DE3639707A1 - Vorrichtung zur temperierung eines reinluftstromes - Google Patents

Vorrichtung zur temperierung eines reinluftstromes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperierung eines Reinluftstromes, der ausgehend von mindestens einer in einem Lüfterkopf vorgesehenen Luftaustrittsöffnung ein Rein­ feld überströmt und für den eine gegenüber der Umgebungsluft unterschiedliche Temperatur vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen haben sich in Verbindung mit Rein­ lufterzeugern in der Praxis bewährt und führen bei einem Einsatz in der medizinischen Operationstechnik zu einer weitgehenden Abschirmung des Operationsfeldes gegen Keime, die sich in der Umgebungsluft des Operationssaales befinden. Bei bekannten Vorrichtungen sind eine Vielzahl von konstruk­ tiven Details vorgesehen, die ein Eindringen von Keimen in den Reinluftstrom weitgehend verhindern. Es wurde dabei beispielsweise eine thermische Stabilisierung des Reinluft­ stromes vorgesehen oder auch zusätzliche Ableitströme er­ zeugt, die in einem Randbereich des Hauptstromes vorgesehen sind und eine andere Strömungsgeschwindigkeit als der Haupt­ strom aufweisen.
Insbesondere die Temperierung des Reinluftstromes weist den Vorteil auf, das aufgrund einer so erzeugten Temperaturdif­ ferenz zur Umgebungsluft eine gegenseitige Durchdringung des Reinluftstromes und der Umgebungsluft auch in einer größeren Entfernung vom Lüfterkopf wesentlich verringert wird, da der Reinluftstrom infolge der zur Umgebungsluft unterschiedli­ chen Temperatur auch eine andere Dichte als diese aufweist. Bei der Temperierung des Reinluftstromes hat sich vor allem eine Kühlung bewährt, da die schwerere gekühlte Reinluft die leichtere Umgebungsluft aus der Umgebung des Reinfeldes verdrängt.
Zur Kühlung der Reinluft werden unterschiedliche Kühlaggre­ gate eingesetzt, insbesondere Kompressorkühlungen. Die Funk­ tionsweise dieser Anlagen beruht im wesentlichen auf der Verdichtung und anschließenden Expansion eines Kühlmittels. Zum Transport des Kühlmittels sind Pumpen und Kompressoren vorgesehen, die zum einen einen nicht unerheblichen Lärmpe­ gel erzeugen und zum anderen einem ständigen mechanischen Verschleiß ausgesetzt sind. Desweiteren arbeiten diese Anla­ gen aufgrund des nur relativ geringen erforderlichen Tempe­ raturunterschiedes zwischen der Reinluft und der Umgebungs­ luft unwirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vor­ richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Temperierung der Reinluft weitgehend verschleißfrei und geräuscharm sowie energiesparend erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Reinluftstrom temperierender Wärmeübertrager als mindes­ tens ein Peltierelement ausgebildet ist.
Aus Peltierelementen ausgebildete Wärmeübertrager weisen den Vorteil auf, daß sie aufgrund ihrer thermoelektrischen Wir­ kungsweise keine bewegten Teile besitzen, die einem natürli­ chen Verschleiß ausgesetzt sind. Derartige Wärmeübertrager erzeugen keinerlei Geräusche, sie können deshalb auch in Bereichen eingesetzt werden, die sehr lärmsensibel sind. Da auch kein Kühlmittel erforderlich ist, kann eine Verunreini­ gung der Umgebung des Wärmeübertragers durch infolge von Korrosion aus ihm austretenden Kühlmittels sicher ausge­ schlossen werden.
