DE3638470C2 - Lagerschmiereinrichtung - Google Patents
LagerschmiereinrichtungInfo
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- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schmierung des Lagers einer auf einem
Exzenterzapfen einer Antriebswelle gelagerten Drehmasse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Lagerung exzentrisch drehbarer Massen, wie beispielsweise des Verdrängerkörpers
einer als Ladeluftverdichter für Brennkraftmaschinen verwendeten, im Prinzip beispielsweise
aus der DE-OS 26 03 462 bekannten Spiralverdrängermaschine, ergeben sich besondere
Schwierigkeiten. Die exzentrische Lagerung dieses Verdrängerkörpers ist nämlich während
des Betriebs der Maschine so hohen thermischen und mechanischen Belastungen ausge
setzt, daß herkömmliche Dauerfettschmierungen, wie Versuche gezeigt haben, schon nach
relativ kurzer Betriebszeit versagen. Eine kontinuierliche Schmierung des Lagers mit einem
flüssigen Schmiermittel, wie dem in der Brennkraftmaschine ohnehin verwendeten
Schmieröl, erfordert relativ aufwendige Konstruktionen. So ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift DE 8 75 888 eine Vorrichtung zur Schmierung für
Brennkraftmaschinen bekannt, bei der über einen Schmierölkreislauf eine Spülung der Lager
eines Wellenzapfens mit flüssigem Schmiermittel erfolgt.
Des weiteren beschreibt die französische Patentanmeldung FR 846 096 eine Vorrichtung zur
Schmierung eines Lagers unter Verwendung von Schmieröl, bei der im Bereich des
gelagerten Exzenterzapfens ein das Schmieröl aufnehmender Vorratsraum vorgesehen ist.
Der Exzenterzapfen ist dabei hohl ausgebildet und nimmt so selbst über eine axiale Länge
den Vorratsraum auf. Die Schmiermittelverbindung zum Lager wird über eine einzige den
Vorratsraum mit dem Lager verbindende Bohrung gebildet. Um eine ausreichende Schmie
rung des Lagers über einen längeren Zeitraum bzw. seine gesamte Lebensdauer zu gewähr
leisten, muß das Schmieröl zyklisch oder kontinuierlich über eine Ventileinrichtung zugeführt
werden.
Darüber hinaus stehen einer Schmierung unter Verwendung von Schmieröl insofern
Schwierigkeiten entgegen, als der Austritt des Schmieröls aus dem Lager in den umgegebe
nen Ladeluftstrom nach Möglichkeit ausgeschlossen werden muß, um Beeinträchtigungen
der Verbrennung der mit Kraftstoffen angereicherten Ladeluft in den Zylindern der Brenn
kraftmaschine zu vermeiden. An dem Lager anbringbare Dichtungen, die Austritt eines unter
Druck stehenden Schmieröls verhindern könnten, haben sich bisher jedoch nicht bewährt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Lagerschmiereinrich
tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, die eine ausrei
chend gute Schmierung zur Aufrechterhaltung einer hohen Lebensdauer des Lagers bei
weitgehender Vermeidung von Schmiermittelaustritt aus dem Lager gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird also ein für eine Dauerschmierung des Lagers ausreichend großer
Schmiermittelvorratsraum zur Aufnahme des Schmierfetts im Bereich der Stirnseite des
Exzenterzapfens gebildet und durch eine topfförmig den Exzenterzapfen umschließende
Lagerhülse nach außen begrenzt, wobei die Lagerhülse eine den Schmiermitteltransport
zwischen dem Schmiermittelvorratsraum und dem Lagerraum ermöglichende Verbindung
herstellt. Dabei kann dieser Vorratsbehälter durch eine entsprechende Ausbauchung der
Lagerhülse und/oder durch eine zentrische Ausnehmung an der Stirnseite des Exzenterzap
fens geschaffen sein. Um einen sicheren Transport des aus Fett bestehenden Schmiermit
tels zu dem Lagerraum sicherzustellen, soll der Schmiermittelvorratsraum eine radial äußere
Begrenzungswand mit einer sich in Richtung auf den Lagerraum kontinuierlich erweiternden
Kontur aufweisen. Diese Ausgestaltung bewirkt zusammen mit der beim Betrieb der Ver
drängermaschine auftretenden Zentrifugalkraft einen fortwährenden Schmiermitteltransport
von dem Vorratsraum in den Lagerraum.
In der Zeichnung ist anhand eines schematischen Längsschnittes durch ein
Lager eines Verdrängerkörpers ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt, das im folgenden näher erläutert wird. In der Zeichnung ist mit
1 eine Lageranordnung eines Verdrängerkörpers 4, beispielsweise einer Läufer
scheibe einer Spiralverdrängermaschine, bezeichnet. Dabei ist an dem freien
Ende einer Antriebswelle 2, die auf hier nicht näher dargestellte Weise
von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, ein Exzenterzapfen 3 vorge
sehen, auf dem mittels eines hier durch ein Nadellager gebildeten Wälzlagers
7 unter Zwischenschaltung eines Zwischenringes 5 und eines elastischen Bet
tungsringes 6 der Verdrängerkörper 4 der Verdrängermaschine gelagert ist.
Der elastische Bettungsring 6 kann dabei aus einem beispielsweise gummi
elastischen Material bestehen und soll Fertigungs- sowie Wärmedehnungsdif
ferenzen zwischen der Lageranordnung 1 und wenigstens einer weiteren für
den exzentrischen Antrieb des Verdrängerkörpers 4 erforderlichen, hier aber
nicht dargestellten Lageranordnung ausgleichen.
Mit 8 ist eine den Exzenterzapfen 3 topfförmig umschließende Lagerhülse
angegeben, die in einen die Wälzkörper des Wälzlagers 7 umgreifenden, in
der Bohrung 20 des Zwischenringes 5 gehaltenen Lagerring 9 ausläuft. Dieser
Lagerring weist beiderseits der Wälzkörper ringförmige Flansche 12 und 13
zur axialen Fixierung der in einem Lagerraum 15 gehaltenen Wälzkörper auf.
Mit 14 ist eine Ringdichtung zur Abdichtung des Lagerraum 15 nach außen
angedeutet.
In dem in der Zeichnung rechts liegenden Bodenbereich der topfförmigen Lager
hülse 8 ist eine Ausbauchung 11 zur Bildung eines zentrisch zum Lagerzapfen
3 angeordneten Schmiermittelvorratsraums 10 angebracht, der ein vorzugsweise
durch ein Schmierfett gebildetes Schmiermittel enthält. Der Schmiermittel
vorratsraum 10 soll dabei so groß sein, daß er eine für die gesamte Lebens
dauer der Verdrängermaschine erforderliche Mengen an Schmiermittel aufnehmen
kann. Für den Fall, daß beispielsweise infolge von Bauraumbeschränkungen
kein ausreichend großer Schmiermittelvorratsraum durch Ausbauchung der Lager
hülse 8 geschaffen werden kann, könnte auch daran gedacht werden, alternativ
oder zusätzlich an der Stirnseite des Lagerzapfens 3 eine zentrische Aus
nehmung 18 zur Bildung eines Schmiermittelvorratsraums 17 vorzusehen.
Um eine sichere Förderung des Schmiermittels aus dem Schmiermittelvorrats
raum 10 bzw. 17 zu ermöglichen, sollen die radial äußeren Begrenzungswände
dieser Räume jeweils eine sich in Richtung auf den Lagerraum 15 kontinuier
lich erweiternde, beispielsweise konische Kontur 16 bzw. 19 aufweisen. Durch
diese Kontur wird erreicht, daß das während des Betriebes aufgrund des exzen
trischen Umlaufs des Exzenterzapfens 3 unter erheblicher Zentrifugalkraft
stehende Schmiermittel an der Außenwand der Schmiermittelvorratsräume in
Richtung auf den Lagerraum 15 gefördert werden kann.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Schmierung eines Lagers einer auf einem Ex
zenterzapfen einer Antriebswelle gelagerten Drehmasse, ins
besondere eines Hilfsaggregates einer Brennkraftmaschine,
mit einem Schmierfett, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Stirnseite des Exzenterzapfens (3) ein das
Schmierfett aufnehmender Schmiermittelvorratsraum (10; 17)
vorgesehen ist, der von einem als den Exzenterzapfen (3)
topfförmig umschließende Lagerhülse (8) ausgebildeten, dem
Lager zugeordneten Außenring (9) verschlossen ist, wobei die
Lagerhülse (8) eine den Schmiermitteltransport zwischen dem
Schmiermittelvorratsraum (10; 17) und dem Lagerraum (15) er
möglichende Verbindung herstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermit
telvorratsbehälter (10) durch eine zentrische Ausbauchung (11) der topf
förmigen Lagerhülse (8) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittel
vorratsbehälter (17) durch eine zentrische Ausnehmung (18) an der Stirn
seite des Exzenterzapfens (3) gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
äußere Begrenzungswand (16; 19) des Schmiermittelbehälters (10; 17) eine
sich in Richtung auf den Lagerraum (15) kontinuierlich erweiternde Kontur
aufweist.
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Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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JPS6028628B2 (ja) * | 1976-10-27 | 1985-07-05 | エヌ・テ−・エヌ東洋ベアリング株式会社 | 一体型複列円錐ころ軸受外輪の加工方法 |
JPS5512593U (de) * | 1978-07-12 | 1980-01-26 |
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1986
- 1986-11-11 DE DE3638470A patent/DE3638470C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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