DE3638652C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3638652C2 DE3638652C2 DE19863638652 DE3638652A DE3638652C2 DE 3638652 C2 DE3638652 C2 DE 3638652C2 DE 19863638652 DE19863638652 DE 19863638652 DE 3638652 A DE3638652 A DE 3638652A DE 3638652 C2 DE3638652 C2 DE 3638652C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- centrifuge
- pipe section
- centrifuge according
- slide bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 37
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 24
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 9
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 8
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 claims description 7
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 6
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- HBMJWWWQQXIZIP-UHFFFAOYSA-N silicon carbide Chemical compound [Si+]#[C-] HBMJWWWQQXIZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910010271 silicon carbide Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 3
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 239000012071 phase Substances 0.000 claims 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 5
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 4
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 3
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 3
- 238000005119 centrifugation Methods 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 description 1
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 239000007790 solid phase Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/06—Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche in eine feste Phase und
wenigstens eine Flüssigphase mit der Zentrifuge unter Flieh
kraft zu trennende Suspensionen können aus vielerlei Zusam
mensetzungen bestehen; sie können chemisch aggressive Stoffe
enthalten und/oder hohen Abrieb verursachende Partikel, wie
beispielsweise Sand. Es besteht daher die Auffassung, im Rah
men der Zuführung solcher Suspensionen möglichst durchgehende
Leitungen bis hin zum Trennraum der Zentrifuge oder doch zu
mindest einen in den Trennraum mündenden Verteilerraum inner
halb der Schneckennabe zu verwenden.
Deshalb wird bei bekannten Ausführungen die außerhalb der
Zentrifuge ortsfest aufgegebene Suspension durch eine ortsfeste
Rohrleitung der Zentrifuge zugeführt, die sich in einem an die
se ortsfeste Rohrleitung angeschlossenen Rohr fortsetzt, das
konzentrisch zur Drehachse der Schnecke bis in denjenigen
Raum der Schneckennabe hineinragt, über den die Suspension
in den Trennraum gelangt. Bei sogenannten Gegenstrom-Vollman
tel-Schneckenzentrifugen muß dieses ortsfest gehaltene Einlauf
rohr gegebenenfalls bis über die Hälfte der Schneckennaben
länge in die Zentrifuge hineingeführt sein. Aufgrund der Be
triebsverhältnisse neigt ein solches Rohr dazu, in Schwingun
gen zu geraten und läuft damit Gefahr, an den das Rohr umge
benden rotierenden Schneckennaben-Berandungen anzuschlagen.
Eine Lagerung des Einlaufrohres in diesem Bereich der Naben
schnecke könnte zwar diese Gefahr verhindern, doch ist ein
solches Lager innerhalb der Schneckennabe starker Verschmut
zung ausgesetzt und für Wartungsarbeiten nur sehr schwer zu
gänglich.
Die Probleme lang abragender ortsfest gehaltener Einlaufrohre
könnte man insoweit dadurch beheben, daß die Einlaufrohre mit
der Schnecke umlaufen und somit an die Schnecke bzw. eine
entsprechende Zentralbohrung der Schnecke für die Zuleitung
der Suspension verdrehfest angeschlossen werden können (EP 1 59 422). Damit
ergibt sich aber die Schwierigkeit der Abdichtung zwischen dem
umlaufenden Einlaufrohr und dem ortsfesten Zuführrohr der Sus
pensions-Zuführleitung. Für solche Aufgaben kann man sogenann
te Dichtpackungen vorsehen. Angesichts der hier herrschenden
Betriebsumstände sind diese jedoch einem so erheblichen Ver
schleiß unterworfen, daß sich eine solche Vorstellung nicht
durchgesetzt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vollmantel-
Schneckenzentrifuge der in Rede stehenden Art mit einer auch hoher abrasiver Beanspruchung
standhaltender Abdichtung zu versehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Solche keramischen Werkstoffe sind äußerst widerstandsfähig ge
gen Abrasionen und Korrosionen, weshalb sich diese Abdichtung
auch bei Suspensionen entsprechen
der Abriebs- und Korrosionseigenschaften sicher und dauerhaft
einsetzen läßt. Bei geeigneter Halterung vertragen solche Gleit
lager hohe Drehzahlen und halten einem Druckaufbau stand, wie
er beispielsweise bei Ablagerungen in dem mit der Schnecke
umlaufenden Rohrabschnitt auftreten kann. Darüber hinaus
sind diese keramischen Werkstoffe noch hitzebeständig und ver
tragen starke Temperaturwechsel.