Zur Gewährleistung einer in weiten Bereichen laminaren Aus­ bildung der Reinluftströmung sind nur relativ geringe Tempe­ raturunterschiede zur Umgebungsluft erforderlich. Bei der Realisierung einer geringen Temperaturdifferenz arbeiten Peltierelemente mit einem besonders hohen Wirkungsgrad, der Wärmetauscher kann deshalb preiswert betrieben werden. Mit Hilfe von Peltierelementen kann die Reinluft auch sehr genau temperiert werden, da die abgegebene und die aufgenom­ mene Wärme nahezu trägheitslos über einen die Temperierung steuernden Strom verändert werden können. Es läßt sich damit eine Temperaturregelung mit kleiner Regelzeitkonstante rea­ lisieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Peltierelemente zu einem Thermoelementblock zusam­ mengefaßt, der eine kompakte und robuste Ausbildung des Wärmeübertragers ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Operationstisches mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Reinraumes,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Kopfende des Opera­ tionstisches mit aufliegendem Lüfterkopf,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Reinlufter­ zeuger mit integriertem Wärmeübertrager,
Fig. 4 eine Prinzipskizze der elektrischen Schal­ tung eines Peltierelementes,
Fig. 5 in Reihe geschaltete Peltierelemente mit Kontaktstellen, die in jeweils einer Kühl- und einer Wärmplatte geführt werden,
Fig. 6 als Thermoelementblock angeordnete Peltier­ elemente mit als Teil dieser Elemente aus­ gebildeten Kühl- und Wärmplatten,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Vor­ richtung zur Erzeugung eines Reinraumes mit in getrennten Gehäusen installiertem Reinlufterzeuger und Wärmeübertrager und
Fig. 8 eine Prinzipskizze von kasdadierten Pel­ tierelementen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Reinlufterzeuger 1 und einem Lüfterkopf 2, der über mindestens einen flexiblen Schlauch 3 mit dem Reinluft­ erzeuger 1 verbunden ist. Der Lüfterkopf 2 ist auf einem Operationstisch 4 befestigt. Die Befestigung des Lüfterkop­ fes 2 auf dem Operationstisch 4 kann starr erfolgen, es ist aber auch möglich, eine Verbindung vorzusehen, die eine Verschiebung des Lüfterkopfes 2 gegenüber dem Operations­ tisch 4 ermöglicht. Der Operationstisch 4 besteht im wesent­ lichen aus einer Liege 5, auf der der Lüfterkopf 2 gelagert ist und auf der ein Patient 6 während der Operation auf­ liegt, einem Ständer 7 und einer Grundplatte 8. Der Ständer 7 erstreckt sich von der der Grundplatte 8 zugewandten Unterseite der Liege 5 bis zu einer der Liege 5 zugewandten Oberseite der Grundplatte 8 . Ein Operationsfeld 9, innerhalb dessen der Eingriff am Patienten 6 vorgenommen wird, wird vorzugsweise tangential von einem Reinluftstrom 10 ange­ strömt. Die tangentiale Anströmung des Operationsfeldes 9 weist den Vorteil auf, daß das Operationsfeld 9 gegenüber der Umgebungsluft keimfrei abgeschirmt wird, obwohl es selbst nicht innerhalb des Reinluftstromes 10 liegt. Die Austrocknung des Operationsfeldes 9 kann so weitgehend aus­ geschlossen werden. Es ist aber auch möglich, andere Anströ­ mungen des Operationsfeldes 9 vorzusehen. Durch eine An­ feuchtung des Reinluftstromes 10 kann der Austrocknung des Operationsfeldes gleichfalls entgegengewirkt werden.
Die Reinluft entströmt dem Lüfterkopf 2 aus mindestens einer Luftaustrittsöffnung 11, die in einer dem Operationsfeld 9 zugewandten Frontseite 12 des Gehäuses 13 des Lüfterkopfes 2 vorgesehen ist. Die Luftaustrittsöffnung 11 kann in eine Vielzahl von Einzelöffnungen unterteilt sein, die beispiels­ weise als verschwenkbare Düsen mit einstellbarer ausströmen­ der Reinluftmenge ausgebildet sind. Der Lüfterkopf 2 er­ streckt sich etwa quer zur Längsrichtung 14 des Opera­ tionstisches 4 bogenförmig über dem Patienten 6. Dieser bogenförmigen Ausbildung des Lüfterkopfes entspricht die Ausbildung der Luftaustrittsöffnung 11 beziehungsweise die Verteilung der Einzelöffnungen einer aus Einzelöffnungen ausgebildeten Luftaustrittsöffnung 2.
In einem dem Operationsfeld 9 abgewandten Bereich des Ge­ häuses 13 des Lüfterkopfes 2 kann eine Ableitöffnung 15 vorgesehen sein, der ein Ableitstrom 16 keimfreier Luft entströmt. Die Ableitöffnung 15 ist vorzugsweise in einer dem Operationsfeld 9 abgewandten Rückseite 17 des Lüfterkop­ fes 2 vorgesehen, es ist aber auch möglich, die Ableitöff­ nung 15 in dem Patienten abgewandten seitlichen Wandungen 18 des Lüfterkopfes 2 vorzusehen oder sowohl im Bereich der Rückseite 17 als auch im Bereich der seitlichen Wandungen 18 Ableitöffnungen 15 vorzusehen.
