DE3637099C1 - Safety resting stand for angle grinders - Google Patents

Safety resting stand for angle grinders

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DE3637099C1
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DE19863637099
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English (en)
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Hans Wittlich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsablageständer für Winkelschleifer, mit einem vertikalen Standbein und einer außermittig am oberen Ende des Standbeins unter einem von 90° abweichenden Winkel geneigt befestigten Aufnahmeeinrichtung für den Winkelschleifer.
Winkelschleifer dienen zum Schleifen, Trennen und anderen Grobarbeiten bei der Metall-, Stein- und Kunststoffbearbeitung. Diese Geräte haben eine sich schnell drehende, frei zugängliche Schleifscheibe, die insbesondere im unbenutzten Zustand des Winkelschleifers eine nicht unerhebliche Gefahr darstellen kann, wenn keine geeignete Maschinenablage zur Verfügung steht. Nach dem Abschalten des Winkelschleifers läuft nämlich dessen Schleifscheibe nach, so daß beim Ablegen des Gerätes auf dem Boden oder einer Werkbank leicht hiervon erfaßte Materialreste hochgewirbelt werden oder andere Verletzungen auftreten können. Um dieses und auch ein Eindringen von Verunreinigungen in die Maschine zu vermeiden, wurden bspw. an den Wänden anzubringende Aufhängevorrichtungen in Form von Gabeln oder Federwinden entwickelt. Diese Vorrichtungen sind jedoch teilweise schon deshalb ungeeignet, weil sie einen bestimmten Anbringungsort erfordern und somit in vielen Fällen schwer oder schlecht zugänglich sind, ferner aus Bequemlichkeitsgründen häufig unbenutzt bleiben und teils sehr kostenaufwendig sind.
Ein Ablageständer der eingangs genannten Art ist in der FR 25 07 523 A1 beschrieben. Er hat einen Fuß in Form eines kastenförmigen, im Grundriß rechteckigen Hohlkörpers und darauf einen wenigstens gleichvolumigen, flach kastenförmigen Hohlkörper als Standbein, an dessen oberen Ende ein oben offener Kasten mit mehrfach stufenförmig gegliederten Boden als Aufnahmeeinrichtung für den Winkelschleifer derart schräg befestigt ist, daß die Schleifscheibe des eingelegten Winkelschleifers hoch und das Griffende tief liegt. An der Seite des Standbeins, an der die Aufnahmeeinrichtung tief liegt, ist unterhalb eine Griffstange befestigt, welche dazu dient, den gesamten Ständer an dieser Seite anzuheben, so daß er auf zwei Rollen auf der Gegenseite des Fußes verfahren werden kann. Auf der anzuhebenden Ständerseite hat der Fuß Stützen, so daß der Ständer bei Gebrauch nicht wegrollen kann.
Es ist leicht einzusehen, daß ein solcher Ständer wegen der kastenförmigen Elemente nur material- und arbeitsaufwendig, daher also entsprechend teuer, herstellbar ist. Viel Material bedeutet entsprechend hohes Eigengewicht; deshalb die Rollen am Fuß. Über Leitern, Treppen, Gerüste oder dergleichen kann dieser Ständer nur schwer, niemals aber von einer Person allein transportiert werden. Daher hindern der Preis einerseits und der Benutzungsaufwand, der Transportaufwand von und zu Baustellen, verschiedenen Arbeitsplätzen, das Verladen, die Schwierigkeiten der sehr häufig vorhandenen unebenen Fußböden, die das Befahren mit den Rollen nicht erlauben, den Einsatz.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Sicherheitsablageständer so zu vereinfachen, daß er leicht und preiswert herstellbar ist, ein so geringes Gewicht aufweist, daß er von einer Person bequem getragen und raumsparend transportiert werden kann, so daß weder Preis noch zusätzliche Transportumstände einem breiten, insbesondere die Unfallsicherheit erhöhenden Einsatz im Wege stehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich der Sicherheitsablageständer der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale aus.
Der standstabile Ständer mit dem Kreuzfuß und dem Aufnahmekorb kann überall in unmittelbarer Nähe des Arbeitsortes aufgestellt werden und somit ständig betriebsbereit sein. Mit Hilfe des Sicherheits­ ablageständers wird aufgrund seiner bequemen Anwendungsweise vermieden, daß das Arbeitspersonal den Winkelschleifer an einer ungeeigneten Stelle ablegt, wie auf dem Boden oder einem Arbeitstisch. Außerdem ermöglicht der Ständer ein sehr handhabungsgerechtes Ablegen des Winkelschleifers, wobei dieser eine bezüglich seiner Höhenlage und seiner Ausrichtung günstige Ruheposition einnimmt, in der auch noch die evtl. noch drehende Schleifscheibe ungefährlich ist. Der Sicherheitsablageständer kann aufgrund seiner Mobilität ständig an dem günstigsten Einsatzort gehalten und nach Verwendung beliebig abgestellt werden. Aufgrund seines einfachen Aufbaues kann er preiswert, leicht und kompakt hergestellt werden.
Da die Einzelteile des Kreuzfußes gegeneinander verschwenkbar sind, kann hierdurch eine besonders kompakte Bauform im unbenutzten Zustand des Sicherheitsablageständers erzielt werden. Diese Maßnahme ist wichtig, damit der Sicherheitsablageständer auf engem Raum abgelegt werden kann, solange er nicht benutzt wird.
Außerdem wird eine gute Standstabilität des den Winkelschleifer aufnehmenden Ständers auch dann erreicht, wenn der Winkelschleifer im Aufnahmekorb in bezug auf das Standbein außermittig gelagert ist. Somit wird sichergestellt, daß sich der Ständer bei einer geringfügigen Schrägstellung wieder aufrichtet, weil eine günstige Schwerpunktabstützung vorliegt.
Da der Aufnahmekorb etwas zum kürzeren Abschnitt des Kreuzfuß-Oberteils geneigt ist, wird eine sehr bequeme, sichere und handhabungsfreundliche Ablage des Winkelschleifers ermöglicht. Dabei ist der Aufnahmekorb am Standbein außermittig so angeordnet, daß sein kürzeres, vorderes Ende über dem kürzeren Abschnitt des Kreuzfuß-Oberteils angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders lagegerechte und sichere Ruheposition des Winkelschleifers.
Außerdem kann der Aufnahmekorb sehr einfach, preiswert, leicht und zweckmäßig aus geeignet geformten Längs- und Querholmen, die aus Flacheisen bestehen, hergestellt werden.
Im Falle von zwei Querholmen ergeben sich durch die abgewinkelten Enden der Längs- und Querholme fünf seitliche Anlagepunkte für den aufzunehmenden Winkelschleifer, so daß dieser im Aufnahmekorb sicher gehalten wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zum Erzielen einer Verschwenkbarkeit der Kreuzfußteile ergibt sich mit den bevorzugten Maßnahmen aus den Ansprüchen 2 und 3. Dabei kann nach Entriegelung des Unterteils dieses so verschwenkt werden, daß es raumsparend parallel zum Oberteil des Kreuzfußes verläuft.
Gemäß Anspruch 5 können die Ober- und Unterteile sehr einfach und preiswert aus Flacheisen hergestellt werden. Abgekröpfte Enden erhöhen die Standstabilität.
Die lichten Abmessungen des Aufnahmekorbes sind zweckmäßigerweise so zu wählen, daß alle gängigen Formen und Größen von Winkelschleifern zur Ablage geeignet sind.
In weiterer Ausgestaltung kann gemäß Anspruch 7 durch divergierende Endabschnitte an den Enden, zumindest der Querholme, ein leichteres Ablegen des Winkelschleifers erzielt werden, wobei eine Art Ruhepositionsführung entsteht.
Auch der Aufnahmekorb kann sehr einfach aus verschweißten Flacheisen hergestellt werden. Hierdurch ergibt sich auch ein sehr leichter Aufnahmekorb, was die Standstabilität des gesamten Ständers erhöht.
Vorzugsweise kann gemäß Anspruch 8 am Standbein ein Aufhängehaken vorgesehen sein, an dem bspw. Ersatzschleifscheiben und/oder Werkzeuge zum Montieren derselben angebracht werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Gesamtansicht einen erfindungsgemäßen Sicherheitsablageständer zusammen mit einem darauf abgelegten Winkelschleifer,
Fig. 2 den Sicherheitsablageständer aus Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 den unteren Teil des Sicherheits­ ablageständers aus den Fig. 1 und 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei das Unterteil seines Kreuzfußes in Richtung dessen Oberteils geschwenkt ist und
Fig. 4 die Draufsicht des Sicherheitsablageständers gemäß Fig. 2 und 3 mit Blick auf den Aufnahmekorb.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung in Fig. 1 besteht der Sicherheits­ ablageständer 1, der zur Ablage eines elektrisch betriebenen Winkelschleifers 2 dient, aus einem aufrechten, rohrförmi­ gen Standbein 3, an dessen unterem Ende ein Kreuzfuß 4 und an dessen oberem Ende eine korbartige Aufnahmeeinrichtung 5 für den Winkelschleifer 2 angeordnet sind.
Der Kreuzfuß 4 besteht aus einem Oberteil 6 und einem in Aufstellungslage hierzu rechtwinkligen Unterteil 7. Das letztere greift mit einem Führungszapfen 8 durch das Oberteil 6 und in die offene Stirnseite des Standbeins 3. In diesem ist der Führungszapfen 8 mittels eines Splints 9 o. dgl., zumindest in der rechtwinkligen Anordnung des Unterteils 7 zum Oberteil 6, fixierbar. Nach einem Lösen des Splints 9, also nach Aufhebung der Lagefixierung, kann das Unterteil 7 gegenüber dem Oberteil 6 so verschwenkt werden, daß diese Teile gemäß Fig. 3 parallel verlaufen. Dieser Zustand, der ggfs. wieder mit dem Splint 9 gesichert werden kann, ermöglicht eine raumsparende Ablage des sich in unbenutztem Zustand befindlichen Ständers 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Ober- und Unterteile 6, 7 endseitige, abgekröpfte Fußenden 10, die die Lagestabilität des Ständers 1 vergrößern.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Aufnahmekorb 5 im vorliegenden Fall aus einem Längsholm 11 und zwei Querholmen 12. Der Längsholm 11 ist gegenüber dem Kreuzfuß 4 so geneigt, daß sein in bezug auf das Standbein 3 kürzerer, vorderer Abschnitt zu dem kürzeren Abschnitt des außermittig angebrachten Oberteils 6 weist. Die Abmessungen sind bspw. dergestalt, daß der vordere Abschnitt des Längsholms 11 etwa einem Drittel der gesamten Längsabmessung des Aufnahmekorbes 5 entspricht und daß der kürzere Abschnitt des außermittigen Oberteils 6 ebenfalls etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Oberteils 6 entspricht. In Verbindung mit einer Gesamtlänge der Ober- und Unterteile 6, 7 des Kreuzfußes 4 ergibt sich dann eine recht gute Standstabilität des gesamten Ständers 1.
Die Enden der Querholme 12 und das vordere Ende des Längsholms 11 sind vom Kreuzfuß 4 abweisend um etwa 90 Grad abgewinkelt, wobei die lichte Weite zwischen den Enden der Querholme 12 jeweils bspw. etwa 105 mm beträgt. Alle Enden sind etwa geich lang abgewinkelt und ergeben fünf sichere seitliche Abstützungsbereiche für den Winkelschleifer 2.
Durch weiteres Abwinkeln zumindest der Querholmenden nach außen kann ein besonders einfaches und sicheres Ablegen des Winkelschleifers 2 erzielt werden, da dieser eine Art Führung in die Ruheposition erfährt. Durch die Schrägstellung des Aufnahmekorbes 5 kann der Winkelschleifer 2 zwischen den abgewinkelten Enden der Querholme 12 auf dem Längsholm 11 gegen dessen abgewinkeltes vorderes Ende rutschen und hierdurch eine definierte Endlage einnehmen, in der eine optimale Schwerpunktabstützung vorliegt. Auch ein geringfügiges Schrägstellen des Ständers 1 ist unschädlich, da sich dieser wieder in die normale Standposition einpendelt.
Gemäß Fig. 2 befindet sich am Standelement 3 ein Aufhängehaken 13, der bspw. zum stets betriebsbereiten Aufhängen von Schleifscheiben für den Winkelschleifer 2 und/oder von Werkzeug zum Montieren der Schleifscheiben benutzt werden kann. Dadurch ist es möglich, daß die für die Handhabung des Winkelschleifers 2 erforderlichen Ersatz- und Montageteile jederzeit geordnet und leicht zugänglich gehalten werden können.
Die Fig. 4 zeigt die Draufsicht des Sicherheitsablageständers 1. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, daß das Standbein 3 im Kreuzpunkt von Unterteil 7 und Oberteil 6 des Kreuzfußes 4 angeordnet ist, wobei das Unterteil 7 das Oberteil 6 an einer Stelle kreuzt, die in einem Abstand von etwa einem Drittel der Länge des Oberteiles 6 angeordnet ist.

Claims (8)

1. Sicherheitsablageständer für Winkelschleifer, mit einem vertikalen Standbein und einer außermittig am oberen Ende des Standbeins unter einem von 90° abweichenden Winkel geneigt befestigten Aufnahmeeinrichtung für den Winkelschleifer dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) des Standbeins (3) als Kreuzfuß ausgebildet ist und aus einem am Standbein (3) befestigten Oberteil (6) und einem gegenüber diesem in der Fußebene verschwenkbaren Unterteil (7) besteht, daß das Unterteil (7) mittig und das Oberteil (6) außermittig an einer Stelle, die von einem Ende des Oberteiles (6) einen Abstand von etwa einem Drittel der Länge des Oberteiles (6) hat, mit dem Standbein (3) verbunden sind, daß die Aufnahmeeinrichtung (5) als länglicher Aufnahmekorb ausgebildet ist, wobei dessen von einem Längsholm (11) definierte Längsachse in Richtung des Kreuzfuß-Oberteiles (6) sowie zu diesem etwa im Winkel von 20° geneigt verläuft und der dem Kreuzfuß (4) enger benachbarte vordere Teil des Aufnahmekorbes (5) zum kürzeren Abschnitt des Kreuzfuß-Oberteiles (6) weist, daß der am Standbein (3) befestigte Längsholm (11) zumindest zwei an ihm befestigte Querholme (12) trägt, die ebenso wie das den vorderen Teil des Aufnahmekorbes (5) bildende Ende des Längsholmes (11) an ihren Enden um etwa 90° nach oben abgewinkelt sind und daß die Länge des vorderen Teiles des Aufnahmekorbes (5) vom Standbein (3) aus etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Aufnahmekorbes (5) beträgt.
2. Ablageständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (3) rohrförmig ausgebildet ist und daß ein Führungszapfen (8) vertikal mittig an dem Unterteil (7) befestigt ist, der in das Standbein (3) eingreift.
3. Ablageständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) in dem Standbein (3) mittels eines Splints (9) in zwei Schwenkpositionen lösbar gehalten ist, in denen das Unterteil (7) zum Oberteil (6) entweder parallel oder um 90° verdreht verläuft.
5. Ablageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterteile (6, 7) eine Gesamtlänge von jeweils etwa 500 mm haben.
5. Ablageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und das Unterteil (6, 7) aus Flacheisen bestehen, deren Enden (10) jeweils abgekröpft sind.
6. Ablageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Querholme (12) am Längsholm (11) etwa im Bereich des Standbeins (3) befestigt ist.
7. Ablageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der abgewinkelten Enden der Querholme (12) über eine Länge von etwa 30 mm unter einem Winkel von etwa 5 Grad divergierend abgewinkelt sind.
8. Ablageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Standbein (3) zumindest ein Aufhängehaken (13) ausgebildet ist.
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