Es kommt eine Reihe von Keramik-Materialien infrage, wobei die
ser oder jener Keramik-Werkstoff je nach Einsatzzweck bzw.
Suspension zu bevorzugen sein wird, so beispielsweise auch
Si3N4, Al2O3, MgO, ZrO2; vorzugsweise werden jedoch oxidfreie
Keramiken verwendet und besonders bevorzugt SiC, und zwar in
gesinterter Form, so daß man reines Siliciumcarbid ohne freien
Siliciumanteil erhält.
Mit einem derartigen Gleit
lager kann man die Überleitung der Suspension von dem orts
festen zu dem umlaufenden Rohrabschnitt in verhältnismäßig
großem axialem Abstand von der benachbarten Stirnseite des
Zentrifugenmantels entfernt anordnen, weil das entsprechend
weit abragende Ende des umlaufenden Rohrabschnittes durch das
als Abdichtung ausgebildete Gleitlager zugleich mit stützgela
gert wird.
Grundsätzlich ist es möglich, die radial außen angeordnete La
gerschale an der Innenwand bzw. einem erweiterten Bereich der
Innenwand des umlaufenden Rohrabschnittes festzulegen, wäh
rend die radial innen angeordnete Lagerschale an der Außen
wandung des ortsfesten Rohrabschnittes gehalten ist. Eine ande
re Möglichkeit besteht darin, die radial innen angeordnete
Lagerschale auf einem Bereich der Außenwandung des umlau
fenden Rohrabschnittes zu halten und die radial außen liegende
Lagerschale an einem erweiterten Bereich der Innenwandung
des ortsfesten Rohrabschnittes festzulegen. Man wird dabei be
strebt sein, die lichte Weite des umlaufenden Rohrabschnittes
nicht kleiner zu halten als diejenige des ortsfesten Rohrab
schnittes. In praktischer Ausführung kann die außen gelegene
Lagerschale an der Innenwandung eines ortsfest gehaltenen Bau
teiles festgelegt werden, in welches der ortsfeste Rohrabschnitt
der Suspensions-Zuführleitung mündet.
Da ein Gleitlager einen wenn auch eng zu bemessenden Ring
spalt zwischen den Gleitflächen der beiden Lagerschalen auf
weist, läßt sich das Durchsickern von Suspension bzw. dünne
ren Bestandteilen von dieser in Form von Leckflüssigkeit kaum
völlig vermeiden. Aus diesem Grunde ist in weiterhin bevorzug
ter Ausführung in Durchsickerrichtung der Leckflüssigkeit gese
hen in axialer Richtung auf das Gleitlager folgend ein Auf
nahmeraum vorgesehen, durch welchen die Leckflüssigkeit nach
außen abgeführt werden kann. Eine andere Möglichkeit, der
Leckflüssigkeit Herr zu werden, besteht darin, daß man in
Sickerrichtung der Leckflüssigkeit dem Gleitlager eine Lippen
dichtung oder ein weiteres Gleitlager zuordnet und zwischen
Gleitlager und Dichtung bzw. den beiden Gleitlagern eine Zwi
schenkammer ausbildet, in welche eine Sperrflüssigkeit eingelei
tet wird, die unter einem höheren Druck steht als die Suspen
sion, so daß allenfalls Sperrflüssigkeit durch den Ringspalt des
als Dichtung dienenden Gleitlagers in die Suspension übertreten
kann, ein Austreten von Suspension über den Ringspalt des
Gleitlagers dagegen verhindert ist.
In anderer Ausführung kann dafür Sorge getragen werden, daß
Leckflüssigkeit an der Außenseite des umlaufenden Rohrabschnit
tes in den Zentrifugenraum geführt wird.
In weiterhin bevorzugter Ausführung kann dem Gleitlager an sei
ner dem Überführungsraum für die Suspension abgewandten
Stirnseite eine Kühlflüssigkeit zugeführt werden, und zwar
über eine Durchströmungskammer. Schließlich ist es besonders
vorteilhaft, für eine Notschmierung zu sorgen, wenn die Sus
pensionszufuhr unterbrochen wird bzw. die Zentrifuge ausläuft
und eine Feuchtigkeitsversorgung über die Suspension nicht
mehr gegeben ist. Hier kann man so vorgehen, daß die Not
schmierung mit der Kühlung gekoppelt wird, also eine Kühl
flüssigkeit mit Notlaufeigenschaften im Kreislauf durch die
Durchströmungskammer geführt wird. Dies kann in einfacher
Weise normales Wasser sein.