Eine Ableitöffnung 15 ist entsprechend der bogenförmigen Ausbildung des Lüfterkopfes 2 gestaltet. Sie kann ebenso wie die Luftaustrittsöffnung 11 in eine Vielzahl von Einzelöff­ nungen 19 unterteilt sein, die beispielsweise als ver­ schwenkbare Düsen mit einstellbarer auströmender Reinluft­ menge ausgebildet sind.
Der Lüfterkopf 2 kann im Bereich der Luftaustrittsöffnung 11 aus Sintermetall ausgebildet sein, eine derartige Ausbildung ist ebenfalls im Bereich der Ableitöffnung 15 möglich. Ge­ genüber dem Operationstisch 4 ist der Lüfterkopf 2 vorzugs­ weise höhenverstellbar und verschwenkbar ausgebildet, der Lüfterkopf 2 kann so in seiner Ausrichtung und Positionie­ rung den unterschiedlichsten Einsatzanforderungen angepaßt werden. In einem Innenraum des Lüfterkopfes 2 können sowohl im Bereich der Luftaustrittsöffnung 11 als auch im Bereich der Ableitöffnung 15 die Luftströmungen beeinflussende Leit­ vorrichtungen vorgesehen sein, die ebenfalls eine gezielte Ausrichtung der vom Lüfterkopf 2 ausgehenden Luftströmungen ermöglichen. Es können so unterschiedliche Ausrichtungen des Reinluftstromes 10 vorgegeben werden, neben der tangentialen Anströmung des Reinfeldes 9 kann beispielsweise auch eine Anströmung erzeugt werden, bei der der Reinluftstrom 10 in einem Bereich hinter dem Reinfeld 9 auf die Liege 5 auf­ trifft.
Der flexible Schlauch 3 ist über Kupplungen 20 mit dem Lüfterkopf 2 einerseits und dem Reinlufterzeuger 1 anderer­ seits verbunden. Im Reinlufterzeuger 1 ist ein Luftförderer 21, eine Entkeimungsvorrichtung 22, ein Wärmeübertrager 23 und ein Luftverteiler 24 vorgesehen. Durch eine Lufteinlaß­ öffnung 25 saugt der Luftförderer 21 Umgebungsluft in den Luftverteiler 24, der die angesaugte Luft gleichmäßig über den Wärmeübertrager 23 leitet. Der Wärmeübertrager 23 kann als Kühlvorrichtung ausgebildet sein, die die Temperatur der angesaugten Luft gegenüber der Temperatur der Umgebungsluft abkühlt, es ist aber auch möglich, den Reinluftstrom 10 mit Hilfe des Wärmeübertragers 23 gegenüber der Umgebungsluft zu erwärmen. Die Lufteinlaßöffnung 25 kann über einen Schlauch 26 mit Frischluft oder vorgereinigter Luft versorgt werden.
Die durch die Temperierung der Reinluftströmung 10 hervorge­ rufene thermische Stabilisierung dient zur Gewährleistung einer laminaren Ausbildung der Reinluftströmung 10 auch in einer größeren Entfernung vom Lüfterkopf 2. Es wird so einem Eindringen von Umgebungsluft in den Reinluftstrom 10 auf­ grund des aus den unterschiedlichen Temperaturen resultie­ renden Dichteunterschiedes entgegengewirkt.
Der Wärmeübertrager 23 ist als mindestens ein Peltierelement 30 ausgebildet und ermöglicht eine direkte thermoelektrische Temperierung des Reinluftstromes 10. Ein einzelnes Peltier­ element 30 besteht im wesentlichen aus zwei elektrisch un­ terschiedlich leitenden Materialien 31, 32, die an Kontakt­ stellen 33, 34, die beispielsweise als Lötstellen ausgebildet sein können, zusammengeführt sind. Die Materialien 31, 32 bilden im Zusammenwirken mit den Kontaktstellen 33, 34 einen geschlossenen Stromkreis 35, der im Bereich des einen der Materialien 31, 32 eine Gleichstromquelle 36 aufweist. Die Gleichstromquelle 36 speist den Stromkreis 35 mit einem Gleichstrom 37, der in einer Stromflußrichtung 38 den Strom­ kreis 35 durchfließt.
Bei einer Stromflußrichtung 38, bei der der Gleichstrom 37 an der Kontaktstelle 33 aus dem gut leitenden Material 31 in das schlechter leitende Material 32 übertritt und an der Kontaktstelle 34 aus dem schlechter leitenden Material 32 wieder in das gut leitende Material 31 überwechselt, wird die Kontaktstelle 33 erwärmt und die Kontaktstelle 34 ge­ kühlt. Die an der Kontaktstelle 33 abgegebene Wärme ist etwa gleich der Wärme, die der Kontaktstelle 34 entzogen wird. Die Größe der Erwärmung beziehungsweise Kühlung der Kontakt­ stellen 33, 34 ist zum einen von der Stärke des Gleichstromes 37 und zum anderen von der Zusammensetzung der Materialien 31, 32 abhängig. Den Wirkungsgrad des Peltierelementes 30 beeinträchtigende Faktoren sind im wesentlichen lediglich der ohmsche Widerstand des Stromkreises 35 und parasitäre Wärmeleitungen durch die Materialien 31, 32. Es kann so ge­ genüber sonst üblichen Kompressor- oder Absorptionskühlungen ein deutlich besserer Wirkungsgrad realisiert werden, dar­ über hinaus sind in einem Peltierelement 30 keinerlei beweg­ liche Elemente vorhanden.
Zur Erzeugung einer ausreichenden Kühlung bei nicht zu hohen Stromstärken können mehrere Peltierelemente 30 in Reihe geschaltet werden. Die Kontaktstellen 33 werden dabei in mindestens einer Wärmplatte 39 geführt, die Kontaktstellen 34 in mindestens einer Kühlplatte 40 gehaltert. Gegenüber den Platten 39, 40 sind die Materialien 31, 32 und die Kon­ taktstellen 33, 34 elektrisch isoliert. Die Platten 39, 40 können mit Kühlrippen 41 versehen werden, die den Wärmeaus­ tausch mit der Umgebung unterstützen. Zur Erzeugung einer größeren Kühlleistung können mehrere Peltierelemente 30 oder Reihenschaltungen von Peltierelementen 30 kaskadiert werden. Es werden dabei mindestens zwei Peltierelemente 30 so in Reihe geschaltet, daß die wärmeabgebende Kontaktstelle 33 des einen Peltierelementes 30 mit der wärmeaufnehmenden Kon­ taktstelle 34 des anderen Peltierelementes 30 wärmeleitend verbunden ist. Die maximal erzielbare Temperaturdifferenz kann durch eine derartige Kaskadierung erhöht werden.
Für den technischen Einsatz werden die Peltierelemente 30 als Thermoelementblock 42 ausgebildet. Die Platten 39, 40 werden dabei meist aus einem einheitlichen Material 31 aus­ gebildet und sind Bestandteil der Peltierelemente 30. Die Platten 39, 40 werden durch zwischen ihnen angeordnete Dis­ tanzstücke 43 verbunden, die aus dem Material 32 gefertigt sind und ebenfalls Bestandteile der Peltierelemente 30 dar­ stellen. Durch die konstruktive Anordnung der Platten 39, 40 und der Distanzstücke 43 ist ein Thermoelementblock 42 aus einer Vielzahl in einer Ebene angeordneter Platten 39 und einer gleichen Anzahl von Platten 40 aufgebaut, die in einer Ebene angeordnet sind, die etwa parallel zu der durch die Platten 39 aufgespannten Ebene verläuft. Die Distanzstücke 43 sind mit ihren Längsachsen etwa senkrecht zu den die Platten 39, 40 enthaltenden Ebenen ausgerichtet.
Die temperierte Luft wird vom Luftförderer 21 durch die Entkeimungsvorrichtung 22 in Richtung auf eine Luftauslaß­ öffnung 27 gedrückt. Im Bereich der Luftauslaßöffnung 27 mündet der Reinlufterzeuger 1 über die Kupplung 20 in den flexiblen Schlauch 3. Mit Hilfe von Rädern 28, die in einem dem Boden 29 zugewandten Bereich des Reinlufterzeugers 1 mit diesem verbunden sind, kann der Reinlufterzeuger 1 in eine für die jeweilige Anwendung optimale Position gebracht wer­ den.
Es ist auch möglich, den Reinlufterzeuger aus einer Entkei­ mungsvorrichtung 22 und einem Wärmeübertrager 23 aufzubauen, die in getrennten Gehäusen 44, 45 vorgesehen sind und durch einen Schlauch 46 miteinander verbunden werden.
Die Luftaustrittsöffnung 11 und die Ableitöffnung 15 werden vorzugsweise von einem gemeinsamen Reinlufterzeuger 1 ge­ speist. Die im Reinlufterzeuger 1 bereitgestellte Reinluft wird in den Lüfterkanal 2 eingeleitet und den Öffnungen 11, 15 zugeführt. Im Innenraum des Lüfterkopfes bildet sich ein weitgehend einheitlicher Druck aus, der im Bereich der Öff­ nungen 11, 15 durch Luftleitvorrichtungen herabgesetzt werden kann.
Der den Ableitöffnungen 15 entströmende Ableitstrom 16 ver­ drängt die mit Keimen durchsetzte Umgebungsluft aus dem vom Sog des tangential auf das Operationsfeld 9 ausgerichteten Reinluftstromes 10 erfaßten Bereich in der näheren Umgebung des Lüfterkopfes 2. Die nun vom Reinluftstrom 10 angesaugte Fremdluft besteht aufgrund der Keimfreiheit des Ableitstro­ mes 16 im wesentlichen ebenfalls aus keimfreier Luft. Eine Verunreinigung des Operationsfeldes 9 durch aus der Umge­ bungsluft angesaugte Keime kann so im hohem Maße vermieden werden. Als zusätzliche Maßnahme zur Ableitung seitlich eindringender Keime aus der Umgebungsluft können am Lüfter­ kopf 2 oder auch entlang des Operationstisches 4 mit Unter­ druck beaufschlagte Absaugöffnungen vorgesehen werden.
Der Ableitstrom 16 und der Reinluftstrom 10 können die gleiche Strömungsgeschwindigkeit aufweisen, es ist aber auch möglich, für diese Luftströmungen unterschiedliche Strö­ mungsgeschwindigkeiten vorzusehen und so die Ausbildung eines den Operationstisch 4 umgebenden Strömungsfeldes in geeigneter Weise zu beeinflussen.
Bei einem Einsatz des Reinraumerzeugers in Anwendungsgebie­ ten, die nicht im Bereich der Medizin liegen, können im Reinfeld 9 beispielsweise hochempfindliche Bauelemente mon­ tiert werden, die keinesfalls einer mit Staub oder sonstigen Schwebstoffen versetzten Umgebungsluft ausgesetzt werden dürfen.

Claims (51)

1. Vorrichtung zur Temperierung eines Reinluftstromes, der ausgehend von mindestens einer in einem Lüfterkopf vorgese­ henen Luftaustrittsöffnung ein Reinfeld überströmt und für den eine gegenüber der Umgebungsluft unterschiedliche Tempe­ ratur vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Reinluftstrom (10) temperierender Wärmeübertrager (23) als mindestens ein Peltierelement (30) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den Wärmeübertrager (23) bildende Peltierelemente (30) in Reihe geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere den Wärmeübertrager (23) bildende Peltier­ elemente (30) kaskadiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Peltierelemente (30) wärmeaufnehmende Kontakt­ stellen (33) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Peltierelemente (30) wärmeabgebende Kontakt­ stellen (34) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktstellen (33) in mindestens einer Kühl­ platte (40) gehaltert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktstellen (34) in mindestens einer Wärm­ platte (39) gehaltert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Platten (39, 40) den Wärmeüber­ gang verbessernde Kühlrippen (41) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Peltierelemente (30) zu einem Thermoele­ mentblock (42) zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Peltierelemente (30) in mindestens einem Strom­ kreis (35) angeordnet sind, der eine die Peltierelemente (30) mit einem Gleichstrom (37) speisende Gleichstromquelle (36) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Gleichstrom (37) steuernde Vorrichtung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Temperatur des Reinluftstromes (10) mes­ sende Vorrichtung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Temperatur der Umgebungsluft messende Vorrichtung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Temperatur des Reinluftstromes (10) re­ gelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmeübertrager (23) als Bestandteil eines Reinlufterzeugers vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmeübertrager (23) gemeinsam mit einer Ent­ keimungsvorrichtung (22) in einem einheitlichen Gehäuse vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Wärmeübertrager (23) und die Entkeimungs­ vorrichtung (22) voneinander getrennte Gehäuse (44, 45) vor­ gesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Peltierelemente (30) im wesentlichen aus Mate­ rialien (31, 32) ausgebildet sind, die vorwiegend aus Metall bestehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Peltierelemente (30) im wesentlichen aus einem elektrisch gut leitenden metallischen Material (31) und aus einem elektrisch weniger gut leitenden Halbleitermaterial (32) ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platten (39, 40) aus dem gut leitenden Material (31) gefertigt sind und einen Bestandteil der Peltierelemen­ te (30) darstellen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) mindestens eine Ableitöffnung (15) aufweist, aus der ein Ableitstrom ( 16) ausströmt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) in einer dem Reinfeld (9) abgewandten Rückseite (17) des Lüfterkopfes (2) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) mit einem sie mit einem Ab­ leitstrom (16) gereinigter Luft speisenden Reinlufterzeuger (1) verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) aus einer Vielzahl von Einzelöffnungen (19) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Einzelöffnung (19) als Düse ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) eine Vorrichtung zur räum­ lichen Ausrichtung des Ableitstromes (16) aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) eine Vorrichtung zur Regu­ lierung der ausströmenden Reinluftmenge aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) mindestens im Bereich der Ab­ leitöffnung (15) aus Sintermetall ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) im Bereich der Luftaustrittsöff­ nung (11) aus Sintermetall ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftaustrittsöffnung (11) aus einzelnen Düsen ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düsen der Luftaustrittsöffnung (11) gegenüber dem Gehäuse (13) verschwenkbar sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reinluftstrom (10) im Bereich des Reinfeldes (9) laminar fließt.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reinluftstrom (10) das Reinfeld (9) tangential anströmt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vorrichtung zur Anfeuchtung der Reinluft vor­ gesehen ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) und die Luftaustrittsöffnung (11) mit einem sie gemeinsamen speisenden Reinlufterzeuger (1) verbunden sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ableitöffnung (15) und die Luftaustrittsöffnung (11) mit sie getrennt speisenden Reinlufterzeugern (1) ver­ bunden sind.
37. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) gegenüber einem Arbeitstisch (4) höhenverstellbar ausgebildet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) gegenüber dem Arbeitstisch (4) verschwenkbar ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arbeitstisch (4) als Operationstisch ausgebil­ det ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeich­ net, daß das Reinfeld (9) als Operationsfeld ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reinluftstrom (10) keimfrei ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ableitstrom (16) keimfrei ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Reinluftstrom (10) und den Ableitstrom (16) unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten vorgesehen sind.
44. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ableitstrom (16) eine höhere Strömungsgeschwin­ digkeit als der Reinluftstrom (10) aufweist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ableitstrom (16) eine geringere Strömungs­ geschwindigkeit als der Reinluftstrom (10) aufweist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Ableitstrom (16) die gleiche Strömungsge­ schwindigkeit wie für den Reinluftstrom (10) vorgesehen ist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lüfterkopf (2) als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit seinem Innenraum die Luftaustrittsöffnung (11) und die Ableitöffnung (15) verbindet.
48. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem vom Lüfterkopf (2) umschlossenen Innenraum die Luftströmung beeinflussende Leitvorrichtungen vorgesehen sind.
49. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinluftströmung (10) bezüglich der Horizonta­ len schräg zum Reinfeld (9) verläuft.
50. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeich­ net, daß eine schräg zum Reinfeld (9) verlaufende Reinluft­ strömung (10) in einem Bereich des Arbeitstisches (4) auf­ trifft, der in Richtung der Reinluftströmung (10) hinter dem Reinfeld (9) vorgesehen ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Frontseite (12) des Lüfterkopfes (2) Fremdluft ableitende Absaugöffnungen vorgesehen sind.
DE19863639707 1986-11-20 1986-11-20 Vorrichtung zur temperierung eines reinluftstromes Withdrawn DE3639707A1 (de)

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