DE3637515A1 - Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes - Google Patents

Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes

Info

Publication number
DE3637515A1
DE3637515A1 DE19863637515 DE3637515A DE3637515A1 DE 3637515 A1 DE3637515 A1 DE 3637515A1 DE 19863637515 DE19863637515 DE 19863637515 DE 3637515 A DE3637515 A DE 3637515A DE 3637515 A1 DE3637515 A1 DE 3637515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
frequency divider
signal sequence
input
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863637515
Other languages
English (en)
Other versions
DE3637515C2 (de
Inventor
Joel Dr Ing Korn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19863637515 priority Critical patent/DE3637515A1/de
Publication of DE3637515A1 publication Critical patent/DE3637515A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3637515C2 publication Critical patent/DE3637515C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Rückgewinnung eines Taktes aus einer Signalfolge ge­ mäß Oberbegriff des Anspruches 1.
In digitalen Datenübertragungs-Systemen werden am Ende der Übertragungsstrecke die in einem bestimmten Takt übertragenen Bits eines Datenstromes über einen dazu pas­ senden Takt auf ihren Zustand abgefragt. Die Taktrückge­ winnung aus den im Empfänger einlaufenden Daten stellt eine wichtige Forderung dar.
Zur Taktrückgewinnung können sogenannte PLL-Schaltungen oder Schwingkreis-Schaltungen verwendet werden, die je­ doch aufwendig sind und nur dann funktionieren, wenn im Bitstrom genügend Flanken vorhanden sind, was man durch Verwendung geeigneter Scrambler erreichen kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 11 677 ist es bekannt, zur Taktrückgewinnung einen Taktgenerator zu verwenden, der von sich aus Taktsignale in einem Takt er­ zeugt, dessen Taktlänge auf den bestimmten Takt der Si­ gnalfolge abgestimmt ist und der durch ein oder mehrere bestimmte Signale der Signalfolge extern triggerbar ist, um dadurch seinen Takt mit dem Takt der Signalfolge zu synchronisieren. Insbesondere weist der Taktgenerator ei­ nen monostabilen Multivibrator auf, in dem durch die be­ stimmten Signale der Signalfolge Ausgangssignale auslös­ bar sind und dessen Ausgangssignale um etwa die Taktlänge des bestimmten Taktes verzögert auf ihn rückkoppelbar sind, um dadurch ständig und etwa in dem bestimmten Takt der Signalfolge erneut Ausgangssignale auszulösen, welche die Taktsignale bilden. Für den monostabilen Multivibrator ist jedoch ein aufwen­ diger Abgleich notwendig, wenn man an die Konstanz des Tastverhältnisses und der Taktfrequenz bei fehlenden Flanken der Signalfolge höhere Ansprüche stellt. Außerdem hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß al­ le Flanken der Signalfolge, also auch solche, die von Störimpulsen herrühen, die Taktrückgewinnung beeinflus­ sen, was zu Fehlern führen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine aufwandsarme Schaltung der eingangs genannten Art zur Taktrückgewinnung anzugeben, wobei diese Schaltung eine hohe Konstanz des Tastverhältnisses und der Taktfrequenz aufweist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist die Vorteile auf, daß sie verhältnismäßig aufwandsarm realisiert ist und daß sie eine hohe Konstanz des Tastverhältnisses und der Taktfrequenz garantiert. Eine optimale Ausführung ist durch den Anspruch 2 gegeben, wobei in der Regel ein Da­ tenübertragungsendgerät einen quarzgenauen Taktgenerator aufweist, nämlich sendeseitig, wo stets ein Sendetakt be­ nötigt wird. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist durch den Anspruch 3 gegeben, bei welcher Anordnung Feh­ lerimpulse so gut wie nicht zu Fehlern führen.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Schaltungsanordnung blockschaltbildmäßig aufgezeichnet.
Die Fig. 2 und 4 stellen ebenfalls Blockschaltbilder dar, sie sind jedoch gegenüber der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 mit einer Verzögerungsschaltung ausgerü­ stet, wobei die Fig. 2 und die Fig. 4 je eine Variante sind.
Die Fig. 3 und 5 enthalten Impulsdiagramme für die An­ ordnungen gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4.
Schließlich enthält die Fig. 6 eine detailliertere Schaltung einer Verzögerungsschaltung gemäß Fig. 2 bzw. 4.
In der schematisch dargestellten Anordnung gemäß Fig. 1 ist ein Flankendiskriminator FD, dessen Eingang mit der Empfangsdatenfolge ED beaufschlagt ist, und ein nachge­ schalteter Frequenzteiler FT, welcher von einem Mutter­ takt MT hoher Frequenz getaktet wird, zu erkennen. Der Flankendiskriminator FD leitet aus den Empfangsdaten ED kurze Flankenimpulse ab, welche den Frequenzteiler FT über seinen Rücksetzeingang RES triggern.
