DE3816210A1 - Vollmantel-schneckenzentrifuge - Google Patents
Vollmantel-schneckenzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/06—Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 nach Patent 36 38 652.
Im Hauptpatent wurden bereits die Probleme dargelegt,
die sich bei der Verarbeitung von Suspensionen mit
chemisch aggressiven Stoffen und/oder hohen Abrieb
verursachenden Partikeln, wie beispielsweise Sand,
ergeben. Es wurde dort auch bereits ausgeführt, daß
man die außerhalb der Zentrifuge ortsfest aufgegebene
Suspension durch eine entsprechend lang ausgebildete
ortsfeste Rohrleitung bis in den Einlaufraum der
Schnecke führt. Dabei treten vielfach große Rohrlängen,
die hinsichtlich ihrer Halterung bzw. ihrer Gefahr,
starke Schwingungen auszuführen, Probleme bereiten.
Eine Lagerung eines solchen langen ortsfesten Einlauf
rohres in dessen Endbereich in der Schneckennabe könnte
zwar diese Problematik beseitigen, doch ist ein solches
Lager innerhalb der Schneckennabe stärker Verschmutzungen
ausgesetzt und für Wartungsarbeiten nur sehr schwer
zugänglich.
lm Rahmen des Hauptpatentes wurde allgemein für den
Übergangsbereich zwischen einem ortsfesten Rohrabschnitt
und einem mit der Schnecke umlaufenden Rohrabschnitt
eine Abdichtung in Form eines Gleitlagers vorgeschlagen,
dessen beide Lagerschalen im Gleitangriffsbereich aus
einem keramischen Werkstoff bestehen. Solche keramischen
Lager sind den eingangs geschilderten Beanspruchungen
durch chemisch aggressive Stoffe und Abrieb gegenüber
praktisch unempfindlich, so daß die Problematik der
Verschmutzung und eines häufigen, umständlichen Aus
wechselns insoweit entgegengewirkt wird.
Im Rahmen des Hauptpatentes ist im Ausführungsbeispiel
der Übergang zwischen einem verhältnismäßig kurzen,
ortsfesten Einlaufrohrabschnitt in einer mit der Schnecke
umlaufenden Einlaufrohrabschnitt geschildert, welcher
Übergang durch das keramische Gleitlager abgedichtet
ist. Eine solche Abdichtung kann dabei auch an anderer
Stelle im Zuführungswege der ortsfest aufgegebenen
Suspension bis in den Trennraum der Zentrifuge
angeordnet werden.
Im Rahmen der vorliegenden Zusatzanmeldung wird der
Fall eines besonders langen, ortsfesten Rohrabschnittes
betrachtet, der in den Einlaufraum der Zentrifuge
mündet. Dabei stellt sich die Aufgabe, das freie Ende
des langen ortsfesten Rohres innerhalb der Zentrifuge
gegen Schwingungen und dergleichen abzustützen, was
gemäß Anspruch 1 dadurch erreicht wird, daß dieses
freie Ende des ortsfesten Rohrabschnittes eine der
beiden keramischen Lagerschalen trägt, deren andere
an einem schneckenfesten Teil gehalten ist, so daß
der Einlaufraum der Schnecke als mit der Schnecke um
laufender Rohrabschnitt anzusehen ist. Auch hier wird
das keramische Lager durch die Suspension beaufschlagt,
so daß die Vorteile dieses keramischen Lagers auch
in dieser weit im Inneren der Schnecke gelegenen Einbau
art zum Tragen kommen.
In besonders bevorzugter Ausführung wird dabei noch
Sorge dafür getragen, daß eine lnspektion dieses im
Inneren der Schnecke, d.h. im Bereich des Einlaufraumes
der Schnecke, der in den Trennraum mündet, gelegenen
keramischen Lagers in einfacher Weise ohne Demontage
des Dekanters erfolgen kann.
Da das keramische Gleitlager vorzugsweise über einen
von der aufgegebenen Suspension gespeisten Schmierfilm
gleitet, wird in weiterhin bevorzugter Ausführung dafür
gesorgt, daß bei ausbleibender Suspensionszufuhr der
hydrodynamische Schmierfilm durch ein anderes Schmier
mittel aufrechterhalten wird.
Schließlich läßt sich die Halterung des Endbereiches
des lang ausgebildeten ortsfesten Rohrabschnittes mit
einer Möglichkeit kombinieren, Waschflüssigkeit in
den Trennraum einzuleiten.
Diese und andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den
in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen,
auf die besonders Bezug genommen wird und deren nach
stehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch
eine Vollmantel-Schnecken
zentrifuge der in Rede stehenden
Art nach einem ersten Aus
führungsbeispiel;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnitt
darstellung des Schneckenbereiches
im Gebiet des Einlaufraumes nach
einem weiteren Ausführungsbei
spiel;
Fig. 3 einen der Darstellung gemäß Fig.
2 vergleichbaren Schnitt eines
dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen der Darstellung gemäß Fig.
2 vergleichbaren Schnitt eines
vierten Ausführungsbeispieles
und;
Fig. 5 einen der Darstellung gemäß Fig.
2 vergleichbaren Schnitt eines
letzten Ausführungsbeispieles.
Die in üblicher Weise mit einem Mantel 1 und einer
Schnecke 2 ausgerüstete Vollmantel-Schneckenzentrifuge
nach den Ausführungsbeispielen ist lediglich hinsicht
lich der an der Zuführseite der Suspension befindlichen
Stirnseite bzw. Lagerung und in dem Einlaufbereich
in den zwischen den Mantel 1 und der Schnecke 2
gebildeten Trennraum 3 wiedergegeben. Die Schnecke
2 ist bei 4 an dem Mantel gelagert, dieser wiederum
bei 5 an einem ortsfesten Bauteil 6, das hier als Lager
bock angesehen werden kann. Diese in Fig. 1 wiederge
gebene Ausführung ist in den übrigen Figuren lediglich
hinsichtlich des Einlaufraumbereiches innerhalb der
Zentrifuge vergrößert wiedergegeben.
Der Rohrabschnitt 31 für die Zuführung der Suspension
ist von der nicht dargestellten ortsfesten Eingabe
stelle der Suspension im rechten Anschlußbereich der
Fig. 1 als ortsfest stehendes Rohr bis in den Einlauf
raum 32 der Schnecke 2 hineingeführt und mit seinem
dortigen Endbereich 34 an einem Bolzen 35 abgestützt,
der seinerseits in eine in der der Einlaufseite abge
wandten Stirnbegrenzungswandung 36 des Einlaufraumes
32 vorgesehene Bohrung 37 eingreift. Radial zwischen
dem Bolzen 35 und der inneren Endwandung des Endab
schnittes 34 des lang ausgebildeten ortsfesten Ein
laufrohres 31 ist das Gleitlager 12 mit den beiden
Lagerschalen 14 und 15 angeordnet, so daß eine Ab
stützung zwischen dem Bolzen 35 und dem Endbereich
34 des Rohres 31 gegeben ist. Die Suspension tritt
in Richtung des Pfeiles rechts in das lang ausge
bildete Einlaufrohr 31 ein und verläßt dieses durch
die Austrittsöffnung 33, die in den Einlaufraum 32
führt, von wo aus die Suspension in üblicher Weise
durch Öffnungen in der Schneckennabe in den Trennraum
3 gelangt. Aufgrund der durch das Einlaufrohr 31 aufge
gebenen Suspension und deren Aufenthalt in dem Einlauf
raum 32 der Schnecke 2 ist das Gleitlager 12 von beiden
Stirnseiten her der Suspension ausgesetzt. Wie im Haupt
patent bereits beschrieben, dient die Suspension der
Bildung eines hydrodynamischen Schmierfilmes für das
Gleitlager, andererseits sind dessen Laufflächen der
von der Suspension ausgehenden Beanspruchung ausge
setzt. Weitere Ausführungen darüber und über das Lager
als solches wie dessen besondere Ausgestaltung enthält
auch das Hauptpatent, auf die dortigen Ausführungen
wird besonders Bezug genommen. Von den erteilten Unter
lagen des Hauptpatentes liegt dieser Anmeldung eine
Kopie bei.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann man davon
ausgehen, daß das mit dem Gleitlager 12 und dem Bolzen
35 vormontierte Einlaufrohr 31 in die gezeigte Lage
von außerhalb der insoweit vormontierten Maschine in
Längsrichtung des Rohres 31 eingeführt wird, wobei
der Bolzen 35 über eine beliebige Ausbildung verdreh
fest in die Bohrung 37 eingreift. Durch den umgekehrten
Montagevorgang läßt sich das Lager leicht inspizieren
bzw. auswechseln, ohne daß die Zentrifuge als solche
demontiert werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Halterung des Endbereiches 34 des Einlaufrohres 31
an einem Bolzen 35 in ähnlicher Weise getroffen wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Hier ist
allerdings ein Sechskant vorgesehen, der es erlaubt,
die Lagerschale 14 von dem Bolzen abzuziehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist nämlich eine
besondere Schmiermittelzufuhr über eine Leitung 39
für den Fall vorgesehen, daß die Suspensionszufuhr
unterbrochen wird. Während also die durch die Austritts
öffnung 33 in den Einlaufraum 32 eintretende Suspension
die Bildung des hydrodynamischen Schmierfilmes zwischen
den Lagerschalen 14 und 15 spätestens von der dem Ein
lauf abgewandten Stirnseite sicherstellt, wird bei
Unterbrechung der Suspensionszufuhr durch die Leitung
39 ein wie auch immer geartetes Schmiermittel zuge
führt, das den hydrodynamischen Schmierfilm zwischen
den Lagerschalen 14 und 15 aufrechterhält.
lm Bereich des Gleitlagers können dabei ein oder mehrere
Temperaturfühler vorgesehen sein, durch welche bei
Anstieg der Temperatur des Gleitlagers die besondere
Schmiermittelzufuhr zu dem Gleitlager selbsttätig einge
schaltet wird. Natürlich kann man hier auch eine Not
abschaltung der Zentrifuge vorsehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Ab
stützung des Endbereiches 34 des Einlaufrohres 31 über
das Gleitlager 12 bzw. deren Lagerschalen 14 und 15
in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 getroffen, jedoch ist der Bolzen, an dem
die innere Lagerschale 14 beispielsweise über einen
Ausgleichskörper 16 gehalten ist, als Hohlbolzen 38
ausgebildet, der also eine axial durchgehende Bohrung
aufweist. Die der Einlaufseite zugewandte Öffnung dieser
durchgehenden Bohrung ist auf einen Einlauf zu gerichtet,
der ähnlich demjenigen der Notlaufschmierflüssigkeit
gemäß Fig. 2 ausgebildet ist, im vorliegenden Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 jedoch der Zuführung
einer Waschflüssigkeit dient, die somit die Schmierung
des Lagers 12 sicherstellt und gleichtzeitig eine Wasch
flüssigkeit in den Innenraum der Schnecke zuführt,
der sich an die dem Suspensionseinlauf abgewandte
Stirnseitenwandung 36 der Einlaufkammer 32 anschließt.
Dieser Raum weist in der Schneckennabe kleine Durch
trittsbohrungen 41, durch welche die Waschflüssigkeit
in den Trennraum der Zentrifuge gelangt, und zwar in
dessen konischen Mantelbereich, um Feststoffe abzu
waschen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die
Zuführung von Waschflüssigkeit mit Hilfe eines Wasch
flüssigkeitszuführrohres getroffen, daß in sich starr
ist und als Verbindung zwischen dem Gleitlager 12 und
dem Endbereich 34 des Einlaufrohres 31 insoweit dient,
als die Innenwandung des Endbereiches 34 des Einlauf
rohres 31 über radiale Stege 42 an der Außenmantel
wandung des Waschflüssigkeitszuführrohres 40 abgestützt
ist. Diese Abstützung erfolgt im Nahbereich des Gleit
lagers 12, das im Durchtrittsbereich des Wasch
flüssigkeitszuführrohres durch die der Einlaufseite
abgewandten stirnseitige Trennwand 36 des Einlaufrohres
32 angeordnet ist. Dabei ist die äußere Lagerschale
15 an der Innenwandung einer entsprechenden Bohrung
in der Trennwand abgestützt, während die innere Lager
schale 14 an der Außenmantelwandung des Waschflüssig
keitszuführrohres abgestützt ist. Hier bildet also
das Gleitlager 12 eine Dichtung zwischen dem Raum,
in dem die Waschflüssigkeit eingeleitet wird, und dem
Einlaufraum, in den das Einlaufrohr 31 stirnseitig
mündet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dagegen ist
wieder ein sehr einfacher Fall der Suspensionszuführung
gezeigt, bei welchem Notlaufschmierung und Wasch
flüssigkeitszufuhr nicht vorgesehen sind. In diesem
Falle ist das Gleitlager 12 im Durchtrittsbereich des
Einlaufrohres 31 durch diejenige stirnseitige Trenn
wandung 43 des Einlaufraumes 32 der Schnecke 2 ange
ordnet, die dem Suspensionseinlauf zugewandt liegt.
Die Außenschale des Gleitlagers 12 ist an der lnnen
wand einer entsprechenden Bohrung in der stirnseitigen
Trennwand 43 abgestützt, während die innere Lagerschale
14 an der äußeren Mantelfläche des Einfuhrrohres 31
angreift.
Claims (10)
1. Vollmantel-Schneckenzentrifuge, insbesondere
Gegenstromzentrifuge, für die Trennung einer
Suspension mit einer Rohrleitung für die Zu
führung der Suspension von einer ortsfesten Ein
gabestelle außerhalb der Zentrifuge in den
zwischen Schnecke und Mantel gebildeten Trenn
raum der Zentrifuge, welche Rohrleitung in einen
von außerhalb der Zentrifuge her zuführenden,
ortsfesten Rohrabschnitt und einen an diesen
anschließenden, mit der Schnecke umlaufenden
Rohrabschnitt unterteilt ist und im Übergangs
bereich zwischen dem ortsfesten Rohrabschnitt
und dem umlaufenden Rohrabschnitt mindestens
eine Abdichtung nach Art eines Gleitlagers auf
weist, dessen beide Lagerschalen im Gleitan
griffsbereich aus einem keramischen Werkstoff
bestehen, nach Patent 36 38 652, da
durch gekennzeichnet, daß
der ortsfeste Rohrabschnitt (31) bis in den als
mit der Schnecke (2) umlaufender Rohrabschnitt
ausgebildeten Einlaufraum (32) der Schnecke ge
führt ist und in seinem dortigen Endbereich (34)
über die beiden im Gleitangriffsbereich aus einem
keramischen Werkstoff bestehenden Lagerschalen
(14, 15) an einem schneckenfesten Teil (35 bis
37, 41) abgestützt ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der keramische
Werkstoff des Gleitlagers (12) aus Siliciumcarbid
besteht.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
sich zwischen den aneinander gleitenden Lager
schalenflächen des Gleitlagers (12) und der
Anwesenheit eines flüssigen Mediums ein hydro
dynamischer Schmierfilm aufbaut.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager
(12) mit dem lnnenraum des Einlaufrohres (31)
in Verbindung steht und durch das über das
Einlaufrohr (31) in den Trennraum (3) der
Zentrifuge (2) eingeleitete Schleudermedium
geschmiert wird.
5. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß
eine Ersatzflüssigkeit zur Schmierung des Gleit
lagers (12) vorgesehen ist, die bei Unter
brechung der Zugabe des Schleudermediums selbst
tätig zugeführt wird.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schmierflüssigkeit zur Versorgung
des Gleitlagers (12) eine separate Leitung (39, 40)
vorgesehen ist.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Gleitlagers (12) ein oder
mehrere Temperaturfühler vorgesehen sind, die
bei Anstieg der Temperatur des Gleitlagers über
einen bestimmten Wert die Schmiermittelversorgung
des Gleitlagers selbsttätig einschalten oder
die Zentrifuge abschalten.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenkörper im konischen Bereich
der Zentrifuge mit einem Hohlraum zur Einleitung
von Waschflüssigkeit versehen ist und daß im
Übertrittsbereich der stationären Zuleitung für
die Waschflüssigkeit auf den umlaufenden
Schneckenkörper das Gleitlager (12) als Dichtung
angeordnet ist.
9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Waschflüssigkeitszuführrohr (40) als
stationäres Rohr über das Gleitlager (12) mit
den keramischen Lagerschalen (14, 15) in der
Schnecke gelagert ist und daß das für die Ein
leitung der Suspension dienende Einlaufrohr (31)
sich auf dem Waschflüssigkeitszuführrohr abstützt.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaufrohr (31) in der dem Suspensions
einlauf zugewandten Stirntrennwandung (43) des
Einlaufraumes (32) der Zentrifuge (2) über das
Gleitlager (12) abgestützt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816210 DE3816210A1 (de) | 1986-11-12 | 1988-05-11 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
EP89106271A EP0341433B1 (de) | 1988-05-11 | 1989-04-10 | Vollmantel-Schnecken-Zentrifuge |
US07/347,758 US4957475A (en) | 1988-05-11 | 1989-05-04 | Solid-bowl helical centrifuge |
DK228589A DK228589A (da) | 1988-05-11 | 1989-05-10 | Indkapslet snekkecentrifuge |
JP1118486A JPH01317560A (ja) | 1988-05-11 | 1989-05-10 | 完全ジャケットウォーム遠心機 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638652 DE3638652A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
DE19883816210 DE3816210A1 (de) | 1986-11-12 | 1988-05-11 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816210A1 true DE3816210A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=25849296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816210 Granted DE3816210A1 (de) | 1986-11-12 | 1988-05-11 | Vollmantel-schneckenzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816210A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004035219A1 (en) * | 2002-10-16 | 2004-04-29 | Varco I/P, Inc. | Centrifuge, centrifuge adapter, conveyor and method of separating material |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638652C2 (de) * | 1986-11-12 | 1988-09-01 | Flottweg-Werk Bird Machine Gmbh, 8313 Vilsbiburg, De |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816210 patent/DE3816210A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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WO2004035219A1 (en) * | 2002-10-16 | 2004-04-29 | Varco I/P, Inc. | Centrifuge, centrifuge adapter, conveyor and method of separating material |
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