter
Schwingungseinflüssen an der Bremse der Sitz des Haltegliedes
in der Öffnung lockern, so ist durch den Eingriff des Fühler
fingers mit der Bohrung des Bremsbelages einerseits gewähr
leistet, daß das Halteglied sich nicht aus der Öffnung des
Belagträgers und andererseits der Fühlerfinger sich nicht
aus der Belagbohrung herauslösen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
weiterer Patentansprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Verbindung mit einer Bremsbacke einer Trommelbremse dar
gestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine mit einer Über
wachungsvorrichtung ausgestattete Bremsbacke der
Trommelbremse,
Fig. 2 eine Ansicht der Bremsbacke gemäß Fig. 1, in Richtung
des Pfeiles A dieser Figur gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt der Bremsbacke, entlang der Linie
III-III der Fig. 2, in von der Bremstrommel gelöstem
Zustand,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
in größerem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht des Fühlers,
Fig. 7 eine Ansicht des Haltegliedes in Richtung des Pfeiles
B der Fig. 2 gesehen.
In der Zeichnung bezeichnet 10 als Ganzes eine Bremsbacke
einer Trommelbremse 12. Auf deren innenseitig beispiels
weise zwei in seitlichem Abstand voneinander aufgeschweißte
Stege 14, 16 aufweisendes, segmentförmiges Bremsband 18 sind
beispielsweise zwei Bremsbeläge 20, 22 mittels Hohlnieten 24
derart aufgenietet, daß deren einander benachbarte Stirn
flächen 26 und 28 einen Spalt 30 definieren. Die Reibfläche 32
der beiden Bremsbeläge 20, 22 ist an die Innenumfangsfläche 34
einer umlaufenden, die Bremsbacke 10 aufnehmenden Bremstrom
mel 36 anlegbar.
Die Bremsbacke 10 ist mit einer als Ganzes mit 38 bezeichneten
Überwachungsvorrichtung zur Ermittlung eines kritischen Ver
schleißzustandes der Bremsbeläge 20, 22 ausgestattet. Diese
sitzt innerhalb einer das Bremsband 18 in radialer Richtung
zur Bremstrommel 36 durchdringenden, als zylindrische Bohrung
ausgebildeten Öffnung 40. Sie umfaßt einen Fühler 42 und ein
Halteglied 44 zum Festlegen des Fühlers 42 in der Öffnung 40.
Der Fühler 42 durchsetzt die Öffnung 40 mit einem aus Isolier
stoff bestehenden, leistenartigen, im Querschnitt etwa recht
eckförmigen Fühlerschaft 46, in welchem ein elektrischer
Leiter 48 eingebettet ist, der mit einer Isolierung 50 ver
sehen und aus dem freien Schaftende herausgeführt ist. Der
elektrische Leiter 48 ist mit einer nicht dargestellten, bei
spielsweise im Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges installierten
Warneinrichtung verbunden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist hierzu der elektrische Leiter 48
mit einem Stecker 52 in eine mit der Warneinrichtung in Ver
bindung stehende Steckkupplung 54 eingesteckt, die ihrer
seits z.B. an einem seitlichen stationären Schirmblech 56
der Trommelbremse 12 befestigt ist.
Der Fühler 42 weist ein von dessen Fühlerschaft 46 in etwa
senkrecht abragendes, einen Fühlerfinger 58 bildendes Schaft
endstück auf. Der Fühlerfinger 58 greift in eine Bohrung 60
des Bremsbelages 22 ein, die in die Stirnfläche 28, vorzugs
weise in Umfangsrichtung der Bremstrommel 36, eingebracht ist.
Diese Bohrung 60 befindet sich auf dem Grund 62 einer in die
Stirnfläche 28 eingearbeiteten gemäß Fig. 5 beispielsweise
halbkreisförmigen Vertiefung 64, der in der benachbarten Stirn
fläche 26 des anderen Bremsbelages 20 symmetrisch eine weitere
Vertiefung 66 zugeordnet ist. Beide Vertiefungen 64, 66 be
finden sich vorzugsweise in der Längsmittenebene der Brems
beläge 20, 22 und schaffen Raum für die Montage der Komponen
ten 42 und 44 der Überwachungsvorrichtung 38.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Fühler 42 mittels
des, einen Klemmkörper bildenden Haltegliedes 44 in seiner
durch den Eingriff des Fühlerfingers 58 in die Bohrung 60
definierten Montagestellung an der Bremsbacke 10 festlegbar.
Hierzu wird der Fühlerschaft 46 zwischen Halteglied 44 und
einem Wandteil 40′ der Öffnung 40 festgeklemmt. Das Halte
glied 44 ist hierzu derart ausgebildet, daß es, am Rücken des
Fühlerschaftes 46 entlanggleitend, unter gleichzeitigem Zu
sammenpressen soweit in die Öffnung 40 hineinschiebbar ist,
bis zwischen der Wand der Öffnung 40, dem Halteglied 44 und dem
Fühlerschaft 46 ausreichender Kraftschluß gegeben ist. Dabei
sind Halteglied 44 und Fühlerschaft 46 formschlüssig miteinan
der derart in Eingriff, daß in der endgültigen Montagestellung
des Haltegliedes 44 dieses mit dem Fühlerschaft 46 verrastet
und dadurch sicher gestellt ist, daß ein selbsttätiges Heraus
lösen des Haltegliedes 44 aus der Öffnung 40 z.B. unter Schwin
gungseinflüssen nicht möglich ist, indem der sich mit der
Bohrung 60 in Eingriff befindende Fühlerfinger 58 eine Axial
verlagerung des Fühlerschaftes 46 nicht zuläßt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Querabmessung des Haltegliedes 44
kleiner als der Öffnungsdurchmesser und dessen Höhenabmessung
so abgestimmt, daß es bei Einschieben in die Öffnung 40 in Richtung
auf den Fühlerschaft 46 geringfügig zusammengedrückt wird.
Um diese Verformung zu begünstigen, ist in das Halteglied 44,
ungefähr parallel zum Fühlerschaft 46, ausgehend von seiner
inneren Stirnfläche 44′, eine nach innen in der Höhe vorzugs
weise abnehmende, taschenartige Ausnehmung 70 eingeformt, die
für eine entsprechende Elastizität sorgt.
Das Halteglied 44 ruht mit einer ebenen unteren Gleitfläche 72
auf einer ebensolchen Rückenfläche 74 des Fühlerschaftes 46
auf und greift mit seitlichen im Querschnitt winkelförmigen
Schenkeln 76, 78 in jeweils eine seitliche Längsnut 80 bzw. 82
des Fühlerschaftes 46 ein.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß vorzugsweise beide Längsnuten
80, 82 am Nutgrund 84 jeweils einen z.B. leistenartigen Vor
sprung 86 aufweisen, die in der endgültigen Montagestellung
des Haltegliedes 44 mit jeweils einer zu diesen komplementären
und jeweils in einem der senkrecht zu ihrer Längsrichtung ela
stischen Schenkel 76, 78 eingeformten Vertiefung 88 form
schlüssig in Eingriff kommen. Damit ist eine sich selbst si
chernde Anordnung des Haltegliedes 44 in der Öffnung 40 ge
geben, die jedoch ein Herauslösen desselben aus der Öffnung 40
gestattet.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die an der Wandung der Öffnung 40 an
liegende Fläche 90 des Fühlerschaftes 46 vorzugsweise deren
Umfangskrümmung auf. Um die vorgeschriebene Montagelage des
Haltegliedes 44 in der Öffnung 40 erkennen zu können, ist an
dessen außenliegender Stirnfläche 44′′ ein sich schräg in
Richtung Fühlerschaft 46 erstreckender, zungenartiger Ansatz
92 angeformt, der in montiertem Zustand in eine entsprechende
Vertiefung 94 am Rücken des Fühlerschaftes 46 eingreift.
Fühler 42 und Halteglied 44 bilden aus geeignetem Kunststoff
hergestellte Formkörper.
Zur Montage der Überwachungsvorrichtung 38 bei aufgenieteten
Bremsbelägen 20, 22 ist Voraussetzung, daß der Durchmesser der
Öffnung 40 ein Einführen des Fühlers 42 mit seinem Fühlerfinger
58 in den durch die Vertiefungen 64, 66 der Bremsbeläge 20, 22
gebildeten Raum sowie ein Einstecken des Fühlerfingers in die
Bohrung 60 gestattet. Nach erfolgter Fühleranordnung ist das
Halteglied 44 auf den Fühlerrücken aufzuschieben und in die
Öffnung 40 solange hineinzuschieben, bis dieses mit dem Fühler
42 verrastet.
Die erläuterte Überwachungsvorrichtung 38 bietet den wesent
lichen Vorteil, daß sie, bezogen auf den Bremstrommelmittel
punkt, für unterschiedliche radiale Montagetiefen des Fühler
fingers 58 in Bremsbelägen geeignet ist, ohne hierzu ver
schiedene Größen der Komponenten 42 und 44 auf Vorrat halten
zu müssen.
Claims (6)
1. Überwachungsvorrichtung für den Belagverschleiß in Backen
bremsen, mit einem einen elektrischen Leiter enthaltenden
Fühler aus Isolierstoff, von dem eine Leitung zu einer Warn
einrichtung wegführt, der in einer den Belagträger einer Brems
backe durchdringenden Öffnung anzuordnen und mit einem ab
gewinkelten Fühlerfinger in eine Bohrung eines Bremsbelages
einsteckbar ist, die in einem Abstand von dessen Reibfläche
und quer zur Achse der Öffnung angeordnet ist und
mit einem in die Öffnung des Belagträgers fest einsetzbaren,
einen Fühlerschaft in der Öffnung haltenden Halteglied,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Öffnung (40) des Belagträgers (18) durchsetzen
de Fühlerschaft (46) in dieser durch das in der Öffnung (40)
in eingestecktem Zustand kraftschlüssig gehaltene Halte
glied (44) festlegbar ist.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühlerschaft (46) an einen Wandteil (40′) der Öff
nung (40) anlegbar und das Halteglied (44) zwischen einen
weiteren Wandteil der Öffnung (40) und den Fühlerschaft (46)
einsteckbar ist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (44) bei in der Öffnung (40) festge
legtem Fühlerschaft (46) mit diesem verrastet ist.
4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteglied (44) und Fühlerschaft (46) gegenseitig
über eine T-nutartige Verbindung relativ zueinander ver
schiebbar in Eingriff sind.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (44) auf der Seite des festzulegenden
Fühlerschaftes (46) zwei sich in dessen Längsrichtung er
streckende und in parallelem Abstand zueinander angeordnete,
die T-nutartige Ausnehmung bildende Führungsschenkel (76, 78)
aufweist, die mit jeweils einer seitlichen Längsnut (80 bzw.
82) des Fühlerschaftes (46) in Eingriff bringbar sind und
daß mindestens einer der Führungsschenkel (76 oder 78) an
seiner dem anderen Führungsschenkel gegenüberliegenden Längs
seite eine Vertiefung (88) oder Erhöhung aufweist, die mit
einer in der diesen Führungsschenkel (76 oder 78) aufnehmen
den Längsnut (80 oder 82) des Fühlerschaftes (46) vorge
sehenen Erhöhung (86) bzw. Vertiefung formschlüssig in
Eingriff bringbar ist.
6. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (44) an seiner nach Einstecken in die
Öffnung (40) des Belagträgers (18) zugänglichen Stirnseite
(44′′) einen sich schräg in Richtung auf den Fühlerschaft (46) er
streckenden Ansatz (92) aufweist, der bei festgelegtem Fühler
(42) mit einer Ausnehmung (94) des Fühlerschaftes (46) in
Eingriff ist.
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