Jeder Triggerimpuls erzwingt eine Rücksetzung und somit einen Neuanfang eines Teilerzyklus. Vorteilhafterweise ist der Frequenzteiler ein n-stufiger Binärzähler, und der quarzgenaue Muttertakt hat die 2 n -fache Taktfrequenz. Dann tritt nach 2 n Eingangstakten des Muttertaktes eine Ausgangstaktflanke des Frequenztei­ lers FT auf. Fehlen nach einem Triggerimpuls Taktflanken in der Datensignalfolge aufgrund der Codierung, so lie­ fert der Frequenzteiler FT trotzdem Takte und zwar mit der Eigengenauigkeit des Muttergenerators. Ist der Fehler des Muttertaktes MT maximal gleich F, so kann die Flanke des Ausgangstaktes T bei m fehlenden Triggerflanken um m · F wegdriften. Wird bei der Quarzgenauigkeit ein Feh­ ler von 10-6 angenommen, so wird bei m = 10 fehlenden Triggerflanken die Taktflanke lediglich um 10 · 10-6 = 10-5 d. h. um 360 · 10-5 Grad wegdriften.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist gegen Störimpulse un­ empfindlich, wenn gemäß Fig. 2 oder 4 eine Verzögerungs­ schaltung VS eingeführt wird, welche den Zeitintervall zwischen 2 Flanken der Signalfolge überbrückt und ledig­ lich ein schmales Triggerfenster für eine erwartete Flanke offenläßt.
Die Verzögerungsschaltung VS ist so realisierbar, daß sie nach jeder Flanke der Signalfolge neu gestartet wird und erst nach dem Ablauf ihrer als Sperrzeit wirksamen Verzö­ gerungszeit, welche etwas kürzer ist als die Bitdauer der Signalfolge, die Rücksetzfunktion des Frequenzteilers FT freigibt. Diese Anordnung ist in Fig. 2 schematisch dar­ gestellt. Zwischen dem Ausgang des Flankendiskriminators FD und dem Rücksetzeingang RES des Frequenzteilers FT ist ein Entkoppelwiderstand R geschaltet. Die Verzögerungs­ schaltung VS erhält ihre Eingangssignale von dem Flanken­ diskriminator FD, während sie ausgangsseitig direkt auf den Rücksetzeingang RES des Frequenzteilers wirken kann, ohne mit dem Ausgang des Frequenzdiskriminators FD in Kollision zu geraten.
In Fig. 3 sind Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wir­ kungsweise der Anordnung nach Fig. 2 dargestellt. Zu­ oberst ist eine Impulsfolge ED dargestellt, sie zeigt ei­ nen Ausschnitt der Empfangsdaten der ankommenden Signal­ folge mit den Bits B 1 bis B 7. Darunter ist ein Impuls­ diagramm DF erkennbar, welches die Datenflanken-Impulse darstellt, welche von dem Flankendiskriminator FD gelie­ fert werden. In der Mitte des Bits B 1 ist ein typischer Fehlerimpuls FI gestrichelt eingezeichnet. In der darun­ ter gezeichneten Impulsfolge RE 1, welche den Rücksetz- Enable-Zustand des Ausgangs der Verzögerungsschaltung VS darstellt, ist der Fehlerimpuls FI nicht berücksichtigt. Man erkennt, daß nach jeder Datenflanke eine Sperrzeit S 2 von etwa 5/6 einer Bitdauer auftritt, der sich ein Trig­ gerfenster TF anschließt. Das Triggerfenster TF bleibt jeweils bis zum Auftreten einer Datenflanke offen. Unter RE 1 ist der Rücksetz-Enable-Zustand RE 2 des Aus­ gangs der Verzögerungsschaltung VS dargesetllt und zwar bei berücksichtigtem Fehlerimpuls FI. Man erkennt, daß der Störimpuls die erste Sperrzeit S 2 verlängert und das Auftreten des nachfolgenden Triggerfensters TF verhin­ dert. Dadurch wird der Frequenzteiler FT einmal weniger synchronisiert, was aber zu keiner Störung der Taktrückge­ winnung führt. Ein Rücksetzimpuls wird am Eingang RES des Frequenzteilers FT dann wirksam, wenn ein Ausgangsimpuls des Flankendiskriminators FD zeitlich in ein Triggerfen­ ster TF fällt.
Die Verzögerungsschaltung VS kann auch so realisiert wer­ den, daß sie die Impulse der Datensignalfolge ED direkt auswertet. Nach einer positiven Flanke beispielsweise wird die Sperrverzögerung gestartet. Nach der Sperrzeit wird das Triggerfenster geöffnet. Nach einer negativen Flanke wird eine kurze Nachwirkzeit gestartet, welche das Triggerfenster etwas verlängert, um ein sicheres Rückset­ zen zu gewährleisten. Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 schematisch darge­ stellt. Zugehörige Impulsdiagramme sind in der Fig. 5 aufgezeichnet. Sehr schmale Störimpulse, welche kürzer sind als die Nachwirkzeit, haben keinen Einfluß. Längere Fehlimpulse bewirken, wie bei der Anordnung nach Fig. 2 das Ausblei­ ben des nachfolgenden Triggerfensters TF . Obwohl bei der Anordnung nach Fig. 4 halb so viel Rück­ setzimpulse auftreten wie bei der Anordnung nach Fig. 2, ist dies durchaus ausreichend für eine sichere Schal­ tungsfunktion.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Verzöge­ rungsschaltung VS nach Fig. 4 dargestellt. Der invertie­ rende Eingang eines Komparators K ist mit einer Referenz­ spannung UR verbunden, welche etwa halb so groß ist wie die Versorgungsspannung UV. Ein Binär-1-Impuls der Emp­ fangsdatenfolge ED ist dann um die halbe Versorgungsspan­ nung UV positiver als die Referenzspannung UR. Ein Binär- 0-Impuls der Eingangsdatenfolge ED ist um die halbe Ver­ sorgungsspannung UV negativer als die Referenzspannung UR. Die Empfangsdatenfolge ED wird über eine Parallel­ schaltung eines Widerstandes R 1 und einer Serienschaltung eines zweiten Widerstandes R 2 mit einer Diode D auf den nichtinvertierenden Eingang des Komparators K geführt. Beide Eingänge sind über einen Kondensator C miteinander verbunden. Die Sperrzeit wird dann bestimmt durch die Zeitkonstante R 1 · C, während die Nachwirkzeit durch die Zeitkonstante R 2 · C bestimmt wird. Entsprechend der Maßga­ be, daß die Nachwirkzeit klein sein soll gegenüber der Sperrzeit, wird der zweite Widerstand R 2 um eine Größen­ ordnung kleiner gewählt als der erste Widerstand R 1. Am Ausgang des Komparators steht dann das Rücksetz-Enable- Signal RE an.

Claims (7)

1. Anordnung zur Rückgewinnung eines Taktes aus einer bi­ nären Signalfolge mit einem Taktgenerator, der durch bestimmte Signale der Signalfolge synchronisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (FT) vorgesehen ist, der einen Muttertakt (MT) hoher Frequenz auf den Takt mit der Frequenz der Datensignal­ folge (ED) teilt, und
daß ein Flankendiskriminator (FD) vorgesehen ist, durch den aus der Datensignalfolge die Impulsflanken separiert werden und durch den der Frequenzteiler (FT) über einen Rücksetzeingang (RES) in den Anfangszu­ stand rücksetzbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muttertakt (MT) quarzgenau ist und die 2 n -fache Taktfrequenz aufweist und daß der Frequenzteiler (FT) als n -stufiger Binärzähler ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verzögerungsschaltung (VS) vorgesehen ist, die durch die Impulsflanken gestartet wird und deren Verzögerungszeit kürzer als die Taktlänge ist, und daß während der Verzögerungszeit der Rücksetzeingang (RES) des Frequenzteilers (FT) gesperrt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Flankendiskriminators (FD) direkt auf den Eingang der Verzögerungsschaltung (VS) und über einen Entkopplungswiderstand (R) auf den Rücksetzeingang (RES) des Frequenzteilers (FT) geführt ist und daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung (VS) direkt mit dem Rücksetzeingang (RES) des Frequenzteilers ver­ bunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignalfolge direkt auf den Eingang der Verzö­ gerungsschaltung (VS) geführt ist, daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung (VS) direkt und der Ausgang des Frequenzdiskriminators (FD) über einen Entkoppelwiderstand (R) mit dem Eingang des Fre­ quenzteilers (FT) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (VS) einen Komparator (K) enthält, an dessen Ausgang das Rücksetzsignal für den nachfolgenden Frequenzteiler (FD) ansteht,
daß der invertierende Eingang des Komparators (K) mit einer Referenzspannung (UR) verbunden ist,
daß der normale Eingang des Komparators über die Pa­ rallelschaltung eines Widerstandes (R 1) mit der Se­ rienschaltung eines zweiten Widerstandes (R 2) und ei­ ner Diode (D) mit der Datensignalfolge (ED) beauf­ schlagt ist und
daß beide Komparatoreingänge über einen Kondensator (C) miteinander verbunden sind (Fig. 6).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Referenzspannung (UR) mit etwa der Hälfte der Versorgungsspannung (UV) gemessen wird.
DE19863637515 1986-11-04 1986-11-04 Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes Granted DE3637515A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637515 DE3637515A1 (de) 1986-11-04 1986-11-04 Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637515 DE3637515A1 (de) 1986-11-04 1986-11-04 Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3637515A1 true DE3637515A1 (de) 1988-05-11
DE3637515C2 DE3637515C2 (de) 1988-10-20

Family

ID=6313122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637515 Granted DE3637515A1 (de) 1986-11-04 1986-11-04 Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3637515A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009074603A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur ermittlung der taktrate eines von einem teilnehmer eines kommunikationssystems empfangenen datensignals, aktiver sternkoppler zur ausführung des verfahrens und kommunikationssystem mit einem solchen aktiven sternkoppler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856017A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-10 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltungsanordnung zur taktrueckgewinnung einer bi-phase-codierten nachricht
DE3311677A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur rueckgewinnung eines taktes aus einer signalfolge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856017A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-10 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltungsanordnung zur taktrueckgewinnung einer bi-phase-codierten nachricht
DE3311677A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur rueckgewinnung eines taktes aus einer signalfolge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009074603A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur ermittlung der taktrate eines von einem teilnehmer eines kommunikationssystems empfangenen datensignals, aktiver sternkoppler zur ausführung des verfahrens und kommunikationssystem mit einem solchen aktiven sternkoppler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3637515C2 (de) 1988-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618031C2 (de) Auswerteschaltung für Binärdaten
DE2643692C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur schnelleren Zeitbasisfehler-Korrektur
DE3927580C2 (de)
DE2919976B2 (de) Verfahren zum Ausführen einer Zurückschleif-Prüfung in einem Datenübertragungssystem
DE2557864B2 (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern, mit denen Informationssignale in aufeinanderfolgenden Intervallen auftreten
DE69123473T2 (de) Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bitsynchronisierungssignals mittels Rahmensynchronisation
DE3140431C2 (de) Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines modulierten Digitalsignals
DE2437390A1 (de) Digitalkode-ueberwachungssystem
EP0363513B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang eines binären Digitalsignals
DE69030192T2 (de) Synchronisationsschaltung
DE2515921A1 (de) Schaltungsanordnung zur korrektur des schlupffehlers in einem pcm-uebertragungssystem
DE3888133T2 (de) Datenmustersynchronisiereinrichtung.
DE3311677A1 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung eines taktes aus einer signalfolge
DE2646147B2 (de) Digitale Phasenvergleichsanordnung
DE3637515C2 (de)
DE2853058A1 (de) Einrichtung zur taktrueckgewinnung in einer empfangsstation eines digitalen datenuebertragungssystems
DE2150174B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers
DE3313063A1 (de) Digitale phasenstarre schleife
DE3832330C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung von horizontalfrequenten und veritikalfrequenten Impulsen
DE69120364T2 (de) Verfahren und Gerät zur Wahrnehmung einer Rahmenbitfolge in einem digitalen Datenübertragungssystem
WO2006058853A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur phasensynchronisation mit hilfe eines mikrocontrollers
CH656037A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines binaeren datensignals.
DE19740255C2 (de) Abtastschaltung für Digitalsignale mit hohen Datenraten
DE2359716A1 (de) Verfahren zum unterscheiden der buendelfehler vom ausfall der synchronisation zwischen sender und empfaenger von bitfehlermesseinrichtungen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2233597C3 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlerkorrektur für die Datenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee