DE3640146A1 - Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen - Google Patents

Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen

Info

Publication number
DE3640146A1
DE3640146A1 DE19863640146 DE3640146A DE3640146A1 DE 3640146 A1 DE3640146 A1 DE 3640146A1 DE 19863640146 DE19863640146 DE 19863640146 DE 3640146 A DE3640146 A DE 3640146A DE 3640146 A1 DE3640146 A1 DE 3640146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive shaft
main drive
shaft
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863640146
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenter Dipl Ing Eckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECKHARDT HANS GUENTER DIPL ING
Original Assignee
ECKHARDT HANS GUENTER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECKHARDT HANS GUENTER DIPL ING filed Critical ECKHARDT HANS GUENTER DIPL ING
Priority to DE19863640146 priority Critical patent/DE3640146A1/de
Publication of DE3640146A1 publication Critical patent/DE3640146A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/72Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously

Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem zur Erzeugung ver­ änderlicher Drehzahlen von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Kreiselpumpen und -verdichtern, Gebläsen und Kohlemühlen.
Bei derartigen Arbeitsmaschinen ist häufig die stufenweise oder stufenlose Verstellung der Drehzahl erforderlich, um die Leistung der Maschine dem Bedarf anzupassen.
Es ist bekannt, unter Verwendung von Planetendifferential­ getrieben, wie in den Abb. 1 und 2 dargestellt, Drehzahleinstellungen von Arbeitsmaschinen (1) so vorzu­ nehmen, daß zwei Antriebswellen (2) und (3) des Dreiwellen­ planetengetriebes durch voneinander unabhängige Antriebs­ maschinen (4) und (5) angetrieben werden, so daß an der die Arbeitsmaschine (1) antreibenden Abtriebswelle (6) Dreh­ zahlen addiert oder subtrahiert werden.
Eine konstruktive Lösung bekannter Art ist z.B. ein Plane­ tengetriebe, bei welchem der Planetenradträger (7) von einer Antriebsmaschine mit positiver konstanter Drehzahl (4) an­ getrieben wird und, bei feststehendem äußeren Hohlrad (8), eine konstante positive Abtriebsdrehzahl des inneren Son­ nenrades (9) erzeugt, auch "Grunddrehzahl" genannt, und bei welchem das im Getriebegehäuse (10) koaxial zur Abtriebswel­ le (6) drehbar gelagerte äußere Hohlrad (8) von der zweiten, drehzahlverstellbaren Antriebsmaschine (5) über Zwischenrä­ der (11) und (12) positiv oder negativ drehend angetrieben wird, wodurch am inneren Sonnenrad (9) einstellbare positi­ ve oder negative zusätzliche Abtriebsdrehzahlen "überla­ gert" werden.
Der Stellbereich der resultierenden Abtriebsdrehzahlen an der Welle (6) ist abhängig von der Größe dieser zusätzli­ chen Abtriebsdrehzahlen.
Bei negativer Zusatzdrehzahl und gleichbleibender Drehmo­ mentenrichtung an der Abtriebswelle (6) wird die drehzahl­ verstellbare Antriebsmaschine (5) zum Generator. Dessen Leistung wird nicht vernichtet, sondern verlustarm an die Antriebsseite zurückgeführt, im Falle eines Elektromotors ins Netz, im Falle eines Hydromotors oder des Sekundärtei­ les eines mechanischen Verstellgetriebes über Primärgeräte oder Primärelemente direkt an die Antriebswelle (2).
Die Funktionen der drei Wellen (2),( 3) und (6) des Planeten­ differentialgetriebes können beliebig getauscht werden, je nachdem welche Größe die erforderlichen Übersetzungen im Getriebe haben und ob diese ins Langsame oder ins Schnelle gehen.
Anstelle der meist stufenlos drehzahlregelbaren Antriebs­ maschine (5) kann auch ein abgestuft drehzahlverstellbarer Antrieb, z.B. ein Schaltgetriebe oder ein polumschaltbarer Elektromotor in an sich bekannter Weise verwendet werden.
Der Nachteil der bisher bekannten Überlagerungssysteme besteht darin, daß sie gegenüber Antriebssystemen mit nur einer drehzahlverstellbaren Antriebsmaschine nur dann wirt­ schaftlich sind, wenn die Abtriebsdrehzahl nur in einem beschränkten Stellbereich variiert zu werden braucht, z.B. für den Antrieb von Kreiselpumpen, Turboverdichtern, Geblä­ sen und Kohlemühlen, bei denen die Leistung der 3. Potenz der Drehzahl proportional ist.
Bei den Überlagerungssystemen ist die Größe der drehzahl­ veränderlichen Antriebsmaschine (5) von der Größe des Drehzahlstellbereiches an der Abtriebswelle (6) abhängig. Bei kleinem Drehzahlstellbereich der Arbeitsmaschine (1) liefert die konstant drehende Antriebsmaschine (4) den größeren, die stellbare Antriebsmaschine (5) den kleineren Anteil der Gesamtleistung.
Ungünstig sind bei den bisher bekannten Überlagerungssy­ stemen große Drehzahlstellbereiche an der Abtriebswelle (6). Z.B. müßte, um die Drehzahl der angetriebenen Arbeitsmaschi­ ne (1) von Null an verstellen zu können, die drehzahlver­ stellbare Antriebsmaschine (5) etwa die Hälfte der gesamten Antriebsleistung erbringen. Dadurch werden die anteiligen Kosten der teureren stellbaren Antriebsmaschine (5) und die höheren anteiligen Verluste derselben ungünstig und wird das Gesamtsystem weniger wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei möglichst kleinem Anteil der Antriebsleistung der stellbaren Antriebs­ maschine (5) an der gesamten Antriebsleistung dennoch ei­ nen großen Drehzahlstellbereich, möglichst von Null ange­ fangen, an der Abtriebswelle zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß inner­ halb oder außerhalb des Getriebegehäuses wenige und wenig aufwendige zusätzliche Getriebeelemente (13),( 14) und (15) angeordnet werden, die eine ein-und auskuppelbare, leistungs­ übertragende Verbindung zwischen den beiden Antriebswellen (2) und (3) herstellen.
Der Vorteil davon ist, daß in einem unteren Drehzahlbereich der Arbeitsmaschine (1), auch von Null an, die Antriebswelle (2), durch Einkuppeln der Kupplung (15), über das Zahnrad­ paar (13) und (14) von der Antriebsmaschine (5) angetrieben werden kann, ohne daß die Hauptantriebsmaschine (4) einge­ schaltet wird.
Die Hauptantriebsmaschine (4) läuft in diesem unteren Dreh­ zahlbereich leer mit. Wenn sie ihre Nenndrehzahl erreicht hat, kann die Kupplung (15) entkuppelt werden; von da ab wird das System betrieben wie bisher bekannt. In diesem unteren Drehzahlbereich wirkt Antriebsmaschine (5) moto­ risch, wobei sich das Hohlrad (8) drehend über das Zahn­ radpaar (11) und (12) an der Antriebswelle (3) abstützt. Bei Einschaltung der Hauptmaschine (4) mit geöffneter Kupplung (15) wechselt das Drehmoment an der Welle (3) seine Richtung, und die Antriebsmaschine (5) wird zum Generator.
Der Vorteil liegt insbesondere auch darin, daß in diesem unteren Bereich die geringe Leistung der Arbeitsmaschine (1) drehzahlverstellbar von der kleinen Überlagerungs-Antriebs­ maschine allein aufgebracht wird, wodurch auch in diesem unteren Drehzahlbereich ein guter Wirkungsgrad erreicht wird, der allerdings von einer geringfügigen Blindleistung beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Hauptantriebsma­ schine erst eingeschaltet zu werden braucht, wenn sie ihre Nenndrehzahl erreicht hat. Dadurch werden störende dynami­ sche Einflüsse bei Einschaltung und Hochlauf vermieden. Bei Drehstrom- Asynchronmotoren als Hauptantriebsmaschine (1) z.B. fällt der gegenüber dem Nennstrom meist vielfache Einschalt- und Anlaufstrom fort. Bei Einschaltung mit Synchrondrehzahl bleibt der Strom in der Größenordnung des Nennstromes.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß bei Arbeitsmaschinen (1) mit großen Schwungmassen, z.B. bei Kohlemühlen, der Anlauf schlupffrei, d.h. ohne Rutsch- oder sonstige Schlupfkupplungen erfolgen kann, wenn die Hauptantriebsmaschine einen längeren Betrieb bei niederen Anlaufdrehzahlen nicht zuläßt,z.B. bei Asynchron- Käfig­ läufermotoren aus Erwärmungsgründen. Bei bisherigen Mühlen­ antrieben mit Drehstrommotoren war es notwendig, wegen der hohen Einschalt- und Anlaufströme die vorgeschalteten elektrischen Geräte, z.B. Transformatoren und Trennschalter, auf den hohen Anlaufstrom auszulegen, oder Anlaufhilfsein­ richtungen vorzusehen, z. B. Schleifringläufer mit Anfahr­ widerständen, oder Schlupfkupplungen zwischen Arbeitsma­ schine und Motor anzuordnen.
Bei Überlagerungssystemen gemäß der Erfindung dagegen kann vorteilhafterweise die kleinere Antriebsmaschine (5) als Gleichstrom- oder frequenzgeregelter Drehstrommotor von der Abtriebsdrehzahl Null an die große Schwungmasse der Arbeitsmaschine (1) beschleunigen, ohne daß dem Netz höhere Ströme abverlangt werden.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung des Erfindungs­ gegenstandes nach Anspruch 1 ist dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß als verbindende Getriebeelemente ein auf der Hauptantriebswelle (2) fest angebrachtes Zahnrad (13), ein auf der Hilfsantriebswelle (3) drehbar gelagertes Gegen­ zahnrad (14) und eine auf der Hilfsantriebswelle (3) fest angebrachte Kupplungsscheibe so zusammenwirken, daß die Kupplungsscheibe (15) über an sich bekannte Kupplungselemen­ te mit dem Zahnrad (14) so gekuppelt werden kann, daß die Hilfsantriebsmaschine (5) ihre Leistung auf die Hauptan­ triebswelle (2) übertragen kann.
Der Vorteil dieser besonderen Ausbildung liegt darin, daß bei an sich bekannter Anordnung einer mit der Antriebswelle (3) fest verbundenen Bremsscheibe (15), die über an sich bekannte Bremselemente ein Festbremsen der Hilfsantriebs­ welle (3) gegen das Getriebegehäuse (10) ermöglicht, diese Scheibe (15) gleichermaßen als Kupplungsscheibe benutzt wird, die über weitere Kupplungselemente mit dem Zwischen­ rad (14) form- oder kraftschlüssig gekuppelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegen­ standes ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß als ver­ bindende Getriebeelemente ein auf der Hilfsantriebswelle (3) fest angebrachtes Zahnrad (14), ein auf der Hauptantriebs­ welle (2) drehbar gelagertes Gegenzahnrad (13) und eine auf der Hauptantriebswelle (2) fest angebrachte Kupp­ lungsscheibe so zusammenwirken, das diese Kupplungsscheibe über an sich bekannte Kupplungselemente mit dem Gegen­ zahnrad (13) so gekuppelt werden kann, daß die Antriebs­ maschine (5) ihre Leistung auf die Hauptantriebswelle (2) übertragen kann.
Bei dieser besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstan­ des liegt ein weiterer Vorteil darin, daß bei gelöster Kupplung (15) im Falle kleinerer Drehzahlen der Hilfsan­ triebsmaschine (5) oder deren Stillstand auch das Räderpaar (13) und (14) langsam läuft bzw. stillsteht, wodurch Ver­ luste und Verschleiß vermindert werden.
Eine andere konstruktive Ausbildung des Erfindungsgegen­ standes ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß jeweils eins der Zahnräder (13) bzw. (14) auf der zugehörigen Antriebswelle (2) bzw. (3) drehmomentübertragend, aber axial verschiebbar angeordnet wird, sodaß es über an sich bekannte Schaltelemente mit dem Gegenzahnrad in Eingriff gebracht oder aus diesem ausgerückt werden kann. Der Vor­ teil dieser Ausbildung liegt in der Einfachheit der Ein- und Ausrückmöglichkeit und im Wegfall weiterer Kupplungselemente (15).
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß zwischen der Haupt­ antriebsmaschine (4) und der Hauptantriebswelle (2) ein Zahnräder- oder sonstiges Vorgelege derart angeordnet wird, daß der Antriebszapfen der Hauptantriebsmaschine (4) und die mit ihm gekuppelte erste Welle des Vorgeleges, die im Getriebegehäuse (10) gelagert ist, der Hilfsantriebswelle (3) oder einer der Zwischenwellen der Zwischenräder (s. Abb.2) (12) koaxial gegenüberliegen, und daß an sich be­ kannte Kupplungselemente (15) vorgesehen werden, mit denen die beiden koaxial gegenüberliegenden Wellen form- oder kraftschlüssig gekuppelt oder voneinander entkuppelt werden, wobei die an der Welle (3)/( 12) angebrachten Kupplungsele­ mente alternativ als Elemente zur Bremsung und Stillsetzung dieser Welle gegen das Gehäuse in an sich bekannter Weise benutzt werden können.
Bei dieser Anordnung kann vorteilhafterweise das Räderpaar (13)/( 14), bei welchem jeweils eins der Räder auf der zuge­ hörigen Antriebswelle (2) bzw. (3) drehbar gelagert sein muß, eingespart werden. Es wird durch das einfachere Vorge­ legeräderpaar mit festem Sitz auf den Wellen ersetzt.
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß an der Hauptantriebs­ maschine (4) oder an der Hauptantriebswelle (2) eine Rück­ laufsperre oder eine Bremse (16) angeordnet ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit geöffneter Kupp­ lung (15) bei positiver Drehrichtung der Hilfsantriebsma­ schine (5) von dieser über das Räderpaar (11) und (12) im unteren Drehzahlbereich der Arbeitsmaschine (1), angefangen von der Drehzahl Null, eine Antriebsleistung mit stellbarer Drehzahl aufgebracht werden kann, ohne daß sich die Haupt­ antriebsmaschine (4) mitdreht. An dieser wird das Reaktions­ moment des Antriebes mittels der Rücklaufsperre oder der Bremse abgestützt. Hierbei ist der Gesamtwirkungsgrad im unteren Drehzahlbereich der Arbeitsmaschine noch besser als bei Antrieb über Räderpaar (13)/( 14) und Kupplung (15), bei welchem eine geringe Blindleistung inkauf zu nehmen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; dabei werden die Drehrichtungen so definiert:"Rechts"- Drehung gilt für Drehung im Uhrzeigersinn, gesehen in Kraft­ flußrichtung des Gesamtsystems, d. h, von der Hauptantriebs­ maschine (4) in Richtung Arbeitsmaschine (1).
Abb.1 zeigt schematisch ein Überlagerungssystem, bei wel­ chem eine Arbeitsmaschine (1) mittels einer rechtsdrehenden Hauptantriebsmaschine (4) und einer reversierbaren Hilfs­ antriebsmaschine (5) in Rechtsdrehung versetzt wird.
Zwischen Antriebsmaschinen (4)/( 5) und Arbeitsmaschine (1) ist ein Planeten - Differentialgetriebe angeordnet, mit sei­ ner Hauptantriebswelle (2), der Hilfsantriebswelle (3) und der Abtriebswelle (6).
Der Planetenradsatz besteht aus dem Planetenradträger (7), auf dessen Bolzen die Planetenräder drehbar gelagert sind, dem äußeren Hohlrad mit Hohlradträger (8) und dem inneren Sonnenrad (9). Der im Getriebegehäuse (10) drehbar gelager­ te Hohlradträger (8) ist über ein mit ihm verbundenes Zahn­ rad (11) und dessen Gegenzahnrad (12) mit der Hilfsantriebs­ welle (3), auf der (12) fest angebracht ist, und über diese mit der Hilfsantriebsmaschine (5) in ständiger drehbarer Verbindung.
Das innere Sonnenrad (9) ist mit der Abtriebswelle (6), die Welle (2) des Planetenradträgers mit der Hauptantriebsma­ schine (4) ständig gekuppelt. Auf der Hilfsantriebswelle (3) ist ein Zahnrad (14) drehbar gelagert. Dieses wirkt mit dem Zahnrad (13) zusammen, welches auf der Hauptantriebswel­ le (2) fest angebracht ist. (15) ist eine auf der Hilfsan­ triebswelle (3) fest angebrachte Kupplungsscheibe, welche über Kupplungselemente mit dem Zahnrad (14) form- oder kraftschlüssig gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann.
An der Hauptantriebsmaschine ist eine Rücklaufsperre bzw. Bremse (16) angebracht.
Bei eingeschalteter, rechtsdrehender Hauptantriebsmaschine (4), geöffneter Kupplung (15) und stillstehender Hilfsan­ triebsmaschine (5) dreht der Planetenradträger (7) rechts; die mit dem äußeren Hohlrad (8) im Eingriff befindlichen Zähne der Planetenräder haben momentan die Umfangsgeschwin­ digkeit Null, die mit dem inneren Sonnenrad (9) im Ein­ griff befindlichen Zähne der Planetenräder dagegen eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Planetenbolzen des Planetenradträgers. Sie drehen das innere Sonnenrad (9) und damit die Abtriebswelle (6) mit der Arbeitsmaschine (1) rechts herum.
Die Übersetzung des Getriebes von der Hauptantriebsmaschine (4) zur Arbeitsmaschine (1) geht in diesem Fall ins Schnel­ le.
Bei stillstehender Hauptantriebsmaschine (4), die gegen Linksdrehung durch das Reaktionsmoment mittels Rücklauf­ sperre bzw. Bremse (16) festgehalten wird, geöffneter Kupplung (15) und eingeschalteter, rechtsdrehender Hilfs­ antriebsmaschine (5) dreht die Hilfsantriebswelle (3) und das Zahnrad (12) rechts, der Hohlradträger (8) mit äuße­ rem Hohlrad links. Über die somit linksdrehenden Plane­ tenräder,deren Bolzen mit dem Planetenradträger (7) stillstehen, werden das innere Sonnenrad (9) und somit die Abtriebswelle (6) mit der Arbeitsmaschine (1) rechts­ herum gedreht.
Sind beide Antriebsmaschinen (4) und (5) bei geöffneter Kupplung (15) rechtsdrehend eingeschaltet, so addieren sich die von ihnen an der Abtriebswelle (6) erzeugten Drehzahlen.
Ist die Hauptantriebsmaschine (4) rechtsdrehend, die Hilfsantriebsmaschine (5) bei geöffneter Kupplung (15) linksdrehend eingeschaltet, so ist die von letzterer an der Abtriebswelle erzeugte linksdrehende"Überlagerungs­ drehzahl" von der durch die Hauptantriebsmaschine (4) erzeugten rechtsdrehenden "Grunddrehzahl" zu subtrahieren.
Der Absolutbetrag der Überlagerungsdrehzahl wird in der Regel kleiner als die Grunddrehzahl gewählt.
Wenn die Kupplung (15) mit dem Zahnrad (14) gekuppelt wird, entsteht eine leistungsübertragende drehende Ver­ bindung von der Hilfsantriebswelle (3) zur Hauptantriebs­ welle (2).
Wenn bei geschlossener Kupplung (15) und ggf. geöffneter Bremse (16) die Hilfsantriebsmaschine (5) linksdrehend eingeschaltet ist, dreht sie mit Hilfswelle (3) die Kupplung (15) und das eingekuppelte Zahnrad (14) links, somit das Zahnrad (12), die Hauptantriebswelle (2) und den Planetenradträger (7) rechtsherum.
Gleichzeitig dreht sie das Zahnrad (12) links, und somit das Zahnrad (11) und mit ihm den Hohlradträger (8) mit äußerem Hohlrad rechts.
Die inneren Übersetzungen der Räderpaare (11)/( 12) und (13)/( 14) ergeben, daß bei geschlossener Kupplung (15) und linksdrehender Hilfsantriebsmaschine (5) die Kraft­ flußkette (3)-(15)-(14)-(13)-(2)-(7)-Planetenräder- (9) einen rechtsdrehenden Anteil, die Kraftflußkette (3)-(12)-(11)-(8)-Planetenräder -(9) einen kleineren linksdrehenden Anteil der resultierenden Abtriebsdrehzahl der Abtriebswelle (6) erzeugt.
Die Hilfsantriebsmaschine (5) kann in ihrer Drehzahl von Null bis zu ihrer Maximaldrehzahl verstellt werden. Die Hauptantriebsmaschine (4), die nicht eingeschaltet zu sein braucht, kann bei geschlossener Kupplung (15) von Null bis auf ihre Nenndrehzahl heraufgefahren werden, indem sie von der Hilfsantriebsmaschine (5) mitgeschleppt wird. Sie kann somit ggf. erst bei ihrer Nenndrehzahl, im Falle von Drehstrommotoren auch bei ihrer Synchrondrehzahl, einge­ schaltet werden. Sie kann aber auch mit geringer Leistung, z.B. im Falle von Drehstrom-Kurzschlußläufermotoren unter Teilspannung ( Sternschaltung bei Stern- Dreieck), die Leistung der Hilfsantriebsmaschine (5) unterstützen.
Hierbei fließt ein geringer Teil der über die Kraftflußket­ te (15) (14)-(13)(2)(7)- Planetenräder- zugeführten Lei­ stung als Blindleistung über die Kraftflußkette (8)( 11)( 12) wieder an die Welle (3) zurück; die anteilige Verlustlei­ stung ist dann besonders gering, wenn in diesem Drehzahl­ bereich die Arbeitsmaschine (1) nur eine geringe Antriebs­ leistung erfordert.
Abb. 2 zeigt ein Überlagerungssystem der gleichen Art und Wirkungsweise wie Abb. 1.
Hier ist lediglich ein Zahnradvorgelege zwischen Haupt­ antrieb (4) und Welle (2) des Planetenradträgers so ange­ ordnet, daß die Welle der Hauptantriebsmaschine (4) mit einer der Wellen der Zwischenräderkette (11)-(12) koaxial liegt, sodaß deren beide koaxial gegenüberliegende Zapfen mit Hilfe der Kupplung (15) gekuppelt werden können.
Wahlweise kann die Kupplung (15) auch als Bremse des Zap­ fens von (12) in an sich bekannter Weise gegen Gehäuse (10) geschaltet werden.
Im übrigen gilt die Bezifferung wie bei Abb.1.

Claims (6)

1.Überlagerungssystem mit Planeten - Dreiwellengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des Getriebegehäuses (10) wenige und wenig aufwendige zusätz­ liche Getriebeelemente (13),( 14) und (15) angeordnet wer­ den, die eine ein- und auskuppelbare, leistungsübertra­ gende Verbindung zwischen den beiden Antriebswellen (2) und (3) herstellen.
2.Überlagerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verbindende Getriebeele­ mente ein auf der Hauptantriebswelle (2) fest angebrach­ tes Zahnrad (13), ein auf der Hilfsantriebswelle (3) drehbar gelagertes Gegenzahnrad (14) und eine auf der Hilfsantriebswelle (3) fest angebrachte Kupplungsscheibe so zusammenwirken, daß die Kupplungsscheibe (15) über an sich bekannte Kupplungselemente mit dem Zahnrad (14) so gekuppelt werden kann, daß die Hilfsantriebsmaschine (5) ihre Leistung auf die Hauptantriebswelle (2) übertra­ gen kann.
3.Überlagerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verbindende Getriebe­ elemente ein auf der Hilfsantriebswelle (3) fest ange­ brachtes Zahnrad (14), ein auf der Hauptantriebswelle (2) drehbar gelagertes Gegenzahnrad (13) und eine auf der Hauptantriebswelle (2) fest angebrachte Kupplungsscheibe so zusammenwirken, daß diese Kupplungsscheibe (15) über an sich bekannte Kupplungselemente mit dem Gegenzahnrad (13) so gekuppelt werden kann, daß die Antriebsmaschine (5) ihre Leistung auf die Hauptantriebswelle (2) übertragen kann.
4.Überlagerungssystem nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eins der Zahnräder (13) bzw. (14) auf der zugehörigen Antriebswelle (2) bzw. (3) drehmomentübertragend, aber axialverschiebbar ange­ ordnet wird, sodaß es über an sich bekannte Schaltele­ mente mit dem Gegenzahnrad in Eingriff gebracht oder aus diesem ausgerückt werden kann.
5.Überlagerungssystem nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptantriebs­ maschine (4) und der Hauptantriebswelle (2) ein Zahn­ räder- oder sonstiges Vorgelege derart angeordnet wird, daß der Antriebszapfen der Hauptantriebsmaschine (4) und die mit ihm gekuppelte erste Welle des Vorgeleges, die im Getrie­ begehäuse (10) gelagert ist, der Hilfsantriebswelle (3) oder einer der Zwischenwellen der Zwischenräder (12) sich koaxial gegenüberliegen, und daß an sich bekannte Kupplungselemente vorgesehen werden, mit denen die beiden sich koaxial gegenüberliegenden Wellen form- oder kraft­ schlüssig gekuppelt oder entkuppelt werden, wobei die an der Welle (3) oder Wellen (12) angebrachten Kupplungs­ elemente alternativ als Elemente zur Bremsung und Still­ setzung dieser Welle gegen das Gehäuse (10) in an sich bekannter Weise benutzt werden können. (Abb. 2)
6.Überlagerungssystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptantriebsmaschine (4) oder an der Hauptantriebswelle (2) eine Rücklauf­ sperre oder eine Bremse (16) angeordnet ist.
DE19863640146 1986-11-25 1986-11-25 Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen Withdrawn DE3640146A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640146 DE3640146A1 (de) 1986-11-25 1986-11-25 Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640146 DE3640146A1 (de) 1986-11-25 1986-11-25 Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3640146A1 true DE3640146A1 (de) 1988-06-01

Family

ID=6314669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640146 Withdrawn DE3640146A1 (de) 1986-11-25 1986-11-25 Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3640146A1 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743382A1 (de) * 1987-12-21 1989-07-06 Hurth Masch Zahnrad Carl Getriebliche anordnung zur kopplung von zwei kraftmaschinen mit einer arbeitsmaschine
DE4216843A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-25 Renk Ag Kraftfahrzeug-Rollenprüfstand
WO1994010480A1 (en) * 1992-10-29 1994-05-11 Ideas S.A.S. Di Carlo Miotti & C. Device for coupling power units
WO1999025993A1 (de) * 1997-11-19 1999-05-27 Abb Research Ltd. Antriebsvorrichtung
EP1982769A1 (de) * 2007-04-16 2008-10-22 Loesche Gmbh Drehzahlvariables Mühlengetriebe
DE102007033256A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Polysius Ag Rollenmühle
DE202011103675U1 (de) * 2011-07-26 2012-11-08 Doppstadt Familienholding Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung
EP2295831A3 (de) * 2008-04-25 2013-02-20 SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Differentialgetriebe
WO2015110617A2 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche elektrische maschine
WO2015110618A2 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche maschinen-getriebe-einheit
WO2015139063A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-24 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang
CN105358872A (zh) * 2013-05-17 2016-02-24 塞特可持续能源技术有限公司 用于起动动力系统的方法和装置
WO2016025971A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Gerald Hehenberger Verfahren zum anfahren eines triebstranges und antrieb hierfür
DE102014115191A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen
WO2016087101A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrische antriebseinheit, hybridantriebseinrichtung und fahrzeug
DE102015002585A1 (de) 2015-03-02 2016-09-08 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen mit Drehzahluntersetzung
WO2016172742A1 (de) * 2015-04-27 2016-11-03 Set Sustainable Energy Technologies Gmbh Triebstrang für pumpen, energieerzeugungsanlagen oder dergleichen und verfahren zum anfahren eines solchen triebstranges
EP3491271B1 (de) 2016-07-26 2020-11-25 Voith Patent GmbH Antriebsvorrichutng und verfahren zur drehzahllimitierung
DE102022206807A1 (de) 2022-07-04 2024-01-04 Renk Gmbh System und Verfahren zum Starten von Maschinen mit hohem Trägheitsmoment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209835B (de) * 1959-06-01 1966-01-27 Rolls Royce Umlaufraederwechselgetriebe fuer einen Doppelantrieb
DE1259164B (de) * 1965-07-03 1968-01-18 Daimler Benz Ag Antriebsanordnung mit hohem Drehzahlsteuerbereich, insbesondere fuer Pruefstaende

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209835B (de) * 1959-06-01 1966-01-27 Rolls Royce Umlaufraederwechselgetriebe fuer einen Doppelantrieb
DE1259164B (de) * 1965-07-03 1968-01-18 Daimler Benz Ag Antriebsanordnung mit hohem Drehzahlsteuerbereich, insbesondere fuer Pruefstaende

Cited By (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743382A1 (de) * 1987-12-21 1989-07-06 Hurth Masch Zahnrad Carl Getriebliche anordnung zur kopplung von zwei kraftmaschinen mit einer arbeitsmaschine
DE4216843A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-25 Renk Ag Kraftfahrzeug-Rollenprüfstand
DE4216843C2 (de) * 1992-05-21 2002-11-14 Renk Ag Kraftfahrzeug-Rollenprüfstand
WO1994010480A1 (en) * 1992-10-29 1994-05-11 Ideas S.A.S. Di Carlo Miotti & C. Device for coupling power units
WO1999025993A1 (de) * 1997-11-19 1999-05-27 Abb Research Ltd. Antriebsvorrichtung
EP1982769A1 (de) * 2007-04-16 2008-10-22 Loesche Gmbh Drehzahlvariables Mühlengetriebe
DE102007033256A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Polysius Ag Rollenmühle
WO2009010329A1 (de) 2007-07-17 2009-01-22 Polysius Ag Rollenmühle
US8262006B2 (en) 2007-07-17 2012-09-11 Polysius Ag Roll mill
EP2295832A3 (de) * 2008-04-25 2013-04-03 SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Getriebe
EP2295831A3 (de) * 2008-04-25 2013-02-20 SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Differentialgetriebe
EA023889B1 (ru) * 2008-04-25 2016-07-29 Сью-Юродрайв Гмбх Унд Ко. Кг Дифференциальное передаточное устройство и передаточный механизм с таким устройством
EP2271858B1 (de) * 2008-04-25 2020-04-08 SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG Getriebe mit zwei eintreibenden wellen und einem planetengetriebe als überlagerungsgetriebeeinrichtung
US9616428B2 (en) 2011-07-26 2017-04-11 Doppstadt Familienholding Gmbh Comminution device
WO2013013819A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Doppstadt Familienholding Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung
DE202011103675U1 (de) * 2011-07-26 2012-11-08 Doppstadt Familienholding Gmbh Zerkleinerungsvorrichtung
CN105358872A (zh) * 2013-05-17 2016-02-24 塞特可持续能源技术有限公司 用于起动动力系统的方法和装置
CN105358872B (zh) * 2013-05-17 2018-09-04 塞特可持续能源技术有限公司 用于起动动力系统的方法和装置
DE102014201322A1 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche elektrische Maschine
DE102014201324A1 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche Maschinen-Getriebe-Einheit
WO2015110618A2 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche maschinen-getriebe-einheit
WO2015110617A2 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Drehzahlveränderliche elektrische maschine
WO2015139063A1 (de) * 2014-03-17 2015-09-24 Gerald Hehenberger Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang
WO2016025971A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Gerald Hehenberger Verfahren zum anfahren eines triebstranges und antrieb hierfür
DE102014115191A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen
DE102014115191B4 (de) 2014-10-14 2019-04-25 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen
US10500937B2 (en) 2014-12-01 2019-12-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Electric drive unit, hybrid drive device, and vehicle
CN107005127A (zh) * 2014-12-01 2017-08-01 大众汽车有限公司 电力驱动单元、混合动力驱动设备和交通工具
WO2016087101A1 (de) * 2014-12-01 2016-06-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektrische antriebseinheit, hybridantriebseinrichtung und fahrzeug
DE102015002585B4 (de) 2015-03-02 2018-08-16 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen mit Drehzahluntersetzung
DE102015002585A1 (de) 2015-03-02 2016-09-08 Andreas Basteck Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen mit Drehzahluntersetzung
RU2711454C2 (ru) * 2015-04-27 2020-01-17 Сет Састэйнбл Энерджи Текнолоджиз Гмбх Трансмиссия для насосов, энергетических установок или подобных устройств и способ приведения в действие такой трансмиссии
AT517170B1 (de) * 2015-04-27 2019-07-15 Set Sustainable Energy Tech Gmbh Verfahren zum Anfahren eines Triebstranges
WO2016172742A1 (de) * 2015-04-27 2016-11-03 Set Sustainable Energy Technologies Gmbh Triebstrang für pumpen, energieerzeugungsanlagen oder dergleichen und verfahren zum anfahren eines solchen triebstranges
CN107531140A (zh) * 2015-04-27 2018-01-02 塞特可持续能源技术有限公司 用于泵的动力传动系、能量产生设备或类似以及启动这种动力传动系的方法
US10661649B2 (en) 2015-04-27 2020-05-26 Set Sustainable Energy Technologies Gmbh Power train for pumps, energy generation systems or similar and method for starting up a power train of this type
RU2729010C2 (ru) * 2015-04-27 2020-08-03 Сет Састэйнбл Энерджи Текнолоджиз Гмбх Способ приведения в действие трансмиссии
CN107531140B (zh) * 2015-04-27 2021-05-14 塞特可持续能源技术有限公司 动力传动系以及启动动力传动系的方法
CN113183747A (zh) * 2015-04-27 2021-07-30 塞特可持续能源技术有限公司 用于泵的动力传动系、能量产生设备或类似以及启动这种动力传动系的方法
US11312225B2 (en) 2015-04-27 2022-04-26 Set Sustainable Energy Technologies Gmbh Power train for pumps, energy generation systems or similar and method for starting up a power train of this type
EP3491271B1 (de) 2016-07-26 2020-11-25 Voith Patent GmbH Antriebsvorrichutng und verfahren zur drehzahllimitierung
DE102022206807A1 (de) 2022-07-04 2024-01-04 Renk Gmbh System und Verfahren zum Starten von Maschinen mit hohem Trägheitsmoment
EP4304077A1 (de) * 2022-07-04 2024-01-10 RENK GmbH System und verfahren zum starten von maschinen mit hohem trägheitsmoment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3640146A1 (de) Ueberlagerungssystem zur erzeugung einstellbarer drehzahlen
AT517170B1 (de) Verfahren zum Anfahren eines Triebstranges
AT514589B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Triebstranges und Triebstrang
AT514396B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren eines Triebstranges
AT514281A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Triebstranges und Triebstrang
DE102015101367A1 (de) Elektroantriebsanordnung
DE1903647A1 (de) Mechanische Getriebe
WO2020239424A1 (de) Hybridantriebssystem und schaltverfahren
DE2816777A1 (de) Zweigwegegetriebe mit zwei drehzahlbereichen
WO2009100720A2 (de) Vorrichtung zur drehmomentbegrenzung in einem triebstrang
AT516038B1 (de) Antriebsstrang
AT14813U1 (de) Antriebsstrang und Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstranges
DE3229951C2 (de) Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Bremse
AT516180B1 (de) Verfahren zum Anfahren eines Triebstranges und Antrieb hierfür
AT15388U1 (de) Triebstrang und Verfahren zum Betreiben eines Triebstranges
DE890088C (de) Elektrisches Getriebe
DE4422444C2 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen und Verfahren zum Betreiben
DE102020202417B3 (de) Leistungsverzweigtes stufenloses Getriebe
WO2015139063A1 (de) Verfahren zum betreiben eines triebstranges und triebstrang
EP1757437A2 (de) Antrieb für eine Presse
EP0087030A2 (de) Stufenlos regelbares Getriebe mit Drehzahl-Drehmomentregelung
WO2022129632A1 (de) Triebstrang
EP4053430A1 (de) Antriebsvorrichtung und kraftfahrzeug
DE3841508A1 (de) Drehmoment-uebertragungsgetriebe
DD213196A1 (de) Getriebeanordnung fuer hebezeuge, insbesondere fuer drehwerke von kranen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal