DE3639084A1 - Phosphorsaeureester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Phosphorsaeureester und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Phosphorsäureester, und
zwar insbesondere Phosphorsäureester, welche Serin
oder dessen Salz als Substituenten aufweisen.
Es sind bereits Phosphorsäureester bekannt, welche in
ihrem Molekül stickstoffhaltige, polare Gruppen, wie
Amino- oder Ammoniumgruppen, aufweisen. Typische Vertreter
dieser Verbindungsklasse sind Phospholipide, wie
natürliches Phosphatidylcholin, Phosphatidylethanolamin,
Phosphatidylserin und Sphingolipid. Da diese Phospholipide
sowohl hydrophobe als auch hydrophile Gruppen in
einem Molekül enthalten und eine interfaziale Aktivität
(Grenzflächenaktivität), wie oberflächenaktive Eigenschaften
und Emulgierungsaktivität, zeigen, werden
sie auf verschiedenen Gebieten angewendet.
Es ist ferner bekannt, daß diese Phospholipide in
großen Mengen in den Zellen lebender Körper vorkommen
und eine Hauptkomponente von Bio-Membranen darstellen.
In jüngster Zeit hat man zunehmend Klarheit darüber erlangt,
daß diese Lipide nicht nur als Bestandteile der
Bio-Membranen im lebenden Körper existieren, sondern
auch verschiedene wichtige, physiologische Effekte beim
lebenden Körper bewirken. So hat man beispielsweise
herausgefunden, daß der Blutplättchen-aktivierende Faktor
(platelet activating factor; PAF), bei dem es sich
um einen der Ether-Typ Phospholipide mit einer ähnlichen
Struktur wie der des Phosphatidylcholins handelt,
in äußerst geringen Mengen antihypertensive, hämolysierende
und immunologisch wirksame Effekte ausübt. Man
ist sich ferner darüber allmählich klar geworden, daß
das Phosphatidylserin bei verschiedenen Lebensvorgängen
einen Beitrag leistet, indem es unter Koexistenz
von Diglycerid und Calciumionen im lebenden Körper die
Proteinkinase C aktiviert, welche ein Phosphorylierungsenzym
darstellt, und zwar unabhängig von Adenosintriphosphat
(ATP). Es ist ferner berichtet worden, daß
Lysophosphatidylserin, welches durch Hydrolyse der
Acylgruppe an der 2-Position von Phosphatidylserin erhalten
wird, bei Allergiereaktionen oder dergl. in Betracht
zu ziehen ist.
Man kann somit erwarten, daß Materialien mit einer ähnlichen
Struktur wie die Phospholipide mit den oben beschriebenen
Bioaktivitäten, d. h. solche Phosphorsäureester,
welche stickstoffhaltige, polare Gruppen, wie
Amino- oder Ammoniumgruppen, im Molekül aufweisen, verschiedene
Aktivitäten und Funktionen zeigen werden. Man
hat daher die Entwicklung von Phosphorsäureestern angestrebt,
welche Homologe der Phospholipide mit stickstoffhaltigen,
polaren Gruppen, wie Aminogruppen, sind
und mit hoher Reinheit in einem einfachen Verfahren unter
Einsatz wohlfeiler und leicht zugänglicher Ausgangsmaterialien
synthetisiert werden können.
Da jedoch die Synthese von Phospholipiden allgemein
äußerst schwierig ist und in den meisten Fällen eine
vielstufige Reaktionsfolge erfordert, konnte man bisher
die angestrebten Verbindungen nur in geringen Ausbeuten
erhalten [siehe z. B. E.Baer et al., Journal of the
American Chemical Society, 72, 942 (1950), und "Lipids",
herausgegeben von Tamio Yamakawa, publiziert von
Kyoritsu Shuppan (1973)].
Es wurde ferner über einige Untersuchungen zur Synthese
von Phosphorsäureestern mit einer den Phospholipiden
ähnlichen Struktur berichtet. Dabei sind jedoch vielstufige
Reaktionen und schwierig zu synthetisierende
Ausgangsmaterialien erforderlich. Die Abtrennung des
angestrebten Produkts nach der Umsetzung ist oft sehr
schwierig, die Ausbeute niedrig und die Leistungsfähigkeit
der auf diese Weise erhaltenen Verbindungen oft
nicht ausreichend (vergl. z. B. JA-AS 23 330/1967 und
16454/1973; US-PS 35 07 937).
Ausgehend von diesem Stand der Technik, haben sich die
Erfinder der Ausgabe gestellt, einen Phosphorsäureester
mit einer dem Phosphatidylserin ähnlichen Struktur
herzustellen, d. h. ein Phospholipid, das als eine
der Aminosäuren Serin enthält. Die Verbindung soll mittels
eines einfachen Verfahrens und mit hoher Reinheit
unter Anwendung wohlfeiler und leicht zugänglicher Ausgangsmaterialien
herstellbar sein.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung
eines Phosphorsäureesters der allgemeinen Formel
wobei R1 folgende Bedeutung hat:
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) wobei R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, in der ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) wobei R6 für R7 oder R8 steht, worin R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Wasserstoffatome darin durch Fluoratome substituiert sein können;
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium bedeuten.
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) wobei R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, in der ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) wobei R6 für R7 oder R8 steht, worin R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und die Wasserstoffatome darin durch Fluoratome substituiert sein können;
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium bedeuten.
Erfindungsgemäß wird ferner ein neues Verfahren zur Herstellung
der durch die obige Formel (I) dargestellten
Phosphorsäureester geschaffen.
Fig. 1 zeigt das 1H-NMR-Spektrum der in Beispiel 1
erhaltenen 2-Amino-2-carboxyethyl-laurylphosphorsäure;
Fig. 2 zeigt das IR-Spektrum der gleichen Verbindung.
Bei den erfindungsgemäßen Phosphorsäureestern kann es
sich bei der linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit
8 bis 36 Kohlenstoffatomen, die durch R4 dargestellt
wird, beispielsweise handeln um: Octyl, Nonyl, Decyl,
Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl,
Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl, Eicosyl,
Heneicosyl, Docosyl, Tricosyl, Tetracosyl, Pentacosyl,
Hexacosyl, Heptacosyl, Octacosyl, Nonacosyl, Triacontyl,
Hentriacontyl, Dotriacontyl, Tritriacontyl, Tetratriacontyl,
Pentatriacontyl, Hexatriacontyl, 2-Ethylhexyl,
2-Butyloctyl, 2-Hexyldecyl, 2-Hexyldodecyl, 2 Ethylhexadecyl,
2-Octyldodecyl, 2-Butylhexadecyl, 2-Octyltetradecyl,
2-Hexylhexadecyl, 2-Butyloctadecyl, 2-Ethyleicosyl,
2-Decyltetradecyl, 2-Decylhexadecyl, 2-Hexyleisocyl,
2-Ethyltetraeisocyl, 2-Dodecylhexadecyl,
2-Tetradecyloctadecyl oder 2-Hexydecyleicosyl, Tridicafluoroctyl,
Heptadecafluordecyl, Heneicosafluordodecyl,
Pentacosafluortetradecyl, Nonacosafluorhexadecyl, Tritriacontafluoroctadecyl,
2-Pentafluorethylpentafluorhexyl,
2-Tridecafluorhexyltrideca-fluordecyl, 2-Heptadecafluoroctyl-
heptadecafluordodecyl, 2-Heneicosafluordecylheneicosafluortetradecyl,
2-Pentacosafluordodecylpentacosafluorhexadecyl,
2-Nonacosafluortetradecylnonacosafluoroctadecyl. R5 bedeutet ein Wasserstoffatom
eine Methyl- oder Ethylgruppe. R6 in Formel (III)
steht für R7 oder OR8; R7 und R8 können die gleichen
Substituenten umfassen wie die im Zusammenhang mit R4
bei Formel (II) erwähnten. Die Alkalimetalle in M1 und
M2 schließen Natrium und Kalium ein und das Alkanolamin
ist beispielsweise Triethanolamin und dergl.
Der Phosphorsäureester der Formel (I) kann gemäß dem
folgenden Reaktionsschema hergestellt werden:
Dabei hat R1 die oben angegebene Bedeutung.
Ein Dihalophosphoridat, dargestellt durch die Formel (VI),
kann somit erhalten werden, indem man ein Halogenierungsmittel,
wie Thionylchlorid, mit der Monoalkylphosphorsäure
der Formel (IV) umsetzt, wobei die Menge
des Halogenierungsmittels derart eingestellt wird, daß
2 bis 10 Mol Halogen/1 Mol Monoalkylphosphorsäure erzeugt
werden können. Die Reaktion kann entweder in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels vom Ether-Typ, wie
Tetrahydrofuran, vom Kohlenwasserstoff-Typ, wie n-Hexan,
oder vom halogenierten Typ, wie Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff,
oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels
durchgeführt werden. Die Temperatur bei der Umsetzung
beträgt 0 bis 100°C, vorzugsweise 40 bis 80°C.
Anschließend wird der N-Benzyloxycarbonylserinester,
dargestellt durch die Formel (V), mit dem Dihalophosphoridat
der Formel (IV) umgesetzt, und zwar in einem
Molverhältnis von 1 bis 5 Mol und vorzugsweise 1 bis
2 Mol N-Benzyloxycarbonylserinester/1 Mol Dihalophosphoridat.
Die Umsetzung erfolgt in einem inerten Lösungsmittel,
wie Chloroform, oder in Abwesenheit eines
Lösungsmittels und in Gegenwart eines Amins, z. B. Pyridin
oder Chinolin, bei 0 bis 100°C und vorzugsweise 0
bis 50°C. Nach beendeter Reaktion wird eine Hydrolyse
durchgeführt, indem man Wasser zu dem Reaktionssystem
zugibt, und zwar in einer überschüssigen Menge, bezogen
auf das Äquivalent des halogenierten Dihalophosphoridats.
Auf diese Weise erhält man den Phosphorsäureester der
Formel (VII). Schließlich kann der durch die Formel (I)
dargestellte Phosphorsäureester erhalten werden, indem
man den so erhaltenen Phosphorsäureester der Formel
(VII) bei einer Methanol-Rückflußtemperatur, z. B.
in Essigsäure/Methanol in Anwesenheit eines Hydrierungsmetallkatalysators,
wie Palladium, erhitzt, um
eine Debenzylierung zu bewirken.
Die erhaltenen Verbindungen können gereinigt werden, indem
man die Verunreinigungen durch eine Silikagel-Säurechromatographie
oder dergl. entfernt.
Da der erfindungsgemäße Phosphorsäureester, wie bereits
oben erwähnt, eine ähnliche Struktur wie das Phospholipid
aufweist und stickstoffhaltige Gruppen, wie Aminogruppen,
im Molekül hat, zeigt er eine ausgezeichnete
Emulgierungsfähigkeit und Feuchtigkeitshaltefunktion.
Die Verbindung ist daher als neuer Emulgator, Feuchthaltemittel
und dergl. brauchbar.
Darüber hinaus kann der Phophorsäureester derart hervorragender
Eigenschaften durch das erfindungsgemäße
Herstellungsverfahren bei geringen Kosten und mit hoher
Ausbeute erhalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert, ohne daß damit eine Beschränkung der
Erfindung verbunden ist.
100,0 g (0,38 Mol) Monolaurylphosphorsäure und 134,4 g
(1,13 Mol) Thionylchlorid werden in ein Reaktionsgefäß
gegeben und 4 h unter Rühren bei 50°C unter einem
Stickstoffgasstrom erhitzt. Nach vollständiger Reaktion
werden 100 ml Chloroform zugesetzt, um das Reaktionsprodukt
aufzulösen. Man gibt 103,4 g (0,80 Mol) Chinolin
zu und rührt. Die Lösung wird tropfenweise bei 0°C
unter einem Stickstoffgasstrom zu einer Lösung gegeben,
welche durch Auflösen von 157,5 g (0,46 Mol) Benzyl-N-
benzyloxycarbonylserin in 100 ml Chloroform
und Abkühlen auf 0°C hergestellt wurde. Das Rühren wird
4 h bei 0°C durchgeführt. Dann wird die Reaktionstemperatur
auf Zimmertemperatur gesteigert, und bei dieser
Temperatur wird weitere 4 h gerührt. Nach beendeter
Reaktion wird der Reaktant mit 100 ml Wasser versetzt
und es wird 1 h bei 20°C gerührt. Dann wird das
Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand auf Diethylether
extrahiert. Nach Waschen der so erhaltenen
Etherschicht mit einer wäßrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure
wird der Ether abdesitlliert. Der dabei erhaltene
Rückstand wird in Methanol gelöst und mit Wasserstoff
umgesetzt, welcher in den Reaktor eingeblasen
wird. Die Reaktion erfolgt unter Erhitzen auf die Rückflußtemperatur
von Methanol bei Normaldruck und in Gegegenwart
von Palladium-auf-Kohle-Katalysator während
etwa 10 h. Anschließend wird das Methanol abdestilliert
und der resultierende Rückstand durch Silikagel-Säulenchromatographie
gereinigt (Elutionsmittel: Chloroform/
Methanol = 90/10). Man erhält auf diese Weise 63,5 g
weiße Feststoffe. Bei der Analyse des Produkts werden
die folgenden Ergebnisse erhalten, welche beweisen, daß
es sich bei der Verbindung um 2-Amino-2-carboxyethyllarylphosphorsäure
handelt (0,18 Mol, Ausbeute 47,3%).
Bei der Analyse des Phosphorsäureesters werden die
folgenden Ergebnisse erhalten, und es zeigt sich, daß
es sich bei dem Ester um den angestrebten Phosphorsäureester
handelt.
100,0 g (0,29 Mol) Monooctadecyl-phosphorsäure und
103,5 g (0,87 Mol) Thionylchlorid werden in einen Reaktor
gefüllt und auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt.
Nach vollständiger Umsetzung wird in gleicher
Weise wie in Beispiel 1 eine Lösung hergestellt durch
Zugabe von 51,4 g (0,65 Mol) Pyridin und Auflösen. Wie
in Beispiel 1 wird diese Lösung tropfenweise zu einer
durch Auflösen von 120,2 g (0,35 Mol) Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin
erhaltenen Lösung gegeben. Man erhält
auf diese Weise 67,3 g 2-Amino-2-carboxyethyl-octadecylphosphorsäure
als weißen Feststoff, und zwar auf die
gleiche Weise wie bei Beispiel 1 (0,15 Mol, Ausbeute
53,0%).
100,0 g (0,26 Mol) Mono-(2-octyldodecyl)-phosphorsäure
und 79,8 g (0,67 Mol) Thionylchlorid werden auf gleiche
Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei man Dichlorphosphoridat
erhält. Eine durch Vermischen des Reaktionsprodukts
mit 84,0 g (0,65 Mol) Chinolin hergestellte
Lösung wird tropfenweise bei 0°C zu Chloroform gegeben,
in dem 107,8 g (0,31 Mol) Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin
gelöst wurden. Anschließend erhält man
58,8 g der angestrebten 2-Amino-2-carboxyethyl-2-octyldodecylphosphorsäure
als weißen Feststoff auf gleiche
Weise wie in Beispiel 1 (0,12 Mol, Ausbeute 48,6%).
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 wird Dichlorphosphoridat
aus 100,0 g (0,26 Mol) Mono-(2-ethyltetraeicosyl)-
phosphorsäure und 99,5 g (0,84 Mol) Thionylchlorid
erhalten. Dann werden 72,5 g (0,60 Mol) Chinolin
und 120,9 g (0,35 Mol) Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin
verwendet, um 87,5 g der angestrebten 2-Amino-2-
carboxyethyl-2-ethyltetraeicosyl-phosphorsäure als
weißen Feststoff zu erhalten (0,16 Mol, Ausbeute 61,2%).
Unter Verwendung von 100,0 g (0,29 Mol) Mono-(2-hydroxy-
3-lauryloxypropyl)-phosphorsäure und 105,0 g (0,88 Mol)
Thionylchlorid wird Dichlorphosphoridat erhalten.
Man löst 55,4 g (0,70 Mol) Pyridin und 179,6 g (0,52 Mol)
Benzyl-N-benzylcarbonylserin in 100 mol Chloroform
und rührt 4 h bei 0°C. Anschließend wird die Reaktionstemperatur
auf Raumtemperatur erhöht und 4 h gerührt.
Nach vollständiger Umsetzung gibt man 100 ml Wasser zu
und rührt 1 h bei 20°C. Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert
und der Rückstand aus Ethylether extrahiert.
Der erhaltene Rückstand wird in Methanol gelöst und
Wasserstoff eingeblasen. Dabei wird unter Rückfluß des
Methanols erhitzt und die Hydrierungsreaktion etwa
10 h bei Normaldruck unter Verwendung eines Palladium-
auf-Kohle-Katalysators durchgeführt. Nach vollständiger
Umsetzung wird der durch Abdestillieren des Methanols
erhaltene Rückstand durch Silikagel-Säulenchromatographie
gereinigt (Elutionsmittel: Chloroform/Methanol = 90/10).
Man erhält 39,7 g der angestrebten 2-Amino-2-
carboxyethyl-(2-hydroxy-3-lauryloxypropyl)-phosphorsäure
als weißen Feststoff (0,09 Mol, Ausbeute 32,0%).
Dichlorphosphoridat wird aus 100,0 g (0,25 Mol) Monotetraoxyethylen-
monolauryletherphosphorsäure und 90,5 g
(0,76 Mol) Thionylchlorid erhalten. Man arbeitet nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 unter Verwendung
von 103,6 g (0,30 Mol) Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin
und 90,4 g (0,70 Mol) Chinolin. Man erhält 43,6 g
2-Amino-2-carboxyethyltetraoxyethylen-monolauryletherphosphorsäure
als weißen Feststoff (0,08 Mol, Ausbeute
32,9%).
Aus 100,0 g (0,094 Mol) Octadecyloxyethylen-monolaurylether-
phosphorsäure und 33,7 g (0,28 Mol) Thionylchlorid
wird Dichlorphosphoridat erhalten. Man arbeitet
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 unter Verwendung
von 46,6 g (0,14 Mol) Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin
und 22,4 g (0,28 Mol) Pyridin. Man erhält
17,3 g 2-Amino-2-carboxyethyl-octadecyloxyethylenmonolaurylether-
phosphorsäure als weißen Feststoff
(0,015 Mol, Ausbeute 16,0%).
Dichlorphosphoridat wird aus 100,0 g (0,30 Mol) 2-
Hydroxyhexadecyl-phosphorsäure und 105,5 g (0,89 Mol)
Thionylchlorid erhalten. Man arbeitet auf gleiche Weise
wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 146,0 g (0,44 Mol)
Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin und 70,1 g (0,89 Mol)
Pyridin und erhält 24,6 g 2-Amino-2-carboxyethyl-
2-hydroxyhexadecyl-phosphorsäure als weißen Feststoff
(0,058 Mol, Ausbeute 19,6%).
Dichlorphosphoridat wird aus 100,0 g (0,18 Mol) Monoheptadecafluordecyl-
phosphorsäure und 64,3 g (0,54 Mol)
Thionylchlorid erhalten. Man arbeitet auf gleiche Weise
wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 86,3 g (0,26 Mol)
Benzyl-N-benzyloxycarbonylserin und 42,4 g (0,54 Mol)
Pyridin und erhält 17,6 g 2-Amino-2-carboxylethylheptadecafluordecyl-
phosphorsäure als weißen Feststoff
(0,028 Mol, Ausbeute 15,4%).
Eine Hautcreme der folgenden Formulierung wird unter
Verwendung von Mononatrium-2-amino-2-carboxyethyl-
laurylphosphat, synthetisiert in Beispiel 1, hergestellt.
Es handelt sich um eine neutrale oder schwach
saure Creme, welche in einem bevorzugten Emulsionszustand
vorliegt, sich hervorragend anfühlt und nicht
klebrig ist.
HautcremeGew.%
2-Amino-2-carboxyethyl-laurylphosphorsäure 1,2
Glycerin-monostearat 2,4
Cetanol 4,0
festes Paraffin 5,0
Squalen10,0
Octyldodecylmyristat 6,0
Glyerin 6,0
Parfüm, Farbstoff, Antiseptikumgeeignete Menge
entsalztes WasserRest.
Claims (2)
1.Phosphorsäureester der folgenden Formel (I)
wobei R1 folgende Bedeutungen hat:
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) worin R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei ein oder mehrere der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) worin R6 für R7 oder OR8 steht, wobei R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei eines oder mehrere der Wasserstoffatome darin durch Fluoratome ersetzt sein können,
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, unabhängig für ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium stehen.
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) worin R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei ein oder mehrere der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) worin R6 für R7 oder OR8 steht, wobei R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei eines oder mehrere der Wasserstoffatome darin durch Fluoratome ersetzt sein können,
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, unabhängig für ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium stehen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsäureesters
der folgenden Formel (I)
wobei R1 folgende Bedeutungen hat:
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) worin R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei ein oder mehrere der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) worin R6 für R7 oder OR8 steht, wobei R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei eines oder mehrere der Wasserstoffatome darin durch Fluoratome ersetzt sein können,
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, unabhängig für ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxylgruppe einer Monoalkylphosphorsäure der folgenden Formel (IV) wobei R1 die oben angegebene Bedeutung hat, halogeniert, das halogenierte Produkt mit N-Benzyloxycarbonylserinester der folgenden Formel (V) umsetzt und anschließend Schutzgruppen für die Carboxylgruppe und Aminogruppe entfernt.
R2, dargestellt durch die folgende Formel (II) worin R4 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei ein oder mehrere der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert sein können, R5 für ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Ethylgruppe steht und n eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist; oder
R3, dargestellt durch die folgende Formel (III) worin R6 für R7 oder OR8 steht, wobei R7 und R8 unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 36 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei eines oder mehrere der Wasserstoffatome darin durch Fluoratome ersetzt sein können,
M1 und M2, die gleich oder verschieden sein können, unabhängig für ein Wasserstoffatom, Alkalimetall, Alkanolamin oder Ammonium stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxylgruppe einer Monoalkylphosphorsäure der folgenden Formel (IV) wobei R1 die oben angegebene Bedeutung hat, halogeniert, das halogenierte Produkt mit N-Benzyloxycarbonylserinester der folgenden Formel (V) umsetzt und anschließend Schutzgruppen für die Carboxylgruppe und Aminogruppe entfernt.
Applications Claiming Priority (2)
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JP26648685 | 1985-11-27 | ||
JP61181653A JPH064651B2 (ja) | 1985-11-27 | 1986-08-01 | リン酸エステルおよびその製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3639084A1 (de) |
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