DE3640466C2 - - Google Patents

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DE3640466C2
DE3640466C2 DE19863640466 DE3640466A DE3640466C2 DE 3640466 C2 DE3640466 C2 DE 3640466C2 DE 19863640466 DE19863640466 DE 19863640466 DE 3640466 A DE3640466 A DE 3640466A DE 3640466 C2 DE3640466 C2 DE 3640466C2
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DE19863640466
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DE3640466A1 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Richter
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GTE GESELLSCHAFT FUER TECHNISCHE ENTWICKLUNG AG, J
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Abs Allgemeiner Brandschutz G U M Breivogel 6500 Mainz De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0075Insulating, e.g. for limiting heat transfer; Increasing fire-resistance of locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Schutzräumen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es besteht das Bedürfnis, wichtige Dokumente, Datenträger, Chemikalien oder dergleichen so zu lagern, daß sie bei unerwünschter Einwirkung von außen, beispielsweise bei erhöhter Wärme­ einwirkung durch Auftreten eines Brandes, nicht zerstört werden. Aus der DE-OS 30 10 110 ist ein Schutzraum für datenträgersichere Aufbewahrung von Datenträgern bekannt, dessen Wand aus mehreren Schichten aus wärmedämmendem Material besteht. Bei derartigen Schutzräumen müssen auch vorhandene Öffnungen wie Türen und Klimaöffnungen derart abgeschlossen sein, daß auch hier keine Übertragung der schädlichen Einwirkung, beispielsweise der Wärme im Brandfall, stattfindet. In dieser bekannten Druckschrift ist eine Doppel-Tür-Schleuse offenbart, die eine nach außen schlagende feuerbeständige Außentür und eine nach innen schlagende luftdichte Innentür aufweist, die an einem in einem rahmenartigen Aufsatz aus asbestfreiem Fibersilikat-Material verankerten Zargenrahmen befestigt ist, wobei der Aufsatz an der Innenseite des Wandaufbaus montiert ist.
Aus der europäischen Patentanmeldung 00 023 621 ist ein feuerfester Stahlschrank, Tresor oder dergleichen bekannt, bei dem eine Doppelwandung vorgesehen ist, die mit einem chemischen Fest­ stoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 30 bis 40°C ausgefüllt ist. Bei erhöhten Temperatureinflüssen infolge eines Brandes in der Umgebung des Stahlschrankes wird die auf den Schrank wirkende Wärmeenergie über einen längeren Zeitraum für die Überwindung des Schmelzpunktes des chemischen Feststoffes verbraucht. Dieser Schrank weist zwei Türen auf, die jeweils von außen betätigbar sind und deren Anschläge außen an der Wand angeordnet sind. Die gesamte Last der Türen wird somit von der Wand gehalten. Im Brandfall treten außen sehr hohe Temperaturen auf, die auf die Wände einwirken, so daß Verwerfungen auftreten können.
Dies wird durch die Last der Türen verstärkt, wobei durch die Deformation auch die Anschläge in Mitleidenschaft gezogen werden können, so daß die Tür nicht mehr dicht abschließt, was zu einer Erhöhung der Temperatur im Innenraum beiträgt. Dieser Nachteil gilt gleichermaßen für den zuerst beschriebenen Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Schutzräumen zu schaffen, das auch bei von außen her einwirkenden hohen Temperaturen und bei mechanischen Belastungen von außen her die Dichtigkeit zum Abschirmen des Innenraumes gegen die äußeren Einwirkungen beibehält, wobei ein direkter Fluchtweg von innen nach außen ohne Behinderungen gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Hauptanspruch gelöst.
Durch Vorsehen einer von der Wand lastmäßig unabhängigen Tragkonstruktion, die im Innenraum des Schutzraumes vor der Wand angeordnet ist, wobei die Öffnung mit nur einem vom Innenraum gesehen nach außen herausschwenkbaren Wandelement abgeschlossen ist, das an Tragarmen an der Tragkonstruktion gehalten ist, wird die Wand nicht mehr vom Gewicht des Wandelementes belastet, und die Anschläge bzw. die Tragkonstruktion mit den Tragarmen befinden sich im kalten Bereich, so daß keine Verformungen oder dergleichen auftreten können, die die Dichtheit beeinflussen können. Wegen der Anordnung der Tragkonstruktion ist nur ein einziges herausschwenkbares Wandelement notwendig, das sehr viel einfacher zu öffnen und zu schließen ist und besonders im Brandfall ein gesteuertes automatisches Schließen ermöglicht und durch die Schwenkbarkeit nach außen einen behinderungsfreien Fluchtweg ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Tragarm nicht nur an einem Holm der Trag­ konstruktion, sondern auch an einem mit der Tür verbundenen Verbindungsstück drehbar ge­ lagert, so daß für das Herausschwenken des Wandelementes mehrere Freiheitsgrade zur Verfügung stehen. Zum gesteuerten Herausschwenken ist zusätzlich ein Steuerhebel vorgesehen, der ebenfalls an dem Holm und an dem Verbindungsstück drehbar angelenkt ist. Vorteilhafterweise sind die Anlenkpunkte des Steuerhebels und des Tragarmes an dem Holm und an dem Verbindungsstück angeordnet, derart, daß die Schwenkbahnen der Anlenkpunkte am Verbindungsstück um die Anlenkpunkte am Holm herum sich kreuzen. Dadurch ist ein gesteuertes Öffnen bzw. Schließen in der Weise möglich, daß beim Öffnen das Wandelement erst parallel zur Wand aus der Öffnung herausgeschoben wird und erst dann ein Schwenken des Wandelementes erfolgt. Ein derartiger Bewegungsablauf vermeidet auch bei einer dicken Tür eine Behinderung durch die Wand.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch den Schutzraum mit der Tragkonstruktion bei geschlossenem Wandelement, und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Wand und das Wandelement parallel zum Boden des Schutzraums.
In Fig. 1 ist der Schnitt durch einen Schutzraum 1 dargestellt, der in einem Gebäude üblicherweise auf einem Betonboden 2 angeordnet ist. Dieser Schutzraum 1 dient zur sicheren Aufbewahrung, insbesondere im Falle eines Brandes, von Daten­ trägern, Chemikalien, wichtigen Dokumenten oder dergleichen, und ist durch einen von einem Verschließelement 3 verschließbaren Durchgang 8 begehbar. Die Wände 9 des Schutzraumes 1 bestehen aus einer inneren und einer äußeren Metallhülle, zwischen denen Wärmedämmaterial, wie Brandschutzplatten, eingesetzt sind, wobei zusätzlich ein Stützenwerk im Inneren der Wände 9 vorgesehen ist und die Schichten selbsttragend und mechanisch nicht miteinander verbunden sind. Das Verschließelement 3 ist als herausschwenk­ bares Wandelement 5 ausgebildet und besteht ebenfalls aus einer inneren und äußeren Metall­ hülle, zwischen denen Schichten aus Wärme­ dämmaterial angeordnet sind. Zur guten Abdichtung zwischen Innenraum 6 des Schutzraumes 1 und Außenraum 7 sind das Wandelement 5 und die die Öffnung 4 in der Wand 9 begrenzende Leibung 10 mehrfach gefalzt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist im Innenraum 6 eine Tragkonstruktion 11 für das heraus­ schwenkbare Wandelement 5 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Rahmen 12 aus Vierkantrohren und eine mit diesem verbundene Bodenplatte 13 aufweist. Die Trag­ konstruktion 11 steht vor der Wand 9 und ist lastmäßig unabhängig von dieser, wobei die Last über die Bodenplatte 13 und eine Unter­ konstruktion 14 vom Betonboden 2 aufgenommen wird. Allerdings kann sich der Rahmen 12 über Abstützelemente 15 an der Wand 9 abstützen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, steht der Holm 16 des Rahmens 12, an dem das Wandelement 5 befestigt ist, vor der Öffnung 4, so daß die Breite der Öffnung 4 größer sein muß als die Breite des wirklichen Durchganges 8, der einerseits vom Holm 16 und andererseits vom die Öffnung 4 umschließenden Wandteil 17 begrenzt wird. An dem Holm 16 sind zwei Tragarme 18 drehbar angelenkt, deren gegenüber­ liegende Enden ein Verbindungsstück 19 aufnehmen, das um das Ende des Tragarmes 18 herum schwenkbar ist und das fest mit dem Wandelement 5 verbunden ist. Benachbart zu den Tragarmen 18 sind Steuerhebel 20 angeordnet, die ebenfalls mit ihren einen Enden am Holm 16 und mit ihren anderen Enden am Verbindungs­ stück 19 angelenkt sind. Beim Herausfahren des Wandelementes 5 verhindern die Steuerhebel 20 am Anfang der Bewegung ein Schwenken des Wandelementes 5 und sorgen für eine Bewegung des Wandelementes 5 parallel zur Öffnung 4 bis die Schwenkbewegung freigegeben wird, die wegen der Dicke des Wandelementes 5 und der Wand 9 am Anfang nicht möglich ist. Im geöffneten Zustand des Wandelementes 5 stehen die Tragarme 18 in etwa senkrecht zu der Öffnung, d.h. sie stehen in einem Winkel von etwa 90°, wenn eine imaginäre Linie von den jeweiligen Anlenkpunkten 21, 22 am Holm 16 parallel zur Breite des Durchganges 8 den Winkel von 0° definiert. In dieser Stellung der Tragarme 18 ist der Winkel zwischen der imaginären Linie und den Steuerhebeln 20 größer als 90°. Zum Schließen des Wandelementes 5 werden die Tragarme 18 und die Steuerhebel 20 um einen Schwenkweg geschwenkt, der in dem Winkelbereich zwischen 90° und 180° liegt. Dabei schneiden sich die Schwenkbahnen der Anlenkpunkte 23, 24 der Enden der Steuerhebel 20 und der Tragarme 18 an das Verbindungsstück 19 um den jeweiligen Anlenkpunkt 21, 22 am Holm 16.
Die Anlenkpunkte 21, 23 der Steuerhebel 20 sind in Richtung zum Durchgang 8 zu den Anlenkpunkten 22, 24 der Tragarme 18 im geschlossenen Zustand des Wandelementes 5 seitlich versetzt. Vorzugsweise sind dabei die Steuerhebel 20 länger als die Tragarme 18. Wenn das Wandelement 5 geschlossen ist, sind die Anlenkpunkte 22, 24 der Tragarme 18 zu den entsprechenden Anlenkpunkten 21, 23 der Steuerhebel 20 zum Innenraum 6 hin versetzt.
Wie schon oben erwähnt, ist die Öffnung 4 in der Wand 9 breiter als der Durchgang 8, so daß neben dem Holm 16 ein kleiner Öffnungs­ bereich 25 verbleibt, der nach außen hin ebenso wie die Tragarme 18 und die Steuerhebel 20 im ge­ schlossenen Zustand des Wandelementes 5 von diesem abgedeckt wird. Vorzugsweise ist dieser offene Bereich 25 vom Innenraum 6 her mit einer Verkleidung oder dergleichen abgedeckt. Das Verschließelement 3 ist im Ausführungsbeispiel zum Verschließen von begehbaren Durchgängen beschrieben. In gleicher Weise können aber Verschließelemente für Klimaöffnungen oder dergleichen ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Wandöffnungen in Schutzräumen mit einer von der Innenseite der Wand angeordneten Tragkonstruktion und mit einem von der Tragkonstruktion gehaltenen schwenkbaren Wandelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (11) lastmäßig unabhängig von der Wand (9) des Schutzraumes (1) angeordnet ist und daß das schwenkbare Wandelement (5) mittels Tragarmen (18) mit der Tragkonstruktion (11) verbunden und nach außen schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (11) die aufgenommene Last über eine Unterkonstruktion (14) im Bodenbereich des Schutzraumes (1) auf den den Schutzraum (1) aufnehmenden Außenboden (2) überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (18) mit seinem einen Ende schwenkbar an einem vertikalen Holm (16) der Tragkonstruktion (11) befestigt ist und in dem anderen Ende drehbar ein an dem Wandelement (5) befestigtes Verbindungsstück (19) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerhebel (20) an seinen Enden jeweils schwenkbar mit dem Holm (16) und dem Verbindungsstück (19) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (20) und der Tragarm (18) derart an dem Holm (16) und an dem Verbindungsstück (19) angelenkt sind, daß sich beim Schwenken des Wandelementes (5) die Schwenkbahnen der Anlenkpunkte (23, 24) des Steuerhebels (20) und des Tragarmes (18) am Verbindungsstück (19) kreuzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (16) im Bereich der Öffnung (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwege der Tragarme (18) und der Steuerhebel (20) vom geöffneten in den geschlossenen Zustand des Wandelementes (5) jeweils einen Kreissektor überstreichen, der einen Winkelbereich zwischen etwa 90 und 180° aufweist, wobei die Winkel 0° und 180° durch eine Ebene parallel zur Öffnung (4) gegeben sind und der Winkel 0° durch die Ebene parallel zum Durchgang (8) bis zu den Anlenkpunkten (21, 22) definiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vollständig geöffneten Zustand das Wandelement (5) und die Tragarme (18) senkrecht zur Ebene der Öffnung (4) stehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Wandelementes (5) die Anlenkpunkte (21, 23) des Steuerhebels (20) zu den jeweiligen Anlenkpunkten (22, 24) des Tragarmes (18) in Richtung zum Durchgang (8) versetzt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (20) länger als der Tragarm (18) ist.
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DE3010110A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Mt-Verriegelungstechnik Gmbh, 6238 Hofheim Doppel-tuer-schleuse fuer feuerschutzraeume, beispielsweise schutzraeume fuer datentraegersichere aufbewahrung von datentraegern

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