DE3639216A1 - Von hand hoehenverstellbarer podestbock - Google Patents

Von hand hoehenverstellbarer podestbock

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Hans-Jochen Eisenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0691Asymmetric linkages, i.e. Y-configuration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Description

Die Erfindung betrifft einen von Hand höhenverstellbaren, unmittelbar an gleichartige Podestböcke ansetzbaren Podest­ bock für Theaterbühnen oder dgl., mit einer von einem rechtwinkligen Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier paarweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Ober­ rahmens angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei denen jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberrahmens und ein weiterer Arm unterhalb dieses Eckbereiches an einer fuß­ seitigen Abstützung angelenkt sind und bei denen mindestens jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock vorgesehener Führungsbahnen verschiebbar und in diskreten Stellungen arretierbar ist, wobei zwischen den bei Anheben der Platt­ form aufeinander zu schwenkenden Scherenarmen horizontal oder im wesentlichen horizontal gerichtete Zugfedern ange­ ordnet sind.
Derartige Podestböcke sind durch die DE-OSen 33 09 203 und 34 12 549 bekannt. Die Höhenverstellung wird dort von zwei, an den Schmalseiten der Podestböcke zugreifenden Bedienungspersonen vorgenommen, wobei die zwischen den Scherenarmen angeordneten Zugfedern eine Gewichtsentlastung erbringen. In der untersten Plattformstellung sind aller­ dings die Scherenarme, zwischen denen die Zugfeder jeweils eingespannt ist, in einer fast gestreckten Lage, so daß die Zugfedern in dieser Stellung keine Gewichtsentlastung er­ bringen und das Bedienungspersonal bei einem Anheben aus der untersten Stellung das volle Gewicht von Plattform, Oberrahmen und den anhängenden Scheren anheben muß.
Durch die FR-PS 12 11 725 ist eine von Stützscheren ge­ tragene Arbeitsplattform bekannt, bei welcher die Scheren durch einen motorischen Schraubenspindelantrieb hoch und nieder gefahren werden. Die Stützscheren verlagern sich dort aber, je nach Höheneinstellung, mehr oder weniger zu einer Seite der Plattform hin, wobei die andere Seite zu­ nehmend an Abstützung verliert. Solche Podestböcke sind zwar zum Heben oder Senken einer ruhenden Last geeignet, dagegen nicht einsetzbar bei Theaterbühnen oder dgl., wo oft hohe Punktbelastungen auch auf Randbereiche der Platte erfolgen. Durch diese FR-PS 12 11 725 ist es bekannt, dem Podestbock Hubfedern in Form kurzer Schraubenfedern zuzu­ ordnen, die in der niedrigsten Stellung des Podestbockes komprimiert sind und dessen erstes Ausfahren bis zu einer Höhe von einigen Zentimetern erleichtern. Eine solche geringfügige Anfangsunterstützung reicht aber bei den üblichen, von Hand höhenverstellbaren Podestböcken nicht aus, deren niedrigste Stapelhöhe im allgemeinen zwischen 10 und 20 Zentimetern liegt und bei denen die horizontalen Zugfedern eine merkliche Gewichtsentlastung erst ab einer Ausfahrhöhe von etwa 50 Zentimetern erbringen. Darüber hinaus besteht bei Schraubendruckfedern, insbesondere langer Abmessung, die Gefahr eines seitlichen Ausknickens bei Komprimieren der Feder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Podestbock eine Gewichtsentlastung über den gesamten Verstellbereich hinweg vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekenn­ zeichnet durch mindestens eine unterhalb der Plattform angeordnete Hubfeder in Form einer innerhalb einer kegeligen, doppelkegeligen, balligen oder doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten Drahtspirale, deren Expansionshöhe das Mehrfache ihrer Kompressionshöhe bei vollständig abgesenkter Plattform beträgt.
Eine solche kegelige Hubfeder stellt ein robustes Feder­ element dar, bei dem auch im Falle einer Komprimierung auf nur einen kleinen Bruchteil ihrer Expansionshöhe, d. h. ihre Länge in nicht komprimierten Zustand, keine Gefahr eines seitlichen Ausknickens besteht, da sich die Feder­ windungen bei der Komprimierung seitlich nebeneinander legen, so daß die Federungskraft axial zentriert bleibt. Die Hubfeder kann infolgedessen mit einer solchen Länge vorgesehen werden, daß sie über den gesamten Anfangsweg hinweg bis zu der Höhe, in der die horizontalen Zugfedern wirksam werden, eine deutliche Gewichtsentlastung erbringt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dabei vorgesehen werden, daß die Kraft der Hubfeder bei vollständig abgesenkter Plattform größer als das von ihr anzuhebende Gewicht ist. Außer der dadurch erzielten starken Gewichtsentlastung erbringt diese Maßnahme noch den Vorteil, daß die Plattform selbst nicht bis in die tiefste Stellung fallen kann, sondern ein Stück weit, z. B. 10 Zentimeter oberhalb der tiefsten Stellung, von der Hubfeder gehalten wird. Dadurch ist der Gefahr vorgebeugt, daß bei der Höhenverstellung, speziell beim Absenken, die Plattform auf die Füße der Bedienungspersonen fallen kann, was bei den bekannten, von Hand höhenverstellbaren Podestböcken bisher ein erhebliches Gefahrenmoment darstellt. Bei dem Podestbock nach der Erfindung wird die Plattform in einer Zwischenstellung durch die Hubfeder aufgefangen. Zum rest­ lichen Absenken tritt nunmehr die Bedienungsperson auf die Plattform, so daß diese unter dem Körpergewicht bis in ihre tiefste Endstellung gedrückt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können mehrere Hubfedern in symmetrischer Verteilung unter der Plattform angeordnet sein, was sich insbesondere bei sehr großen und schwergewichtigen Plattformen empfiehlt.
Der Erfindung zufolge kann die Hubfeder bzw. können die Hubfedern mit einem Ende an der Unterseite der Plattform befestigt sein und mit ihrem anderen Ende nach unten abragen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann aber auch vorgesehen werden, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern mit einem Ende an einem Unterrahmen des Podestbockes befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach oben ragen. Ferner kann bei stationär anzuordnenden Podestböcken vorgesehen werden, daß jeder Hubfeder eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung am Boden des Aufstellungsortes zugeordnet ist. Als Befestigungseinrichtung kann in allen Fällen eine mit mindestens einem Anschraubloch versehene Befestigungslasche vorgesehen werden, deren beide Enden als Greifpratzen für eine stirnendige Windung der Drahtspirale ausgebildet sind, wobei die Greifpratzen einen Abstand gleich dem Durchmesser der stirnendigen Windung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Podestbock mit einer Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Arretierung in seiner niedrigsten Stellung ausgerüstet sein. Die Ver­ riegelungseinrichtung kann hierbei vorzugsweise aus einer selbsttätig einschnappenden Rasteinrichtung bestehen, welche über ein Betätigungsglied z. B. Bowdenzug, Seilzug oder ein Gestänge entriegelbar ist wobei das Betätigungs­ ende des Betätigungsgliedes durch einen Plattformdurchbruch hindurch zugänglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung ein Podestbock nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hubfeder nach der Erfindung, in entspannter Stellung,
Fig. 4 die Hubfeder nach Fig. 3 in komprimiertem Zustand,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hubfeder nach der Erfindung, in entspanntem Zustand,
Fig. 6 die Hubfeder nach Fig. 5 in komprimiertem Zustand,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Podestbockes nach der Erfindung,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Podest­ bockes nach der Erfindung und
Fig. 9 eine Einrichtung zur Verriegelung des Podest­ bockes in seiner niedrigsten Stellung.
Der Podestbock nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine - hier als durchsichtig dargestellte - Plattform 1, die an ihren vier Ecken von Stützscheren 2 getragen wird, an deren ent­ lang der Längsseiten des Podestbockes beweglichen Scheren­ armen 3 durch Federn 4 belastete Rastbolzen 5 angeordnet sind, denen an einem plattformseitigen Oberrahmen 6 Verriegelungslöcher 7 zugeordnet sind. An die Rastbolzen 5 sind die Seelen 8 von Bowdenzügen 9 angeschlossen, mittels derer die Rastbolzen 5 aus den Verriegelungslöchern 7 zwecks Höhenverstellung der Plattform 1 herausgezogen werden.
Die Betätigung der Bowdenzüge erfolgt durch unterhalb der Plattform 1 angebrachte Verstelleinrichtungen 10, 11, die jeweils einen an der Plattform gelagerten Entriegelungs­ hebel 12 aufweisen, auf welchen durch die länglichen Plattformdurchbrüche 13, 14 hindurch jeweils eine Betätigungsstange 15, 16 aufsteckbar ist. In der durch die Federn 4 gesicherten Verriegelungsstellung sind die Entriegelungshebel 12 und die angeschlossenen Stangen 15, 16 aufeinander zugeneigt. Zur Entriegelung werden die Betätigungsstangen 15, 16 in Richtung der Pfeile 17 jeweils nach außen geschwenkt, wobei die Griffe 18 der Betätigungs­ stangen dann etwa oberhalb der Querränder 19, 20 des Podestbockes liegen.
Die nähere Ausbildung der Verstelleinrichtungen 10, 11 und einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Plattform 1 in ihrer niedrigsten Stellung an bodenseitigen Rast- oder Riegelaufnahmen 21 arretierbar ist, ist in der DE-OS 33 09 203 beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mittig unterhalb der Plattform eine Hubfeder 22 angeordnet, die die Form einer in einer doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten Drahtspirale aufweist, vgl. Fig. 3. Die Hubfeder ist mittels einer Befestigungslasche 23 mit einem Stirnende am Boden des Aufstellungsortes mittels einer ein Schrauben­ aufnahmeloch 24 der Lasche durchsetzenden Schraube befestigt. Beide Enden der Befestigungslasche sind als Spannpratzen 25, 26 ausgebildet, welche die unterste Windung 27 der Drahtspirale an zwei diametral sich gegenüberliegenden Stellen übergreift. Mit ihrem anderen Ende ragt die Hubfeder frei nach oben, wobei ihre Länge in entspanntem Zustand etwa zwischen 1/3 bis 1/2 der maximalen Ausfahrhöhe des Podestbockes beträgt. Während einer Höhen­ verstellung der Plattform im oberen Bereich erbringen die Zugfedern 28, die horizontal zwischen den oberen Armen 3, 3′ jeder Schere 2 eingespannt sind, in üblicher Weise eine Gewichtsentlastung. Bei einem weiteren Absenken setzt sich die Plattform 1 auf die Hubfeder 22 auf, die dann für den unteren Verstellbereich eine wirksame Gewichtsentlastung erbringt. Bei der Kompression der Hubfeder 22 legen sich deren Windungen vollständig oder teilweise seitlich nebeneinander wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, wodurch die Hubfeder auch im komprimierten Zustand axial fixiert wird und einem seitlichen Ausknicken der kom­ primierten Feder vorgebeugt ist.
Anstelle einer in einer doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten Drahtspirale können auch in einer einfach­ balligen, in einer doppelkegeligen oder in einer einfach­ kegeligen Umhüllungsfläche gewickelte Drahtspiralen ver­ wendet werden. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine kegelige Hubfeder 29 gemäß der letztgenannten Aus­ führungsmöglichkeit.
Beim Podestbock nach Fig. 7 sind vier Hubfedern 22 (nur eine gezeigt) an vier symmetrisch angeordneten Stellen 30, 31, 32, 33 auf Querstreben 34, 35 des Podestbock-Unterrahmens 36 befestigt. Fig. 8 zeigt einen Hoch-Podestbock 37, bei dem eine Hubfeder 22 mittig an der Unterseite der Plattform 38 befestigt ist.
Fig. 9 veranschaulicht eine einfache Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 39 zur Arretierung eines Podest­ bockes in seiner untersten Stellung. Die Verriegelungs­ einrichtung besteht hier aus einer an der Unterseite der Plattform 1 schwenkbar gelagerten, durch eine Druckfeder 40 belasteten Klinke 41, unterhalb der am Boden des Aufstellungsortes oder an dem Fußrahmen des Podestbockes ein Rastaufnahmeglied 21 (vgl. auch Fig. 1) für die Klinkennase 42 vorgesehen ist. Beim Absenken der Plattform 1 rastet die Klinke selbsttätig ein. Ihre Entriegelung er­ folgt über ein als Zugorgan ausgebildetes Betätigungsglied 43, dessen Betätigungsende 44 durch einen Plattform­ durchbruch 45 hindurch zugänglich ist.

Claims (9)

1. Von Hand höhenverstellbarer, unmittelbar an gleich­ artige Podestböcke ansetzbarer Podestbock für Theater­ bühnen oder dgl., mit einer von einem rechtwinkligen Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier paarweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Oberrahmens angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei denen jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberrahmens und ein weiterer Arm unterhalb dieses Eckbereiches an einer fußseitigen Abstützung angelenkt sind und bei denen mindestens jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock vorgesehener Führungsbahnen verschiebbar und in dis­ kreten Stellungen arretierbar ist, wobei zwischen den bei Anheben der Plattform aufeinander zu schwenkenden Scherenarmen horizontal oder im wesentlichen horizontal gerichtete Zugfedern angeordnet sind, gekennzeichnet durch mindestens eine unterhalb der Plattform (1) angeordnete Hubfeder (22, 29) in Form einer innerhalb einer kegeligen, doppelkegeligen, balligen oder doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten Drahtspirale, deren Expansionshöhe das Mehrfache ihrer Kompressionshöhe bei vollständig abgesenkter Plattform (1) beträgt.
2. Podestbock nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Hubfeder (22) bei vollständig abgesenkter Plattform (1) größer als das von ihr anzuhebende Gewicht ist.
3. Podestbock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubfedern (22) in symmetrischer Verteilung unterhalb der Plattform (1) angeordnet sind.
4. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22) mit einem Ende an der Unterseite der Plattform (38) befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach unten abragen.
5. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22) mit einem Ende an einem Unterrahmen (36) des Podest­ bockes befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach oben ragen.
6. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei stationär anzuordnenden Podestböcken jeder Hubfeder (22, 29) eine Befesti­ gungseinrichtung zur Anbringung am Boden des Aufstellungsortes zugeordnet ist.
7. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch eine mit mindestens einem Anschraubloch (24) versehene Befestigungslasche (23), deren beiden Enden als Greifpratzen (25, 26) für eine stirnendige Windung (27) der Hubfeder (22, 29) ausgebildet sind, wobei die Greifpratzen (25, 26) einen Abstand gleich dem Durchmesser der stirnendigen Windung (27) aufweisen.
8. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (39) zur lösbaren Arretierung der Plattform (1) in ihrer niedrigsten Stellung.
9. Podestbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (39) aus einer selbsttätig einschnappenden Rasteinrichtung (40, 41, 42, 21) be­ steht, welche über ein Betätigungsglied (43), z.B. Bowdenzug, Seilzug oder Gestänge, entriegelbar ist, und daß das Betätigungsende (44) des Betätigungsgliedes (43) durch einen Plattformdurchbruch (45) hindurch zugänglich ist.
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