DE3639851A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines digitalen uebertragungssystems - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines digitalen uebertragungssystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung ei­ nes digitalen Übertragungssystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für digitale Übertragungssysteme wird häufig eine hohe Zuverlässigkeit gefordert, so daß der Betriebsüberwachung eine hohe Bedeutung zukommt. Die Verfahren zur Überwa­ chung des digitalen Übertragungssystems sollen eine lei­ chte Störungserkennung und dadurch eine schnelle Stö­ rungsbeseitigung ermöglichen.
Aus Fernmeldepraxis, Band 56, Nr. 11, Seiten 421 bis 441 ist eine Überwachungseinrichtung für Kennzeichen­ übertragungseinrichtungen bekannt. In der Kennzeichenum­ setzer-Endstelle sind für die Überwachung Baugruppen des Zentralteils vorgesehen, welche ihre Funktion selbst überwachen und im Störungs- bzw. Fehlerfall eine Alarm­ meldung (ADS, SYN, SVA, SÜ) an eine Signalisierungsbau­ gruppe abgeben. Die Signalisierungsbaugruppe ist mit den Kennzeichenumsetzern, Multiplexer und Leitungsausrüstung sowie einem Signalfeld verbunden und leitet aus den Alarmmeldungen die Vermittlungsstellensignale dringender und nicht dringender Alarm für das Signalfeld ab. Zur An­ zeige von Störungen des Übertragungswegs oder Fehler bei der Signalumsetzung weist die Signalisierungsbaugruppe sowie das Signalfeld eine Anzahl von Leuchtdioden auf, welche vom Zentralteil direkt bzw. indirekt angesteuert werden.
Im Abschnitt 3.3.2 "SYN-Alarm" ist ausgeführt, daß das Einschalten der Leuchtdiode SYN beispielsweise auf einem fehlenden Synchronwort oder einer fehlerhaften Taktablei­ tung beruhen kann. Um die Fehlerursache genauer zu ermit­ teln, sind vom Bediener eine Reihe von manueller Einstel­ lungen vorzunehmen, wobei hierfür häufig ein sogenanntes Fehlerdiagramm sowie eine Übersichtstabelle zur Fehler­ suche heranzuziehen sind.
Eine grobe Einklassifizierung der Fehlerursache kann an­ hand der Übersichtstabelle vorgenommen werden. Die Er­ mittlung der Fehlerursache erfolgt dann beispielsweise derart, daß durch Schalterbetätigung und Ziehen von Lei­ terkarten das Ein- und Ausschalten verschiedener Leucht­ dioden beobachtet wird, wodurch die Fehlerursache einge­ grenzt wird.
Auch in neueren digitalen Übertragungssystemen wird dieses Überwachungskonzept beibehalten. Beispielsweise ist in TE KA DE Technische Mitteilungen 1982, Seiten 20 bis 27, insbesondere Seiten 24 und 25, die Anzeige der mittels Überwachungsschaltungen erkannter Störungen des Übertra­ gungsweges oder Fehler bei der Signalumsetzung mittels Leuchtdioden näher beschrieben und erläutert. Sowohl bei Ausfall der Sendetaktversorgung als auch bei Ausfall der Empfangstaktversorgung wird diese Störung mittels einer Leuchtdiode INT angezeigt. Diese Leuchtdiode INT sowie vier weitere Leuchtdioden SYN, SYNK, EXTD und EXTBQ wer­ den von der Baugruppe Signalisierung des zentralen Kenn­ zeichenumsetzers angesteuert und der von der Baugruppe Signalisierung ermittelte Alarmzustand wird an das zuge­ hörige Signalfeld im Gestell weitergeleitet.
Zur Eingrenzung der Fehlerursache dient dabei eine Tabel­ le, wie diese beispielsweise in TE KA DE Technische Mit­ teilungen 1981, Seite 23 angegeben ist.
Mit zunehmender Kanalzahl des digitalen Übertragungssy­ stems werden die Gestellaufbauten immer umfangreicher, so daß einer einfachen Fehlersuche zur Eingrenzung der Feh­ lerursache eine immer größere Bedeutung zukommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Über­ wachungsverfahren derart anzugeben, daß eine Vielzahl von Störungen und/oder Fehler im digitalen Übertragungssystem erkannt werden kann und die Fehlerursache auf einfache Art und Weise angezeigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auf überra­ schend einfache Art und Weise die Anzeige der Fehlerursa­ che ermöglicht. Die codierte Fehleranzeige ist an sich beispielsweise aus der DE-OS 30 14 644 bekannt. Diese co­ dierte Fehleranzeige ermöglicht es dem Reparaturmechani­ ker auf den ersten Blick, den Ort des Defektes innerhalb des Netzgerätes festzustellen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von einer codierten Fehleranzeige erst in einer zweiten Phase der Anzeigensteuerung Gebrauch ge­ macht, während in der ersten Phase verschiedene Fehlerur­ sachen zum Einschalten ein und derselben Lichtquelle füh­ ren können. Für eine solche zweistufige Anzeigesteuerung kann der DE-OS 30 14 644, abgesehen davon, daß deren Ge­ genstand auf einem weit entfernten Fachgebiet liegt, kei­ ne Anregung entnommen werden.
Die Ausführungsform des Verfahrens gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht auf einfache Art und Weise mindestens eine Verdoppelung der Anzahl anzeigbarer Fehlerursachen.
Werden gemäß dem Verfahren nach Patentanspruch 4 im Feh­ lerfall in verschiedenen Zyklen die Lichtquellen einge­ schaltet bzw. die Lichtquellen mit Blinkfrequenz ein- und ausgeschaltet, so können die Alarmsignale auf einfa­ che Art und Weise zwei unterschiedlichen Prioritätsklas­ sen zugeordnet werden.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens erfordert lediglich einen geringen zusätzlichen Schal­ tungsaufwand in Form eines Speichers, da die bisher vor­ handenen Einrichtungen mitverwendet werden können.
Werden als Lichtquellen Leuchtdioden verwendet, so kann die Schaltungsanordnung besonders preisgünstig gefertigt werden. Die Ansteuerung der Leuchtdioden ist beispiels­ weise in der Zeitschrift Elektronik, Nr. 5 vom März 1986, Seiten 49 bis 54 ausführlich beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und erläutert.
Mittels der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form erfolgt beispielsweise die Überwachung des digitalen Übertragungssystems zur Übertragung der Signalisierungs­ information (Kennzeichenumsetzer im Übertragungssystem PCM 30 FII). Die für den Betrieb des digitalen Übertra­ gungssystems wichtigen Funktionen werden mittels Über­ wachungsschaltungen Ü 1, . . ., Ün überwacht und im Störungs­ fall von einer Anzeigeeinrichtung AZ optisch angezeigt. Die Anzeigeeinrichtung AZ weist eine Anzahl von Licht­ quellen L 1, . . ., Lm auf, wobei die Anzahl m der Licht­ quellen Lm geringer als die Anzahl n von Fehlersignalen ASn der Überwachungsschaltungen Ün ist (z. B. m = 1/10 n).
In der ersten Phase der Überwachung ist die optische An­ zeige der Lichtquellen Lm anhand einer Alarmauswertungs­ tabelle zu interpretieren. Leuchtet beispielsweise die An­ zeige SYN (entspricht beispielsweise Lm) dauernd, so ist in der Alarmauswertungstabelle in die entsprechende Spalte zu gehen und die Alarmursache, Überwachungsfunk­ tion, Schnittstellenfunktion, Rückmeldung und Indikation in den zugeordneten Zeilen abzulesen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels einer Steuerschaltung P nach Ansteuerung einer der Lichtquellen Lm auf eine codierte Fehleranzeige mittels der Lichtquel­ len Lm umgeschaltet. Mit der Steuerschaltung P ist ein Speicher SP verbunden, wobei durch die Steuerschaltung P den Alarmsignalen ASn der Überwachungsschaltungen Ün je­ weils ein Speicherplatz Sx in einem Speicherbereich SBm zugeordnet wird.
In der ersten Phase wird durch die Steuerschaltung P die dem betreffenden Speicherbereich SBm zugeordnete Licht­ quelle Lm und nach dem Umschalten die dem Speicherplatz Sx zugeordnete Lichtquelle oder Lichtquellen Lm ange­ steuert. In der Figur ist die erste Phase durch die aus­ gezogene Linie und die zweite Phase durch die gestrichel­ te Linie an den verschiedenen Lichtquellen angedeutet.
Werden von den Überwachungsschaltungen Ün der Steuer­ schaltung P Alarmsignale ASn zugeführt, so wird dieser Betriebszustand jeweils auf einem Speicherplatz Sx des Speichers SP gespeichert, so daß auch nur einmal auftre­ tende Fehler und Störungen gespeichert werden. Die Steuerschaltung P liest den Speicherinhalt des Speichers SP zyklisch aus, so daß bei der Phase codierte Fehleran­ zeige auch ein nur einmal auftretender Fehler bis zu des­ sen Beseitigung kontinuierlich immer wieder angezeigt wird. Solche Fehler treten beispielsweise beim Einschal­ ten des Systems sowie nach dem Ziehen und Stecken von zentralen Baugruppen auf. Um Fehldiagnosen zu verhindern, kann der Inhalt des Speichers SP durch Schließen eines Schalters CLR gelöscht werden. Nach dem Löschen werden dann nur tatsächlich auftretende Alarme kontinuierlich angezeigt. Sporadisch während des Anzeigezyklusses auftre­ tende Alarme werden gespeichert und im nachfolgenden Zy­ klus entsprechend der Alarmcode-Reihenfolge zur Anzeige gebracht.
Zur Einteilung der Alarmsignale ASn in Prioritätsklassen und zur optischen Verdeutlichung dieser Prioritätsklassen werden von der Steuerschaltung P die Alarmsignale ASn nieriger Priorität in einem Speicherbereich mit hoher Adresse abgespeichert und die Steuerschaltung P nimmt das Ein- und Ausschalten der Lichtquellen Lm mit einer Blink­ frequenz vor.

Claims (7)

1. Verfahren zur Überwachung eines digitalen Übertra­ gungssystems, bei dem mittels in der Übertragungsein­ richtung angeordneter Überwachungsschaltungen 1, . . ., Ün) sowohl Störungen des Übertragungswegs als auch Fehler bei der Signalumsetzung in der Übertra­ gungseinrichtung erkannt werden, bei dem die Alarmsi­ gnale (AS 1, . . ., ASn) der Überwachungsschaltungen 1, . . ., Ün) von einer Steuerschaltung (P) ausgewertet werden und bei dem die Steuerschaltung (P) eine Anzei­ geeinrichtung (AZ) mit einer Anzahl von Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) steuert, wobei die Anzahl (m) der Licht­ quellen (L 1, . . ., Lm) geringer als die Anzahl (n) der Alarmsignale (AS 1, . . ., ASn) ist, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Ansteuerung einer der Lichtquellen (Lm) die Steuerschaltung (P) auf eine codierte Fehleranzei­ ge mittels der Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) umschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (P) nach erfolgter Umschaltung das Ein- und Ausschalten der Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) mit einer Blinkfrequenz vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle mehrerer gleichzeitiger Alarmsignale (AS 1, . . ., ASn) die Steuerschaltung (P) zur codierten Feh­ leranzeige zyklisch die entsprechenden Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) ansteuert.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerschaltung (P) in einem ersten Zy­ klus solche Alarmsignale (AS 1, . . ., ASn) anzeigt, für welche die Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) eingeschaltet werden und daß die Steuerschaltung (P) danach in einem zweiten Zyklus solche Alarmsignale (AS 1, . . ., ASn) an­ zeigt, für welche die Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) mit Blinkfrequenz ein- und ausgeschaltet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) Leuchtdioden verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten auf codierte Fehleranzeige durch eine weitere Leuchtdiode optisch angezeigt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (P) mit den Überwachungsschaltungen 1, . . ., Ün), mit der Anzeigeeinrichtung (AZ) und mit einem Speicher (SP) verbunden ist, daß die Steuer­ schaltung (P) jedem Alarmsignal (ASn) der Überwa­ chungsschaltung (Ün) einen Speicherplatz (Sx) in einem Speicherbereich (SBm) zuordnet und daß die Steuer­ schaltung (P) zuerst die dem Speicherbereich (SBm) zu­ geordnete Lichtquelle (Lm) und nach dem Umschalten die dem Speicherplatz (Sx) zugeordnete Lichtquelle oder Lichtquellen (L 1, . . ., Lm) ansteuert.
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