DE3638243A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE3638243A1
DE3638243A1 DE19863638243 DE3638243A DE3638243A1 DE 3638243 A1 DE3638243 A1 DE 3638243A1 DE 19863638243 DE19863638243 DE 19863638243 DE 3638243 A DE3638243 A DE 3638243A DE 3638243 A1 DE3638243 A1 DE 3638243A1
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Kurt Dietzsch
Albert Stolz
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BEHR GMBH & CO DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70
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Daimler Benz AG
Behr GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00228Devices in the interior of the passenger compartment

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem mit einer Heizeinrichtung ver­ sehenen Fahrgastraum, der mit Front-, Heck- und Seitenscheiben versehen ist und der hinter einer vorderen Sitzreihe einen Fondraum aufweist.
Die bekannten Heizeinrichtungen für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges sind üblicherweise so ausgelegt, daß im wesent­ lichen der vordere Bereich des Fahrgastraumes gut beheizt werden kann, d. h. der Bereich vor der vorderen Sitzreihe. Es ist zwar bekannt, erwärmte Luft, die einen im vorderen Bereich des Fahrzeuges angeordneten Wärmetauscher durchströmt hat, auch in den Fondbereich zu leiten. Diese Art der Heizung reicht jedoch nicht bei extremen Temperaturverhältnissen aus, insbesondere um die Seitenscheiben im Bereich des Fond beschlagfrei zu halten oder zu enteisen. Um dieses zu ermöglichen, sind Vorschläge bekannt geworden, Flächenheiz­ körper oder Plattenheizkörper im Fondbereich anzuordnen, insbesondere in den dort vorhandenen Seitentüren. Diese erfordern einerseits einen recht hohen Aufwand, während es andererseits notwendig ist, diese aus Sicherheitsgründen mit einem Sekundärkreislauf zu betreiben. Insbesondere bei in den Türen angeordneten Heizkörpern ist die Gefahr zu groß, daß durch Ausschwitzen oder Undichtheiten ein Flüssigkeitsverlust entsteht, der unbemerkt bleibt und der zu einem Motorschaden führen kann. Die Verwendung eines Sekundärkreislaufes führt jedoch zu einem Temperaturverlust in der Vorlauftemperatur, der in der Größenordnung von 10°C gegenüber der Temperatur im Primärkreislauf liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine wirksame Beheizung des Fondraums möglich ist und insbesondere die hinteren Seitenscheiben beschlagfrei und eisfrei zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Fahrgastraum in der Längsmittelebene ein Zusatzheizgerät angeordnet ist, das einen Heizkörper, ein Gebläse und zwei Strahldüsen enthält, die auf die Seitenscheiben des Fondraums gerichtet sind.
Durch ein derartiges Zusatzheizgerät ist es möglich, den Fondraum gezielt zu beheizen und insbesondere Luftstrahlen direkt auf die Seitenscheiben im Fondraum zu richten, so daß diese beschlagfrei und eisfrei gehalten werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Zusatzheizgerät auf dem Fußboden im Bereich zwischen oder hinter den Sitzen der vorderen Sitzreihe angeordnet ist. Dadurch ist es einerseits möglich, das Zusatzheizgerät an einem Platz anzuordnen, in welchem es normalerweise nicht stört. Zum anderen ist es möglich, durch eine entsprechende Anordnung der Strahldüsen in Relation zu den Rückenlehnen der Sitze der vorderen Sitzreihen einen Coandaeffekt zu erzielen, durch welchen die Luftstrahlen umgelenkt werden. Es ist dadurch möglich, relativ starke Luftstrahlen zu verwenden, ohne daß die im Fondraum befindlichen Personen nennenswert gestört werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Zusatzheizgerät eine zu dem Fahrgastraum offene Luftein­ trittsöffnung aufweist. In diesem Fall wird das Zusatzheizgerät im Umluftbetrieb betrieben, so daß eine relativ schnelle Auf­ heizung des Fahrgastraumes unterstützt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Heizkörper des Zusatzheizgerätes an einen Kreislauf für ein Heizmedium angeschlossen ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Heizkörper des Zusatzheizgerätes über auf dem Boden verlegte Rohre an einen im Frontbereich des Fahrzeuges angeordneten Heizkörper der Heizeinrichtung angeschlossen ist. Der Heiz­ körper des Zusatzheizgerätes liegt somit im gleichen Heizkreis­ lauf wie der Heizkörper der übrigen Heizeinrichtung, so daß die Entlüftung und die Regelung der Zusatzheizeinrichtung über den Hauptkreislauf mit erfolgen kann. Da der Heizkörper der Heiz­ einrichtung üblicherweise im Primärkreislauf liegt, d.h. mit der Motorkühlflüssigkeit betrieben wird, wird dann auch der Heizkörper des Zusatzheizgerätes in dem Primärkreislauf angeordnet. Durch die Verwendung von Rohren ergeben sich sichere Anschlußmöglichkeiten, so daß die Gefahr von Undicht­ heiten relativ gering ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Heizkörper des Zusatzheizgerätes für einen U-förmigen Durchlauf des Heizmediums mit einem unteren Wasserkasten versehen ist, der mit einem Vorlauf- und einem Rücklaufanschluß ausgerüstet ist. Dadurch ergibt sich eine einfache Konstruktion für den Heizkörper des Zusatzheizgerätes mit einfachen und sicheren Anschlußmöglichkeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Zusatzheizgerät ein Hochdruckgebläse enthält, das in Luft­ strömungsrichtung dem Heizkörper nachgeschaltet wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, das mit dem erfindungsgemäßen Zusatzheizgerät ausgerüstet ist,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Zusatzheizgerät der Ausführungsform nach Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht auf das Zusatz­ heizgerät.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Personenkraftwagen bildet einen Fahrgastraum (2), der von der Karosserie begrenzt ist, die eine Frontscheibe (3), eine Heckscheibe (4) und Seitenscheiben (5, 6, 7) enthält. Die Seitenscheiben (6, 7) sind üblicherweise Bestandteil von Seitentüren.
In dem vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges vor einer Spritz­ wand (22) ist ein Heizkörper (19) angeordnet, der in bekannter Weise zu einer üblichen Kraftfahrzeugheizeinrichtung (1) oder Klimaanlage gehört. Der Heizkörper (19) ist in nicht näher dargestellter Weise an den Kühlkreislauf der Verbrennungs­ maschine des Personenkraftwagens angeschlossen, d.h. den Primärkreislauf. Von diesem Heizkörper (19), der beim Beheizen bevorzugt mit Frischluft durchströmt wird, führen Luftzuführ­ öffnungen durch die Spritzwand (22) in den Fahrgastraum (2). Diese Luftzuführöffnungen sind in bekannter Weise auf den Bereich der Frontscheibe (3) eines Armaturenbrettes und den Fußraum verteilt. Mit einer derartigen Heizeinrichtung, die auch ein nicht dargestelltes mehrstufig schaltbares Gebläse enthält, läßt sich der Frontbereich des Fahrgastraumes (2), d.h. der Bereich bis zu den Vordersitzen (8), gut beheizen, wobei durch die wählbare Luftverteilung der ausströmenden, geheizten Luft auch die Frontscheibe (3) und die Seitenscheiben (7) beschlagfrei und eisfrei gehalten werden können.
Der hintere Bereich des Fahrgastraumes (2), der sogenannte Fondraum (10), der sich an die Vordersitze (8) anschließt und die Rücksitze (9) enthält, läßt sich durch entsprechende Luft­ führungen im Bereich des Fahrzeugbodens (16) und der Seiten­ wände zwar ebenfalls beheizen, jedoch ist es kaum möglich, die Seitenscheiben (5, 6) in dem Fondbereich (7) beschlagfrei und eisfrei zu halten, insbesondere bei extrem niedrigen Temperaturen.
Um den Fondbereich (10) zusätzlich zu beheizen, ist ein Zusatz­ heizgerät (11) vorgesehen, das im Bereich der Rückenlehnen zwischen den beiden Vordersitzen (8) auf dem Fußboden (16) angeordnet ist und sich teilweise in den Fondraum (10) erstreckt. In diesem Bereich befindet sich üblicherweise bei einem Fahrzeug mit Heckantrieb der Kardantunnel, auf welchem das Zusatzheizgerät (11) angeordnet ist. Das Zusatzheizgerät (11) enthält eine zum Fahrgastraum (2) offene Lufteintritts­ öffnung (17), einen Heizkörper (12) und ein Gebläse (13). An das Gebläse (13) schließen zwei Strahldüsen (14, 15) an, die schräg nach oben und außen gerichtet ist, so daß Luftstrahlen zu den Seitenscheiben (5, 6) im Fondbereich (10) gerichtet sind.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, besitzt das eine längliche, quaderförmige Gestalt aufweisende Zusatzheizgerät (11), das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ein Gehäuse (25), das an seiner vorderen Oberseite mit der Lufteintritts­ öffnung (17) versehen ist. Der Lufteintrittsöffnung (17) ist ein schräg angeordneter Heizkörper (12) nachgeschaltet, der aus einem unteren Wasserkasten (20) und einem oberen Wasserkasten (21) mit einem dazwischenliegenden Rohrrippenblock gebildet ist. Der untere, in Querrichtung unterteilte Wasserkasten (20) ist mit Anschlüssen für Vorlauf- und Rücklaufrohre (18) ver­ sehen. Der obere Wasserkasten (21) ist als Umlenkwasserkasten ausgebildet, so daß eine U-förmige Durchströmung für den Heiz­ körper (12) gegeben ist.
Dem Heizkörper (12) ist das Gebläse (13) nachgeschaltet, das als ein zweiflutiges Radialgebläse ausgebildet ist, das ein Gebläserad (24) enthält, welches von einem Elektromotor (23) angetrieben wird. Das Spiralgehäuse des Gebläses (13) geht in die beiden Strahldüsen (14, 15) über.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, schließen die Vorlauf- und Rück­ laufrohre (18), die im Bereich des Fahrzeugbodens (16) verlegt sind, an den unteren Wasserkasten des Heizkörpers (19) an. Es können somit einfache Anschlüsse sowohl an dem Heizkörper (12) als auch an dem Heizkörper (19) vorgenommen werden, die mit Hilfe von O-Ringen eine sichere Abdichtung ermöglichen. Der Heizkörper (12) ist somit an den gleichen Heizkreislauf des Heizkörpers (19) angeschlossen, d. h. den Primärkreislauf.
Um das Zusatzheizgerät (11) unabhängig steuern und regeln zu können, werden in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform der Vorlauf- und/oder Rücklaufleitung (18) Steuerventile zugeordnet. Außerdem ist das Gebläse (13) über entsprechende Steuereinrichtungen getrennt ein- und ausschaltbar und vorzugsweise auch in seiner Leistung regelbar. Die Mittel zum Betätigen der Steuerung und Regelung des Zusatzheizgerätes (11) werden im Bereich des Armaturenbrettes des Fahrzeuges oder unmittelbar an dem Zusatzheizgerät (11) angebracht, so daß sie sowohl von dem Fondbereich (10) als auch von dem Bereich der Vordersitze (8) aus zugänglich und bedienbar sind.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem mit einer Heizeinrichtung versehenen Fahrgastraum, der mit Front-, Heck- und Seitenscheiben versehen sind und der hinter einer vorderen Sitzreihe einen Fondraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrgastraum (3) in der Längsmittelebene ein Zusatzheizgerät (11) angeordnet ist, das einen Heizkörper (12), ein Gebläse (13) und zwei Strahldüsen (14, 15) enthält, die auf die Seitenscheiben (6) des Fondraums (10) gerichtet sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzheizgerät (11) auf dem Fußboden (16) im Bereich zwischen oder hinter den Sitzen (8) der vorderen Sitzreihe angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zusatzheizgerät (11) eine zu dem Fahrgastraum (2) offene Lufteintrittsöffnung (17) aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (12) des Zusatzheizgerätes (11) an einen Kreislauf für ein Heizmedium angeschlossen ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (12) des Zusatzheizgerätes (12) über auf dem Fahrzeugboden (16) verlegte Rohre (18) an einen im Front­ bereich des Fahrzeuges angeordneten Heizkörper (19) der Heiz­ einrichtung angeschlossen ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (12) des Zusatzheizgerätes (11) für einen U-förmigen Durchlauf des Heizmediums mit einem unteren Wasserkasten (20) versehen ist, der mit einem Vorlauf- und einem Rücklaufanschluß ausgerüstet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzheizgerät (11) ein Hochdruck­ gebläse (13) enthält, das in Luftströmrichtung dem Heizkörper (12) nachgeschaltet ist.
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