Sofern die Zentrifuge mit einer Schälscheibe für die Abführung
der oder einer der nach dem Zentrifugieren sich einstellenden
Flüssigphasen versehen ist, kann man zumindest eine kleinere
Menge dieser unter Druck abgeführten Flüssigphase als Kühl
flüssigkeit und/oder als Notschmierungs-Flüssigkeit verwenden.
Weiterhin ist es möglich, die Kühl- bzw. Notlaufflüssigkeit -
ob nun durch die Schälscheibe entnommen oder über einen eige
nen Versorgungskreis zugeführt - derart unter Druck zu setzen,
daß ein Druckgefälle von dieser Flüssigkeit bzw. der Durch
strömungskammer zu dem Überleitungsraum für die Suspension
zwischen den Rohrabschnitten besteht, so daß durch den Ring
spalt des Gleitlagers allenfalls eine solche Kühl- und/oder Not
schmierflüssigkeit als Sperrflüssigkeit in Richtung der Suspen
sion durchtritt, wodurch die vorerwähnte Leckflüssigkeit verhin
dert wird.
Aufgrund des Umlaufes des der Schnecke zugeordneten Rohrab
schnittes herrscht im Zuge des fortschreitenden Durchtritts der
Suspension auch in dem radial allerdings eng bemessenen Raum
ein gewisser Fliehkrafteinfluß, der eine Neigung der Suspen
sion, in diesem Bereich Feststoffe abzusondern, unterstützt. In
weiterhin bevorzugter Ausführung wird daher vorgesehen, die
Innenwandung des umlaufenden Rohrabschnittes bzw. einer sich
daran anschließenden Zentralbohrung der Schneckennabe mit ei
nem Kunststoff zu beschichten bzw. mit einer Auskleidung, bei
spielsweise in Form eines Futterrohres, zu versehen. Diese Be
schichtung bzw. Auskleidung besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoff. In jedem Falle wird ein Werkstoff verwendet, an
welchem ausgeschiedene Feststoffe möglichst nicht haften kön
nen. Damit wird erreicht, daß die normale Zuführgeschwindig
keit der Suspension eventuelle Ablagerungen mit sich führt und
in den Trennraum der Zentrifuge gelangen läßt. Es wird so ein störender Druckaufbau auf die Abdichtung vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teillängsschnitt durch
ein Ausführungsbeispiel im Rahmen einer Zen
trifuge ohne Schälscheibe;
Fig. 2 einen vergleichbaren Teillängsschnitt durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel, dem eine
Zentrifuge mit Schälscheibe zugrundeliegt.
Die in üblicher Weise mit einem Mantel 1 und einer Schnecke 2
ausgerüstete Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach den Ausfüh
rungsbeispielen ist lediglich hinsichtlich der an der Zuführseite
der Suspension befindlichen Stirnseite bzw. Lagerung und dem
Einlaufbereich in den zwischen dem Mantel 1 und der Schnecke
2 gebildeten Trennraum 3 wiedergegeben. Die Schnecke ist bei
4 an dem Mantel gelagert, dieser wiederum bei 5 an einem orts
festen Bauteil 6, das hier als Lagerbock angesehen werden
kann.
Die Suspension gelangt über einen ortsfesten Rohrabschnitt 7,
der nur hinsichtlich seines der Zentrifuge zugewandten Endbe
reiches wiedergegeben ist, und weiter über einen mit der Schnec
ke 2 umlaufenden Rohrabschnitt 8 in den Trennraum 3, wobei
die Schneckennabe 9 eine Zentralbohrung 10 aufweist, die die
Zuführung der Suspension stromabwärts des umlaufenden Rohrab
schnittes 8 übernimmt und durch eine Querbohrung 11 in den
Trennraum 3 führt. Die mit der Schnecke 2 rotierende Rohrlei
tung für die Suspension besteht somit aus dem nach außen hin
abragenden umlaufenden Rohrabschnitt 8 und der innerhalb der
Schneckennabe 9 ausgebildeten Zentralbohrung 10. Das der Schnec
kennabe zugewandte Ende des Rohrabschnittes 8 ist über eine
Gewindeverbindung 23 an der Schneckennabe 9 festgelegt.
Im frei abragenden Endbereich 21 des Rohrabschnittes 8 ist ein
Gleitlager 12 vorgesehen, dessen beide aneinander angreifenden
Lagerschalen 14 und 15 aus einem keramischen Werkstoff, hier
insbesondere Siliciumcarbid, bestehen. Innerhalb des Bauteiles 6
ist zwischen der dem ortsfesten Rohrabschnitt 7 zugewandten
Stirnseite des Gleitlagers 12 und den beiden aufeinanderzu ge
richteten Enden der Rohrabschnitte 7 und 8 ein Überleitungsraum
13 gebildet. Aus dem ortsfesten Rohrabschnitt 7 austretende Sus
pension gelangt in den Raum 13 und tritt in die Eingangsöffnung
des umlaufenden Rohrabschnittes 8 über und steht an der vorer
wähnten Stirnseite des Gleitlagers 12 an.
Die radial innere Lagerschale 14 ist an einem Bereich der Au
ßenmantelfläche des Rohrabschnittes 8 über einen dazwischen an
geordneten, rohrförmigen Ausgleichskörper, dem Temperatur-Ausgleichskörper 16, gehalten, der in radi
aler Richtung elastisch nachgiebig ist. Damit wird erreicht, daß
bei Temperaturerhöhung der sich stärker dehnende Mantel des
Rohrabschnittes 8 die sich bei dieser Temperatur weit weniger
ausdehnende Lagerschale auf Zug belastet, wogegen der kera
mische Werkstoff empfindlich ist. Der rohrförmige Ausgleichskör
per weist eine in sich wellige Mantelwandung aus, und zwar
mit dem Wellenverlauf in Umfangsrichtung gesehen, möglicher
weise aber auch mit dem Wellenverlauf in Achsrichtung gesehen,
wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Die radial äußere La
gerschale ist dadurch an einem entsprechenden Innenmantel
flächenbereich des ortsfesten Bauteiles 6 befestigt, daß dieser
vor Einsetzen der Lagerschale 15 aufgeheizt wird. Bei Abkühlung
führen die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Bauteiles - beispielsweise Stahl - einerseits und des Kera
mikkörpers andererseits dazu, daß die Lagerschale durch
Schrumpfen in ihrer Position festgelegt und somit zusammenge
drückt wird, wogegen der Keramik-Werkstoff unempfindlich ist.
Zwischen den drehend aneinander gleitenden Lagerflächen der
Lagerschalen 14 und 15 tritt notwendigerweise ein Ringspalt 17
auf, der zwar kleingehalten werden kann, gegen entsprechend
flüssige Anteile der Suspension jedoch kaum völlig abdichtend
wirkt. Auch wenn das Gleitlager 12 wie hier nicht nur als Ab
dichtung, sondern zugleich als Drehlagerung des freien Endes
des umlaufenden Rohrabschnittes 8 dient, sind Leckverluste
durch den Ringspalt 17 des Lagers 12 nicht völlig zu verhin
dern.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 können solche Leckver
luste in einer Ringkammer 18 aufgefangen werden, die eine Ab
leitöffnung 19 aufweist, über die die Leckflüssigkeit nach außen
hin gelangt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, das mit einer fest
stehenden Schälscheibe 25 arbeitet, die die Flüssigphase aus dem
Trennraum unter Druck durch eine Abführleitung 24 nach außen
fördert, ist ein Ableitkanal 27 für die vorerwähnte, den Spalt
17 des Gleitlagers 12 durchtretende Leckflüssigkeit dadurch ge
schaffen, daß die stationäre Rohrausbildung 26 der Schälscheibe 25 die
Außenmantelfläche des umlaufenden Rohrabschnittes 8 mit Ab
stand umgreift. Durch den Ableitkanal 27 gelangt somit Leckflüs
sigkeit in die Schälkammer der Zentrifuge, die sich innerhalb
des Zentrifugenmantels befindet.
Um das Gleitlager 12 einsetzen zu können, ist der Endbereich
des ortsfesten Rohrabschnittes 7 nach Art eines Deckels 20 ver
breitert ausgeführt, der die Stirnseite des ortsfesten Bauteiles
6 verschließt. Das Mündungsende des ortsfesten Rohrabschnit
tes 7 greift mit einem Stutzen in den Einführöffnungsbereich
des umlaufenden Rohrabschnittes 8 ein, wie dies die Zeichnung
erkennen läßt. Dabei ist die lichte Weite des umlaufenden Rohr
abschnittes 8 deutlich größer als diejenige des Austrittsöff
nungsbereiches des ortsfesten Rohrabschnittes 7. Die Innenfläche
der Mantelwandung des umlaufenden Rohrabschnittes 8 und der
sich daran anschließenden Zentralbohrung 10 der Schneckennabe
9 sind mit einer Kunststoff-Auskleidung 22 - gegebenenfalls als
Futterrohr ausgebildet - versehen, dessen Kunststoff ein Anhaf
ten von Ablagerungen aus der Suspension möglichst verhindert.
Damit wird erreicht, daß die normal schnell genug strömen
de Suspension im Bereich der Auskleidung 22 sich durch die
Zentrifugalkraft der durch die Drehbewegung des Rohrabschnit
tes 8 und der Zentralbohrung 10 absetzenden Feststoff mitnimmt.
Dem Gleitlager 12 ist in den vorliegenden Ausführungsbeispielen
in Leckflüssigkeits-Sickerrichtung axial ein Durchströmungsraum
30 nachgeordnet, der mehrere Aufgaben erfüllen kann. Zunächst
läßt sich über den Durchströmungsraum 30 ein Kühlflüssigkeits
umlauf bewerkstelligen, der über den Eingangsanschluß 28 und
den Ausgangsanschluß 29 gebildet ist. Damit lassen sich entspre
chende Erwärmungen des Gleitlagers 12 reduzieren. Andererseits
kann dieser Durchströmungsraum für die Aufgabe eines Notlauf
schmierungsmittels benutzt werden, in diesem Falle ist nur ein
Eingangsanschluß erforderlich, der die Notlaufschmierungsflüs
sigkeit unter entsprechendem Druck aufgibt.
Des weiteren kann dieser Durchströmungsraum aber auch dazu be
nutzt werden, eine Sperrflüssigkeit aufzubringen, deren Druck
höher ist als derjenige der Suspension in dem Überleitungsraum
13, womit erreicht wird, daß der Ringspalt 17 nicht von einer
Leckflüssigkeit, sondern von der Sperrflüssigkeit in Richtung
auf die Suspension zu durchströmt wird. Eine solche Sperrflüs
sigkeit kann man als Teilmenge von einer Flüssigkeitsphase ab
zweigen, die aus der Zentrifuge unter Druck abgeführt wird,
wie dies mittels der Schälscheibeneinrichtung des Ausführungs
beispieles nach Fig. 2 geschieht.
Diese Einsatzmöglichkeiten können aber auch kombiniert werden,
so beispielsweise die Eingabe einer kombinierten Kühl- und Not
laufflüssigkeit und/oder bei entsprechender Druckbeeinflussung
zugleich die Mitausnutzung der Kühlflüssigkeit und/oder der Not
laufflüssigkeit als Sperrflüssigkeit. Schließlich läßt sich - wie
vorerwähnt - diese Flüssigkeit in dieser oder jener Kombination
als Anteil einer unter Druck abgezogenen Flüssigphase gewin
nen.
Das Gleitlager ist aufgrund seiner Materialeigenschaften gegen
Abrieb geschützt und gegen sonstige Betriebseinflüsse wie Tem
peratur und mechanische Belastung insbesondere im Rahmen der
geschilderten Festlegung sehr unempfindlich. Soweit eine War
tung erforderlich ist, kann diese angesichts des Einbauortes
verhältnismäßig einfach durchgeführt werden. Soweit man eine
noch weitergehende Wartung dadurch erreichen will, daß man
nur eine der Lagerschalen beispielsweise für ein Auswechseln
erreicht, kann man - wie übrigens grundsätzlich - auch ver
schiedene keramische Werkstoffe miteinander kombinieren, derart,
daß die beiden Lagerschalen unterschiedliche Verschleißeigen
schaften aufweisen.
Claims (15)
1. Vollmantel-Schneckenzentrifuge, insbesondere Gegenstrom-Zentrifuge, für die Trennung einer Sus
pension
- - mit einer Rohrleitung (Rohrabschnitt 7, Rohrabschnitt 8) für die Zuführung der Suspension von einer ortsfesten Eingabestelle außerhalb der Zentrifuge in den zwischen Schnecke (2) und Mantel (1) gebildeten Trenn raum (3) der Zentrifuge,
- - welche Rohrleitung (Rohrabschnitt 7, Rohrabschnitt 8) in einen von außerhalb der Zentri fuge her zuführenden, ortsfesten Rohrabschnitt (7) und einen an diesen anschließenden, mit der Schnecke (2) umlaufenden Rohrabschnitt (8) unterteilt ist,
- - und im Übergangsbereich zwischen dem ortsfesten Rohrabschnitt (7) und dem umlaufenden Rohrabschnitt (8) mindestens eine Abdichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung nach Art eines
Gleitlagers (12) ausgebildet ist,
dessen beide Lagerschalen (14, 15) im Gleitangriffsbereich
aus einem keramischen Werkstoff bestehen.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerwerkstoff eine oxid
freie Keramik ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerwerkstoff aus oder auf
der Basis von reinem Siliciumcarbid gebildet ist.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das die Ab
dichtung bildende Gleitlager (12) zugleich als Stützlagerung des
freien Endes des umlaufenden Rohrabschnittes (8) ausgebildet
ist.
5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die radial
außen angeordnete Lagerschale (15) an ihrer Außenseite
schrumpfdruckbelastet festgelegt ist.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die radial
innen angeordnete Lagerschale (14) mit ihrer Innenmantelfläche
über einen zwischengeschalteten Temperaturspannungs-Ausgleichs
körper (16) an einem Abschnitt der Außenwandung des die La
gerschale (15) haltenden Bauelementes festgelegt ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Temperatur-Ausgleichskörper (16)
als radial nachgiebiger Ring oder Rohrabschnitt ausgebil
det ist - insbesondere mit einer in sich gewellten Mantelwan
dung -, der zwischen sich und den beidseits anliegenden Man
telflächen abgedichtet ist, insbesondere mittels einer dauerela
stischen Masse, beispielsweise mit einem Silicon.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die radial in
nen gelegene Lagerschale (14) an einem Außenumfangsbereich
des umlaufenden Rohrabschnittes (8) befestigt ist und daß die
radial äußere Lagerschale (15) an einem ortsfest angeordneten
Bauteil (6) festliegt, der einen Überleitungsraum (13) aufweist,
der an die eine Stirnseite des Gleitlagers (12) angrenzt und in
den die Ausgangsöffnung des ortsfesten Rohrabschnittes (7) und
die Eingangsöffnung des umlaufenden Rohrabschnittes (8) ein
münden.
9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß an der Stirn
seite des Gleitlagers (12) an der den Ringspalt (17) des Gleit
lagers als Abdichtung durchtretende Leckflüssigkeit abfließt,
ein Aufnahmeraum, insbesondere eine Ringkammer (18), vorgese
hen ist, durch welche die Leckflüssigkeit nach außen abgelei
tet wird.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß für die Auf
nahme der den Ringspalt (17) des Gleitlagers (12) durchtreten
den Leckflüssigkeit zwischen der Außenmantelwand des umlaufen
den Rohrabschnittes (8) und der Innenwand einer stationären
Rohrausbildung (26), die den umlaufenden Rohrabschnitt (8) um
greift, ein in das Innere des Zentrifugenmantels führender Ab
leitkanal (27) ausgebildet ist.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß stromab der
Leckflüssigkeits-Sickerrichtung des Gleitlagers (12) eine ring
förmige Dichtung, insbesondere Lippendichtung, oder ein weite
res Gleitlager als Abdichtung vorgesehen ist und daß zwischen dem
Gleitlager (12) und der ringförmigen Dichtung bzw. zwi
schen den beiden Gleitlagern eine Zwischenkammer für die Ein
leitung einer Sperrflüssigkeit gebildet ist, die unter einem höhe
ren Druck als die Suspension steht.
12. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß an der stromab
der Leckflüssigkeits-Sickerrichtung liegenden Stirnseite des Gleit
lagers (12) ein Durchströmungsraum (30) für die Beaufschla
gung mit einer Kühl- oder einer Notlaufschmierflüssigkeit für
das Gleitlager (12) vorgesehen ist.
13. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der umlaufen
de Rohrabschnitt (8) - gegebenenfalls im Inneren der Schnec
kennabe (9) durch eine Zentralbohrung (10) gebildet - zur Ver
meidung von Ablagerungen aus der Suspension an seiner Innen
mantelfläche mit einer Antihaft-Beschichtung bzw. -auskleidung,
vorzugsweise aus Kunststoff, versehen ist.
14. Zentrifuge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schälscheibe (25) für
das Abführen einer flüssigen Phase der Suspension vorgesehen
ist und daß eine Teilmenge dieser unter Druck abgeführten
Phase der Zwischenkammer bzw. dem Durchströmungsraum (30)
zugeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638652 DE3638652A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
DE19883816210 DE3816210A1 (de) | 1986-11-12 | 1988-05-11 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638652 DE3638652A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638652A1 DE3638652A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3638652C2 true DE3638652C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6313784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638652 Granted DE3638652A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638652A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816210A1 (de) * | 1986-11-12 | 1989-11-23 | Flottweg Gmbh | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
DE10148774A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-17 | Westfalia Separator Ind Gmbh | Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit Druckgehäuse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341433B1 (de) * | 1988-05-11 | 1993-08-04 | Flottweg Gmbh | Vollmantel-Schnecken-Zentrifuge |
EP4272870A1 (de) * | 2022-05-05 | 2023-11-08 | Hermeler, Jürgen | Dekanterzentrifuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US775415A (en) * | 1904-02-11 | 1904-11-22 | Francis J Arend | Centrifugal separator. |
DK118068B (da) * | 1968-01-10 | 1970-06-29 | Titan Separator As | Centrifuge. |
EP0159422B1 (de) * | 1984-03-27 | 1988-05-11 | Kotobuki Engineering & Manufacturing Co Ltd | Zentrifugalkonzentrationsmaschine vom Schneckendekantertyp |
-
1986
- 1986-11-12 DE DE19863638652 patent/DE3638652A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816210A1 (de) * | 1986-11-12 | 1989-11-23 | Flottweg Gmbh | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
DE10148774A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-17 | Westfalia Separator Ind Gmbh | Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit Druckgehäuse |
DE10148774B4 (de) * | 2001-10-02 | 2005-08-11 | Westfalia Separator Ag | Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit Druckgehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638652A1 (de) | 1988-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0062098B1 (de) | Wasserturbine | |
EP0341433B1 (de) | Vollmantel-Schnecken-Zentrifuge | |
US3980013A (en) | Split worm for screw press | |
DE1782548B2 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge | |
DE3638652C2 (de) | ||
DE3026541C2 (de) | Schmutzabscheider für Strömungsmaschinen | |
DE10122440A1 (de) | Anordnung mit einem einem Wellenlager zugeordneten Abschleuderring und einer einem Dichtspalt zugeordneten Dichtung | |
DE2901607C2 (de) | Vollmantelschneckenzentrifuge | |
DE19546019C1 (de) | Schubzentrifuge | |
DE4337618C1 (de) | Stülpfilterzentrifuge (Trommelraumabdichtung) | |
EP0785383A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3202904A1 (de) | Waagerechte schlamm-kreiselpumpe | |
DE4005755A1 (de) | Vollmantel-schneckenzentrifuge | |
WO2019007886A1 (de) | Vollmantel-schneckenzentrifuge | |
DE102020203516B3 (de) | Zyklonabscheider | |
DE2905645C2 (de) | ||
EP1116886B1 (de) | Strömungsmaschine für ein Fluid mit einem radialen Dichtspalt zwischen Statorteilen und einem Rotor | |
DE3545515C2 (de) | ||
DE1811601B1 (de) | Vollmantelzentrifuge | |
DE19718283C1 (de) | Zentrifugalpumpe | |
DE3635059C1 (en) | Continuously operating centrifugal drum for concentrating suspended solids | |
DE3816210A1 (de) | Vollmantel-schneckenzentrifuge | |
DE2637968A1 (de) | Dekantierzentrifuge | |
EP0167653B1 (de) | Deckelventil für Dekanterzentrifuge | |
DE1235680B (de) | Axialgleitlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLOTTWEG GMBH, 8313 VILSBIBURG, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3816210 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3816210 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |